DE10296793T5 - Fahrtreppen-Abstützkonstruktion - Google Patents

Fahrtreppen-Abstützkonstruktion Download PDF

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Abstract

Abstützkonstruktionsanordnung für eine Fahrtreppe, die Folgendes aufweist:
Eine untere Landezonen-Abstützeinrichtung;
eine obere Landezonen-Abstützeinrichtung; und
einen Anstiegsbereich zum Verbinden der unteren Landezonen-Abstützeinrichtung mit der oberen Landezonen-Abstützeinrichtung, wobei der Anstiegsbereich wenigstens einen Modul beinhaltet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Abstützkonstruktion für eine Fahrtreppe, die wenigstens einen gestanzten oder vorgefertigten Modul beinhaltet.
  • Fahrtreppen werden typischerweise auf Gerüstkonstruktionen abgestützt, die eine übliche, allgemein bekannte Ausbildung haben. Die Gerüste werden aus mehreren Segmenten aus Stahlrohrmaterial hergestellt, die auf bestimmte Längen geschnitten werden, wobei an jedem der Enden bestimmte Winkel geschnitten werden. Jedes Segmente wird derart fixiert, dass einander benachbarte Segmente von Hand in ihrer Position festgeschweißt werden können. Dies ist zeitaufwendig und macht äußerst geschicktes Arbeitspersonal erforderlich, wodurch sich hohe Kosten für den Aufbau jedes Gerüsts ergeben.
  • Sobald das Gerüst gebildet ist, werden Träger bzw. Halterungen an dem Gerüst angebracht, um Schienen, externe Verkleidung und andere Fahrtreppen-Hardware zu befestigen. Für die Befestigung der Träger ist zusätzlicher Arbeitsaufwand erforderlich, und normalerweise ist die Verwendung von Unterlagscheiben notwendig, so dass die Fahrtreppenkomponenten bei der Montage korrekt ausgerichtet werden können. Als nächstes werden die Fahrtreppenkomponenten im Werk montiert, wobei wesentliche Einstellungen von außerhalb des Gerüsts vorgenommen werden, um dadurch sicherzustellen, dass alle Komponenten korrekt und fest montiert sind. Schließlich wird die externe Verkleidung angebracht, um die Öffnungen in dem Gerüst zu verdecken. Die Verkleidung verursacht zusätzliche Kosten und Gewicht, schafft jedoch keinerlei zusätzliche konstruktionsmäßige Festigkeit oder Steifigkeit.
  • In Abhängigkeit von dem Anbringungsort weist jede Fahrtreppenanlage andere Konstruktionserfordernisse auf, durch die die Länge und der Winkel des Anstiegsbereichs für die Fahrtreppe variieren können, so dass das Gerüst für jede andere Anlage speziell zugeschnitten und zusammengebaut werden muss. Da der vorstehend beschriebene Montagevorgang so arbeitsintensiv ist, können die Kosten für den Bau der Gerüstkonstruktion sehr hoch sein.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Gerüstkonstruktion, die eine geschlossene Konstruktion schafft, bei der die Notwendigkeit für eine externe Verkleidung eliminiert ist, während gleichzeitig zusätzliche konstruktionsmäßige Festigkeit und Steifigkeit geschaffen werden. Ferner benötigt die verbesserte Gerüstkonstruktion weniger Komponenten, und sie ist einfach im Zusammenbau und der Montage und führt zu einer beträchtlichen Verringerung der Anzahl von Trägern, die zum Anbringen anderer Fahrtreppen-Hardware erforderlich sind. Das verbesserte Gerüst kann auch an dem Einsatzort zusammengebaut werden, wodurch für Flexibilität beim Versand gesorgt wird und Gerüstkomponenten ohne Schwierigkeiten in bereits bestehende Gebäude verbracht werden können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Abstützkonstruktion für eine Fahrtreppe beinhaltet eine untere Landezonen-Abstützeinrichtung, eine obere Landezonen-Abstützeinrichtung sowie einen Anstiegsbereich, der die untere Landezonen-Abstützeinrichtung mit der oberen Landezonen-Abstützeinrichtung verbindet. Der Anstiegsbereich weist wenigstens einen Modul auf.
