DE10296919T5 - System und Verfahren zur sicheren Rückzahlung - Google Patents

System und Verfahren zur sicheren Rückzahlung Download PDF

Info

Publication number
DE10296919T5
DE10296919T5 DE10296919T DE10296919T DE10296919T5 DE 10296919 T5 DE10296919 T5 DE 10296919T5 DE 10296919 T DE10296919 T DE 10296919T DE 10296919 T DE10296919 T DE 10296919T DE 10296919 T5 DE10296919 T5 DE 10296919T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buyer
account
confirmation
authentication
user
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10296919T
Other languages
English (en)
Inventor
Michael San Jose Maritzen
Yoshihiro Tsukamura
Hiroyuki Yasuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Electronics Inc
Original Assignee
Sony Electronics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Electronics Inc filed Critical Sony Electronics Inc
Publication of DE10296919T5 publication Critical patent/DE10296919T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/02Payment architectures, schemes or protocols involving a neutral party, e.g. certification authority, notary or trusted third party [TTP]
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/10Payment architectures specially adapted for electronic funds transfer [EFT] systems; specially adapted for home banking systems
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/10Payment architectures specially adapted for electronic funds transfer [EFT] systems; specially adapted for home banking systems
    • G06Q20/102Bill distribution or payments
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles

Abstract

Rückzahlsystem, umfassend:
a. ein Eingabemodul (650) zum Empfang einer Bestätigung;
b. ein Vergleichs- bzw. Abgleichsmodul (660), welches mit dem Eingabemodul gekoppelt ist zum Vergleich der Bestätigung mit einer Vielzahl von Käuferkonten und zum Abgleich eines ausgewählten Kontos aus der Vielzahl von Käuferkonten, wobei das ausgewählte Konto ein Schuldenkonto aufweist; und
c. ein Verbindungsmodul (665), welches mit dem Abgleichsbzw. Vergleichsmodul (660) gekoppelt ist zur automatischen Verbindung einer Händlerbank (685) mit einer Käuferbank (680), die dem Schuldenkonto entsprechend dem ausgewählten Konto zugeordnet ist.

