DE750428C - Verfahren zur Herstellung von koernigen bzw. pulverfoermigen Emulsionspolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von koernigen bzw. pulverfoermigen Emulsionspolymerisaten

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DE750428C
DE750428C DEC57734D DEC0057734D DE750428C DE 750428 C DE750428 C DE 750428C DE C57734 D DEC57734 D DE C57734D DE C0057734 D DEC0057734 D DE C0057734D DE 750428 C DE750428 C DE 750428C
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DE
Germany
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granular
production
emulsion
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emulsion polymers
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DEC57734D
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English (en)
Inventor
Herbert Dr Berg
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CHEMISCHE FORSCHUNGS GmbH
Original Assignee
CHEMISCHE FORSCHUNGS GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/20Aqueous medium with the aid of macromolecular dispersing agents

Description

  • Verfahren zur Herstellung von körnigen bzw. pulverförmigen Emulsionspolymerisaten Es wurde gefunden, daß sich ungesättigte polymerisierbare organische Verbindungen besonders vorteilhaft in wäßriger Emulsion in Gegenwart wasserlöslicher Emulgiermittel zu körnigen bzw. pulverförmigen Produkten polymerisieren lassen, wenn man als Emulgiermitbel solche wasserlösliche Ester der Polyvirn=lalkohole bzw. die durch nur teilweise Veresterung von. Polyvinylalkoholen gewinnbaren analogen Produkte in entsprechend geringer Menge verwendet, deren Verseifungszahl zwischen -8o und roo liegt. Es .hat sich nämlich höchst überraschend ergeben. daß man bei Verwendung der genannten Emulgiermittel mit viel geringeren Zusätzen von ihnen auskommt, als nach dem bisher über Emulsionspolymerisationen Bekanntgewordenen zu er-,varten war. Wie gering unter gegebenen Bedingungen die erhndungsgemäßen Emulgatorzusätze gehalten werden können, wird in den nachfolgenden Beispielen an einer Auswahl von Füllen erläutert. Selbstverständlich hängen die ini Rahmen des Erfindungsgedankens zweckmäßig anzuwendenden Einulgatormengen im Einzelfall von den dort gegebenen Bedingungen und Zielsetzungen ab, sind aber bei Kenntnis der besonderen Wirksamkeit der hier empfohlenen Emulgiermittel jeweils von jedem Fachmann leicht zu ermitteln. Das gleiche gilt für die Auswahl d,2s Polymerisationsgrades und der Herstellungsweise der Emulgatoren, bei der man zwecks noch genauerer Anpassung an spezielle Bedingungen beispielsweise auch von im Schoße von Ölen polymerisierten Vinylestern ausgehen kann.
  • Der Wert dieser überraschenden Wirkung liegt auf der Hand. Abgesehen von der Ersparnis an Einulgiermitteln bietet ihre Anwendung in geringen -[engen unter anderem den Vorteil, körnige bzw. pulverförmige Polvmerisate zu ergeben, die viel weniger durch anhaftenden Eniulgator verunreinigt sind als die bisherigen durch Eniulsionspolymerisation geronnenen Erzeugnisse. Bei den v.rfahrensgemäß hergestellten Polymerisaten werden dadurch unter anderem die oft erheblichen Trübungen vermieden, die sonst beim Auflösen in organischen Lösungsmitteln auftreten. Zusätzliche Vorteile des erfinduiigscremäßen Polymerisationsverfahrens werden weiter unten dargelegt.