  • Bei einem offenbarten Ausführungsbeispiel ist der Modul für den Anstiegsbereich als einstückiges Stanzteil ausgebildet, das sich von der unteren Landezonen-Abstützeinrichtung zu der oberen Landezonen-Abstützeinrichtung erstreckt. Das Stanzteil weist eine U-Form mit einem horizontalen Basisbereich und einem Paar vertikaler Seitenbereiche auf. Wenigstens ein Verstärkungsträger ist an jedem Seitenbereich des Stanzteil befestigt, um ausreichende Festigkeit und Steifigkeit für den Anstiegsbereich zu schaffen.
  • Bei einem weiteren Beispiel beinhaltet ein Bereich der Gerüstlänge herkömmliche diagonale Abstützelemente. An jeder Maschinen-Anordnungsstelle sorgt ein Modul für Abstützung. Bei einem Beispiel weisen derartige Module einen Stahl-Flächenkörper auf.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Modul in Form einer Mehrzahl gestanzter Module ausgebildet, wobei jeder Modul als einstöckiges Stanzteil ausgebildet ist. Jedes Stanzteil ist U-förmig mit einem horizontalen Basisbereich und einem Paar vertikaler Seitenbereiche ausgebildet. Befestigungsplatten werden zum Befestigen von einem gestanzten Modul an dem nächsten gestanzten Modul verwendet, um dadurch den Anstiegsbereich zu bilden. An jedem Seitenbereich sind Träger angebracht, die sich entlang der Länge der gestanzten Module erstrecken, um Festigkeit und Steifigkeit zu schaffen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Modul in Form einer Mehrzahl gestanzter Module ausgebildet, wobei jeder Modul aus einer Mehrzahl von Stanzteilen gebildet ist, die ein einziges Bodenteil und ein Paar Seitenteile aufweisen, die zur Bildung einer U-Form mit dem Bodenteil verschweißt sind. Befestigungsplatten befestigen einander benachbarte Module aneinander. An jedem Seitenbereich sind Träger angebracht, die sich über die Länge der gestanzten Module erstrecken, um Festigkeit und Steifigkeit zu schaffen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Modul in Form einer Mehrzahl gestanzter Module ausgebildet, wobei jeder Modul aus einem Paar von miteinander verschweißten Stanzteilen gebildet ist. Wenigstens ein Kanalträger bzw. kanalförmiger Träger ist entlang eines vertikalen Rands des Moduls befestigt, um eine Verbindung mit einem komplementären Kanalträger an einem der benachbarten gestanzten Module herzustellen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Modul in Form einer Mehrzahl gestanzter Module ausgebildet, wobei jeder Modul aus einem ersten Stanzteil mit einem allgemein vertikalen Körperbereich mit einem abgewinkelten oberen Rand und einem abgewinkelten unteren Rand sowie einem zweiten Stanzteil mit einem allgemeinen vertikalen Körperbereich mit einem abgewinkelten oberen Rand und einem abgewinkelten unteren Rand gebildet ist. Das erste und das zweite Stanzteil sind derart miteinander verbunden, dass die abgewinkelten oberen Ränder sich in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg erstrecken, um einen oberen Kanal zu bilden, und die abgewinkelten unteren Ränder sich in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg erstrecken, um einen unteren Kanal zu bilden. Befestigungsplatten verbinden einander benachbarte Module miteinander. Zum Verstärken des Anstiegsbereichs sind Träger in dem oberen und dem unteren Kanal aufgenommen.
