DE10295970T5 - Motor - Google Patents

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DE10295970T5
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Germany
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stator
winding
rotor
coil
brush
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DE10295970T
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English (en)
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Youichi Fujita
Sotsuo Miyoshi
Satoru Hasegawa
Katsunori Takai
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Motor, welcher aufweist: eine Bürste; einen Kommutator, auf welchen diese Bürste in Kontakt kommt und gleitet; einen Kern, um welchen eine Wicklung durch eine Spule gewickelt ist und in welchem ein magnetisches Feld durch Aufbringung eines elektrischen Stroms von der Bürste zu der Wicklung erzeugt wird; und einen Rotor, welcher mit einem Magneten versehen ist;
wobei eine Aussparung zwischen einer Gleitfläche der Bürste und dem Kommutator sowie dem Rotor ausgebildet ist, um zu verhindern, dass Pulver, welches durch Abrasion aufgrund des Gleitens zwischen der Bürste und dem Kommutator erzeugt wird, zu dem Rotor bewegt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor, welcher als Gleichstrommotor zum Antrieb eines Ventils eines fahrzeugmontierten EGR-V (Abgas-Rezirkulationsventil bzw. Abgasrückführventil) oder ähnlichem verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Motoren, welche in den internationalen Veröffentlichungen Nr. PCT01/37402 und PCT01/37409 offenbart sind, sind als herkömmliche Motoren bekannt, welche insbesondere Motoren beschreiben, die in einem EGR-V verwendet werden.
  • Jedoch ist bei derartigen herkömmlichen Motoren eine obere Fläche eines Stators in eine in etwa flache Oberfläche ausgebildet. Daher besteht die Möglichkeit, dass ein Pulver bzw. Staub, welcher durch die Abrasion an einer Bürste erzeugt wird, auf die obere Fläche des Stators fällt, allmählich nach innen wandert und von einem Motorwellenteil in den Motor eindringt (insbesondere in einen Lagerhalteabschnitt des Stators). Dies führt eventuell zu einer Zunahme des Gleitwiderstands eines Rotors.
  • Um die Luftdichtigkeit in dem unteren Teil des Stators sicherzustellen, ist ein beliebiges Fluiddichtmittel zwischen dem Stator und dem Vorsprung an einem Zwischenraum sandwichartig angeordnet, welcher zwischen dem Statorabschnitt und einem Vorsprungsabschnitt ausgebildet ist, der darin eingepasst ist. Jedoch ist die Fläche flach, an welche das Fluiddichtmittel aufgebracht ist, und dies führt zu einem Nachteil, dass ein Verbindungsspalt aufgrund der unregelmäßigen Konfiguration in der flachen Oberfläche ausgebildet und eine geringe Änderung in der Konfiguration nach einem kontinuierlichen Betrieb ausgebildet ist, wobei somit die Luftdichtigkeit verloren geht.
  • Der Positionssensorabschnitt wird an dem Statorabschnitt durch Schweißen fixiert (Heißdrahtverfahren). Bei diesem Heißdrahtverfahren bilden zwei Teile (in diesem Fall der Positionssensorabschnitt und der Statorabschnitt) eine verschachtelte Struktur (einen rauhen Abschnitt, welcher zu verschweißen ist) und sind durch die Aufbringung eines Stroms auf ein Drahtset zwischen den beiden Teilen miteinander verbunden. Somit wird eine Wärme erzeugt, und ein Harz wird geschmolzen (siehe die nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2000-006247).
  • Jedoch weist ein derartiger herkömmlicher Stand der Technik einen Nachteil dahingehend auf, dass Harz zur Zeit des Schweißens aufgrund der dimensionalen Unregelmäßigkeiten in dem rauhen Abschnitt, welcher zu verschweißen ist, überströmt und eine Leckage (eine geringe Luftdichtigkeit) in dem Zwischenraum zwischen den angrenzenden Teilen auftritt, was von der Art und Weise abhängt, wie der Draht gesetzt wird.
  • Darüber hinaus ist bei einem herkömmlichen Motor eine Wicklung an dem Basisabschnitt des Anschlusses gewickelt und beendet, welcher von einem Statorkern wegführt. In dem Fall, in welchem der Anschluss und die Windung (Wicklung) durch Verlöten miteinander verbunden sind, ist es essentiell, den gesamten Anschluss in Lot bzw. Lötzinn zu tauchen, und wobei als Folge davon der gesamte Anschluss unnötigerweise verlötet wird. Dies führt zu einem Nachteil, dass das Lot aus einem Abschnitt ausfließt, welcher in einer Form zur Zeit der Formung des Statorkerns ausgeformt ist, und wobei das Verlöten während des Abtragens des Lots durchgeführt wird, welches an dem Anschluss anheftet. Folglich liegt ein Problem dahingehend vor, dass die Lotabtragungen in der Form angesammelt und mit dem Harz vermischt werden.
