DE69731239T2 - Tragbare Vorrichtung für finanzbezogene Ferntransaktionen mit Mikroprozessorkarte - Google Patents

Tragbare Vorrichtung für finanzbezogene Ferntransaktionen mit Mikroprozessorkarte Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft den Bereich der Herstellung von Vorrichtungen für das elektronische Lesen und Beschreiben von Mikroprozessorkarten.
  • Konkreter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die eine eingeführte, mit einem Mikroprozessor versehene Karte aufzunehmen vermag und die zum Betrieb mit dieser Karte eingerichtet ist, wobei die Vorrichtung zu dem Zweck eingerichtet ist, mit einer entfernt befindlichen Zentraleinheit zu kommunizieren, und insbesondere dazu vorgesehen ist, finanzbezogene Ferntransaktionen auszuführen, wie beispielsweise einen bestimmten Betrag neu zu laden oder einem gegebenen Saldo einer Karte hinzuzufügen, wobei die Karte zur Ausführung von Transaktionen von normalerweise kleinen Beträgen vorgesehen ist, nämlich als Mittel zum Bezahlen kleiner täglicher Kosten (Geschäfte, Zeitungsstände, Raucherbedarfsgeschäfte, Bars, Taxis und andere Transportmittel und so weiter, die mit einem Endgerät zum "elektronischen Zahlungsempfang" ausgestattet sind), wodurch auf diese Weise ein Ersatz für die Verwendung von Kleingeld geboten wird. Auf jeden Fall gestattet die Vorrichtung die Verwendung von Bezahlkarten ohne Begrenzung des Betrags, der, bei vorheriger Autorisierung durch ein jeweiliges Bankinstitut, in der Mikroprozessorkarte gespeichert werden kann.
  • Stand der Technik
  • Mikroprozessorkarten mit löschbarem Speicher, wie beispielsweise einem EEPROM, die üblicherweise als Chipkarten bekannt sind, und insbesondere solche, die speziell dafür vorgesehen sind, zur Unterstützung von Finanztransaktionen verwendet zu werden, sind gut bekannt, wie beispielsweise die unter anderem in den Dokumenten EP-A-0378454 und EP-A-0423035 offenbarten, welche es gestatten, Zahlungstransaktionen entweder in gewöhnlichem Geld oder in Telefoneinheiten unmittelbar auszuführen. In solche Karten ist eine integrierte Schaltung eingebaut, die einen Mikroprozessor und einen oder mehrere zugeordnete Speicher aufweist, welche in eine Kunststoffkarte mit genormten Größen und mit einem ebenfalls genormten Verbindungsfeld eingebaut sind, wodurch es möglich wird, mittels einer elektrischen Verbindung gewünschte Verbindungen mit einer Zentraleinheit, die zum Empfang von Nachrichten eingerichtet ist, aufzubauen, und einen Dialog mit der Karte durchzuführen, der es beispielsweise ermöglicht, eine Zahlung zu validieren oder ein Telefongespräch aufzubauen. Bei einer solchen Karte spielen der zweckgebundene Mikroprozessor und seine Speicher eine offensichtliche Rolle im Hinblick auf die Sicherheit (weil die Speicher Codes für die Autorisierung, für die Steuerung, für neue Saldenwerte und so weiter beinhalten), wobei der Mikroprozessor in der Lage ist, einen komplexen Berechnungsalgorithmus auszuführen oder einen geheimen Wert aus Identifikationsdaten, die in ihn eingegeben werden, zu überprüfen. Nachdem diese Mikroprozessorkarte in ein Lesegerät eingeführt worden ist, bleibt die Karte funktionslos, wenn der berechnete geheime Code nicht äquivalent einem bereits in der Karte befindlichen geheime Code ist.