  • Unter Verwendung von geformten Modulen wird die Installationszeit vermindert, Kosten werden reduziert, und es wird eine gleichbleibende hohe Qualität geschaffen. Die Module sorgen ferner für Flexibilität bei der Herstellung von Abstützkonstruktionen mit unterschiedlicher Länge, die aus einem gemeinsamen Vorrat an Teilen rasch zusammengebaut werden können.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Endung erschließen sich den Fachleuten aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung des derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiels. Die Zeichnungen, die die ausführliche Beschreibung begleiten, lassen sich kurz wie folgt beschreiben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Fahrtreppe, die auf einer in der Technik bekannten Gerüstkonstruktion abgestützt ist;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Gerüstkonstruktion;
  • 3 eine vergrößerte Perspektivansicht eines Bereichs der 2, wobei ein Befestigungsverfahren mit Befestigungseinrichtungen zur Verwendung kommt;
  • 4 eine der 3 ähnliche Ansicht, in der jedoch eine Schweißbefestigung dargestellt ist;
  • 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Gerüstkonstruktion;
  • 6 eine auseinandergezogene Ansicht des in 5 dargestellten Gerüsts;
  • 7 eine auseinandergezogene Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Gerüstkonstruktion;
  • 8 eine Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Gerüstkonstruktion;
  • 9 eine Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Gerüstkonstruktion;
  • 10 eine auseinandergezogene Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Gerüstkonstruktion; und
  • 11 ein weiteres Beispiel eines gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Gerüsts.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt eine Fahrtreppe, die auf einer bekannten Gerüstkonstruktion 20 abgestützt ist. Das Gerüst 20 ist aus einer Mehrzahl von Segmenten 22 aus Stahlrohrmaterial hergestellt, die auf bestimmte Längen geschnitten sind. Jedes dieser Segmente 22 wird zur Bildung des Gerüsts 20 manuell mit benachbarten Segmenten verschweißt. Typischerweise beinhaltet das Gerüst 20 eine untere Landezonenkonstruktion 24, eine obere Landezonenkonstruktion 26 sowie eine Anstiegszonenkonstruktion 28, die die untere und die untere Landezonenkonstruktion 24 und 26 miteinander verbindet. Nachdem das Gerüst 20 gebildet ist, werden Träger an dem Gerüst angebracht, um Schienen, externe Verkleidung sowie weitere Fahrtreppen-Hardware (nicht gezeigt) zu befestigen. Für die Befestigung der Träger ist zusätzlicher Arbeitseinsatz erforderlich, wobei normalerweise auch die Verwendung von Unterlegscheiben notwendig ist, so dass die Fahrtreppenkomponenten bei der Montage korrekt ausgerichtet werden können, wobei dies zeitaufwendig und teuer ist.
  • Eine neuartige Abstützkonstruktionsanordnung 30 für eine Fahrtreppe ist in 2 dargestellt. Die Stützkonstruktion beinhaltet einen unteren Landezonen-Abstützbereich 32, einen oberen Landezonenabstützbereich (nicht gezeigt), der dem unteren Landezonenabstützbereich 32 ähnlich ist, sowie einen Anstiegsbereich 36, der den unteren Landezonenabstützbereich 32 und den oberen Landezonenabstützbereich miteinander verbindet. Der Anstiegsbereich 36 beinhaltet mindestens einen Modul. Der Modul ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt und kann unter Verwendung von Biege- oder Stanzvorgängen erzeugt werden, die in der Technik allgemein bekannt sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in 8 gezeigt ist, ist der Modul als einstöckiges Stanzteil 38 ausgebildet, das sich von der unteren Landezonen-Abstützeinrichtung 32 zu der oberen Landezonen-Abstützeinrichtung erstreckt. Das einstöckige Stanzteil 38 ist U-förmig ausgebildet und beinhaltet einen horizontalen Basisbereich 40 sowie ein Paar vertikaler Seitenbereiche 42.