Description

  • Gegenseitige Bezugnahme auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 60/298 425 , eingereicht am 14. Juni 2001, betitelt "Plattformunabhängige(s) Verfahren und Vorrichtung zur sicheren Rückzahlung, Klärung und Abwicklung in Echtzeit", in der dieselben Erfinder aufgeführt sind, wobei ihre Offenbarung hiermit durch Bezugnahme einbezogen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der elektronische Handel erreicht eine weit verbreitete Anwendung. Transaktionen werden jeden Tag über das Internet und durch den bzw. am Verkaufsort (Point of sale – POS) oder durch Banksysteme ausgeführt. Derartige Transaktionen werden typischerweise vorgenommen, nachdem die Person, die einen Zugriff auf eine gewisse Information fordert, authentifiziert ist, und der Zugriff wird auf die private Information der betreffenden Person gewährt, wie auf einen finanziellen, medizinischen oder einen anderen Typ von beschränkten Aufzeichnungen. Derzeitige Systeme sind so ausgelegt, dass die Integrität der Benutzer-Kreditkarte, -Kundenkarte und -Kontonummer aufrechterhalten wird. Es sind jedoch keinerlei Maßnahmen getroffen, um die sichere Authentifizierung des Benutzers zu gewährleisten, damit ein unautorisierter Zugriff durch einen potentiellen Dieb verhindert ist.
  • Derzeit basieren Anwendungen zur Bereitstellung eines Zugriffs auf sensitive Informationen auf Informationen, die sich ein potentieller Dieb mit relativer Leichtigkeit aneig nen kann. So sind beispielsweise einige der Informationen, die derzeit erforderlich sind, um einen Zugriff auf sensitives Material zu gewähren, wie die Sozialversicherungsnummer einer Person, das Geburtsdatum einer Person oder der Mädchenname der Mutter leicht erhältlich. Hat ein potentieller Dieb irgendwelche zwei Teile dieser Informationen gesammelt, kann er Zugang zu den finanziellen, medizinischen oder sonstigen privaten Informationen der Person erhalten. Darüber hinaus sind die meisten sicheren Zugriffssysteme so eingerichtet, dass eine Personen-Gesamtdatei preisgegeben wird, nachdem sie das passende Passwort und/oder korrekte Antworten auf Sicherheitsfragen empfangen. Daher kann ein potentieller Dieb die Identität einer Person stehlen und den Kredit der betreffenden Person ruinieren.
  • Derzeit sind existierende Bezahlsysteme primär auf den Prozess der Ausführung von Käufen fokussiert, und sie ignorieren die Gelegenheiten für automatisierte Aktivitäten nach Käufen auf der Händler- bzw. Kaufmannsseite. Ferner benötigen traditionelle Rückübertragungs-Bezahlmodelle in typischer Weise die Teilnahme des Verbrauchers in Form der Erzeugung und Abgabe eines Belegs und der Forderung nach einer Käufer- bzw. Verbrauchervalidierung durch eine Unterschrift. Die Rückübertragungs-Bezahlmodelle sind zum größten Teil durch Papier ermöglicht und manuell intensiv, was in typischer Weise für den Kaufmann teuer zu implementieren und zu unterhalten ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es werden ein System und ein Verfahren zur Bereitstellung eines Rückzahlmodells beschrieben, welches automatisch Gelder eines Händlers bzw. Kaufmanns zu einem Käufer überträgt. Die Erfindung ermöglicht es einem Verbraucher, eine Profilinformation, die Käuferkonten und entsprechende Standardkonten einschließt, zu erzeugen, zu editieren und zu speichern. Bei einer Ausführungsform enthält die Erfindung ein Eingabemodul für den Empfang einer Bestätigung; ein Vergleichsmodul, wel ches mit dem Eingabemodul verbunden ist zum Vergleich der Bestätigung mit einer Vielzahl von Käuferkonten und zum Vergleich eines ausgewählten Kontos aus der Vielzahl von Käuferkonten, wobei das ausgewählte Konto ein Schuldenkonto besitzt; und ein Verbindungsmodul, welches mit dem Vergleichsmodul gekoppelt ist zur automatischen Verbindung einer Händler- bzw. Verkäuferbank mit einer Käuferbank, die dem Schuldenkonto entsprechend dem ausgewählten Konto zugeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ist beispielhaft und nicht beschränkend in den Figuren der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, in denen entsprechende Bezugszeichen ähnliche Elemente angeben und in denen
  • 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführungsform eines sicheren Transaktionssystems ist.
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Privatkarte für eine persönliche Transaktionsvorrichtung.
  • 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführungsform einer digitalen Brieftasche für eine persönliche Transaktionsvorrichtung.
  • 4 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführungsform eines sicheren Transaktionssystems, welches ein Verkaufsort- bzw. Kassenterminal zeigt.
  • 5 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Transaktions-Privat-Klärungshauses.
  • 6A ist eine vereinfachte Darstellung einer Ausführungsform einer Profilinformation.
  • 6B ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführungsform des Rückzahlsystems.
  • 7 veranschaulicht ein Flussdiagramm einer Ausführungsform zur Initialisierung des Bezahlsystems.
  • 8 veranschaulicht ein Flussdiagramm einer Ausführungsform zur Nutzung des Bezahlsystems.
  • 9 veranschaulicht ein Flussdiagramm einer Ausführungsform zur Nutzung des Bezahlsystems.
  • 10 veranschaulicht ein Flussdiagramm einer Ausführungsform zur Nutzung des Bezahlsystems.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In den folgenden Beschreibungen für Zwecke der Erläuterung werden zahlreiche Details ausgeführt, um für ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Es wird indessen einem Durchschnittsfachmann ersichtlich sein, dass diese spezifischen Details nicht erforderlich sind, um die vorliegende Erfindung praktisch auszuführen. In anderen Fällen sind wohl bekannte elektrische Strukturen oder Schaltungen in Blockdiagrammform dargestellt, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig schwer verständlich zu machen.
  • Ein System und Verfahren für ein sicheres Rückzahlmodell automatisiert die langweilige Aufgabe, Rücküberweisungen aus der Perspektive des Verbrauchers bzw. Käufers vorzunehmen und eine Rücküberweisung aus der Perspektive des Händlers bzw. Verkäufers zu empfangen. Das sichere Rückzahlmodell automatisiert die Rückzahlung vom Verkäufer zum Käufer und erfordert nicht notwendigerweise irgendeine manuelle Intervention durch den Käufer. Ferner kann die Rückzahlung vom Verkäufer an den Käufer irgendeine Form der Bezahlung nutzen, wie als Barter bzw. Tauschhandel, traditionelle Währung, Belastungskontokredit, Geschäftskredit, digitale Währung, Verbundenheits- /Treuewährung. Die Erfindung ermöglicht einem Benutzer, verschiedene Kombinationen von biometrischen Eingaben zu nutzen, um eine bestimmte, durch die persönliche Transaktionsvorrichtung zu verwendende Information auszuwählen. Bei einer Ausführungsform ermöglicht die Erfindung außerdem eine Benutzerauthentifizierung durch biometrische Identifikation. Bei einer Ausführungsform arbeitet die Erfindung in Verbindung mit einem gesicherten Transaktionsaustausch, einem gesteuerten Inhaltszugang und dergleichen.
  • Die Sicherheit der Benutzeridentität kann auf eine Vielzahl von Wegen erreicht werden. Bei einer Ausführungsform ist es eine einzige bewährte Stelle. Beispielsweise enthält ein Transaktions-Privat-Klärungshaus (TPCH) Benutzerdaten. Der Benutzer verbindet sich mit dem TPCH unter Verwendung der Benutzer-Transaktionsvorrichtung. Der Benutzer füllt daher nicht per online elektronische Kaufformulare auf der jeweiligen Produktverkäufer-Webseite aus. Das TPCH wirkt als finanzieller Transaktions-Mittelsmann, der die Benutzer-Identitätsinformation von den Transaktionen entfernt. Infolgedessen wird die private Information des Benutzers nicht in mehreren Datenbasen bzw. -banken im bzw. über das Internet und in privaten Geschäftsnetzwerken gespeichert. Die sicheren Stellen bzw. Standorte, an denen die finanziellen Daten gespeichert werden bzw. sind, minimiert die Möglichkeiten, dass Hacker auf die Daten zugreifen können oder dass zufällige Freigaben der Daten auftreten können. Bei einer Ausführungsform wird eine Mehrzahl von sicheren Standorten zur Speicherung benutzt, um den Diebstahl von vertraulicher Information zu verhindern.
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführungsform eines sicheren Transaktionssystems, welches beim elektronischen Handel verwendet werden kann. Wie in 1 veranschaulicht, verbindet sich bei dieser Ausführungsform ein Transaktions-Privat-Klärungshaus (TPCH) 115 mit einem Nutzer (Verbraucher bzw. Käufer) 140 und einem Verkäufer 125.
  • Bei dieser besonderen Ausführungsform wird eine persönliche Transaktionsvorrichtung (PTD) 170, beispielsweise eine private Karte 105 oder eine private Karte 105, die mit einer digitalen Brieftasche 150 gekoppelt ist, verwendet, um das Privatleben des Benutzers aufrechtzuerhalten, während dem Benutzer ermöglicht ist, Transaktionen vorzunehmen. Die persönliche Transaktionsvorrichtung 170 kann eine Fenster-Schnittstelle, eine private Karte, eine digitale Brieftasche, ein Verkaufsort-Terminal, einen Laptop-Computer, einen Desktop-Computer, einen PDA (privater digitaler Assistent) oder irgendein anderes Gerät unter der Steuerung des Benutzers 140 enthalten.
  • Die persönliche Transaktionsvorrichtung 170 stellt für den Benutzer eine Schnittstelle für einen Informationsaustausch zur Verfügung. Dieser Informationsaustausch kann für den Benutzer 140, ohne indessen darauf beschränkt zu sein, den Empfang eines Audio- und/oder visuellen Inhalts, von Befehlen, Anforderungen und dergleichen von der persönlichen Transaktionsvorrichtung 170 umfassen. Ferner kann dieser Informationsaustausch für die persönliche Transaktionsvorrichtung 170, ohne indessen auf diese beschränkt zu sein, auch den Empfang von Befehlen, eine Bezahlautorisierung, eine Authentifizierung und dergleichen vom autorisierten Benutzer 140 umfassen.
  • Bei einer Ausführungsform ist die persönliche Transaktionsvorrichtung 170 eine fest eingebaute Fenster-Schnittstelle innerhalb eines Kiosks in einem Einkaufszentrum. Die mobile Fenster-Schnittstelle und die fest angebrachte Fenster-Schnittstelle können zur Nutzung durch die allgemeine Öffentlichkeit verfügbar sein, falls sie in öffentlichen Beförderungsmitteln oder in öffentlichen Bereichen installiert sind. Bei einer Ausführungsform zeigen die mobile Fenster-Schnittstelle und die fest angeordnete Fenster-Schnittstelle Informationen für den Benutzer an und ermöglichen, dass Informationen durch den Benutzer durch dasselbe Display bzw. dieselbe Anzeigevorrichtung einzugeben sind. Bei einer Ausführungsform kann ein Benutzer-Authentifizierungsmechanismus bzw. Authentisierungsmechanismus, wie eine Fingerabdruck-Erkennungseinheit oder ein anderer Mechanismus direkt in der Karte eingebaut sein. Darüber hinaus kann die persönliche Transaktionsvorrichtung 170 auch drahtlose Datenkommunikations-, Datenspeicherungs- und Kommunikationsprotokolle zur selektiven Kommunikation mit auf der Außenseite befindlichen Geräten, wie einer hier beschriebenen digitalen Brieftasche, einem Verkaufsort- bzw. Kassenterminal oder einem persönlichen Computer und digitales Fernsehen umfassen.
  • Bei einer Ausführungsform ist die persönliche Transaktionsvorrichtung 170 so konfiguriert, dass ein Zugriff auf Inhalt und/oder Transaktionen gemanagt und gesteuert werden, die von individuellen Konten erhalten werden, welche der persönlichen Transaktionsvorrichtung des Benutzers bzw. der Benutzer zugehörig sind. Bei einer Ausführungsform ist die persönliche Transaktion 170 konfiguriert, um die individuellen Konten durch Eingabe eines eindeutigen biometrischen Identifizierers zu steuern, der dem betreffenden bestimmten Konto zugeordnet ist. Ferner kann der Benutzer unterschiedliche Informationen durch Eingabe von eindeutigen biometrischen Identifizierern mittels der persönlichen Transaktionsvorrichtung 170 auswählen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform werden ein Kontomanagement und eine Steuerung des Zugriffs auf einen Inhalt durch die PTD 170 erzielt. Die PTD 170 kann bestimmte Konten mit variierenden Ebenen des Inhaltszugriffs zuweisen, und sie kann die Konten in zweckmäßige Gruppierungen für ein Kontomanagement platzieren.
  • Bei einer Ausführungsform ist die persönliche Transaktionsvorrichtung 170 konfiguriert, um kontextuelle Information automatisch zu verarbeiten bzw. zu handhaben und diese Information mit geeigneten Teilnehmern im Interesse bzw. im Namen des Benutzers gemeinsam zu nutzen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die PTD 170 irgendein geeignetes Gerät bzw. irgendeine geeignete Vorrichtung sein, die einen unbeschränkten Zugriff auf das TPCH 115 zulässt. Bei einer Ausführungsform kann die persönliche Transaktionsvorrichtung 170 einen Vollbildschirm enthalten, der eine Seite der Karte bedeckt. Alternativ kann bei einer Ausführungsform, bei der die persönliche Transaktionsvorrich tung 170 eine Ausführungsform einer privaten Karte ist, die private Karte mit einer Vorrichtung bzw. mit einem Gerät, wie mit einer hier beschriebenen digitalen Brieftasche verbunden sein bzw. werden, die eine Anzeige bereitstellt. Bei einer Ausführungsform kann der Bildschirm berührungsempfindlich und für eine Dateneingabe sowie für eine Datenausgabe verwendet sein. Bei einer Ausführungsform kann ein Benutzer-Authentifizierungsmechanismus, wie ein Fingerabdruck-Erkennungs- oder ein sonstiger Mechanismus direkt in der Karte eingebaut sein. Ferner kann die private Karte einen drahtlosen Kommunikationsmechanismus zur Eingabe und Ausgabe besitzen.