  • Wie vorstehend diskutiert, liegt bei dem herkömmlichen Motor ein Problem vor, dass Pulver bzw. Abrieb durch die Abrasion an der Bürste erzeugt wird und in dem Motor eintritt, wobei somit der Gleitwiderstand des Rotors erhöht wird.
  • Ein weiteres Problem ist darin zu sehen, dass ein Verbindungsspalt aufgrund der unregelmäßigen Konfigurationen der flachen Oberflächenteile an dem Zwischenraum zwischen dem Statorabschnitt und dem Vorsprungsabschnitt auftritt, welcher in den Statorabschnitt eingepasst ist, und dass eine geringe Änderung in der Konfiguration nach einem kontinuierlichen Betrieb auftritt, was eventuell zu einem Verlust der Luftdichtigkeit führt.
  • Ein weiteres Problem liegt darin, dass zur Zeit des Zusammenschweißens des Positionssensorabschnitts und des Statorabschnitts durch das Heißdrahtverfahren das Harz aufgrund der dimensionalen Unregelmäßigkeiten des geschweißten Abschnitts überströmt. Somit tritt eine Leckage (eine geringe Luftdichtigkeit) an dem Spalt zwischen den angrenzenden Teilen in Abhängigkeit der Art und Weise der Setzung des Drahtes auf.
  • Ein weiteres Problem existiert dahingehend, dass das Verlöten während des Abtragens des Lots durchgeführt wird, welches an dem Anschluss anheftet, und wobei als Folge davon der Lotabtrag in der Form gesammelt und mit dem Harz vermischt wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen Motor bereitzustellen, welcher dazu fähig ist, dass verhindert wird, dass Abrieb bzw. Pulver, welches durch die Abrasion an einer Bürste erzeugt wird, in den Motor eintritt.
  • Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, einen Motor bereitzustellen, welcher zur Verbesserung der Luftdichtigkeit in einem Zwischenraum zwischen einem Statorabschnitt und einem Vorsprungsabschnitt fähig ist, der in den Statorabschnitt eingepasst ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Motor bereitzustellen, welcher dazu fähig ist, dass eine Leckage von Harz an einem Abschnitt verhindert wird, wo der Positionssensorabschnitt und der Statorabschnitt zusammen verschweißt werden.
  • Die Erfindung hat eine weitere Aufgabe dahingehend, einen Motor bereitzustellen, welcher fähig ist, dass verhindert wird, dass sich Lotabrieb in der Form zur Zeit der Formung des Statorkerns ansammelt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Motor gemäß der Erfindung weist auf: eine Bürste; einen Kommutator, auf welchen diese Bürste in Kontakt kommt und gleitet; einen Kern, um welchen eine Wicklung durch eine Spule gewickelt ist und in welchem ein magnetisches Feld durch Aufbringung eines elektrischen Stroms von der Bürste zu der Wicklung erzeugt wird; und einen Rotor, welcher mit einem Magneten versehen ist. In diesem Motor ist eine Aussparung zwischen einer Gleitfläche der Bürste und dem Kommutator sowie dem Rotor ausgebildet, um zu verhindern, dass Abrieb bzw. Pulver, welches durch die Abrasion aufgrund des Gleitens zwischen der Bürste und dem Kommutator erzeugt wird, sich zu dem Rotor bewegt. Als Folge davon ist es möglich zu verhindern, dass das Pulver, welches durch die Abrasion an der Bürste erzeugt wird, in den Motor eintritt.
  • Die Aussparung ist vorzugsweise in Umfangsrichtung um einen Lagerabschnitt des Rotors angeordnet. Als Folge davon ist es möglich zu verhindern, dass das Pulver, welches durch die Abrasion erzeugt wird, in den Wellenabschnitt des Rotors eintritt.
  • Ein anderer Motor weist auf: einen Kern, um welchen eine Wicklung durch eine Spule gewickelt ist und in welchem ein magnetisches Feld durch Aufbringung eines elektrischen Stroms auf die Wicklung erzeugt wird; einen Stator, welcher durch integriertes Formen der Wicklung, der Spule und des Kerns ausgebildet wird; einen Rotor, welcher mit einem Magneten versehen ist; und einen Vorsprung, welcher ein Ende dieses Rotors stützt und einen Zwischenraum zwischen dem Rotor und dem Stator von einer Endseite des Rotors eng abdeckt bzw. schützt. Bei diesem Motor sind sowohl der Vorsprung als auch der Stator teilweise mit Unregelmäßigkeiten an einem Teil einer Kontaktfläche zwischen diesen vorgesehen. Als Folge davon ist es möglich, die Luftdichtigkeit zwischen dem Vorsprung und dem Stator zu verbessern.