  • Die neuartige Emulsionspolymerisation ist grundsätzlich auf polymerisierbare ungesättigte Verbindungen aller Art mit großem @"orteil anwendbar, beispielsweise auf Vinylester, Acrylsäure, 1#Iethacrvlsäure, Itakonsäure und die Derivate dieser Säuren, Styrole, 13utadiene, Chlor-2-butadien-(i, 3), trocknende Öle. Sie bewährt sich auch sehr vorteilhaft bei der Herstellung von Mischpolymerisaten aus verschiedenen ungesättigten Verbindungen, beispielsweise Vinylacetat und Vinylchlorid oder Acrylsäuremethylester und l?inylacetat, Vinylester und Chlor-2-butadien-(z, 3). Auch Halbpolymerisate, wie beispielsweise ein bis zur Glycerinkonsistenz vorpolymerisierter ungesättigter Ester, oder Lösungen solcher Halbpolymerisate können nach dem erfindungsgemäßen Emulsionsverfahren in besonders wertvolle Fertigpolymerisate übergeführt werden. Das neue Verfahren gestattet auch, leichtflüchtige ungesättigte Verbindungen, wie z. B. Vinylchlorid, in besonders vorteilhafter Weise zu polyinerisieren. Beispielsweise kommen hierfür Lüsunglen von Ninylchlorid in ungesättigten ()der gesättigten organischen Lösungsmitteln :n l,etra cht. Der Verdampfung des %'inylchlorids wird dabei dadurch vorgebeugt, daß inan clen Gasraum über der ztt polynIeri-Bierenden Emulsion mit Vinylchlorid erfüllt, sei es bei gewöhnlichem oder erhöhtem D ruck.
  • Es können Weichmachungsmittel zugesetzt «-erden, ferner Alkohole, Glykole. Glycerin, um die Kältebeständigkeit der I?rzeur;nisse zu erhöhen, oder Ester, um aus ihnen klare Filme zu erhalten.
  • Einen großen Einfluß nicht nur auf den Verlauf der Einulsionspolymerisation, sondern auch auf die Eigenschaften der Endprodukte übt das -Mengenverhältnis zwischen wäßrigem Emulgiermittel und zu polymerisierendein Körper aus. Durch solche Varianten kann man nicht nur den Poiynierisationsgrad beliebig und mit Sicherheit einstellen, sondern auch bei gleichem Polymerisationsgrad und beispielsweise gleicher Viskosität die sonstigen Eigenschaften der Erzeugnisse sehr stark wunschgeniüß inodilizieren und ganz neuartirie Kunststoffe von hohem Wert schaffen. So ist durch (las neue Verfahren unter anderem auch die -Möglichkeit gegeben, Polvvinylacetate Herzustellen, die noch schmelzbar sind, sich aber durch einen erheblich höheren Schmelzpunkt vor den bisher erhältlichen auszeichnen.
  • Beispiel r Ein Gemisch von roo Teilen Vinylacetat und 3oo Teilen Wasser wurde mit o,2S@ Teilen eines bis zu einer Verseifungszahl von ioo verseiften Polyvinylacetats emulgiert und durch Erhitzen mit r Teil Benzoylsuperoayd auf 7o bis go° unter Rühren polymerisiert, bis das monomere Vinvlacetat verschwunden war. Das Polymerisat@fel in Perlform aus, die das Ausbringen aus Reaktionskess-eln, das - Trocknen, das Auflösen usw. außerordentlich erleichtert. Verwendet man unter gleichen Bedingungen einen praktisch von Estergruppen freien Polyvinylalkoliol als Eniulgator, so genügen nicht einmal .1 Teile, d. h. das über r4fache des erfindungsgemäßen Emulgatorzusatzes, um ein Verklumpen des Polymerisats zu verhindern.
  • Beispiel 2 4!oio Teile Wasser, roo Teile Vinvlacetat, 4oo Teile Vinylchlorid, 0,5 Teile 13enzovlsuperoxyd und o,4 Teile eines bis zu einer Verseifuni;szalil von So bis roo verseiften I'olvyinylacetats wurden in einem Autoklav unter kühnen bei So@ bis qo° auspolymerisiert, was ungefähr r'/2 Stunden erforderte. l3ei (Mieser außerordentlich rasch verlaufenden Polyinerisation wurde in (luantit@itiv:r beute ein besonders hochpolymeres llischpoIynierisat in Pulverform crlialten, (las niit
    der \väßri#-en Mutterlauge restlos ab,- la-en
    und leicht iiltri.ert werden konnte und neben
    gänzlichem Freiseils von Nebenprodukten
    und vorzii-lichen ineclianischen@irenschaf_en
    durch völli-eFarblosigkeit ausgezeichnetwar.