  • Eine Vielfalt von Benutzerschnittstellen kann angewandt werden. Bei einer Ausführungsform kann eine Eingabevorrichtung in der Transaktionsvorrichtung einbezogen sein. Alternativ kann eine zusätzliche Eingabevorrichtung mit der Transaktionsvorrichtung verbunden sein. Bei einer Ausführungsform kann eine Eingabevorrichtung in einer digitalen Brieftasche vorgesehen sein, die mit einer privaten Karte verbunden ist. Benutzereingaben können in den Verkaufsort- bzw. Kassenterminals, die ein persönliches Verkaufsortterminal einschließen, vorgesehen sein.
  • Die Information der persönlichen Transaktionsvorrichtung wird dem TPCH 115 zur Verfügung gestellt, welches sodann dem Verkäufer 125 und dem Benutzer 140 eine Billigung der vorzunehmenden Transaktion anzeigt. Die Transaktionsvorrichtung nutzt eine Identifikation, um die Vertraulichkeit der Benutzeridentität durch Gebrauch der Transaktionsvorrichtungs-Identifikation und der Identität der Entität aufrechtzuerhalten, welche die Transaktion ausführt. Damit werden sämtliche Transaktionen aus der Perspektive bzw. dem Blickwinkel des Verkäufers mit der Transaktionsvorrichtung ausgeführt.
  • Um Vertraulichkeit bezüglich der Identität des Benutzers 140 aufrechtzuerhalten, stellt die Transaktionsvorrichtungsinformation keine Benutzeridentifizierungsinformation bereit. So mit besitzen der Verkäufer bzw. Anbieter 125 oder andere Entitäten nicht die Benutzerinformation, sondern vielmehr eine Transaktionsvorrichtungsinformation. Das TPCH 115 behält eine sichere Datenbasis der Transaktionsvorrichtungsinformation und der Benutzerinformation. Bei einer Ausführungsform schließt sich das TPCH 115 an zumindest ein Finanz-Verarbeitungssystem 120 an, um zugehörige Finanztransaktionen auszuführen, wie eine Bestätigung von genügend Geldern auf dem Verkäuferkonto 125, um die Rückzahlungs-Transaktion auszuführen, und überträgt die erforderlichen Gelder zum Benutzer 140, um die Transaktion abzuschließen. Bei einer anderen Ausführungsform schließt sich das TPCH 115 an zumindest ein Finanz-Verarbeitungssystem 120 an, um zugehörige Finanztransaktionen auszuführen, wie eine Bestätigung von ausreichenden Geldern, um die Transaktion durchzuführen, und es überträgt zum Verkäufer 125 die geforderten Gebühren, um die Transaktion abzuschließen. Darüber hinaus kann das TPCH 115 auch Informationen durch ein Verteilungssystem 130 bereitstellen, welches bei einer Ausführungsform ein vom Benutzer 140 an den Verkäufer 125 zurückgegebenes Produkt bereitstellen kann, ebenfalls ohne dass der Verkäufer 125 die Identifikation des Benutzers 140 kennt. Darüber hinaus kann das TPCH 115 auch Informationen über ein Verteilungssystem 130 bereitstellen, das bei einer Ausführungsform ein erworbenes Produkt dem Benutzer 140 bereitstellen kann, ebenfalls, ohne dass der Verkäufer 125 die Identifikation des Benutzers 140 kennt. Bei einer alternativen Ausführungsform braucht das Finanz-Verarbeitungssystem 120 nicht eine gesonderte Entität zu sein, sondern sie kann mit anderer Funktionalität eingeschlossen sein. Bei einer Ausführungsform kann das Finanz-Verarbeitungssystem 120 beispielsweise mit der Funktionalität des TPCH 115 kombiniert sein.
  • Bei einer Ausführungsform führt das Finanz-Verarbeitungssystem (FP) 120 Aufgaben des Transfers von Geldern zwischen dem Benutzerkonto und dem Verkäuferkonto für jede Transaktion aus. Bei einer Ausführungsform bedeutet das Vorhandensein des TPCH 115, dass keine Details der Transaktionen, die vom Betrag der Transaktionen und anderen Basisinformationen verschieden sind, dem FP 120 bekannt werden. Das TPCH 115 stellt Transaktionsautorisierungen für die FP-120-Funktion auf einer anonymen Basis im Auftrag des Benutzers über einen hochsicheren Kanal aus. Das FP 120 benötigt nicht viele elektronische Kanäle, die Aufforderungen für einen Geldtransfer aufnehmen, wie in einem traditionellen Finanz-Verarbeitungssystem. Bei einer Ausführungsform wird ein hochsicherer Kanal zwischen dem TPCH 115 und dem FP 120 eingerichtet; damit ist das FP 120 weniger verletzlich für eine Täuschung.
  • Bei einer Ausführungsform kontaktiert das TPCH 115 das FP 120 und fordert eine artgemäße Kreditgenehmigung eines bestimmten Kontos an. Damit empfängt das FP 120 eine minimale Informationsmenge. Bei einer Ausführungsform braucht die Transaktionsinformation, welche die Identifikation von Waren enthält, die mit Kredit erworben werden, nicht zum FP 120 geleitet zu werden. Das TPCH 115 kann den Kredit unter Heranziehung einer Dummy- bzw. Blindbelastungs-ID anfordern, die in der monatlichen Finanzauskunft aufgelistet sein kann, welche dem Benutzer zugesandt wird, so dass der Benutzer seinen Finanzauszug in Einklang bringen kann. Ferner kann die persönliche Transaktionsvorrichtung 170 eine Funktionalität besitzen, um zu bewirken, dass der Finanzauszug die Blindbelastungs-ID zurück in die Transaktionsinformation umwandelt, so dass der Finanzauszug als konventioneller Auszug erscheint, der die Waren, welche erworben wurden, und die zugehörigen belasteten Beträge auflistet.
  • Eine (gestrichelt dargestellte) Anzeige-Eingabevorrichtung 160 kann enthalten sein, um dem Benutzer oder bei einigen Ausführungsformen dem Verkäufer 125 zu ermöglichen, den Status anzuzeigen und für eine Eingabe bezüglich der PTD 170 und des Status der auszuführenden Transaktion zu sorgen.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform schaltet sich ein Eintrittspunkt bzw. eine Eintrittsstelle 110 an die persönliche Transaktionsvorrichtung 170 an und kommuniziert außerdem mit dem TPCH 115. Der Eintrittspunkt 110 kann ein existierender (hier als Alt-POS-Terminal bezeichnet) oder ein neu konfiguriertes Verkaufsstellen- bzw. Kassen-(POS)-Terminal sein, welches sich in einer Einzelhandelsumgebung befindet. Der Benutzer 140 nutzt die PDT 170, um sich an das POS-Terminal in einer ähnlichen Weise anzuschließen wie Kreditkarten und Kundenkarten sich an POS-Terminals anschließen. Der Eintrittspunkt 110 kann auch ein öffentlicher Kiosk, ein Personalcomputer oder dergleichen sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform schließt sich das PTD 170 über eine Vielfalt von Schnittstellen, einschließlich drahtloser Schnittstellen, wie B1ueTooth und eine Infrarotübertragung, eine kontaktlose Übertragung, wie FeliCa und AmexBlue und eine Einsteck-in-Anschluss-Übertragung, wie USB und RS-232C an. Ein einspringender Prozessor bzw. Ersatz-Prozessor 155 (STIP) kann sich mit der PTD 170 in dem Fall verbinden, dass die Verbindung zwischen dem vorderen Ende und dem rückwärtigen Ende aus irgendeinem Grunde unterbrochen ist. Auf diese Weise kann die PTD 170 Autorisierung für eine spezifizierte Untergrenze erzielen, ohne notwendigerweise eine Autorisierung vom rückwärtigen Ende zu erhalten. Ferner begrenzt dies den Autorisierungsbetrag, womit Betrug und unzureichende Geldmittel minimiert sind.
  • Das hier beschriebene System stellt außerdem eine Vertriebsbzw. Verteilungsfunktionalität 130 bereit, wodurch über das System erworbene Produkte verteilt bzw. vertrieben werden. Bei einer Ausführungsform ist die Verteilungs- bzw. Vertriebsfunktion 130 mit der Funktionalität des TPCH 115 integriert. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Verteilungs- bzw. Vertriebsfunktion 130 durch einen dritten erledigt werden. Durch Anwendung der jeweiligen Lösung gewährleistet das System die Benutzer-Privatatmosphäre und die Da tensicherheit. Die Verteilungs- bzw. Vertriebsfunktion 130 verbindet sich mit dem Benutzer über die PTD 130, um das Produkt zu dem in Frage kommenden Ort zu versenden. Eine Vielfalt von Verteilungs- bzw. Vertriebssystemen ist in Betracht zu ziehen, beispielsweise eine elektronische Verteilung durch ein mit dem Netzwerk verbundenes POS-Terminal, eine elektronische Verteilung direkt zu einer oder mehreren Privatkarten und/oder digitalen Brieftaschen oder ein physikalischer Produktvertrieb. Bei einer Ausführungsform für einen physikalischen Produktvertrieb wird ein "anonymer Absetzpunkt", wie ein günstiger Laden bzw, ein 24-h-Geschäft oder ein anderer überall zu findender Ort genutzt. Bei einer anderen Ausführungsform umschließt er die Nutzung eines "Paketverteilungskiosks" ein, der es dem Benutzer ermöglicht, das Paket von dem Kiosk in einer sicheren Weise wieder zu erlangen. Bei einer Ausführungsform kann der Benutzer jedoch die PTD 170 dazu heranziehen, die Versandadresse des Produkts zu irgendeiner Zeit während des Vertriebszyklus zu ändern.
  • Ein Benutzer schließt sich an ein sicheres Transaktionssystem (wie es in 1 dargestellt ist) durch eine persönliche Transaktionsvorrichtung (PTD) an, die eine eindeutige Kennzeichnung bzw. einen eindeutigen Identifizierer (ID) besitzt, und führt mit dem betreffenden Transaktionssystem Transaktionen aus. Bei einer Ausführungsform wird eine Privatkarte benutzt. Bei einer alternativen Ausführungsform wird eine digitale Brieftasche verwendet. Bei einer noch weiteren alternativen Ausführungsform wird eine Privatkarte in Verbindung mit einer digitalen Brieftasche verwendet.
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Privatkarte 205 für eine persönliche Transaktionsvorrichtung. Wie in 2 dargestellt, ist bei einer Ausführungsform die Karte 205 so konfiguriert, dass sie von der Größe einer Kreditkarte ist. Die Privatkarte enthält einen Prozessor 210, einen Speicher 215 und eine Eingabe-/Ausgabelogik 220. Der Prozessor 210 ist so konfiguriert, dass Befeh- le zur Ausführung der Funktionalität hierin abgearbeitet bzw. ausgeführt werden. Die Befehle können im Speicher 215 gespeichert sein. Der Speicher ist außerdem so konfiguriert, um Daten, wie Transaktionsdaten, Benutzerpräferenzen und dergleichen zu speichern. Bei einer Ausführungsform speichert der Speicher 215 die Transaktions-ID, die zur Ausführung von Transaktionen gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung genutzt wird. Alternativ kann der Prozessor durch eine speziell konfigurierte Logik ersetzt sein, um die hier beschriebenen Funktionen auszuführen.
  • Die Eingabe-/Ausgabelogik 220 ist konfiguriert, um der Privatkarte 205 zu ermöglichen, Informationen zu senden und zu empfangen. Bei einer Ausführungsform ist die Eingabe-/Ausgabelogik 220 konfiguriert, um durch eine drahtgebundene oder Kontaktverbindung zu kommunizieren. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Logik 220 konfiguriert, um durch eine drahtlose oder kontaktlose Verbindung zu kommunizieren. Eine Vielfalt von Kommunikationstechnologien kann angewandt werden.
  • Bei einer Ausführungsform wird eine Anzeigevorrichtung bzw. ein Display 225 dazu herangezogen, Strich- bzw. Barcodes zu erzeugen, die durch angeschlossene Geräte abtastbar sind und die dazu genutzt werden, Verfahren bzw. Prozesse auszuführen, wie sie hier beschrieben sind. Die Privatkarte 205 kann außerdem einen Magnetstreifengenerator 240 enthalten, um einen Magnetstreifen nachzubilden, der durch Geräte, wie Alt-POS-Terminals lesbar ist.
  • Bei einer Ausführungsform wird eine biometrische Information, wie eine Fingerabdruckerkennung als Sicherheitsmechanismus genutzt, der den Zugriff auf die Karte 205 auf autorisierte Benutzer beschränkt. Ein Fingerabdruck-Berührungskissen und eine zugehörige Logik 230 sind daher bei einer Ausführungsform enthalten, um diese Funktionen auszuführen. Alternativ kann Sicherheit durch Verwendung einer intelligenten Karten- Chip-Schnittstelle bzw. einer Smartcard-Chipschnittstelle 250 erreicht werden, die eine bekannte Chipkarten- bzw. Smartcard-Technologie nutzt, um die Funktion auszuführen.
  • Der Speicher 215 kann einen Transaktionshistorie-Speicherbereich aufweisen. Der Transaktionshistorie-Speicherbereich speichert Transaktionsaufzeichnungen (elektronische Belege), die von POS-Terminals erhalten werden bzw. sind. Die Art und Weise für die in die Karte einzugebenden Daten umfassen drahtlose Kommunikationen und die Smartcard-Chipschnittstelle, die ähnlich wie existierende Chipkarten- bzw. Smartcard-Schnittstellen funktioniert. Bei diesen beiden Lösungen ist angenommen, dass das POS-Terminal mit der entsprechenden Schnittstelle ausgestattet ist und daher die Daten zur Karte übertragen kann.
  • Der Speicher 215 kann auch einen Benutzeridentitäts-/Kontoinformationsblock aufweisen. Der Benutzeridentitäts-/Kontoinformationsblock speichert Daten über den Benutzer und Konten, auf die durch die Karte zugreifbar ist. Der Typ der gespeicherten Daten enthält die Meta-Kontoinformation, die zur Identifizierung des zu verwendenden Kontos genutzt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform speichert der Speicher 215 auch den eingeschlossenen Inhalt, der von der Privatkarte empfangen wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform speichert der Speicher 215 außerdem die Konto-Managementinformation, wie Kategorien und Kontozugangs-Inhaltsebenen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform speichert der Speicher 215 außerdem die Kontextinformation, welche durch die persönliche Transaktionsvorrichtung gesammelt ist.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform speichert der Speicher 215 außerdem eine Profilinformation, die durch den Be nutzer initialisiert ist und die Präferenzen für das automatisierte Rückbezahlmodell widerspiegelt.