  • Gegenwärtig ersetzt gerade die Verwendung von Karten, die mit einem Mikroprozessor und einem beschreibbaren Speicher versehen sind, für Finanztransaktionen, hauptsächlich als Zahlungsmittel für tägliche kleine Aufwendungen, die Verwendung von Kleingeld in großem Umfang. Das folgende Verfahren wird verwendet: Der Benutzer erhält eine Karte von einem Bankinstitut, wobei die Karte einen Mikroprozessor und mindestens einen zugeordneten Speicher aufweist, der Daten zu speichern vermag, und wobei die Karte über eine geeignete Schnittstelle mit einer Lese-/Schreibeinrichtung gekoppelt zu werden vermag, wobei die Karte einem Konto zugeordnet ist, das bei dem Bankinstitut auf den Namen des Benutzers eröffnet worden ist; solche Karten sind als "Geldbörsenkarten" bekannt. Zunächst überträgt das Bankinstitut auf elektronische Weise einen bestimmten Geldbetrag von dem Konto auf die Karte, wobei der Geldbetrag in dem Speicher gespeichert wird. Der Benutzer verwendet die Karte als Zahlungsmittel in Geschäften, bei denen ein Lese-/Schreibgerät für die Karten mit einer Schnittstelle zum Mikroprozessor der Karte verfügbar ist, wodurch der zu bezahlende Betrag von der Karte zum Konto des Ladeninhabers übertragen wird und der entsprechende Abbuchungsbetrag auf der Karte aufgezeichnet wird. Wenn der anfänglich in die Karte geladene Betrag erschöpft ist oder nicht ausreicht, wendet sich der Benutzer erneut an das Bankinstitut, das wiederum einen neuen Geldbetrag von dem jeweiligen Konto des Benutzers auf elektronische Weise auf die Karte überträgt oder in die Karte lädt, und ein neuer Zyklus beginnt.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass sich die Verwendung von Kleingeld erübrigt, wodurch Platz und Gewicht eingespart werden, und dass es möglich wird, den genauen Betrag zu bezahlen, ohne dass Wechselgeld herausgegeben werden müsste.
  • Obwohl es die genannten Vorteile hat, beinhaltet dieses Verfahren im Hinblick auf den Benutzer den Nachteil, dass der Benutzer persönlich die Bank-Zweigstelle oder den Kassenautomaten der Bank-Zweigstelle oder einer Bankengruppe aufsuchen muss, und zwar immer dann, wenn er seine Karte neu aufladen möchte, was zusätzlich von den Arbeitsstunden der Zweigstelle und von den Orten, an denen sich deren Kassenautomaten befinden, abhängt.
  • WO 95/20195 offenbart eine Vorrichtung zur Transaktion von Geldbeträgen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Die Vorrichtung ist dazu eingerichtet, eine nur-lesbare Karte, die zur Identifikation eines bei der Transaktion zu verwendenden Kontos dient, auszulesen. Eine Transaktion umfasst den Übertrag von einem Bankkonto oder einer Kreditkarte oder einer Debit-Karte eines Benutzers zum Bankkonto des Besitzers oder Vermieters oder umgekehrt.
  • GB 2 308 001 A offenbart eine Bezahlkarte mit einem Speicher, in dem ein Saldo elektronischen Geldes gespeichert ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung überwindet die obigen Nachteile, die sich auf das Wiederaufladen von Karten beziehen, und erweitert überdies das zur Verfügung stehende Einsatzgebiet und erleichtert dieses auf außergewöhnliche Weise, indem eine tragbare Vorrichtung geschaffen wird, die zur Fernausführung von Finanztransaktionen mit Mikroprozessorkarten oder Chipkarten vorgesehen ist, wobei die Karten über ein Modem (Modulator/Demodulator zum Umwandeln von Mikroprozessor-Ausgabesignalen in ein zur Übertragung über einen Telefonpfad geeignetes Format) zu jeder Zeit und von jedem Ort, an dem eine Telefonleitung verfügbar ist, mit einer entsprechenden Bank-Betriebsstelle verbunden werden können, um es somit dem Benutzer zu gestatten, den Vorgang des Wiederaufladens der Karte selbst durchzuführen, so dass sich sein persönliches Erscheinen bei der Betriebsstelle oder sein Zugriff auf einen Kassenautomaten erübrigt.
  • Im Stand der Technik sind auch tragbare Vorrichtungen für die Funktionsverbindung einer Mikroprozessorkarte mit einer Zentraleinheit zum Leisten von Zahlungen bekannt, wie im Dokument EP-A-670556 offenbart, welches mehrere Verbindungsmittel zu einer Zentraleinheit offenbart und dafür funkelektrische Verbindungen und Verbindungen durch Ultraschall, durch Sprachschallwellen und mittels Infrarot-Licht sowie Erkennungsmittel offenbart, um zu entscheiden, welche dieser Verbindungsmittel in einer bestimmten Situation und abhängig von Signalen, die von einer entfernten Zentraleinheit empfangen werden, verfügbar sind.
  • Anders als bei dem oben erwähnten Hintergrund basiert die hier vorgeschlagene tragbare Vorrichtung auf der Möglichkeit einer einzigen und einfachen Verbindung der Vorrichtung mit dem Telefonnetz, indem eine übliche Verbindungsbuchse oder -basis, eine Tastatur und Mittel verwendet werden, die für einen schnellen und einfachen Zugriff auf die entfernt befindliche Zentraleinheit vorgesehen sind, um eine Anzahl Geldeinheiten, ausgehend von einem geringen Restwert, neu in die Karte zu laden, oder, wahlweise, um einen gegebenen Betrag hinzuzufügen (für den Fall, dass der Benutzer zu einem gegebenen Zeitpunkt etwas kaufen möchte, dessen Wert die typischerweise bei der Verwendung der Karte übermittelten Beträge über steigt) und zum Abbuchen eines gegebenen Betrags, was dazu führt, dass der in der Karte befindliche Betrag auf einen gewünschten Wert begrenzt wird.
  • Eine tragbare Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet Mittel zum elektronischen Lesen und Beschreiben von Mikroprozessorkartenspeicher der genannten Art, ein Modem zur Kommunikation mit einem Computer über die Telefonleitung, ein übliches Zugriffssicherheitsmodul (Security Access Module) wie beispielsweise ein SAM-Modul (das bei jedem Vorgang, bei dem ein Datenfluss stattfindet, eingreift), eine Zifferntastatur, eine Funktionstastatur (um die Verwendung der Vorrichtung zu vereinfachen und zu erleichtern), eine Anzeige wie beispielsweise eine 12x2-LCD-Anzeige und einen Ausgang, der einen weiblichen Verbinder oder ein kurzes normgemäßes Kabel für eine Telefonleitung aufweist, wie beispielsweise ein Stück Telefonkabel, das an seinem freien Ende mit einem üblichen männlichen Verbinder ausgestattet ist, um die Vorrichtung mit der Telefonleitung zu verbinden, indem einfach der männliche Verbinder in eine entsprechende übliche Buchse eingesteckt wird. Die Vorrichtung enthält auch entsorgbare Versorgungsbatterien.
  • Geeignete Programme, die dieser Einrichtung (beispielsweise einer integrierten Schaltung) zum Lesen und Beschreiben des dem Karten-Mikroprozessor zugeordneten Speichers oder der Speicher zugeordnet sind, sind auch bereitgestellt worden, die es gestatten, die unterschiedlichen Funktionen logisch zu implementieren, von denen wir erwähnen: das Auslesen des Kartenspeichers, das Anzeigen des darin enthaltenen Restwerts auf der Anzeige, die Computerverbindung mit dem betreffenden Bankinstitut zum Wiederaufladen der Chipkarte von jedwedem Ort, an dem eine Telefonleitung verfügbar ist, das Bestätigen dieses Vorgangs über die Anzeige, das Einspeichern der Telefonnummer des Bankinstituts in den Speicher mit der Möglichkeit, diese mit einem einzigen Tastendruck zu wählen, und der Möglichkeit, einen individuellen geheimen Zugriffscode einzufügen.
  • Die Vorrichtung ist im allgemeinen mit einem kleinen geschlossenen Gehäuse ausgestaltet, auch wenn Tischmodelle gefertigt werden können (mit denselben technischen Eigenschaften und im wesentlichen dieselben Bestandteile aufweisend), wobei das Gehäuse auf einer seiner Seiten eine Tastatur und eine Anzeige aufweist und auf einer seiner anderen Seiten einen Schlitz zum Einführen der Karte aufweist, sowie ein zugängliches Fach für die entsorgbaren Versorgungsbatterien und eine Vertiefung zum Aufnehmen eines Stücks Telefonkabel, wenn das Kabel nicht verwendet wird, wobei das Telefonkabel mit dem männlichen Verbinder endet.
  • Die Erfindung wird durch die angehängten Ansprüche definiert.
  • Um die Eigenschaften der offenbarten Erfindung besser zu verstehen, werden diese unten genau geschildert, und zwar mit Hilfe eines Zeichnungsblatts, in dem das Folgende abgebildet ist:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 2 zeigt, ebenfalls perspektivisch, eine Teilansicht, die einen Teil des Gehäuses einschließlich der Batterien zur autonomen Versorgung der Vorrichtung veranschaulicht.
  • 3 ist eine perspektivische Teilansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Schließlich zeigt 4 ein Blockdiagramm, das die wesentlichen Bestandteile der Vorrichtung erläutert, um für ein bestmögliches Verständnis der Betriebsweise und der Leistungseigenschaften der Vorrichtung zu sorgen.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zu sehen, bei der ein Gehäuse 2 auf seiner Vorderseite eine Zifferntastatur 3, eine beispielsweise von einem 12x2-LCD-Bildschirm 5 gebildete Anzeige und Tasten 4-4d aufweist, denen die folgenden Funktionen zugeordnet sind:
    4/F1: Auslesen des Restwerts der Karte;
    4a/F2: Betriebsoptionen, im wesentlichen Laden (Hinzufügen, ausgehend von einem minimalen Restwert oder von Null oder von einem gegebenen Betrag) oder Entladen (Abziehen bis zu einem gewünschten Betrag), ansprechend auf Nachrichten, die auf der Anzeige angezeigt werden;
    4b/F3: Bestätigen des Vorgangs;
    4c/F4: Starten/Lösen der Verbindung; und
    4d/F5: Aufbauen einer unmittelbaren und individuellen Verbindung mit dem Bankinstitut oder dem entfernt befindlichen Verarbeitungsrechner.
  • Vorzugsweise an einer ihrer Seiten (wenn die Vorrichtung eine geringe Größe aufweist) weist das Gehäuse 2 einen Schlitz 6 zum Einführen einer Karte 7 auf, die mit einem Mikroprozessor ausgestattet ist und insbesondere für Banktransaktionen vorgesehen oder speziell ausgebildet ist, wobei der Schlitz 6 Zugang zu einer in das Gehäuse eingebauten Lese-/Schreibeinrichtung bietet. An einer seiner kleineren Seiten weist das Gehäuse eine Öffnung 8a einer Vertiefung 8 auf, an deren Grund ein Telefonkabel 9 seinen Anfang nimmt (eine kurze Länge wie beispielsweise 1 m reicht aus), das in einem männlichen Telefonverbinder 10 endet, so dass sich ein bidirektionaler Zugriffspfad zu einem Modem ergibt. Die Vertiefung 8 weist eine integrierte Abdeckung 11 auf, so dass, wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird, die aus dem Kabel 9 und dem Anschlussstecker 10 gebildete Baugruppe in der durch die Abdeckung 11 verschlossenen Vertiefung untergebracht wird. Mittels des Kabels 9 kann die Funktionsverbindung der tragbaren Vorrichtung 1 mit einer üblichen Telefonverbindungsbuchse erreicht werden.
  • Die Taste 4d ist bereitgestellt worden, um den Betrieb der Vorrichtung zu erleichtern, und zu diesem Zweck startet ein Druck dieser Taste eine automatische individualisierte Verbindungssequenz (von dem Benutzer des Geräts) mit der Bank-Betriebsstelle, wodurch vermieden wird, dass die Telefonnummer gewählt werden muss, und wodurch ein Steuerkennwort gesendet wird, indem diese Tätigkeiten von einem Programm ausgeführt werden.
  • Wie erwähnt und wie in 1 dargestellt, ist zusätzlich eine Taste 4c vorgesehen, die speziell zum Abbrechen jedwedes Vorgangs dient und die zu jeder Zeit während des Umgangs mit der Vorrichtung betätigt werden kann.
  • 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Rückseite des Gehäuses 2 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, wobei ein zugängliches und mit einer Abdeckung 16 versehenes Fach 15 für entsorgbare Batterien 17 zur Versorgung (beispielsweise 1,5 oder 3 Volt) der Schaltung des Geräts sichtbar ist.
  • 3 veranschaulicht eine Vorrichtung ähnlich der oben offenbarten, weshalb identische Bezugszeichen verwendet worden sind, um äquivalente Teile zu bezeichnen, mit dem Unterschied, dass in diesem Fall das Verbindungselement oder das Verbindungsbauteil ein kurzes Kabel 9a ist, beispielsweise ein Stück Telefonkabel, das an jedem seiner Enden mit einem gewöhnlichen männlichen Verbinder 10, 10a ausgestaltet ist, um die Vorrichtung über eine entsprechende gewöhnliche Buchse mit der Telefonleitung zu verbinden. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung einem weiblichen Verbinder 13 auf, an dem ein bidirektionaler Zugriffspfad zu einem Modem endet, wobei einer der männlichen Verbinder 10 oder 10a des Kabels 9a mit dem Verbinder 13 verbunden wird, und die Vorrichtung weist auch eine mit einer entsprechenden Abdeckung 18 versehenen Vertiefung 14 auf, um das Kabel 9a aufzunehmen, wenn es nicht benutzt wird.
  • Offensichtlich kann bei dem zum Aufstellen auf einem Tisch entworfenen Modell, das nicht gezeigt ist, die Vertiefung 8 oder 14 sich an einer anderen Stelle des Gehäuses befinden, so dass sie leichter zugänglich ist.
  • Es wird nun auf das Blockdiagramm von 4 verwiesen. In dieser Zeichnungsfigur ist zu sehen, dass die Vorrichtung eine Lese-/Schreibeinrichtung 19 für Mikroprozessorkarten 7 aufweist, eine Tastatur 3 und eine Anzeige 5, denen ein Satz 20 zweier zugeordneter integrierter Schaltungen zugeordnet ist, die im wesentlichen einen zweckgebundenen Mikroprozessor oder eine Steuereinheit 21 und ein Modem 22 umfassen. Dem Satz 20 ist ein externer RAM-Speicher 23 zugeordnet, der als Puffer oder Zwischenspeicher wirkt, erweiterbar ist und hinreichenden Speicherplatz für Übertragungsvorgänge und die Datenverwaltung aufweist, sowie ein externer ROM-Speicher 24, in dem sich die Hauptprogramme und Unterprogramme zur Verwaltung der Vorrichtung und des Systems befinden, die die erwähnten Lade-(Hinzufügen)- und Entlade-(Abziehen)-Operationen, eine unmittelbare Verbindung, Sicherheitscodesteuerung und so weiter gestatten und die mehrere Kommunikationsprotokolle unterstützen. Ein Modul zum gesicherten Zugriff (Security Access Module) SAM 25 ist vorgesehen, das ebenfalls dem Satz 20 zugeordnet ist, durch den der gesamte Datenfluss der Vorrichtung läuft. Das Bezugszeichen 26 zeigt den Zugriffspfad für die bidirektionale Kommunikation, der von dem Verbindungskabel 9 (1) weiter ausgedehnt wird oder bei der weiblichen Buchse 13 (3) endet, und 27 zeigt die entfernt befindliche Zentraleinheit oder den Hintergrundrechner (wie beispielsweise eine Bank-Betriebsstelle) mit der/dem die Verbindung aufgebaut wird. Genauer enthält der ROM-Speicher 24 Verwaltungsprogramme, die im wesentlichen Beträge, die über die Tastatur 3 eingegeben werden, zu einem gegebenen Wert hinzufügen oder davon abziehen, sowie mehrere Kommunikationsprotokolle, insbesondere umfassend eine Routine, um eine unmittelbare individualisierte Telefonverbindung vom Benutzer mit der entfernt befindlichen Bank-Betriebsstelle 27 aufzubauen, wobei die Routine aktiviert wird, indem eine der Tasten 4d, denen Funktionen zugeordnet sind, betätigt wird.
  • Im Wege einer beispielhaften Lösung kann der Benutzer den Eindruck gewinnen, dass er in einem gewissen Maße die "Bank in seiner Tasche" hat, weil der Benutzer mittels seiner individualisierten wiederaufladbaren Mikroprozessorkarte Geldbeträge bezahlen kann, die hinreichend groß sind, um seine täglichen Bedürfnisse zu decken, ohne dass der Benutzer notwendigerweise zur Bank-Zweigstelle oder zu einem Kassenautomaten zu gehen braucht.
  • Die in ihren wesentlichen Teilen und in einem Ausführungsbeispiel offenbarte Erfindung kann hinsichtlich ihrer Einzelheiten variiert werden (beispielsweise unterschiedliche Anordnungen zum Anbringen der beispielhaften Abdeckung: als Schieber, mit Scharnieren und so weiter), die den Zweck der Erfindung nicht ändern, der in den folgenden Ansprüchen konkretisiert ist.

Claims (6)

  1. Vorrichtung für finanzbezogene Ferntransaktionen mit einer Benutzerkarte, wobei die Vorrichtung einen Mikroprozessor (21), ein Modem (22) zum Aufbau einer Telefonverbindung mit einer Ferneinheit (27) und eine Schnittstelleneinrichtung für Kartenlesevorgänge aufweist, und wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (2) aufweist, das auf einer seiner Seiten mit einer digitalen Tastatur (3) und einer Anzeige (5), wie zum Beispiel einem LCD-Bildschirm, ausgestattet ist und einen Schlitz (6) zum Einschieben von Karten (7) und einen bidirektionalen Zugriffspfad (26) auf das Modem (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Benutzerkarte eine Mikroprozessorkarte ist; – die Schnittstelleneinrichtung auch für Kartenschreibvorgänge dient; – das Gehäuse ferner mit Tasten (4, 4a, 4b, 4c, 4d) ausgestattet ist, denen Funktionen zugeordnet sind; – die Vorrichtung in der Tasche tragbar ist; – die Vorrichtung dazu ausgestaltet ist, eine finanzbezogene Ferntransaktion durchzuführen, bei der ein Geldbetrag in die Mikroprozessorkarte geladen wird, wobei der Geldbetrag in einem Speicher der Mikroprozessorkarte gespeichert wird; und – die Vorrichtung ferner aufweist: – ein flexibles Teil (9, 9a), wie zum Beispiel ein Telefonkabel, das an seinem freien Ende mit mindestens einem männlichen Verbinder (10) ausgestattet ist und das dazu eingerichtet ist, eine Verbindung des Zugriffspfades (26) mit einer üblichen Telefonanschlussbuchse herzustellen; – eine Vertiefung (8, 14) mit einer Größe, die es ermöglicht, das flexible Verbindungsteil (9, 9a) zur Lagerung und gegebenenfalls zum Transport, wenn es nicht benutzt wird, aufzunehmen; – eine abnehmbare Abdeckung (11, 18), um die Vertiefung (8, 14) zeitweise zu verschließen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bidirektionale Zugriffspfad (26) auf das Modem (22) in einem weiblichen Ausgangsverbinder (13) endet, und dass das Verbindungsteil (9a), wie zum Beispiel ein Telefonkabel, eine kurze Länge aufweist und an jedem seiner Enden mit je einem männlichen Verbinder (10, 10a) versehen ist, um die Vorrichtung mit einer üblichen Telefonanschlussbuchse zu verbinden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bidirektionale Zugriffspfad (26) auf das Modem (22) dadurch erweitert wird, dass das flexible Teil (9), wie zum Beispiel ein Telefonteil kurzer Länge, angeschlossen wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (21) und das Modem (22) als Satz (20) zweier integrierter Schaltungen ausgebildet sind, denen externe Speicher zugeordnet sind, wobei ein erster RAM-Speicher (23) als Zwischenspeicher arbeitet und Verwaltungsaufgaben und Datenverarbeitung unterstützt und ein zweiter ROM-Speicher (24) Verwaltungsprogramme, die im wesentlichen Beträge, welche über die Tastatur eingegeben werden, zu einem gegebenen Wert hinzufügen oder von diesem abziehen, und mehrere Kommunikationsprotokolle enthält, einschließlich einer Routine zum Aufbau einer individuellen unmittelbaren Telefonverbindung vom Benutzer zu der entfernten Bankstelle (27), wobei die Routine aktiviert wird, indem eine (4d) der Tasten, denen Funktionen zugeordnet sind, betätigt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine andere bestimmte Taste derjenigen Tasten, denen Funktionen zugeordnet sind, dazu verwendet wird, um jedweden Vorgang, den die Vorrichtung ausführt, abzubrechen, und dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, bei jedwedem Schritt des Vorgangs oder der Verwaltung so zu handeln, dass diese beendet werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Integration eines Moduls zur Zugriffssicherung (Security Access Module) vorgesehen ist, wie beispielsweise eines SAM-Moduls (25), über das alle erfolgenden Datenbewegungen verlaufen.
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