  • Verstärkungsträger 44 sind an jedem Seitenbereich 42 des Stanzteil 38 befestigt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Verstärkungsträger eine Größe von 4 Inch mal 4 Inch mit einer Wandstärke von ¼ Inch. Die Verstärkungsträger 44 schaffen zusätzliche Steifigkeit und konstruktionsmäßige Abstützung für die Fahrtreppe. Vorzugsweise ist ein Paar Träger an jedem Seitenbereich 42 montiert, und zwar ein Träger an dem oberen Rand 46 und ein Träger an dem unteren Rand 48, wie dies in 9 gezeigt ist, jedoch können auch ein einziger Träger 44 oder mehr als zwei Träger 44 an jeder Seite 42 angebracht werden. Die untere und die obere Landezonen-Abstützeinrichtung 32 und 34 können aus ähnlichen Stanzkonstruktionen gebildet werden, oder es können traditionelle, verschweißte Stahlrohrgerüsteinrichtungen verwendet werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, wie es in 9 gezeigt ist, ist der Stahlmodul für den Anstiegsbereich 36 in Form einer Mehrzahl gestanzter Module 50 ausgebildet. Jeder Modul 50 ist als einstöckiges Stanzteil mit U-Form ausgebildet und hat einen horizontalen Basisbereich 52 sowie ein Paar vertikaler Seitenbereiche 54. Eine Mehrzahl von Befestigungsplatten 56 wird zum Befestigen von einem gestanzten Modul 50 an dem nächsten gestanzten Modul 50 verwendet, um dadurch den Anstiegsbereich 36 zu bilden. Die Befestigungsplatten 56 können mittels in der Technik allgemein bekannter Verfahrensweisen an den Modulen 50 befestigt, mit diesen verschweißt oder mit diesen verbunden werden. Es kann eine beliebige Anzahl von Modulen 50 zur Bildung des Anstiegsbereichs 36 verwendet werden, wobei dies von der Länge und dem Ausrichtungswinkel für den Anstiegsbereich abhängig ist. Vorzugsweise wird der Anstiegsbereich 36 aus vier Modulen 50 gebildet, die mittels der Befestigungsplatten 56 aneinander befestigt werden. Träger 44 zum Verstärken jedes Seitenbereichs 54 werden derart angebracht, dass sie sich entlang der Länge jedes gestanzten Moduls erstrecken. Die untere und die obere Landezonen-Abstützeinrichtung 32 und 34 können aus ähnlichen gestanzten Konstruktionen gebildet werden, oder es können traditionelle, verschweißte Stahlrohrgerüsteinrichtungen verwendet werden.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, wie es in 10 gezeigt ist, ist der Modul in Form einer Mehrzahl gestanzter Module 60 gebildet. Jeder Modul 60 ist aus einer Mehrzahl von Stanzstücken gebildet, die ein einzelnes Bodenteil 62 sowie ein Paar Seitenteile 64 aufweisen, die entlang von Rändern 66 des Bodenteils 62 rechtwinklig angeschweißt sind, um eine U-Form zu bilden. Befestigungsplatten 56 werden zum Befestigen von einem gestanzten Modul 60 an dem nächsten gestanzten Modul 60 verwendet, um dadurch den Anstiegsbereich 36 zu bilden. Träger 44 zum Verstärken der Module 60 sind derart angebracht, dass sie sich entlang der Länge des Anstiegsbereichs 36 erstrecken. Die untere und die obere Landezonen-Abstützeinrichtung 32 und 34 können aus ähnlichen Stanzkonstruktionen gebildet sein, oder es können traditionelle verschweißte Stahlrohrgerüsteinrichtungen verwendet werden.
  • Ein weiteres Beispiel ist in 11 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel beinhalten Bereiche der Konstruktion in der Nähe von Maschinenkomponenten Module als Abstützelemente. Das dargestellte Beispiel weist einen Stahl-Flächenkörper 120 auf, der vorzugsweise festgeschweißt ist. Der Modul-Flächenkörper 120 ersetzt rohrförmige Elemente in der Nähe der Antriebsmaschine.
  • Bei einem weiteren Beispiel, wie es in 2 dargestellt ist, ist der Stahlmodul in Form einer Mehrzahl gestanzter Module 70 gebildet, wobei jeder Modul 70 aus einem Paar Stanzteile 70a, 70b gebildet ist, die um ihren Umfang miteinander verschweißt sind. Die Stanzteile 70a, 70b beinhalten diagonale Verstärkungsbereiche 72, die in integraler Weise in einem Stück mit den Stanzteilen 70a, 70b ausgebildet sind. Kanalträger 55 sind entlang von entgegengesetzten vertikalen Rändern 76 eines jeden Moduls 70 angebracht. Die Kanalträger 55 sind vorzugsweise C-förmig, jedoch könnten auch andere Trägerkonfigurationen verwendet werden. Der Kanalträger 55 von einem Modul 70 ist mit einem dazu passenden Kanalträger 55 an einem benachbarten gestanzten Modul 70 verbunden. Die Kanalträger 55 können eine Mehrzahl von Öffnungen 78 zum Aufnehmen von Befestigungselementen 57 beinhalten, wie diese in 3 gezeigt sind, oder die Träger 55 können in der in 4 dargestellten Weise miteinander verschweißt sein. Vorzugsweise sind auch der untere und die obere Landezonen-Abstützeinrichtung 32 und 34 aus ähnlichen gestanzten Modulen 70 gebildet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel, wie es in den 5 und 6 dargestellt ist, ist ähnlich dem Ausführungsbeispiel der 2 bis 4. Der Stahlmodul ist in Form einer Mehrzahl gestanzter Module 70 ausgebildet, wobei jeder Modul aus einem Paar Stanzteilen 70a, 70b gebildet ist, wie dies vorstehend erläutert worden ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind mehrere Verstärkungsbereiche 72 in integraler Weise in dem Modul 70 ausgebildet.
  • Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel, wie es in 7 dargestellt ist, ist der Stahlmodul in Form einer Mehrzahl gestanzter Module 80 ausgebildet, wobei jeder Modul 80 aus einem Paar Stanzteile 82, 84 gebildet ist. Das erste Stanzteil 82 weist einen allgemein vertikalen Körperbereich mit einem abgewinkelten oberen Rand 86 und einem abgewinkelten unteren Rand 88 auf. Das zweite Stanzteil 84 weist ebenfalls einen allgemein vertikalen Körperbereich mit einem abgewinkelten oberen Rand 92 und einem abgewinkelten unteren Rand 94 auf. Das Paar der Stanzteile 82, 84 ist zueinander spiegelbildlich ausgebildet, und die Stanzteile sind derart miteinander verbunden, dass sich die abgewinkelten oberen Ränder 86, 92 in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg erstrecken, um einen oberen Kanal 96 zu bilden. Die abgewinkelten unteren Ränder 88, 94 erstrecken sich ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg, um einen unteren Kanal 98 zu bilden. Befestigungsplatten 56 werden dazu verwendet, seitliche Ränder 100 der Körperbereiche mit benachbarten gestanzten Modulen 80 zu verbinden, und zwar in ähnlicher Weise, wie dies vorstehend erläutert worden ist. Vorzugsweise sind die untere und die obere Landezonen-Abstützeinrichtung 32 und 34 ebenfalls aus ähnlichen gestanzten Modulen 80 gebildet.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die abgewinkelten oberen Ränder 86, 92 und die abgewinkelten unteren Ränder 88, 94 in einem Winkel von 45° in Bezug auf die vertikalen Körperbereiche ausgebildet, so dass die Kanäle 96, 98 rechtwinklig, d.h. in einem Winkel von 90°, gebildet werden, wenn das erste Stanzteil 82 mit dem zweiten Stanzteil 84 verbunden ist. Ein erster Träger 102 wird in dem oberen Kanal 96 aufgenommen, und ein zweiter Träger 104 wird in dem unteren Kanal 98 aufgenommen, um den Anstiegsbereich 36 zu verstärken. Stahlstanz-Herstellungsprozesse sind in der Technik allgemein bekannt. Es kann ein beliebiger Typ eines Stahlstanzvorgangs verwendet werden, um die gestanzten Module zu bilden, die für die Fahrtreppenabstützkonstruktion verwendet werden. Die gestanzten Stahlmodule ermöglichen eine einfache Montage und einen einfachen Einbau einer Fahrtreppe in ältere Gebäude, die renoviert werden. Die Module reduzieren ferner die Anzahl von Trägern und Befestigungs-Hardware, während sie gleichzeitig die erforderliche konstruktionsmäßige Festigkeit und Steifigkeit schaffen.
  • Die vorstehende Beschreibung ist exemplarischer und nicht einschränkender Art. In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Lehrer, sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind offenbart worden, jedoch ist für einen Durchschnittsfachmann erkennbar, dass bestimmte Modifikationen möglich sind, die in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen würden. Es versteht sich daher, dass die Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche auch anders ausgeführt werden kann, als dies speziell beschrieben worden ist. Aus diesem Grund sind die nachfolgenden Ansprüche zu betrachten, um den wahren Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu bestimmen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Abstützkonstruktion für eine Fahrtreppe beinhaltet eine untere Landezone, eine obere Landezone und einen Anstiegsbereich, der die untere und die obere Landezone miteinander verbindet. Es wird eine verbesserte Gerüstkonstruktion, die aus gestanzten oder gebogenen Stahlmodulen besteht, zum Bilden des Anstiegsbereichs, der oberen Landezone und der unteren Landezone verwendet. Die Module weisen geschlossene Seiten auf, wodurch die Festigkeit und Steifigkeit des Gerüsts gesteigert wird und ferner auch die Umschließung für innere Fahrtreppenkomponenten geschaffen wird. Die Module sind entweder einstöckig ausgebildet oder aus mehreren Stücken gebildet, die miteinander verschweißt oder aneinander befestigt sind. Die Module werden dann zur Bildung des Anstiegsbereichs, der oberen Landezone und der unteren Landezone aneinander befestigt.