  • 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführungsform für eine persönliche Transaktionsvorrichtung 305. Wie in 3 veranschaulicht, enthält die PTD 305 eine Verbindungsbzw. Kopplungseinheit 310 für die Privatkarte 205, einen Prozessor 315, einen Speicher 320, eine Eingabe-/Ausgabelogik 325, eine Anzeigevorrichtung bzw. ein Display 330 und einen peripheren Anschluss 335. Der Prozessor 315 ist konfiguriert, um Befehle auszuführen, wie jene, die im Speicher 320 gespeichert sind, um die hier beschriebene Funktionalität auszuführen. Der Speicher 320 kann außerdem Daten speichern, die Finanzinformationen, eCoupons, Einkaufslisten, einen eingebetteten bzw. eingeschlossenen Inhalt und dergleichen enthalten. Die PTD 305 kann konfiguriert sein, um über zusätzliche Speicherung bzw. einen zusätzlichen Speicher zu verfügen. Bei einer Ausführungsform liegt der zusätzliche Speicher vor in Form einer Karte, die mit der Vorrichtung über den peripheren Anschluss 310 verbunden bzw. gekoppelt ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Privatkarte 205 mit der PTD 305 über den Anschluss 310 verbunden bzw. gekoppelt; die Privatkarte 205 kann jedoch auch mit der PTD 305 über eine andere Form von Verbindung, einschließlich einer drahtlosen Verbindung, verbunden bzw. gekoppelt sein.
  • Die Eingabe-/Ausgabelogik 325 stellt den Mechanismus für die PTD 305 dar, um Informationen zu kommunizieren. Bei einer Ausführungsform stellt die Eingabe-/Ausgabelogik 325 Daten für ein Verkaufsort- bzw. Kassenterminal oder für die Privatkarte 205 in einem spezifizierten Format zur Verfügung. Die Daten können über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung abgegeben werden.
  • Die PTD 305 kann außerdem eine Anzeigevorrichtung bzw. ein Display 330 zur Anzeige einer Statusinformation für den Benutzer enthalten.
  • Die Transaktionsvorrichtung verbessert die Sicherheit durch Authentifizierung bzw. Authentisierung des Benutzers der Karte vor Gebrauch, so dass dann, falls die betreffende Transaktionsvorrichtung nutzlos in den Händen einer nichtautorisierten Person ist. Ein Mittel der Authentifizierung bzw. Authentisierung ist irgendein Typ eines PIN-Codeeintrags. Alternativ kann eine Authentifizierung bzw. Authentisierung durch Heranziehen von komplexeren Technologien, wie einer biometrischen Lösung erzielt werden. Diese biometrische Lösung kann eine Fingerabdruckerkennung, eine Spracherkennung, eine Iriserkennung und dergleichen umfassen. Darüber hinaus kann es bei einer Ausführungsform, bei der eine Mehrzahl von Transaktionsvorrichtungen verwendet wird, wünschenswert sein, die erste Vorrichtung zu konfigurieren, um die zweite Vorrichtung in einer sicheren Weise zu ermächtigen bzw. zu berechtigen und zu programmieren. Damit können die Kommunikationsmittel zwischen der ersten Vorrichtung in der zweiten Vorrichtung eine gegenseitige bzw. wechselweise Vorrichtungsüberprüfung umfassen, so dass eine unautorisierte erste Vorrichtung nicht dazu benutzt werden kann, eine bestimmte zweite Vorrichtung zu ermächtigen bzw. zu berechtigen, die nicht zum selben oder autorisierten Benutzer gehört.
  • Bei einer Ausführungsform können die Transaktionsvorrichtung, die Verkaufsstellen- bzw. Kassenterminals und/oder TPCH funktionieren, um die Authentizität voneinander zu überprüfen. Die Transaktionsvorrichtung kann beispielsweise konfiguriert sein, um die Legitimität des Verkaufsstellen- bzw. Kassenterminals und/oder von TPCH zu überprüfen. Eine Vielfalt von Überprüfungstechniken kann angewandt werden. Bei einer Ausführungsform kann beispielsweise eine öffentliche Schlüssel-Infrastruktur genutzt werden, um die Legitimität des Benutzers zu überprüfen.
  • Kommunikationsprotokolle umfassen solche, die der digitalen Brieftasche ermöglichen zu spezifizieren, welche von verschiedenen möglichen Datenstrukturen für eine Transaktion zu nutzen sind, und Kommunikationsprotokolle, die der digitalen Brieftasche und anderen Vorrichtungen bzw. Geräten ermöglichen, Daten mit der Transaktionsvorrichtung sicher gemeinsam zu nutzen. Die Transaktionsvorrichtung kann ein einzelnes Konto, wie eine bestimmte Kreditkarte darstellen, oder sie kann eine Mehrzahl von Konten, wie eine Kreditkarte, eine Telefonkarte und eine Kundenkarte darstellen.
  • Bei einer Ausführungsform dient die Transaktionsvorrichtung dazu, die Einrichtung bzw. das Mittel zu sein, durch die bzw. das der Benutzer sich mit der Erfindung verbindet. Bei einer Ausführungsform speichert die Transaktionsvorrichtung e-commerce bzw. auf den elektronischen Handel bezogene Daten im Auftrag des Benutzers, einschließlich Transaktions-Historien, eine Meta-Kontoinformation, die zur Ausführung einer Transaktion unter Ausnutzung der Transaktions-Privat-Klärungshausfunktion des System erforderlich ist, und verschiedene Inhalte. Bei einer Ausführungsform kann die Meta-Kontoinformation eine Abstraktion der realen Identität des Benutzers im Gegensatz zum tatsächlichen Benutzernamen, eine Adresse, etc. sein. Das TPCH behält beispielsweise Aufzeichnungen von den realen Bankkontonummern des Benutzers, wies jedoch eine andere Nummer für die Verwendung durch Einzelhändler und Kassenterminals zu. So könnte beispielsweise eine tatsächliche Bankkontonummer, die 1234 0000 9876 1423 sein kann, als 9999 9999 9999 9999 dargestellt werden. Diese Nummer in Verbindung mit der Transaktionskarten-Identifikation könnte dem TPCH ermöglichen zu erkennen, dass die Bankkontonummer 1234 0000 9876 1423 tatsächlich das benutzte Konto war.
  • Der Zweck dieser Daten liegt darin, die Benutzeridentität zu abstrahieren, während zugleich die erforderliche Information für die abzuschließende Transaktion bereitgestellt wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Personalisierungsprozess bzw. das Personalisierungsverfahren der Transaktionsvorrichtung so sein, wie dies unten beschrieben ist. Bei diesem Beispiel ist die Transaktionsvorrichtung eine digitale Brieftasche. Der Benutzer schaltet die Transaktionsvorrichtung ein. Dies kann durch Berührung des Fingerabdruckerkennungskissens oder einfach eines Schalters durchgeführt werden. Die Transaktionsvorrichtung führt zu Beginn eine Prozedur aus und erkennt, dass sie noch nicht personalisiert worden ist. Damit wird zunächst der Benutzer aufgefordert, den Geheim-Pin-Code einzugeben. Falls die Pin- Code-Eingabe versagt, wird der Benutzer erneut aufgefordert. In idealer Weise wird dem Benutzer eine endliche Anzahl von Chancen zur Eingabe der Daten gegeben. Nach der letzten Erfolglosigkeit kann sich die Vorrichtung dauerhaft abschalten und wird damit nutzlos bzw. unbrauchbar. Sie kann außerdem eine Nachricht anzeigen, die auffordert, dass die Transaktionsvorrichtung zu einer autorisierten Einrichtung zurückgebracht wird.
  • Es sei eine erfolgreiche Pin-Code-Eingabe angenommen; der Benutzer kann dann aufgefordert werden, verschiedene der Sicherheitsfragen zu beantworten, die in die Transaktionsvorrichtung im Verarbeitungszentrum eingegeben wurden. Einige dieser Fragen könnten eine Dateneingabe erfordern und andere könnten als einfache Mehrfachauswahl aufgebaut sein, wobei sowohl die korrekten als auch die inkorrekten Antworten geliefert werden. Es sei eine erfolgreiche Antwort auf diese Fragen angenommen; der Benutzer kann dann aufgefordert werden, eine sichere persönliche Identifikationsinformation, wie Fingerabdruckdaten einzugeben. Bei einer Ausführungsform, bei der die Fingerabdruckdaten verwendet werden, wird der Benutzer aufgefordert, Fingerabdruckdaten durch aufeinander folgendes Drücken eines oder mehrerer Finger gegen das Erkennungskissen einzugeben. Die Vorrichtung fordert den Benutzer zu jedem Fingerabdruck, der eingegeben werden muss, bei spielsweise unter Verwendung eines Grafikbildes einer Hand mit dem bezeichneten Finger auf.
  • Der Fingerabdruck-Dateneingabeprozess kann zumindest zweimal ausgeführt werden um zu bestätigen, dass der Benutzer die korrekten Daten eingegeben hat. Falls die Bestätigung erfolgreich ist, schreibt die Vorrichtung die Fingerabdruck-Bilddaten in ihren Speicher, in den einmal geschrieben werden kann, oder in einen anderen Speicher, der vor zufälliger Modifikation geschützt ist. Falls eine Bestätigung misslingt, wird der Benutzer aufgefordert, mit der Eingabe noch einmal von vorne anzufangen. Das Misslingen einer zuverlässigen Eingabe der Fingerabdruckdaten nach einer endlichen Anzahl von Versuchen wird in der Vorrichtung dazu führen, dass diese sich dauerhaft abschaltet; optional wird dem Benutzer eine Bildschirm-Nachricht zur Verfügung gestellt, zu einer sicheren Verarbeitungseinrichtung, wie einer Bank zu gehen, um den Prozess abzuschließen. Nach einer erfolgreichen Personalisierung bzw. Personidentifizierung ist die Vorrichtung dann bereit, um für die anfängliche Festlegung von Diensten verwendet zu werden, die der Benutzer während des Registrierungsvorgangs anforderte. Nachdem die Vorrichtung für sichere Transaktionen initialisiert worden ist, könnten zusätzliche Dienste zur Vorrichtung heruntergeladen werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Authentifizierung bzw. Authentisierung der Identität des Benutzers und die Auswahl einer bestimmten Information seitens des Benutzers durch den Benutzer unter Bereitstellung einer eindeutigen biometrischen Eingabe kombiniert werden, die der bestimmten ausgewählten Information entspricht.
  • Eine Ausführungsform des Systems, die ein Verkaufsstellenbzw. Kassenterminal verwendet, ist in 4 veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform verbindet sich die Privatkarte 405 mit dem Kassenterminal 410, und das betreffende Kassenterminal 410 kommuniziert mit dem TPCH 415. Das betreffende TPCH 415 verbindet sich mit dem Finanzverarbeitungssystem 420, dem Verkäufer bzw. Anbieter 425 und dem Verteilungs- bzw. Vertriebssystem 430. Das Kassenterminal kann ein existierendes oder neu konfiguriertes Kassenterminal sein, welches sich in einer Einzelhandelsumgebung befindet. Der Benutzer 440 verwendet die Privatkarte 405, um sich an dem Kassenterminal in einer ähnlichen Weise anzuschließen, wie sich Kreditkarten und Kundenkarten an Kassenterminals anschließen. Alternativ kann eine digitale Brieftasche 450 selbst oder mit der Privatkarte 405 verwendet werden, um sich an dem Kassenterminal 410 anzuschließen. Alternativ kann eine Speichervorrichtung allein als Schnittstelle mit dem betreffenden Kassenterminal 410 verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform des TPCH ist in 5 veranschaulicht. Bei einer Ausführungsform befindet sich das TPCH 500 an einer sicheren Stelle und ist für die Transaktionsvorrichtung zugänglich. Das TPCH 500 arbeitet, um dem Benutzer mit der Autorisierung zu versehen, damit Transaktionen ohne Kompromittierung bzw. Preisgabe der Benutzeridentität auszuführen sind. Das TPCH 500 kann als ein sicherer Server verwirklicht sein, der mit der Transaktionsvorrichtung durch irgendeine Form einer Direktverbindung oder alternativ in einem Format in einer Direktverbindung über das Internet oder das Verkaufsstellennetzwerk verbunden ist.
  • Ein ankommender Kommunikationsmechanismus 505 und ein abgehender Kommunikationsmechanismus 510 stellen die Einrichtungen bzw. Mittel zur Kommunikation mit externen Einzelhändlern und Verkäufern sowie der Transaktionsvorrichtung, wie der digitalen Brieftasche, dar. Eine Vielfalt von Kommunikationsvorrichtungen kann genutzt werden, wie das Internet, Direkt-Aufbau- bzw. -Wähl-Modemverbindungen, drahtlose, zellulare Signale, etc.
  • Der TPCH-Agent 515 beherrscht die Systemverwaltung und die Strategiesteuerung, informiert deren Kernfunktionalität von dem TPCH 500. Bei einer Ausführungsform innerhalb des gesamten Systems gibt es einen Klärungs- bzw. Clearinghausagenten, der permanent im Clearinghaus untergebracht ist. Unter den Möglichkeiten, die durch den Agenten erledigt werden, sind interne Systemverwaltungsfunktionen, wie eine Datensuche, eine Finanzabrechnung bzw. ein Finanzabschluss und die Anweisung von Zahlungen auf interne und externe Konten, ein eingebettetes Inhaltsmanagement und eine Registrierung von neuen Benutzern, die dem System beitreten.
  • Die Sicherheits-Verwaltungsfunktionen 520 stellen sichere Kommunikationen zwischen der für das TPCH 500 internen Komponente und den für das TPCH 500 externen Entitäten sicher. Die Funktion umfasst die Teilnahme in sicheren Kommunikationsprotokollen, um sichere Verbindungen zu errichten und aufrechtzuerhalten. Dies stellt sicher, dass lediglich autorisierten Entitäten ermöglicht ist, auf Daten zuzugreifen, und dass lediglich autorisierte Transaktionsvorrichtungen Transaktionen gegenüber einem Benutzerkonto ausführen können.
  • Der TPCH-Agent 515 stellt außerdem einen direkten Marketingund Kundenkontaktdienst 525 zur Verfügung, der bei einer Ausführungsform ein Datenzugriffssteuermechanismus ist, und hält einen gesonderten, sicheren Zugriff zwischen verschiedenen Clients und deren Datenbasen aufrecht. Der Datenzugriffssteuermechanismus stellt sicher, dass Verkäufer bzw. Anbieter lediglich auf die in Frage kommenden Daten Zugriff haben, um die Aufgaben des Systems auszuführen. Eines der Schlüsselmerkmale im bzw. beim TPCH 500, die Fähigkeit, fokussiert ein direktes Marketing auszuführen, während die Intimsphäre bzw. der Privatbereich und der Identitätsschutz des Verbrauchers aufrechterhalten werden, wird durch diesen Mechanismus abgewickelt.
