DE1029565B - Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polyvinylesterdispersionen oder von Dispersionen aus Misch-polymerisaten mit Vinylestern mit bestimmter Teilchengroesse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polyvinylesterdispersionen oder von Dispersionen aus Misch-polymerisaten mit Vinylestern mit bestimmter Teilchengroesse

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DE1029565B
DE1029565B DEF21884A DEF0021884A DE1029565B DE 1029565 B DE1029565 B DE 1029565B DE F21884 A DEF21884 A DE F21884A DE F0021884 A DEF0021884 A DE F0021884A DE 1029565 B DE1029565 B DE 1029565B
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Dr Karl-Heinz Kahrs
Dr Alfred Kuehlkamp
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Hoechst AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F18/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
    • C08F18/02Esters of monocarboxylic acids
    • C08F18/04Vinyl esters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

von 0,5 bis zu 15 μ überraschenderweise dadurch regelbar 30 spielsweise angeführt ein- oder mehrwertige aromatische einstellen kann, daß man in der wäßrigen Flotte eine Alkohole, wie Benzylalkohol oder o-Xylylenglykol, hydrobestimmte Kombination der wasserlöslichen Cellulose- aromatische wie Cyclohexanol, Methylcyclohexanol, Chiderivate mit Alkalisalzen von Oxydiphenylen unter Mit- nit, oder ein n- oder isoprimärer, sekundärer oder tertiärer Verwendung von Salzen anorganischer und/oder organi- aliphatischer CrC30-Alkohol, vorzugsweise ein C6-C10-scher Säuren, wobei die Säuren ein- und/oder mehrbasisch 35 Alkohol, wie Hexylalkohol, Decylalkohol oder 1,8-Octansein können, und/oder Halbestern von gesättigten und/ diol. Es können dabei folgende Mengen zum Einsatz oder ungesättigten Dicarbonsäuren, wobei die unver- kommen: an wasserlöslichen Cellulosederivaten 0,1 bis esterte Carboxylgruppe auch ganz oder teilweise mit 15 %, vorzugsweise 1,0 bis 5,0%; an Salzen 0,01 bis 10 °/0, Alkali abgesättigt sein kann, zum Einsatz bringt. Soweit vorzugsweise 0,1 bis 5,0 °/0; an Halbestern von Dicarbondie Zusatzstoffe in den Monomeren löslich sind, können 40 säuren 0,001 bis 10%, vorzugsweise 0,1 bis 3,0%; an sie auch erst im Monomeren gelöst werden und dann mit Alkalisalzen von Oxydiphenylen 0,01 bis 10%, vorzugsdem Monomeren zusammen in die Flotte gelangen. weise 0,1 bis 3%; alle eben angeführten Werte sind dabei Selbstverständlich kann im Falle dieser in organischen auf die fertige Dispersion, so wie sie nach der Polymerisa-Medien löslichen Stoffe auch so gearbeitet werden, daß tion anfällt, bezogen. In besonderen Fällen können auch ein Teil dieser Stoffe sich in der vorgelegten wäßrigen 45 größere oder geringere Mengen eingesetzt werden. Für Flotte befindet und der andere Teil im Monomeren gelöst. die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Als für die Durchführung des Verfahrens geeignete als Monomere geeignet beispielsweise: Vinylacetat, Vinylanorganische Salze seien beispielsweise genannt: primäre propionat, Vinylchloracetat öder Vinylstearat u. ä. oder und sekundäre wasserlösliche Salze der Phosphorsäure Gemische dieser Vinylester. Dabei können die Vinylester für sich und im Gemisch, wasserlösliche Salze der Bor- 50 oder deren Mischungen auch mit anderen Monomeren wie
säuren bzw. der Tetraborsäure. Als organische Salze kommen unter anderem in Frage: die der Essigsäure, Zitronensäure, Adipinsäure. Als Halbester von Dicarbonsäuren kommen beispielsweise die folgender Säuren in
beispielsweise Estern der Acrylsäure und/oder der Methacrylsäure und/oder Estern von ungesättigten Dicarbonsäuren wie Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure u. ä, mischpolymerisiert werden. , . ...
809 509/444
3 4
Der Vorteil des erfmdungsgemäßen Verfahrens zur Die Teilchengrößen sind, wie aus der Abb. 2 ersichtlich,
definierten und regelbaren Einstellung der Partikelgröße erheblich verkleinert. Man kann durch Veränderung der
ist außergewöhnlich, da man dem gewünschten Anwen- Phosphatmenge oder Änderung der Isooctylmaleinat-
dungszweck die Partikelgröße anpassen kann, je nachdem menge (s. Beispiel 3) Zwischengrößen erhalten,
man eine gut naßwischfeste, oder hoch elektrolytverträg- 5 .