Claims (18)

  1. Abstützkonstruktionsanordnung für eine Fahrtreppe, die Folgendes aufweist: Eine untere Landezonen-Abstützeinrichtung; eine obere Landezonen-Abstützeinrichtung; und einen Anstiegsbereich zum Verbinden der unteren Landezonen-Abstützeinrichtung mit der oberen Landezonen-Abstützeinrichtung, wobei der Anstiegsbereich wenigstens einen Modul beinhaltet.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Modul als einstückiges Stanzteil ausgebildet ist, das sich von der unteren Landezonen-Abstützeinrichtung zu der oberen Landezonen-Abstützeinrichtung erstreckt und eine U-Form mit einem horizontalen Basisbereich sowie einem Paar vertikaler Seitenbereiche aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, mit wenigstens einem Verstärkungsträger, der an jedem Seitenbereich des Moduls befestigt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Modul eine Mehrzahl gestanzter Module aufweist, wobei jeder Modul als einstückiges Stanzteil mit einer U-Form mit einem horizontalen Basisbereich und einem Paar vertikaler Seitenbereiche ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Befestigungsplatten zum Befestigen von einem gestanzten Modul an dem nächsten gestanzten Modul aufweist, um den Anstiegsbereich zu bilden.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, mit einem Paar Träger zum Verstärken jedes Seitenbereichs, die sich entlang der Länge jedes gestanzten Moduls erstrecken.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Modul in Form einer Mehrzahl gestanzter Module ausgebildet ist, wobei jeder Modul aus einer Mehrzahl von Stanzteilen mit einem einzigen Bodenteil und einem Paar Seitenteile gebildet ist, die zur Bildung einer U-Form mit dem Bodenteil verschweißt sind; sowie mit einer Mehrzahl von Befestigungsplatten zum Befestigen von einem der Module an dem nächsten der Module.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, mit einem Paar Träger zum Verstärken jedes Seitenbereichs, die sich entlang der Länge jedes gestanzten Moduls erstrecken.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Modul in Form einer Mehrzahl gestanzter Module ausgebildet ist, wobei jeder Modul aus einem Paar Stanzteile gebildet ist, die miteinander verschweißt sind und wenigstens einen Kanalträger beinhalten, der entlang eines vertikalen Rands des Moduls befestigt ist, um eine Verbindung mit einem komplementären Kanalträger an einem der benachbarten gestanzten Module herzustellen.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Modul in Form einer Mehrzahl gestanzter Module ausgebildet ist, wobei jeder Modul aus einem ersten Stanzteil mit einem allgemein vertikalen Körperbereich mit einem abgewinkelten oberen Rand und einem abgewinkelten unteren Rand sowie aus einem zweiten Stanzteil mit einem allgemein vertikalen Körperbereich mit einem abgewinkelten oberen Rand und einem abgewinkelten unteren Rand gebildet ist, wobei das erste und das zweite Stanzteil derart miteinander verbunden sind, dass sich die abgewinkelten oberen Ränder in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg erstrecken, um einen oberen Kanal zu bilden, und sich die abgewinkelten unteren Ränder in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg erstrecken, um einen unteren Kanal zu bilden.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, mit einer Mehrzahl von Befestigungsplatten zum Verbinden seitlicher Ränder der Körperbereiche von einem der gestanzten Module mit dem nächsten der gestanzten Module.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, mit einem ersten Träger, der in dem oberen Kanal aufgenommen ist, und einem zweiten Träger, der in dem unteren Kanal aufgenommen ist, um den Anstiegsbereich zu verstärken.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei der abgewinkelte obere und untere Rand sich in einem Winkel von 45° relativ zu dem Körperbereich erstrecken, so dass der obere und der untere Kanal in Form eines Winkels von 90° ausgebildet sind, wenn das erste Stanzteil mit dem zweiten Stanzteil verbunden ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Modul einen Stahlflächenkörper in der Nähe einer Aufzugmaschine aufweist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei der Stahlflächenkörper-Modul mit anderen Bereichen des Anstiegsbereichs verschweißt ist.
  15. Abstützkonstruktionsanordnung für eine Fahrtreppe, die folgendes aufweist: einen unteren Landezonenmodul; einen oberen Landezonenmodul; und einen Anstiegsmodul zum Verbinden des unteren und des oberen Landezonenmoduls miteinander, wobei jeder der Module aus einer Mehrzahl von Untermodulen gebildet ist, die jeweils aus einem Paar Stahlformteilen gebildet sind, die miteinander verbunden sind.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, mit wenigstens einem Kanalträger, der entlang eines vertikalen seitlichen Rands des Untermoduls befestigt ist, um eine Verbindung mit einem komplementären Kanalträger an einem benachbarten Untermodul herzustellen.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, wobei einander benachbarte Kanalträger unter Verwendung einer Mehrzahl von Befestigungselementen aneinander befestigt sind.
  18. Anordnung nach Anspruch 16, wobei einander benachbarte Kanalträger miteinander verschweißt sind.
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