  • Der TPCH-Agent 515 kann konfiguriert sein, um aktiv nach dem Inhalt im Auftrag des Benutzers nachzusehen sowie unerwünschte hereinkommende Informationen auszufiltern. Bei einer Aus führungsform können die Daten durch XML geschrieben bzw. beschrieben sein, und der Agent kann durch Java-Applets bzw. -Anwendungen arbeiten.
  • 6 veranschaulicht eine Ausführungsform einer gespeicherten Profilinformation 600. Die gespeicherte Profilinformation 600 kann lokal innerhalb einer persönlichen Transaktionsvorrichtung oder fern an einer gesicherten Stelle gespeichert werden bzw. sein. Die gespeicherte Profilinformation 600 enthält Käuferkonten 610 und ein Schuldenkonto 620. Bei einer Ausführungsform entsprechen die Käuferkonten 610 dem jeweiligen Konto, das der Käufer zur automatisierten Rückzahlung vom Händler bzw. Kaufmann zu registrieren wünscht. Die Käuferkonten 610 können Kreditkarten, Bankkonten, Sparkonten, Maklerkonten, monatliche Dienste und dergleichen umfassen. Bei einer Ausführungsform entspricht das Schuldenkonto 620 den Käuferkonten 610 und instruiert dem automatisierten Rückzahlungssystem, das Schuldenkonto für den Empfang von Geldern für das individuelle Käuferkonto zu nutzen. Bei einer Ausführungsform kann der Käufer gerade als Käuferkonto 610 drei Kreditkarten, ein Bankkonto, ein Sparkonto, ein Aktienmaklerkonto, ein Bildstations-Konto, ein Internet-Händlerkonto, eine Fahrerlaubnis bzw. einen Führerschein, ein Hypothekenkonto und sechs laufende monatliche Dienste besitzen. Bei diesem Beispiel sind die drei Kreditkarten VISA, Mastercard und Discovers sechs laufende monatliche Dienste sind Elektrizität, Wasser, Gas, Kabel, Funktelefon und Müllabfuhr.
  • Unter dem Käuferkonto 610 beispielsweise entspricht das Funktelefon-Konto der VISA-Kontoinformation unter dem Schuldenkonto 620. In entsprechender Weise entspricht dem Internet-Händler unter dem Käuferkonto 610 das Bankkonto unter dem Schuldenkonto 620.
  • 6B veranschaulicht ein vereinfachtes Blockdiagramm des Rückzahlsystems 650. Bei einer Ausführungsform arbeitet das Rückzahlsystem 650 innerhalb eines sicheren Transaktionssys tems, wie es in 1 skizziert ist. Das Rückzahlsystem 650 kann im vorderen Ende oder im rückwärtigen Ende des sicheren Transaktionssystems enthalten sein. Das Rückzahlsystem 650 kann mit einer fernen Vorrichtung 690, einer persönlichen Transaktionsvorrichtung 675, einer Käuferbank 680 und/oder einer Händlerbank 685 kommunizieren.
  • Das Rückzahlsystem 650 enthält ein Vergleichsmodul 660, ein Verbindungsmodul 665 und ein Übertragungsmodul 670. Das Vergleichsmodul 660 führt Vergleichsfunktionen zwischen einem Käuferkonto und einer Käuferkontenliste durch, die innerhalb der Profilinformation enthalten ist. Bei einer Ausführungsform kann der Händler mit dem Rückzahlsystem durch die persönliche Transaktionsvorrichtung 675 in Kommunikation bzw. Verbindung sein. Bei einer Ausführungsform kann auf die Käufer-Kontoliste von der in der persönlichen Transaktionsvorrichtung 675 gespeicherten Profilinformation zugegriffen werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann auf die Käufer-Kontoliste von der in der fernen Vorrichtung 690 gespeicherten Profilinformation zugegriffen werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Verbindungsmodul 665 konfiguriert, um die Händlerbank 685 automatisch mit der Käuferbank 680 zu verbinden. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Verbindungsmodul 665 konfiguriert, um die Händlerbank 685 mit der Käuferbank 680 nach Bestätigung vom Käufer und/oder Händler zu verbinden.
  • Bei einer Ausführungsform überträgt das Übertragungsmodul 670 sicher Gelder von der Händlerbank 685 zur Käuferbank 680.
  • Das Flussdiagramm, wie es in 7, 8, 9 und 10 dargestellt ist, ist lediglich eine Ausführungsform der Erfindung. Die Blöcke können in unterschiedlicher Reihenfolge ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken ausgeführt werden. Ferner können Blöcke ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken weggelassen bzw. gelöscht, hinzugefügt oder kombiniert werden.
  • 7 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Benutzer-Initialisierung des Rückzahlmodells. Im Block 700 wird zwischen dem Benutzer und dem Rückzahlmodell eine Verbindung hergestellt. Im Block 710 wird eine Authentifizierung bzw. Authentisierung der Identität des Benutzers entweder durch Empfang eines Tokens, durch Empfang einer PIN-Nummer, durch Empfang eines biometrischen Parameters oder dergleichen bestätigt. Im Block 720 wird eine Profilinformation eingegeben und/oder editiert. Eine beispielhafte Form einer Profilinformation ist in 6A beschrieben und gezeigt. Im Block 730 wird die Profilinformation entweder lokal innerhalb der Vorrichtung oder entfernt gespeichert.
  • 8 veranschaulicht eine Ausführungsform des sicheren Rückzahlmodells, welches vollständig automatisiert ist. Im Block 800 gibt der Käufer die erworbenen Waren an den Händler zurück, oder er stoppt die erworbenen Dienste gegenüber dem Händler. Im Falle von Waren kann der Käufer bei einer Ausführungsform die Waren physikalisch bzw. körperlich an den Händler zurückschicken. Im Falle von Diensten kann der Käufer den Händler bezüglich der Stornierung der ausstehenden Dienste informieren. Im Block 810 wird der Empfang der zurückgegebenen Waren oder die Stornierung von Diensten entweder durch den Händler oder einen Vertreter des Händlers bestätigt. Im Block 820 verbindet das Rückzahlmodell automatisch und sicher die Händlerbank und das ausgewählte Käuferkonto ohne eine Einwirkung durch den Käufer oder den Händler. Das Rückzahlmodell identifiziert den bestimmten Käufer durch die zurückgegebenen Waren oder Dienste. Ferner identifiziert das Rückzahlmodell auch das gewünschte Konto, um den Käufer zu kreditieren, durch das Informationsprofil, welches vom Käufer gesammelt ist. Im Block 830 überträgt das Rückzahlmodell sicher die in Frage kommenden Gelder von der Händlerbank auf das ausgewählte Käuferkonto. Im Block 840 wird ein die Finanztransaktion detailliert angebender Beleg sowohl zum Händler als auch zum Käufer geleitet. Der sichere Transfer von Gel dern und des Belegs, der die Finanztransaktion detailliert angibt, können durch den sicheren Transaktionsprozess bewältigt werden, wie er in 1 und 5 veranschaulicht ist.
  • 9 veranschaulicht eine Ausführungsform des sicheren Rückzahlmodells, welches durch den Händler eingeleitet wird bzw. ist. Im Block 900 gibt der Käufer die erworbenen Waren an den Händler zurück, oder er stoppt die erworbenen Dienste gegenüber dem Händler. Im Falle von Waren kann der Käufer bei einer Ausführungsform die Waren physikalisch bzw. körperlich an den Händler zurücksenden. Im Falle von Diensten kann der Käufer den Händler bezüglich der Stornierung der ausstehenden Dienste informieren. Im Block 910 werden der Empfang der zurückgegebenen Waren oder die Stornierung von Diensten entweder durch den Händler oder einen Vertreter des Händlers bestätigt. Im Block 920 leitet der Händler manuell eine sichere Verbindung zwischen der Händlerbank und dem ausgewählten Käuferkonto durch das Rückzahlmodell ohne eine Einwirkung durch den Käufer ein. Das Rückzahlmodell identifiziert den bestimmten Käufer durch die zurückgegebenen Waren oder Dienste. Ferner identifiziert das Rückzahlmodell auch das gewünschte Konto, um den Käufer zu kreditieren, durch das Informationsprofil, welches zuvor von dem Käufer gesammelt worden ist. Im Block 930 überträgt das Rückzahlmodell sicher die in Frage kommenden Gelder von der Händlerbank auf das ausgewählte Käuferkonto. Im Block 940 wird ein Beleg, der die Finanztransaktion detailliert angibt, sowohl an den Händler als auch an den Käufer geleitet. Der sichere Transfer von Geldern und der Beleg, der die Finanztransaktion detailliert angibt, können durch den sicheren Transaktionsprozess bewältigt werden, wie er in 1 und 5 veranschaulicht ist.
  • 10 veranschaulicht eine Ausführungsform des sicheren Rückzahlmodells, welches durch den Käufer eingeleitet wird. Im Block 1000 gibt der Käufer die erworbenen bzw. gekauften Waren an den Händler zurück oder stoppt die erworbenen Dienste gegenüber dem Händler. Im Falle von Waren kann der Käufer bei einer Ausführungsform die Waren an den Händler körperlich zurückschicken. Im Falle von Diensten kann der Käufer den Händler bezüglich der Stornierung der ausstehenden Dienste informieren. Im Block 1010 wird der Empfang der zurückgeschickten Waren oder die Stornierung von Diensten entweder durch den Händler oder einen Vertreter des Händlers betätigt. Im Block 1020 leitet der Käufer manuell eine sichere Verbindung zwischen der Händlerbank und dem ausgewählten Käuferkonto durch das Rückzahlmodell ohne eine Einwirkung durch den Händler ein. Das Rückzahlmodell identifiziert den bestimmten Käufer durch die zurückgegebenen Waren oder Dienste. Ferner identifiziert das Rückzahlmodell auch das gewünschte Konto, um den Käufer zu kreditieren, durch das Informationsprofil, welches zuvor vom Käufer gesammelt worden ist. Im Block 1030 überträgt das Rückzahlmodell sicher die in Frage kommenden Gelder von der Händlerbank auf das ausgewählte Käuferkonto. Im Block 1040 wird ein Beleg, der die Finanztransaktion detailliert angibt, sowohl an den Händler als auch an den Käufer weitergeleitet. Der sichere Transfer von Geldern und der die Finanztransaktion detailliert abgebende Beleg bzw. Empfang können durch den sicheren Transaktionsprozess bewerkstelligt werden, wie dies in 1 und 5 veranschaulicht ist.
  • Als ein spezielles Beispiel besitzt ein Käufer ein physikalisches bzw. körperliches Produkt, das er von einem Händler erworben hat. Der Käufer hat entschieden, dieses Produkt an den Händler unter einer Geldrückgabe bzw. -erstattung zurückzugeben. Bei diesem Beispiel hat der Käufer bereits die Profilinformation bezüglich dieses Händlers, einschließlich eines Schuldenkontos für diesen Händler konfiguriert. Bei diesem Beispiel gibt der Käufer das Produkt an den Händler unter Nutzung eines Rückgabeformulars zurück, welches einen eindeutigen Identifizierer enthält. Bei einer Ausführungsform kann auf das Rückgabeformular durch das bzw. im Internet zugreifbar sein, und es kann automatisch und sicher mit der Käufer-Transaktionsvorrichtung zusammenwirken. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Rückgabeformular mit dem Originalprodukt eingeschlossen sein. Bei einer Ausführungsform kann der eindeutige Identifizierer eine Verfolgungsnummer sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann der eindeutige Identifizierer ein Strich- bzw. Barcode sein.
  • Der Händler kann Befehle für die Rückzahlung vom Händler an den Käufer empfangen, die in dem Rückgabeformular eingebettet sind. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Händler Befehle zur Rückzahlung durch eine sichere, automatisierte elektronische Übertragung vom Käufer mit dem eindeutigen Identifizierer erhalten, was dem Rückgabeformular entspricht, welches mit dem Produkt eingeschlossen ist.
  • In jedem Falle tastet der Händler, wenn er das Produkt und das Rückgabeformular erhält, das Rückgabeformular ab und besitzt die Information zur automatischen Kreditierung des in Frage kommenden Kontos, welches dem Käufer gehört. Der Händler kreditiert den Käufer sicher und verschickt einen elektronischen Beleg über die Transaktion an den Käufer.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Transaktionsverarbeitung des Transfers von Geldern durch das Rückzahlmodell mittels sicherer Hintergrundaktivitäten und -anwendungen bewerkstelligt, wie dies in 1 und 5 beschrieben ist.
  • Die vorstehenden Beschreibungen von spezifischen Ausführungsformen der Erfindung sind für Zwecke der Veranschaulichung und Darstellung gegeben worden.
  • Sie sind nicht dazu vorgesehen, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die angegebenen genauen Ausführungsformen zu beschränken, und natürlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, damit Durchschnittsfachleute dadurch in den Stand ver setzt werden, die Erfindung und verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen am besten anzuwenden, wie sie für die bestimmte betrachtete Anwendung geeignet sind. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente festgelegt ist.
  • Zusammenfassung
  • Titel: System und Verfahren zur sicheren Rückzahlung Es werden ein System und ein Verfahren zur Bereitstellung eines Rückzahlmodells, welches automatisch Geldmittel eines Händlers (685) zu einem Käufer (680) transferiert, beschrieben. Die Erfindung gestattet einem Käufer, eine Profilinformation zu erzeugen, zu editieren und zu speichern, die Käuferkonten und entsprechende Schuldenkonten enthält. Bei einer Ausführungsform enthält die Erfindung ein Eingabemodul (650) zum Empfang einer Bestätigung; ein Abgleichs- bzw. Vergleichsmodul (660), welches mit dem Eingabemodul (650) zum Vergleich der Bestätigung mit einer Vielzahl von Käuferkonten und zum Abgleich eines ausgewählten Kontos aus der Vielzahl von Käuferkonten verbunden ist, wobei das ausgewählte Konto ein Schuldenkonto aufweist; und ein Verbindungsmodul (665), welches mit dem Abgleichs- bzw. Vergleichsmodul (660) zur automatischen Verbindung einer Händlerbank (685) mit einer Käuferbank (680) verbunden ist, die dem Schuldenkonto entsprechend dem ausgewählten Konto zugeordnet ist.
  • (6B)