liehe oder gut frostbeständige Dispersion herstellen will. Beispiel
Man kann unter diesen Bedingungen sowohl im Bereich Es wird entsprechend Beispiel 1 gearbeitet, aber ohne
von —20° C mit Redoxaktivierung als auch über 100° C, Isooctyimaleinat. Man erhält eine Dispersion mit folgen-
gegebenenfalls unter Druck, arbeiten. Auch wird die vor- den Eigenschaften:
teilhafte Wirkung der Salze durch die Mitverwendung io Feststoffgehalt 56 bis 58 °/
von üblichen verbessernden Zusätzen nicht beeinträchtigt. Gehalt an Monomeren! < 1 °/ °
Die üblichen Aktivatoren, die daher verwendet werden Latexviskosität '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 28 bis°30 Poisen
können, sind z. B. Wasserstoffperoxyd, Salze der Peroxydi- -rr Wert 66 bis 68 schwefelsäure, Perborat usw. Den Aktivator kann man
zu Anfang und/oder in Anteilen während der Polymerisa- 15 Gegenüber Beispiel 1 ist eine Verkleinerung der Latex-
tion zusetzen. Man kann z. B. bei pH 4 bis 8, vorzugsweise partikel erzielt worden, wie Abb. 3 zeigt. Durch Kombi-
Pb; 6 bis 8, polymerisieren. Man kann auch in stärker nation mit Phosphat (s. Beispiel 4) erfolgt eine weitere
saurem oder alkalischem Medium arbeiten, wenn die Verringerung der Latexpartikelgröße. Im übrigen gilt das
Bedingungen so gewählt sind, daß keine Verseifung des zu Beispiel 2 Angeführte. Polyvinylesters eintritt. 20
Der Viskositätsbereich der erhaltenen Dispersionen ist Beispiel4
sehr groß und liegt vorzugsweise zwischen 10 und 100 Poi- Es wird entsprechend Beispiel 3 gearbeitet. Die wäßrige
sen. Aber auch niedrigere und höhere Latexviskositäten Phase erhält zusätzlich 0,15 Teile NaH2PO4 · 2HaO,
kann man erhalten. 0,35 Teile Na2 H P O4 · 12 H2 O.
? ™ Festkörpergehalt liegt normalerweise zwischen 40 25 Man erMlt eine Dispersion mit folgenden Eigenschaften:
und 70 %. Man kann aber auch niedrigere Feststoffgehalte cat,- coo;
bekommen oder durch nachträgliche Verdünnung ein- ^eststottgehalt 56 bis 5« /0
stellen Gehalt an Monomerem < 1 %
Das"Monomere bzw. eine Monomerenmischung - so- Latexviskosität 40 bis 42 Poisen
wohl stabilisiert als auch unstabilisiert anwendbar — 30 K"Wert 55 bis 5/
wird entweder kontinuierlich zugegeben oder vor Beginn Die Teilchengröße der so erhaltenen Dispersion zeigt
der Polymerisation in die Flotte einemulgiert oder es wird die Abb. 4.
diese damit überschichtet. Man kann das Reaktions- Beist>iel5
gemisch umpumpen und jeweils in Anteilen mit Mono-
merem mischen. Die Gegenwart von inerten Gasen, wie 35 Es wird entsprechend Beispiel 1 gearbeitet. Der Flotte
z, B. Stickstoff, kann bei der Polymerisation vorteilhaft wurden 0,1 Teile Borax zugesetzt. Man erhält eine Di-
sein. spersion mit folgenden Eigenschaften:
Feststoffgehalt 56 bis 58%
Beispiel 1 Gehalt an Monomerem < tiyo
T . _,. ,, , .... o . „ ... _. .... , 4° Latexviskosität 43 bis 45 Poisen
In eine Flotte, hergestellt aus 2,4 Teilen Oxathyl- rr w f (.n U1V cp
cellulose, 0,2 Teilen Na-Phenylphenolat, 0,33 Teilen Ka- ^-vvert u-
liumpersulfat, 76,0 Teilen Wasser, läßt man 100 Teile Gegenüber Beispiel 1 ist eine Teilchenverkleinerung zu
Vinylacetat + 0,6 Teile Monoisooctylmaleinat bei 75 bis erkennen, wie sich aus Abb. 5 ohne weiteres erkennen
80° C innerhalb 3 bis 5 Stunden einlaufen. Die Poly- 45 läßt. Im übrigen gilt das unter den anderen Beispielen
merisationstemperatur liegt zwischen 77 und 80° C. Der Gesagte. ·
Umsatz ist > 99%. Man erhält eine Dispersion mit Beismel6
folgenden Eigenschaften:
Feststoffgehalt 56 bis 58 % Es ^ entsprechend Beispiel 5 gearbeitet. Statt 0,1
Gehalt an Monomerem < 1 % 5° Teue Borax werden 2 Teüe eingesetzt. Man erhält eine
Latexviskosität 15 bis 25 Poisen Dispersion mit folgenden Eigenschaften:
K-Wert 78 bis 80 Feststoffgehalt 56 bis 58%
(in Methanol—Wasser) Gehalt an Monomerem < 1%
.,, . . , n „ ,. _. . , ,. „ τ , Latexviskosität 750 bis 760 Poisen
Abb. 1 zeigt, daß diese Dispersion relativ große Latex- 55 rr werf 33 1-,J3 35
partikel besitzt. Durch Änderung der Flottenzusammensetzung im bereits beschriebenen Sinn lassen sich die Die Teilchengröße der so erhaltenen Dispersion ergibt Partikel erheblich verkleinern, wie sich aus dem folgenden sich aus der Abb. 6. Beispiel 2 ergibt. Der Effekt ist somit analog dem eines Phosphatschutzes,
_ . . . 60 aber etwas stärker ausgeprägt, wie sich aus dem Vergleich
Beispiel 2 der Abb 6 mit Abb 2 ergibt
Es wird entsprechend Beispiel 1 gearbeitet. Die wäßrige . .