  • Entweder ein Dichtmittel oder ein Haftmittel wird auf die Kontaktfläche aufgebracht, wo sowohl der Vorsprung als auch der Stator mit Unregelmäßigkeiten versehen ist. Als Folge davon ist es möglich, die Luftdichtigkeit ferner zu verbessern.
  • Ein weiterer Motor weist auf: einen Kern, um welchen eine Wicklung durch eine Spule gewunden ist und in welchem ein magnetisches Feld durch Aufbringung eines elektrischen Stroms auf die Wicklung erzeugt wird; einen Stator, welcher durch integriertes Ausbilden der Spule, der Wicklung und des Kerns gebildet wird; einen Rotor, welcher mit einem Magneten versehen ist; und eine Abdeckung, die aus einem Harz hergestellt ist, welches ein Ende des Stators durch Verschweißen mit dem Ende des Stators eng abgedeckt wird. Bei diesem Motor wird nach Anbringung eines Widerstandskabels in eine Nut, welche an dem Stator vorgesehen ist, und Einsetzen eines Vorsprungteils der Abdeckung in diese Nut ein elektrischer Strom auf das Widerstandskabel aufgebracht, wobei somit der Stator und die Abdeckung miteinander verschweißt werden. Ferner ist bei dem Motor eine Aussparung um das Vorsprungsteil der Abdeckung in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Vorsprungsteil vorgesehen. Als Folge davon ist es möglich, jegliches geschmolzene Harz zu vermeiden, welches aus dem Zwischenraum zwischen der Abdeckung und dem Stator zur Zeit des Verschweißens herausströmt.
  • Ein weiterer Motor weist auf: einen Kern, um welchen eine Wicklung durch eine Spule gewunden ist und in welchem ein magnetisches Feld durch Aufbringung eines elektrischen Stroms auf die Wicklung erzeugt wird; einen Stator, welcher durch integriertes Formen der Wicklung, der Spule und des Kerns ausgebildet wird; einen Rotor, welcher mit einem Magneten versehen ist; und eine Abdeckung, welche aus einem Harz hergestellt ist, dass ein Ende des Stators durch Verschweißen mit dem Ende des Stators eng abgedeckt wird. Bei diesem Motor wird nach der Anbringung eines Widerstandskabels in einer Nut, welche an dem Stator vorgesehen ist, und Einsetzen eines Vorsprungteils der Abdeckung in diese Nut ein elektrischer Strom auf das Widerstandskabel aufgebracht, wobei somit der Stator und die Abdeckung miteinander verschweißt werden. Darüber hinaus ist bei diesem Motor ein Vorsprungsteil entlang des Widerstandskabels an einem Anschluss zum Herausführen und Verbinden des Widerstandskabels zu einer äußeren Leistungsquelle vorgesehen. Als Folge davon ist es möglich, die Luftdichtigkeit um das Widerstandskabel zu verbessern.
  • Ein weiterer Motor weist auf: eine Bürste; einen Kommutator, auf welchen diese Bürste in Kontakt kommt und gleitet; einen Kern, um welchen eine Wicklung durch eine Spule gewunden ist und in welchem ein magnetisches Feld durch Aufbringung eines elektrischen Stroms von der Bürste zu der Wicklung erzeugt wird; einen Rotor, welcher mit einem Magneten versehen ist; und einen Anschluss, welcher an der Spule fixiert ist, und an welchem die Wicklung gelötet ist; einen Stator, welcher durch integriertes Formen der Wicklung, der Spule und des Kerns ausgebildet ist; und ein Vorsprungsteil, welches durch Biegen von dem Anschluss ausgebildet wird, und an welchem die Wicklung angelötet ist. Als Folge davon ist es möglich, den Lötprozess zu erleichtern und zu verhindern, dass das Lot durch die Form zur Zeit der Formung des Stators abgetragen wird.
  • Das Vorsprungsteil ist vorzugsweise mit einem Ausschnittteil versehen, welches es leicht macht, die Wicklung um den Anschluss zu winden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht eines EGR-V, in welchem ein Motor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 2 ist ein erläuterndes Diagramm zur Erläuterung eines EGR-Systems.
  • 3 ist eine teilweise Schnittansicht eines Motorabschnitts des EGR-V.
  • 4 ist eine externe perspektivische Ansicht des Motorabschnitts.
  • 5 ist eine Draufsicht eines Statorabschnitts gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 6 ist eine Schnittansicht des Statorabschnitts.
  • 7 ist eine Schnittansicht, welche eine Konfiguration einer oberen Fläche des Statorabschnitts darstellt.
  • 8 ist eine Schnittansicht, welche eine Konfiguration der oberen Fläche des Statorabschnitts darstellt.
  • 9 ist eine Schnittansicht, welche eine Konfiguration der oberen Fläche des Statorabschnitts darstellt.