Claims (17)

  1. Rückzahlsystem, umfassend: a. ein Eingabemodul (650) zum Empfang einer Bestätigung; b. ein Vergleichs- bzw. Abgleichsmodul (660), welches mit dem Eingabemodul gekoppelt ist zum Vergleich der Bestätigung mit einer Vielzahl von Käuferkonten und zum Abgleich eines ausgewählten Kontos aus der Vielzahl von Käuferkonten, wobei das ausgewählte Konto ein Schuldenkonto aufweist; und c. ein Verbindungsmodul (665), welches mit dem Abgleichsbzw. Vergleichsmodul (660) gekoppelt ist zur automatischen Verbindung einer Händlerbank (685) mit einer Käuferbank (680), die dem Schuldenkonto entsprechend dem ausgewählten Konto zugeordnet ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Bestätigung auf dem Empfang eines zurückgegebenen Produktes basiert.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Bestätigung auf dem Empfang einer Notiz bzw. Meldung darüber basiert, einen Dienst zu suspendieren.
  4. System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Übertragungsmodul, welches mit dem Verbindungsmodul zur Übertragung einer Währung von der Händlerbank auf das Schuldenkonto verbunden ist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Währung eine traditionelle Währung, eine elektronische Währung, ein Geschäftskredit bzw. ein Treuekredit ist.
  6. Verfahren, umfassend: a. Empfangen (810) einer Bestätigung; b. Vergleichen bzw. Abgleichen (820) der Bestätigung mit einem ausgewählten Käuferkonto aus einer Vielzahl von Käuferkonten; und c. Übertragen (830) von Geldern bzw. Geldmitteln von einem Händlerkonto auf ein bestimmtes Schuldenkonto in Zuordnung zu dem ausgewählten Käuferkonto.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend die Speicherung einer Vielzahl von Käuferkonten und einer entsprechenden Vielzahl von Schuldenkonten.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Bestätigung den Empfang eines Produkts durch einen Händler repräsentiert.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Bestätigung den Empfang einer Dienststornierung durch einen Händler repräsentiert.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Geld eine traditionelle Währung, eine elektronische Währung, einen Geschäftskredit bzw. einen Treuekredit umfasst.
  11. Initialisierungsverfahren, umfassend: a. Authentifizierung bzw. Authentisierung (710) einer Identität eines Käufers; b. Empfangen (720) eines Käuferkontos vom Käufer zur Verwendung mit einem Rückzahlmodell; und c. Zuordnen (720) eines entsprechenden Schuldenkontos zu dem Käuferkonto.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Authentifizierung bzw. Authentisierung der Identität durch Empfang eines biometrischen Parameters vom Käufer durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend die Speicherung des Käuferkontos und des entsprechenden Schuldenkontos.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Authentifizierung bzw. Authentisierung der Identität durch Empfang einer PIN-Angabe vom Käufer durchgeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend die Authentifizierung einer Identität eines Händlers.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend die Authentifizierung bzw. Authentisierung einer Identität einer Finanzinstitution.
  17. Computer-lesbares Medium mit auf einem Computer ausführbaren Befehlen zur Ausführung eines Verfahrens, umfassend: a. Empfangen (810) einer Bestätigung; b. Vergleichen bzw. Abgleichen (820) der Bestätigung mit einem ausgewählten Käuferkonto aus einer Vielzahl von Käuferkonten; und c. Übertragen (830) von Geldern bzw. Geldmitteln von einem Händlerkonto auf ein bestimmtes Schuldenkonto, welches dem ausgewählten Käuferkonto zugeordnet ist.
DE10296919T 2001-06-14 2002-05-28 System und Verfahren zur sicheren Rückzahlung Withdrawn DE10296919T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US29842501P 2001-06-14 2001-06-14
US60/298,425 2001-06-14
US10/108,582 2002-03-27
US10/108,582 US20020194128A1 (en) 2001-06-14 2002-03-27 System and method for secure reverse payment
PCT/US2002/016655 WO2002103600A1 (en) 2001-06-14 2002-05-28 System and method of secure reverse payment