    Iss löste sich ohne jede @\'aschulig \-ölli;r klar
    in allen für das Polvinerisat in Betracht
    kommenden LOstlllgslnitteln.
    Beispiel 3
    Es wurde entsprechend Beispiel 2 ver-
    fahren, jedoch auf den Zusatz von Benzovl-
    superoxyd verzichtet. Die @olvm°risa@ion
    dauerte dabei , bis .1 Stunden. Das pulver-
    förinig anfallende Mischpolvmerisat wies
    einen noch höheren Polcinerisations-rad auf
    als das nach Beispiel 2 erhalten,.. Seine Ver-
    seifung ergab einen Polvvinvlalköhol. aus
    dem Fäden, Filme u. d`Tl. von ganz besonders
    großer Reißfesti-keit. Elastizität. hitzfestig-
    keit und Temperaturbeständigkeit hergestellt
    werden konnten. Auch die 1@riderstandsfähig-
    keit gegen Benzin. Benzol. TreibStofe n-ar
    noch größer als. bei Polyvinylalkoholen ande-
    rer Herstellungsart.
    Beispiel 4
    ioo,Gewiclitsteile Acrvlsä tireätli\-lester \;-ur-
    den in 3öo Gewichtsteilen einer 0.0@° oigell
    wäßrigeii Lösung eines bis zu einer Ver-
    seifungszahl von etwa loo verseiften Pol\--
    vinylacetats unter Rühren emulgiert und
    unter Zusatz voll o.G5 Teilen Beiizo\-Ist_pzr-
    oxvd unter fortgesetzein Rühren 2 stunden
    auf ungefähr 3o° erhitzt und dann noI:il
    einige Stunden gekocht. Das Pol_vmeri_at e1
    pulverförmig und gut filtrierbar aus.
    __ Beispiel -,
    In einem 5oo-ccni-Rundlolbeil wurde unser
    langsamem Rühren eine 'Mischung von loo Q
    Leinölstandöl, enthaltend i g Soligen-Kobal t
    und 200 g Wasser, mit o.3Teilen eine: bis
    zu einer Verseifüngszahl voll etwa loo ver-
    seiften Polyviny=lacetats nach Zugabe von
    io Tropfen 3o°%oigem @\-asserstoftsullerox%-d
    und Durchleiten von Sauerstoff bei Zimmer-
    temperatur polymerisiert. -Nach ; bis ö Stun-
    den wurde kurz auf ',. i bis cgol aufgeaei::
    und die Gescli\viildigl:eit des Rührers siark
    -erhöht. Es bildeten sich alsbald linsen- la=s
    kugelförmige Pol\-tnerisatteile. Es wund:
    dann ohne Heizen. iedoch unter Einkiten
    voll Sauerstoff Il0ch 3' Sittlldeil
    Das Pölyrllerisat des Leinölstandöls \\-tirde
    flach dieser Zeit iah Forin von h@li@@@ftlell
    Kügelchen, die flicht in ehr -zusammeni;le bt:n.
    erhalten.
    Durch das neue. durch außerordentliche
    Einfachheit aus@ezeicllilete Verfahren ,\-ircl e:
    unser anderem erillö-liclit. Polyiilerisations-
    vorgängc: mit edier bisher nicht erreichbaren
    -'Zicii:rii,2it in b@stlnnnl:r Lichtung zu leiten
    und dabei -eilau ab-estufte Modifikationen in
    zuvor nicht gegebenem Ausmaße vorzu-
    nehinen. z. 13. den@olvvinvlcstern die Lös-
    lichkeitseigenschaften der Celluloseester, .also
    eiii vier eigentlicheil Auflösung \-oran-ehen-
    de_ Otieliuncrsstaditlill zu verleihen. Insbeson-
    dere ermöglicht es die Herstellung von Pro-
    dukten höherer Pol\-iin@risatioilsgrade, als sie
    bisher erhalten werden konnten, und gestattet
    auch die Herstellung von besonderen Modi-
    fikationen derUmsetzunlIgsprodukte dermittei-
    bar gewonnenen Polvnierisate. wie beispiels-
    weisse @olvvinviali;ohole. Pol\-\-iii"#lacetate und
    deren Zwischenprodukte. Weiterhin ermög-
    licht das neue Verfahren auch eine günstigere
    und bis zu höheren Polvm.,-risationsgraden
    vorgetriebene I'@avmerisation reaktionsträger
    lloiloniere. Die eriinduilgsgeinäßc Arbeits-
    weise stellt zu1,Tleicii das erste Pol\-iiieri-
    sationSverfahren`dar. hei dein auch ohne Ver-
    \v endung voll L'berdruck ein unmittelbar
    festes Polvinerisationsprodukt in hundert-
    prozenti;er Ausbeute gewonnen werden kann.
    Es ermöglicht beispielsweise erstmalig die
    Herstelltillg voll hochpol\znerenl Polyvinyl-
    acetat in leicht ti:trizrbarer Pulverform und
    sichert noch dazu die pulverförlligen Polv-
    merisate gegen Zusaininenbacken beim La-
    Clern. Es liefert völlig säurefreie Polvinerisate
    und beseitigt damit viele -Nachteile, beispiels-
    weise die störende Klebrigkeit, das hart-
    näckige Festhalten vo:i \\'asser. I- s ergibt
    Produkte. die keine störende \ achpolyineri-
    sation erleiden und durch höhere Wärme-
    beständigkeit den bisherigen überlegen sind.
    Beispielsweise eröt:nen sich dadurch für
    Freßlinge aus nach, dein neuen Verfahren her-
    gestelltenn 1'ol\-vin\-lacetat ganz neue Ver-
    wendungsgrebiete. die den bisherigen ver-
    schlossen waren. -Noch dazu verläuft die
    Ennllsionspolymerisation unter den erfin-
    dungsgenläßen Bedingungen rascher als sollst.
    Die Iäorn-röhe des anfallenden Polvineri-
    sIts !ällt sich durch ver:chied,ile Maßnahmen
    in Weite-zwin Ausinaf \-ariier:n. beispiels-
    \\-ei=e durch Variierun- der lanulgatorlzoli-
    zentration oder durch weitere Zugabe voll
    Mononieren zti dein Pol\-inerisationsgeinisch,
    in denn sich scholl ptll\-erföriiiiges Polylneri-
    _a i ausgeschieden hat.

Claims (1)

  1. P,1T1:\TA\SPRULCIi: Verfahren Zinn Pol\-lnerisieren un- gesättigter lxll_\-merisierbarr organischer \ erbiiidtin-"en in wäl;riger Emulsion in l- e@@il\\-ai-t was srrlöslicher Einulgiei--
    mittel, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrigen Emulsionen der ungesättigten organischen Verbindung in Gegenwart so Zeringer Mengen solcher wasserlöslicher Ester der Polyvinylalkoliole, deren Verseifungszahl zwischen So und roo liegt, als Emulgiermittel polymerisiert werden, daß die Polymere in körniger oder pulverförmiger Form aus der I?mulsion anfallen.
DEC57734D 1935-05-11 1935-05-11 Verfahren zur Herstellung von koernigen bzw. pulverfoermigen Emulsionspolymerisaten Expired DE750428C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062009B (de) * 1958-07-16 1959-07-23 Wacker Chemie Gmbh Dispergiermittel fuer die Polymerisation von ungesaettigten organischen Verbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062009B (de) * 1958-07-16 1959-07-23 Wacker Chemie Gmbh Dispergiermittel fuer die Polymerisation von ungesaettigten organischen Verbindungen

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