  • 10 ist eine Schnittansicht, welche eine Struktur des Einpassens eines Vorsprungs zu einem unteren Teil des Stators darstellt.
  • 11 ist eine erläuternde Darstellung zur Erläuterung des Zusammenlötens einer Abdeckung eines Energieteils und einer äußeren Wand des Stators.
  • 12 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Abschnitts, wo ein Kabel herausgeführt wird.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Vorsprung darstellt, der an dem Abschnitt ausgebildet ist, wo das Kabel herausgeführt wird.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Vorsprung darstellt, der an dem Abschnitt ausgebildet ist, wo das Kabel herausgeführt wird.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Vorsprung darstellt, der an dem Abschnitt ausgebildet ist, wo das Kabel herausgeführt wird.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Vorsprung darstellt, der an dem Abschnitt ausgebildet ist, wo das Kabel herausgeführt wird.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Vorsprung darstellt, der an dem Abschnitt ausgebildet ist, wo das Kabel herausgeführt wird.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Anschluss darstellt.
  • 19 ist eine Draufsicht, welche eine Modifikation des Vorsprungsanschlusses darstellt.
  • 20 ist eine Draufsicht, welche eine Modifikation des Vorsprungsanschlusses darstellt.
  • 21 ist eine erläuternde perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Wicklung um den Anschluss.
  • 22 ist eine erläuternde perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines Zustands während der Wicklung.
  • 23 ist eine erläuternde perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines Zustands während der Wicklung.
  • 24 ist ein erläuterndes Diagramm, welches einen Zustand darstellt, wobei der Anschluss und der Stator integriert ausgeformt sind.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Die besten Ausführungsformen dieser Erfindung werden im Nachfolgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Schnittansicht eines EGR-V, in welchem ein Motor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und 2 ist ein erläuterndes Diagramm zur Erläuterung eines EGR-Systems. 3 ist eine teilweise Schnittansicht eines Motorabschnitts des EGR-V, und 4 ist eine externe perspektivische Ansicht des Motorabschnitts.
  • 5 ist eine Draufsicht eines Statorabschnitts gemäß der ersten Ausführungsform, und 6 ist eine Schnittansicht des erwähnten Statorabschnitts.
  • Die 7, 8 und 9 sind Schnittansichten von Modifikationen, welche jeweils eine Konfiguration einer oberen Fläche des Statorabschnitts darstellen.
  • 10 ist eine Schnittansicht, welche. eine Struktur der Passung eines Vorsprungs zu einem unteren Teil des Stators darstellt.
  • 11 ist eine erläuternde Darstellung zur Erläuterung, wie eine Abdeckung eines Energieteils und einer äußeren Wand des Stators zusammen verschweißt werden, und 12 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Abschnitts, wo ein Draht bzw. Kabel herausgeführt wird.
  • Die 13 bis 17 sind perspektivische Ansichten und Modifikationen, welche jeweils einen Vorsprung darstellen, welcher an dem Abschnitt ausgebildet ist, wo ein Kabel herausgeführt wird.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Anschluss darstellt, und 19 und 20 zeigen Modifikationen des Vorsprungsanschlusses.
  • 21 ist eine erläuternde perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Wicklung um den Anschluss, und 22 und 23 sind erläuternde perspektivische Darstellungen, welche jeweils den Zustand während der Wicklung erläutern.
  • 24 ist ein erläuterndes Diagramm, welches einen Zustand darstellt, in dem der Anschluss und der Stator integriert sind.
  • In diesen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine EGR-V und das Bezugszeichen 2 ein Energieteil bzw. ein unter Energie setzendes Teil. Dieses Energieteil ist mit einem Positionssensor versehen, welcher eine Position einer Schraubenwelle 6 in einem Rotorteil 3 erfasst, um eine Position einer Ventilwelle 5 zu erfassen, einer Bürste 8, welche Leistung zu einer Wicklung des Gleichstrommotors 3 zuführt, und einem Substrat 8 versehen, welches die Stromsteuerung und andere Vorgänge durchführt. Das Energieteil 2 ist ebenso mit einem Verbinderteil 9 versehen, welches eine Leistungsleitung und eine Signalleitung des Positionssensors nach außen verbindet.
  • Das Bezugszeichen 3 ist ein Statorteil, und dieses Statorteil 3 ist mit einem Statorkern 10, einer Spule 11, welche in den Statorkern 10 eingepasst ist, und einer Wicklung 12 versehen, welche um diese Spule 11 gewickelt ist. Ferner ist das Statorteil 2 ebenso mit einem Rotor 13 versehen, welcher innerhalb davon angeordnet ist, wobei beide durch Lager 14a und 14b gestützt sind. Eine äußere Fläche der Schraubenwelle 6 ist mit einer inneren Fläche des Rotors fest in einem Schraubeneingriff, wobei sich die Schraubenwelle 6 in einer Axialrichtung bewegt, wenn der Rotor 13 rotiert.