Phase enthält jedoch zusätzlich 0,6 Teüe Na H2 P O4-2H2 O, Beispiel 7
1,4 Teile Na2HPO4 · 12H2O. Es wird entsprechend Beispiel 3 gearbeitet. Der Flotte
65 wurden 0,1 Teile Borax zugesetzt. Man erhält eine Di-
ManerhälteineDispersionmitfolgendenEigenschaften: spersion mit folgenden Eigenschaften:
Feststoffgehalt 56 bis 58% Feststoffgehalt 56 bis 58%
Gehalt an Monomerem < 1% Gehalt an Monomerem < 1%
Latexviskosität 40 bis 45 Poisen Latexviskosität 610 bis 620 Poisen
K-Wert 42 bis 44 70 K-Wert 50 bis 52

Claims (1)

  1. 5 6
    Die Teilchengröße der so erhaltenen Dispersion zeigt Die Teilchengröße der so erhaltenen Dispersion zeigt
    die Abb. 7. die Abb. 10.
    -ο- · ι ο Aus dem Vergleich der Abb. 9 und 10 ergibt sich, daß
    die Latexpartikelgröße mit steigendem Zusatz an
    Es wird entsprechend Beispiel 7 gearbeitet. 0,1 Teile 5 Ammoniumphosphat abnimmt.
    Borax sind durch 2 Teile zu ersetzen. Man erhält eine
    Dispersion mit folgenden Eigenschaften: Patentansprüche:
    Feststoffgehalt 56bis58% 1 Verfahren zur Herstellung von wäßrigen PolyGehalt an Monomerem < 1% , vmylesterdispersionen oder von Dispersionen aus
    τ atPxviskocität 78 bis 80 Poisen Mischpolymerisaten mit Vmylestern unter Verwendung
    „ „. , oo ι · or von wasserlöslichen Cellulosederivaten als Schutz-
    K-Wert jo Dis oo . , , . . ,
    kolloid, wobei die Latexpartikelgroße über einen
    Die Teilchengröße der so erhaltenen Dispersion zeigt Bereich von 0,5 bis zu 15 μ regelbar eingestellt werden
    die Abb. 8. kann, dadurch gekennzeichnet, daß man in der wäß-
    Auch hier ist eine Partikelverkleinerung zu erkennen. 15 rigen Flotte eine bestimmte Kombination der wasserlöslichen Zellulosederivate mit Alkalisalzen von Oxy-
    Beispiel 9 diphenylen unter Mitverwendung von Salzen anorga-
    Es wird entsprechend Beispiel 3 gearbeitet. Der Flotte nischer und/oder organischer Säuren, wobei die Säuren
    sind 0,1 Teile (ΝΗ4)2ΗΡΟ4 zugesetzt. Man erhält eine ein- und/oder mehrbasisch sein können, und/oder
    Dispersion mit folgenden Eigenschaften: 20 Halbestern von gesättigten und/oder ungesättigten
    Feststoffgehalt 56 bis 58 % Dicarbonsäuren, wobei die unveresterte Carboxyl-
    Gehalt an Monomerem < l»/0 §raPPe auch g^z oder teilweise mit Alkali abgesattigt
    Latexviskosität 18 bis 20 Poisen se? ^'zum Ersatz bringt
    K-Wert 60 bis 63 2 Verfahren _ nach Anspruch 1 dadurch gekenn-
    25 zeichnet, daß em Halbester einer Dicarbonsaure und
    Die Teilchengröße der so erhaltenen Dispersion zeigt eines ein- oder mehrwertigen aromatischen, hydrodie Abb. 9. aromatischen oder n- oder isoprimären, sekundären BeisDiel 10 0<^er tertiären aliphatischen C1-C30-AIkOhOIs, vorzugs-
    weise C6-C10-AIkOhOIs, eingesetzt wird.
    Es wird entsprechend Beispiel 9 gearbeitet. 0,1 Teile 3° 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gesekundäres Ammoniumphosphat sind durch 2 Teile zu kennzeichnet, daß als anorganisches Salz primäre ersetzen. Man erhält eine Dispersion mit folgenden Eigen- und sekundäre Phosphate, allein oder im Gemisch schäften: verwendet werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge-
    Feststoffgehalt 56 bis 58 % 35 . kennzeichnet, daß man zwischen pH 4 bis 8 arbeitet.
    Gehalt an Monomerem < 1 % 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge-
    Latexviskosität 165 bis 170 Poisen kennzeichnet, daß als Vinylester Vinylacetat benutzt
    K-Wert 45 bis 48 wird.
    Hierzu i Blatt Zeichnungen
    > 809 5097444 4.58
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