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10296919T5 true DE10296919T5 (de) 2004-04-22

Family

ID=26806049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10296919T Withdrawn DE10296919T5 (de) 2001-06-14 2002-05-28 System und Verfahren zur sicheren Rückzahlung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20020194128A1 (de)
EP (1) EP1395933A4 (de)
JP (1) JP2004531827A (de)
DE (1) DE10296919T5 (de)
GB (1) GB2393545A (de)
WO (1) WO2002103600A1 (de)

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8200980B1 (en) 2001-09-21 2012-06-12 Open Invention Network, Llc System and method for enrolling in a biometric system
US7464059B1 (en) * 2001-09-21 2008-12-09 Yt Acquisition Corporation System and method for purchase benefits at a point of sale
US7437330B1 (en) 2002-09-20 2008-10-14 Yt Acquisition Corp. System and method for categorizing transactions
US9189788B1 (en) 2001-09-21 2015-11-17 Open Invention Network, Llc System and method for verifying identity
US7765164B1 (en) 2001-09-21 2010-07-27 Yt Acquisition Corporation System and method for offering in-lane periodical subscriptions
US7269737B2 (en) 2001-09-21 2007-09-11 Pay By Touch Checking Resources, Inc. System and method for biometric authorization for financial transactions
US7162640B2 (en) * 2003-03-11 2007-01-09 Microsoft Corporation System and method for protecting identity information
US8064647B2 (en) 2006-03-03 2011-11-22 Honeywell International Inc. System for iris detection tracking and recognition at a distance
US8090157B2 (en) 2005-01-26 2012-01-03 Honeywell International Inc. Approaches and apparatus for eye detection in a digital image
US8705808B2 (en) 2003-09-05 2014-04-22 Honeywell International Inc. Combined face and iris recognition system
US8098901B2 (en) 2005-01-26 2012-01-17 Honeywell International Inc. Standoff iris recognition system
US8442276B2 (en) 2006-03-03 2013-05-14 Honeywell International Inc. Invariant radial iris segmentation
US7593550B2 (en) * 2005-01-26 2009-09-22 Honeywell International Inc. Distance iris recognition
US8700729B2 (en) 2005-01-21 2014-04-15 Robin Dua Method and apparatus for managing credentials through a wireless network
KR101299074B1 (ko) 2006-03-03 2013-08-30 허니웰 인터내셔널 인코포레이티드 홍채 인코딩 시스템
EP1991947B1 (de) 2006-03-03 2020-04-29 Gentex Corporation Indexierungs- und datenbanksuchsystem
WO2008016724A2 (en) 2006-03-03 2008-02-07 Honeywell International, Inc. An iris recognition system having image quality metrics
WO2007101276A1 (en) 2006-03-03 2007-09-07 Honeywell International, Inc. Single lens splitter camera
AU2007281940B2 (en) 2006-03-03 2010-12-16 Gentex Corporation Modular biometrics collection system architecture
WO2007101275A1 (en) 2006-03-03 2007-09-07 Honeywell International, Inc. Camera with auto-focus capability
US7512567B2 (en) 2006-06-29 2009-03-31 Yt Acquisition Corporation Method and system for providing biometric authentication at a point-of-sale via a mobile device
US9430773B2 (en) * 2006-07-18 2016-08-30 American Express Travel Related Services Company, Inc. Loyalty incentive program using transaction cards
US8892468B1 (en) * 2007-04-02 2014-11-18 Litle & Co. Customer refunds by a merchant agent
US8063889B2 (en) 2007-04-25 2011-11-22 Honeywell International Inc. Biometric data collection system
US20090043696A1 (en) * 2007-08-08 2009-02-12 Electronic Payment Exchange Payment Processor Hosted Account Information
US20090112910A1 (en) * 2007-10-31 2009-04-30 Motorola, Inc. Method and apparatus for personalization of an application
US20090112805A1 (en) * 2007-10-31 2009-04-30 Zachary Adam Garbow Method, system, and computer program product for implementing search query privacy
US20090271265A1 (en) * 2008-04-28 2009-10-29 Cyndigo, Corp. Electronic receipt system and method
US8436907B2 (en) 2008-05-09 2013-05-07 Honeywell International Inc. Heterogeneous video capturing system
US8213782B2 (en) 2008-08-07 2012-07-03 Honeywell International Inc. Predictive autofocusing system
US8090246B2 (en) 2008-08-08 2012-01-03 Honeywell International Inc. Image acquisition system
US8280119B2 (en) 2008-12-05 2012-10-02 Honeywell International Inc. Iris recognition system using quality metrics
US9721238B2 (en) * 2009-02-13 2017-08-01 Visa U.S.A. Inc. Point of interaction loyalty currency redemption in a transaction
US8472681B2 (en) 2009-06-15 2013-06-25 Honeywell International Inc. Iris and ocular recognition system using trace transforms
US8630464B2 (en) 2009-06-15 2014-01-14 Honeywell International Inc. Adaptive iris matching using database indexing
US8742887B2 (en) 2010-09-03 2014-06-03 Honeywell International Inc. Biometric visitor check system
US10223707B2 (en) 2011-08-19 2019-03-05 Visa International Service Association Systems and methods to communicate offer options via messaging in real time with processing of payment transaction
US10360578B2 (en) 2012-01-30 2019-07-23 Visa International Service Association Systems and methods to process payments based on payment deals
US9460436B2 (en) 2012-03-16 2016-10-04 Visa International Service Association Systems and methods to apply the benefit of offers via a transaction handler
US9922338B2 (en) 2012-03-23 2018-03-20 Visa International Service Association Systems and methods to apply benefit of offers
US20130290087A1 (en) * 2012-04-25 2013-10-31 Stephen Merwarth Method of implementing a loyalty award program
US9864988B2 (en) 2012-06-15 2018-01-09 Visa International Service Association Payment processing for qualified transaction items
US9626678B2 (en) 2012-08-01 2017-04-18 Visa International Service Association Systems and methods to enhance security in transactions
US10438199B2 (en) 2012-08-10 2019-10-08 Visa International Service Association Systems and methods to apply values from stored value accounts to payment transactions
US10685367B2 (en) 2012-11-05 2020-06-16 Visa International Service Association Systems and methods to provide offer benefits based on issuer identity
US10592888B1 (en) * 2012-12-17 2020-03-17 Wells Fargo Bank, N.A. Merchant account transaction processing systems and methods
US20140258121A1 (en) * 2013-03-11 2014-09-11 Verizon Patent And Licensing Inc. Method and apparatus for providing secured anonymized payment