  • Das Bezugszeichen 4 ist ein Ventilteil, und dieses Ventilteil 4 ist mit einem Ventil 16 zum Öffnen und Schließen einer Abgas-Rezirkulationspassage 15, der Ventilwelle 5, an der dieses Ventil 16 fixiert ist, und einem Ventilgehäuse 17 versehen.
  • Das Bezugszeichen 19 ist eine Erfassungswelle des Positionssensors 7, das Bezugszeichen 20 ist eine Fläche, wo die Schraubenwelle 6 mit dem Rotor fest in Schraubeneingriff ist, und das Bezugszeichen 21 ist ein Bolzen zur Fixierung des Stators 3 an dem Gehäuse 17. Das Bezugszeichen 22 ist eine Feder, um die Ventilwelle 5 in Richtung des Schließens des Ventils zu drängen, und das Bezugszeichen 23 ist ein Ventilsitz, an welchem das Ventil 16 im Sitz ist.
  • Ein Abgas-Rezirkulationssystem bzw. Abgasrückführsystem für das Fahrzeug wird im Nachfolgenden mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • In dieser Zeichnung strömt Luft, welche von einer Einlassluftpassage A aufgenommen ist, durch einen Motor B und wird als Abgas von einer Abgaspassage C ausgestoßen. Bei diesem Vorgang wird ein Teil des Abgases zu der Einlassluftpassage A über eine Abgas-Rückführpassage B zurückgeführt (rezirkuliert), um die Verbrennungstemperatur in diesem Motor zu verringern und NOx zu reduzieren.
  • Bei diesem Vorgang ist es notwendig, die Menge des zurückzuführenden Abgases zu steuern, um mit einem Betriebszustand des Motors übereinzustimmen, und daher nimmt ein Steuerabschnitt E eine Steuerung des Motors F vor, so dass das Öffnen eines Ventils G gesteuert wird.
  • In Bezug auf 3 bezeichnet das Bezugszeichen 30 einen Anschluss, welcher in dem Stator angeordnet ist, um die Wicklung 10 mit dem Energieteil 2 zu verbinden, und wobei das Bezugszeichen 31 eine Abdeckung des Energieteils 2 ist, welche an einer äußeren Umfangswand 41 des Stators an einem Abschnitt geschweißt ist, welcher durch die gepunktete Linie α angezeigt ist. Das Bezugszeichen 33 ist ein Kommutator zur Versorgung der Wicklung 12 mit Leistung, welche erzeugt wird, wenn die Bürste 8 in Kontakt gerät und gleitet. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet mehrere Fallnuten (fünf Nuten in diesem Beispiel), welche in Umfangsrichtung an der oberen Fläche des Stators ausgebildet sind, um zu verhindern, dass Pulver, welches durch Abrasion aufgrund des Gleitens der Bürste 8 erzeugt wird, in den Stator eintritt. Zur Vereinfachung der Erläuterung ist die Umgebung der Fallnuten 34 durch den Anschluss β mit Punktlinien umgeben. Das Bezugszeichen 35 ist ein Vorsprung, und dieser Vorsprung 35 wird in ein unteres Teil des Stators 3 eingesetzt und an diesem fixiert, und wobei dieser die Lagerung 14b befestigt, welche den Rotor 13 mit einem inneren Umfangsabschnitt davon lagert. Darüber hinaus ist eine rechteckige Öffnung an dem Zentrum ausgebildet, und ein Rotationsregulationsteil 38 mit einer rechteckigen Konfiguration im Schnitt ist in diese rechteckige Öffnung eingesetzt, wobei dadurch ein Teil eines rotations-/direktwirkenden Änderungsmechanismus zwischen dem Rotor 13 und der Schraubenwelle 6 gebildet wird.
  • Das Bezugszeichen 36 ist eine vorbelastete Feder, und diese vorbelastete Feder 36 gibt einen Impuls zu dem Rotor 13 und führt die Positionierung des Rotors 13 durch die Lagerung 14b durch, welche den Rotor 13 stützt.
  • Das Bezugszeichen 37 ist ein Halter zum Halten einer Feder 39, und diese Feder 39 gibt einen Impuls zu dem drehregulierenden Teil 38 unterhalb in 3.
  • Das Bezugszeichen 40 ist ein Magnet, welcher ein Permanentmagnet ist, der an dem Rotor 13 befestigt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die Fallnuten 34 in Umfangsrichtung an der oberen Fläche des Stators 3 ausgebildet.
  • Wie in 6 gezeigt, ragt ein Teil des Anschlusses 30 von dem Stator hervor, und das verbleibende Teil wird zur Zeit des Formens des Stators 3 integriert ausgeformt.
  • 7 zeigt eine Modifikation, welche mit Fallnuten 71 versehen ist, die breiter sind als die Fallnuten 34, und 8 zeigt eine weitere Modifikation, bei welcher die Teilungswelle 82 von verschiedenen Höhen zwischen den Fallnuten 81 ausgebildet sind. Das heißt, dass eine Teilungswand 82, welche näher an der Innenseite ist, höher ist, und ein Verhältnis festgelegt wird, so dass eine Teilungswand 82a größer ist als eine Teilungswand 82b, die größer ist als eine Teilungswand 82c.
  • In 9 sind, anders als die flachen Bögen der Fallnuten 34, Fallnuten 91 ausgebildet, welche jeweils eine V-förmige Ausschnittkonfiguration im Schnitt aufweisen. Die Schräge der Fallnuten 91 ist an der inneren Seite stark und an der äußeren Seite sanfter, so dass der Eintritt des Pulvers, welches durch die Abrasion erzeugt wird, von außen genauer aufgenommen werden kann und kaum aus den Fallnuten 91 aufgrund der derartigen Konfiguration herausfällt.
  • Es ist ebenso vorzugsweise, dass die Fallnuten in der Tiefe unterschiedlich sind, und darüber hinaus ist es bevorzugt, dass eine Nut tiefer ist, welche nahe der Innenseite lokalisiert ist.
  • Nun wird die Montagestruktur des Vorsprungs 35 an dem unteren Teil (untere Fläche) des Stators 3 mit Bezug auf 10 beschrieben.
  • Der Stator 3 und der Vorsprung 35 sind jeweils mit unregelmäßigen (rauhen) Teilen 100 und 101 versehen, und wobei ein Fluiddichtmittel zwischen diesen unregelmäßigen Teilen sandwichartig aufgenommen ist, um die Luftdichtigkeit zu verbessern. Wenn die unregelmäßigen Teile in Zick-Zack-Form hergestellt sind, wird die Kontaktfläche erhöht, wenn diese miteinander kombiniert werden.
  • Der Stator 3 und der Vorsprung 35 sind jeweils mit einer Ausstülpung 102 und einer Öffnung 103 zur Positionierung bei der Montage des Vorsprungs 35 an dem Stator 3 versehen, und wobei die Ausstülpung 102 in die Öffnung 103 zur Zeit der Montage eingesetzt wird.
  • Nun wird das Verschweißen (das Schweißen durch die Heißdrahtmethode) der Abdeckung 31 des Energieteils 2 an der äußeren Umfangswand 41 des Stators 3 mit Bezug auf die 11 bis 17 beschrieben.
  • Ein Heißdraht 110 ist in einer Nut 112 untergebracht, welche an einem Endteil der äußeren Umfangswand 41 vorgesehen ist.
  • Dann wird in dieser Situation ein Vorsprung 117, welcher an einem Endteil der Abdeckung 31 ausgebildet ist, in die Nut 112 eingesetzt, wobei somit das Energieteil 2 an dem Stator 3 angebracht ist. Dann wird das Heißkabel 110 durch Aufbringung eines elektrischen Stroms auf das Heißkabel 110 erhitzt, wodurch der Vorsprung 117 und die innere Umfangswand der Nut 112 schmelzen und aneinander verschweißt werden.
  • Zu dieser Zeit wird ein Raum (eine Aussparung) 113 vorgesehen, um zu verhindern, dass das geschmolzene Harz aus der Nut 112 durch einen Spalt ausströmt (insbesondere aus dem EGR-V ausströmt).
  • Nun wird in Bezug auf 12 eine Struktur der Herausführung des Heißkabels bzw. Heißdrahtes 110 von der Nut 112 beschrieben, um den Heißdraht 110 mit eine externen Leistungsquelle zu verbinden. Der Heißdraht 110 besteht aus zwei Heißdrahtelementen 115 und 116, welche von zwei Punkten an dem Umfang der äußeren Umfangswand 41 herausgeführt werden, wie in 5 gezeigt. Eine Nut 118 ist an dem herausführenden Abschnitt vorgesehen, und wobei entlang dieser Nut 118 der Heißdraht herausgeführt wird.
  • Beim Schweißen befindet sich der Heißdraht 110 an dem vorstehenden Ausgabeabschnitt bzw. Ausziehabschnitt und ist ebenso mit Energie versorgt und natürlich erhitzt, und wobei die Hitze des Heißdrahtes 110 das Harz ebenso in der Umgebung des herausführenden Abschnitts schmilzt. Da es möglich ist, den Heißdraht 110 an einer vorbestimmten Position unter der Verwendung einer Rippe 114 anzuordnen und ein gut ausbalanciertes Schmelzen des Harzes durchzuführen, wird der Herausführabschnitt exakt verschweißt.
  • Das Schmelzen des Rippenabschnitts 114 füllt den Spalt zwischen den Heißdrahtelementen 115 und 116 auf, und dies verbessert die Luftdichtigkeit in der Verschweißung.
  • Es besteht eine große Auswahl der Konfiguration der Rippe 114, wobei derartige Rippen 120 bis 123 in den 14 bis 17 zu sehen sind.
  • Nun wird im Nachfolgenden der Anschluss mit Bezug auf die 18 bis 24 beschrieben.
  • Der Anschluss 30 wird aus einem Metallblatt ausgestanzt und durch Pressen ausgeformt. Ferner ist ein Vorsprungsteil 181 durch Stanzen ausgebildet, und ein Zwischenraum 186 ist ebenso durch Stanzen ausgebildet. Ein unteres Teil 185 des Anschlusses 30 wird in die Spule 11 eingesetzt und an dieser befestigt. Da zu dieser Zeit das untere Teil 185 mit unregelmäßigen Seiten durch das Ausschneiden versehen ist, bekommt man das untere Teil 185 aufgrund der Unregelmäßigkeiten kaum heraus, wenn es einmal eingesetzt worden ist. Der Anschluss 30 ist nach dem Einsetzen in die Spule 11 mit dem Kern 10, der Spule 11 und dadurch in einen Körper integriert ausgeformt. Bei diesem Vorgang befindet sich das Formharz an einem Abschnitt unterhalb einer gepunkteten Linie 183 in 18, und ein oberes Teil 182 ragt von der oberen Fläche des Stators hervor. Das Wenden einer Wicklung ist um ein enges Teil 184 und ist ebenso um das Vorsprungsteil 181 gewunden. Darüber hinaus ist das Vorsprungsteil 181 mit einem Ausschnittabschnitt 187 versehen, und wobei es dies leicht macht, die Wicklung in einem Bündel zur Zeit der Wicklung zu binden.
  • Die 19 und 20 zeigen Modifikationen des entsprechenden Vorsprungsteils. 19 ist eine Draufsicht des Vorsprungsteils 181 ohne einem Biegeteil 188 in der Mitte des Anschlusses, wie in 18 gezeigt, und 20 ist eine Draufsicht des Vorsprungsteils 181, welches durch Biegen ausgebildet wird.
  • Die 21 bis 23 zeigen ein Vorgehen der Windung der Wicklung, und wobei als erstes, wie in 22 gezeigt, die Wicklung von dem Binden der Wicklung um den Ausschnittabschnitt 187 begonnen wird, daraufhin wird die Wicklung um das enge Teil 184 gewunden, wie in 23 gezeigt. Wie in 21 gezeigt, wird daraufhin die Wicklung um den Kern 10 gewunden.
  • Als nächstes wird ein Lötpunkt mit Bezug auf 24 beschrieben.
  • Das Verlöten des Anschlusses 30 wird in der Umgebung ausgeführt, welche durch das Bezugszeichen 190 in der Zeichnung bezeichnet wird, und daher gerät die Lötfläche 190 nicht mit der Form zur Zeit des Formens einer Außenlinie des Stators 3 in Konflikt.
  • Obwohl ein Motor für ein EGR-V in dieser Ausführungsform beschrieben worden ist, ist die Erfindung ebenso auf verschiedene Motoren anwendbar, wie beispielsweise Motoren zur Justierung einer optischen Achse eines HID-Lichtes oder eines Motors zum Starten einer Maschine.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben, betrifft die vorliegende Erfindung einen Motor, welcher als Gleichstrommotor zum Antrieb eines Ventils eines ventilmontierten EGR-V (Abgas-Rückführventil), eines Motors zur automatischen Justierung einer optischen Achse eines fahrzeugmontierten HID-Lichts, eines Motors zum Starten einer Maschine bzw. eines Motors usw. verwendet wird.
  • Zusammenfassung
  • Es wird verhindert, dass Pulver, welches durch Abrasion aufgrund des Gleitens zwischen einer Bürste und einem Kommutator erzeugt wird, in Richtung eines Rotors bewegt wird. Eine Aussparung ist zwischen dem Rotor und einer Gleitfläche der Bürste und des Kommutators vorgesehen, wo Pulver, welches durch Abrasion an der Bürste erzeugt wird, in einen Motor eindringen und den Gleitwiderstand des Rotors erhöhen kann. Somit tritt kein Pulver, welches durch Abrasion erzeugt wird, in den Motor ein, um den Gleitwiderstand des Rotors zu erhöhen.
  • (1)

Claims (8)

  1. Motor, welcher aufweist: eine Bürste; einen Kommutator, auf welchen diese Bürste in Kontakt kommt und gleitet; einen Kern, um welchen eine Wicklung durch eine Spule gewickelt ist und in welchem ein magnetisches Feld durch Aufbringung eines elektrischen Stroms von der Bürste zu der Wicklung erzeugt wird; und einen Rotor, welcher mit einem Magneten versehen ist; wobei eine Aussparung zwischen einer Gleitfläche der Bürste und dem Kommutator sowie dem Rotor ausgebildet ist, um zu verhindern, dass Pulver, welches durch Abrasion aufgrund des Gleitens zwischen der Bürste und dem Kommutator erzeugt wird, zu dem Rotor bewegt wird.
  2. Motor gemäß Anspruch 1, wobei die Aussparung in Umfangsrichtung um einen Lagerabschnitt des Rotors angeordnet ist.
  3. Motor, welcher aufweist: einen Kern, um welchen eine Wicklung durch eine Spule gewickelt ist und in welchem ein magnetisches Feld durch Aufbringung eines elektrischen Stroms auf die Wicklung erzeugt wird; einen Stator, welcher durch integriertes Formen der Wicklung, der Spule und des Kerns ausgebildet wird; einen Rotor, welcher mit einem Magneten versehen ist; und einen Vorsprung, welcher ein Ende des Rotors lagert und einen Zwischenraum zwischen dem Rotor und dem Stator von einer Endseite des Rotors eng abdeckt; wobei sowohl der Vorsprung als auch der Stator mit Unregelmäßigkeiten an einem Teil der Kontaktfläche dazwischen versehen sind.
  4. Motor gemäß Anspruch 3, wobei entweder ein Dichtmittel oder ein Haftmittel auf die Kontaktfläche aufgebracht wird, wo der Vorsprung und der Stator jeweils mit Unregelmäßigkeiten versehen sind.
  5. Motor, welcher aufweist: einen Kern, um welchen eine Wicklung durch eine Spule gewunden ist und in welchem ein magnetisches Feld durch Aufbringung eines elektrischen Stroms auf die Wicklung erzeugt wird; einen Stator, welcher durch integriertes Ausbilden der Wicklung, der Spule und des Kerns ausgebildet wird; einen Rotor, welcher mit einem Magneten versehen ist; und eine Abdeckung, die aus einem Harz hergestellt ist, welches ein Ende des Stators durch Verschweißen mit dem Ende des Stators eng abgedeckt; wobei nach Anbringung eines Widerstandskabels in eine Nut, welche an dem Stator vorgesehen ist, und Einsetzen eines Vorsprungteils der Abdeckung in die Nut ein elektrischer Strom auf das Widerstandskabel aufgebracht wird, wobei somit der Stator und die Abdeckung miteinander verschweißt werden; und wobei eine Aussparung um das Vorsprungsteil der Abdeckung in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Vorsprungsteil vorgesehen ist.
  6. Motor, welcher aufweist: einen Kern, um welchen eine Wicklung durch eine Spule gewunden ist und in welchem ein magnetisches Feld durch Aufbringung eines elektrischen Stroms auf die Wicklung erzeugt wird; einen Stator, welcher durch integriertes Ausformen der Wicklung, der Spule und des Kerns ausgebildet wird; einen Rotor, welcher mit einem Magneten versehen ist; und eine Abdeckung, welche aus einem Harz hergestellt ist, dass ein Ende des Stators durch Verschweißen mit dem Ende des Stators eng abgedeckt wird; wobei nach der Anbringung eines Widerstandskabels in eine Nut, die an dem Stator vorgesehen ist, und Einsetzen eines Vorsprungteils der Abdeckung in die Nut ein elektrischer Strom auf das Widerstandskabel aufgebracht wird, so dass der Stator und die Abdeckung miteinander verschweißt werden: und wobei ein Vorsprungsteil entlang des Widerstandskabels an einem Anschluss zum Herausführen und Verbinden des Widerstandskabels mit einer äußeren Leistungsquelle vorgesehen ist.
  7. Motor, welcher aufweist: eine Bürste; einen Kommutator, mit welchem die Bürste in Kontakt kommt und gleitet; einen Kern, um welchen eine Wicklung durch eine Spule gewunden ist und in welchem ein magnetisches Feld durch Aufbringung eines elektrischen Stroms von der Bürste zu der Wicklung erzeugt wird; einen Rotor, welcher mit einem Magneten versehen ist; und einen Anschluss, welcher an der Spule fixiert ist und an welchem die Wicklung gelötet ist; einen Stator, welcher durch integriertes Formen der Wicklung, der Spule und des Kerns ausgebildet wird; und ein Vorsprungsteil, welches durch Biegen von dem Anschluss ausgebildet wird und an welchem die Wicklung angelötet ist.
  8. Motor gemäß Anspruch 1, wobei das Vorsprungsteil mit einem Ausschnittteil versehen ist.
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