Family Cites Families (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5173851A (en) * 1984-07-18 1992-12-22 Catalina Marketing International, Inc. Method and apparatus for dispensing discount coupons in response to the purchase of one or more products
US5557518A (en) * 1994-04-28 1996-09-17 Citibank, N.A. Trusted agents for open electronic commerce
US5258863A (en) * 1992-02-21 1993-11-02 Eastman Kodak Company Method for effecting illumination of an arbitrary aperture
US5649117A (en) * 1994-06-03 1997-07-15 Midwest Payment Systems System and method for paying bills and other obligations including selective payor and payee controls
US5557541A (en) * 1994-07-21 1996-09-17 Information Highway Media Corporation Apparatus for distributing subscription and on-demand audio programming
US5696965A (en) * 1994-11-03 1997-12-09 Intel Corporation Electronic information appraisal agent
US5870723A (en) * 1994-11-28 1999-02-09 Pare, Jr.; David Ferrin Tokenless biometric transaction authorization method and system
FR2757723B1 (fr) * 1996-12-24 1999-01-15 France Telecom Procede d'authentification aupres d'un systeme de controle d'acces et/ou de paiement
US5892900A (en) * 1996-08-30 1999-04-06 Intertrust Technologies Corp. Systems and methods for secure transaction management and electronic rights protection
US5778068A (en) * 1995-02-13 1998-07-07 Eta Technologies Corporation Personal access management system
JP3710172B2 (ja) * 1995-09-01 2005-10-26 富士通株式会社 ソフトウェア代金返金用ユーザ端末およびセンタ
US6279112B1 (en) * 1996-10-29 2001-08-21 Open Market, Inc. Controlled transfer of information in computer networks
US5825876A (en) * 1995-12-04 1998-10-20 Northern Telecom Time based availability to content of a storage medium
US5943423A (en) * 1995-12-15 1999-08-24 Entegrity Solutions Corporation Smart token system for secure electronic transactions and identification
US5915022A (en) * 1996-05-30 1999-06-22 Robinson; Rodney Aaron Method and apparatus for creating and using an encrypted digital receipt for electronic transactions
US5903880A (en) * 1996-07-19 1999-05-11 Biffar; Peter C. Self-contained payment system with circulating digital vouchers
US5926624A (en) * 1996-09-12 1999-07-20 Audible, Inc. Digital information library and delivery system with logic for generating files targeted to the playback device
US5913203A (en) * 1996-10-03 1999-06-15 Jaesent Inc. System and method for pseudo cash transactions
US6029150A (en) * 1996-10-04 2000-02-22 Certco, Llc Payment and transactions in electronic commerce system
US6366953B2 (en) * 1997-08-06 2002-04-02 Sony Corporation System and method for recording a compressed audio program distributed from an information center
US6016476A (en) * 1997-08-11 2000-01-18 International Business Machines Corporation Portable information and transaction processing system and method utilizing biometric authorization and digital certificate security
US6078891A (en) * 1997-11-24 2000-06-20 Riordan; John Method and system for collecting and processing marketing data
US6141754A (en) * 1997-11-28 2000-10-31 International Business Machines Corporation Integrated method and system for controlling information access and distribution
US6282653B1 (en) * 1998-05-15 2001-08-28 International Business Machines Corporation Royalty collection method and system for use of copyrighted digital materials on the internet
US6129274A (en) * 1998-06-09 2000-10-10 Fujitsu Limited System and method for updating shopping transaction history using electronic personal digital shopping assistant
US6226618B1 (en) * 1998-08-13 2001-05-01 International Business Machines Corporation Electronic content delivery system
US6216115B1 (en) * 1998-09-28 2001-04-10 Benedicto Barrameda Method for multi-directional consumer purchasing, selling, and transaction management
US6370629B1 (en) * 1998-10-29 2002-04-09 Datum, Inc. Controlling access to stored information based on geographical location and date and time
US6434535B1 (en) * 1998-11-13 2002-08-13 Iomega Corporation System for prepayment of electronic content using removable media and for prevention of unauthorized copying of same
US6816843B1 (en) * 2000-04-06 2004-11-09 Daniel G. Baughman Method and apparatus for conducting purchases in private over a network
US6592044B1 (en) * 2000-05-15 2003-07-15 Jacob Y. Wong Anonymous electronic card for generating personal coupons useful in commercial and security transactions
US7069236B1 (en) * 2000-07-10 2006-06-27 Canon Usa, Inc. System and methods to effect return of a consumer product

Also Published As

Publication number Publication date
GB2393545A (en) 2004-03-31
EP1395933A4 (de) 2004-07-21
WO2002103600A1 (en) 2002-12-27
JP2004531827A (ja) 2004-10-14
GB0328647D0 (en) 2004-01-14
US20020194128A1 (en) 2002-12-19
EP1395933A1 (de) 2004-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10296919T5 (de) System und Verfahren zur sicheren Rückzahlung
DE60129110T2 (de) Verfahren zum durchführen von transaktionen über ein netzwerk
DE10297521T5 (de) Verbraucher-zentrisches kontext-bewußtes Vermittlungsmodell
DE10296888T5 (de) System und Verfahren zur sicheren Eingabe und Authentifikation von verbraucherzentrierter Information
DE69534441T2 (de) System und Verfahren zum Verkaufen von elektronischen Wertkarten
DE69900169T3 (de) Kreditkartensystem und verfahren
DE69821992T2 (de) System und verfahren zum steuern von finanziellen überweisungen über ein drahtloses netzwerk
DE69828291T2 (de) Tragbares informations- und transaktionsverarbeitungssystem und dazugehöriges verfahren mit biometrischer authorisierung und digitaler zertifikatssicherheit
EP0993664B1 (de) Transaktionsverfahren mit einem mobilgerät
DE19903822C2 (de) Verfahren zur Durchführung bargeldloser Zahlungen und System zur Durchführung des Verfahrens
DE212010000059U1 (de) Veränderbarer Sicherheitswert
AT10357U1 (de) Zahlungsverfahren und -system
DE19844677C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen elektronischen Abwicklung von Transaktionen
DE19718115A1 (de) Chipkarte und Verfahren zur Verwendung der Chipkarte
DE112013004894T5 (de) Verfahren, System und zugehöriger ausführbarer Computercode zur Vermittlung von Kredittransaktionen
DE10297517T5 (de) Automatisiertes digitales Rechte-Management und Zahlungssystem mit eingebettetem Inhalt
EP1309951B1 (de) Verfahren und anordnung zur übertragung eines elektronischen geldbetrages aus einem guthabenspeicher
DE60122912T2 (de) Verfahren zum liefern von identifikationsdaten einer bezahlkarte an einen anwender
DE202019106383U1 (de) Elektronische Zahlungsvorrichtung
DE10007518B4 (de) Verfahren und Anordnung zur Durchführung von bargeldlosem Zahlungsverkehr
DE69730435T2 (de) System, verfahren und hergestellter gegenstand für die architektur virtueller verkaufspunkte mit mehreren eingangspunkten
DE60210270T2 (de) Verfahren, bei de, elektronische Zahlkarten zum Sichern der Transaktionen eingesetzt werden
DE102006017911B4 (de) Elektronisches Bezahlsystem und Verfahren zum Ausführen eines Bezahlvorgangs
EP1128340A1 (de) Verfahren zum Aufladen eines Kundenkontos für Telekommunikationsdienste und entsprechendes Aufladesystem
DE112018005524T5 (de) Zahlungsterminalvorrichtung und -verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee