DE1029293B - Behaelter fuer geschuetzte Lagerung von wasserabweisenden und von Wasser getragenen Fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter fuer geschuetzte Lagerung von wasserabweisenden und von Wasser getragenen Fluessigkeiten

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DE1029293B
DE1029293B DEM30042A DEM0030042A DE1029293B DE 1029293 B DE1029293 B DE 1029293B DE M30042 A DEM30042 A DE M30042A DE M0030042 A DEM0030042 A DE M0030042A DE 1029293 B DE1029293 B DE 1029293B
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container
water
ceiling
groundwater
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Dr-Ing Oskar Juengling
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MAN AG
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ZWEIGNIEDERLASSUNG
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

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Description

  • Behälter für geschützte Lagerung von wasserabweisenden und von Wasser getragenen Flüssigkeiten Es sind verschiedene Vorschläge und auch einige größere Bauausführungen von unterirdischen Großbehältern für Treibstoffe, Heizöle oder sonstige SIinen Mprodti-kte bekanntgeworden, bei denen die zu lagert le Flüssigkeit infolge ihres unter 1 (g/cm3) liegenden spezifischen Gewichtes von einer am Beliälterboden hefindlichen Wassermasse getragen wird, die wiederum mit dem Grundwasser. einem benachharten Gewässer oder einem künstlich geschaffenen Wasserdruckhorizout in Verbindung steht. In dem so geschaffenen kommunizierenden System stellt sich nun stets der Ölspiegel um ein gewisses vom spezifischen Gewicht des Öles und von der Ölfülltiefe abhängiges Maß höher ein als der Druckhorizont des tragenden Wassers. Das bedeutet, daß an den inneren Wandungen eines mit dem Grundwasser kommunizierenden Behälters stets ein Druckgefälle von innen nach außen besteht. Wenn die Behälterwandungen nicht absolut dicht sind, wie das bei in Felsen eingesprengten unverkleideten Kammern oder bei in durchlässige Bodenschichten eingehetteten Betonbehältern in der Regel der Fall ist, so würde ein ständiges Abfließen der ölartigen Speicherflüssigkeit ins umgebende Grundwasser stattfinden, was - abgesehen von den wertmäßigen Verlusten - schnell zu einer aus gesundheitlichen, gewerblichen oder sonstigen Gründen unzulässigen Verunreinigung des Grundwassers führen würde.
  • Um dieser Beeinträchtigung des Grundwassers zu begegnen. giht es verschiedene Möhlichkeiten: t. Die Anbringung einer inneren wasserdielltell Verkleidung, die bei Felsbehältern auf einer ausgleichenden Betonschicht, bei Betonbehältern unmittelbar auf den inneren Wandungen aufzubringen ist und die selbst aus verankerten Stahl- oder Metallblechen. aufgeklebten Dichtungsbahnen oder geeigneten Dichtungsanstrichen bestehen kann. Diese Verkleidung muß mit der Außenwand sorgfältig verankert werden. da hei hetrieblichen Revisionen. die ein völliges Entleeren des Behälters bedingen, ein Druckgefälle von außen nach innen entsteht, wodurch bei ungenügender Verankerung die Gefahr des Abreißens entsteht. Bei Betonbehältern kann die Verkleidung als innere Schalutig verwandt werden. n. Die Anordnung einer unabhängigen, in gewissem Abstand von der Behälterwand geführten, außen von Wasser. innen von Öl benetzten und kurz vor dem Bojen endigenden, zweckmäßig aus Stahlblech bestehenden Dichtungswand. Im normalen Betrieb wird sie nur durch den Differenzdruck zwischen Öl und Wasser beansprucht und kann daher dünn gehalten werden. tCndichtheiten der Behälterwand (Beton oder Spundwalld) sind praktisch unschädlich. da nur Wasser, aber kein 01 ahsickern kann. Bei betrieblichen Revisionen können beide Seiten der Dichtungswand gut hesichtigt und unterhalten werden.
  • C. Bei einer anderwärts entwickelten Bauweise wird unter Fortlassung jeglicher Verkleidungen ein ständiges Fließgefälle des aus Felsspalten oder durch die Wandungen von Betonbehältern einsickernden Grundwassers künstlich dadurch geschaffen, daß diese Sickerwassermengen durch eine Pumpe ständig abgesaugt werden. wobei zugleich der Druck des das Öl tragenden Behälterwassers so weit gesenkt wird, daß der Ölspiegel niedriger als der äußere Wasserhorizont liegt. Abwandlungen dieser Bauweise beziehen sich auf höher angestaute Ölspiegel, wobei eine Abdichtung des oberen Behälterteiles notwendig wird. Da die Wirksamkeit dieses Verfahrens auf der ständigen Aufrechterhaltung des von außen nach innen gerichteten Fließgefälles beruht, wozu ständige Pumparbeit aufgewendet werden muß so dürfte es nur dort wirtsehaftlich sein, wo hervorragend dichtes Gebirge ansteht oder wo weniger guter Fels durch Injektionen gedichtet werden kann. Wird der Beharrungszustand » Pumpmenge = Sickerwassermenge « durch Ausfall der Pumpe gestört, so steigt mit der Ansammlung des Sickerwassers im Behälterboden auch der Ölspiegel mehr oder weniger schnell an, und es besteht dann die Gefahr des Aussickerns von Öl ins Grundwasser.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine vorteillhafte, jede Ölaussickerung mit Sicherheit ausschließende Bauweise für große unterirdische Behälter zur geschützten Lagerung von wasserabweisenden Flüssigkeiten, die von Wasser getragen werden, wobei dessen Druck ein aupressen der Flüssigkeit gegen die Behälterdecke bewirkt. Die Abdichtung des Ölspeicherraumes nach den Seiten und nach oben zu erfolgt dabei - je nach den örtlichen Gegehenheiten - nad den oben erläuterten Ätethoden A oder 13.
  • Durch eine unmittelbar mit den Umfassungswänden verbundene Abdichtung nach Fall A kann - namentlich bei nicht zu großen Behältern - eine wirksame Abhilfe geschaffen werden. Bei größeren und größten unterirdischen Behältern dagegen empfiehlt sich die Anordnung der als Fall 13 beschriebenen, unabhängig vor der Umfassungswand liegenden Dichtungsschürze, weil hierbei die ölige Lagerflüssigkeit von der möglicherweise undichten Umfassungswand ferngehalten wird und im übrigen normalerweise kein Druckgefälle zwischen den nur vom Wasser benetzten Innen und Außenseiten der Umfassungswände vorhanden ist.
  • Letzteres hat zur Voraussetzung, daß bei Füllstandsänderungen des Speicherbehälters ein schnelles Zu-oder Abströmen des zum Ausgleich erforderlichen Tragwassers - im Normalfalle also des Grundwasserserfolgen kann.
  • Die Erfindung besteht in der gleichzeitigen Anwendung folgender Merkmale: a) Der aus einer Deckenplatte, Umfassungswand und einer Bodenplatte bestehende Behälter hat einen oder mehrere von der Decke bis zur Bodenplatte urchgehende - wie an sich bekannt - oder diese durchstoßende, gleichzeitig als Stützpfeiler wirkende Schächte, welche in bekannter Weise die Verbindung des Behälterraumes mit dem Tragwasser herstellen; b) die Decke des Behälters ist gegenüber dem Boden durch gegebenenfalls durch die Bodenplatte hindurchgehende oder auf Einzelfundamenten stehende Stützen abgestützt.
  • Die Schächte gewährleisten bei Füllstandsänderungen des Speicherbehälters ein schnelles Zu- oder Abströmen des zum Ausgleich erforderlichen Tragwassers, im Normalfalle des Grundwassers und tragen gleichzeitig einen Teil der Behälterdecke, die außerdem noch auf den weiteren, bis zur Bodenplatte oder durch diese hindurchgeführte Stützen aufruht. Je nach den örtlichen Untergrund- und Grundwasserverhältnissen, den räumlichen Ausmaßen und Betriebsverhãltnissen des Behälters wird man einen oder mehrere Schächte anordnen, die von der Decke bis zur Bodenplatte durchgehen oder auch diese durchstoßen und bis in ergiebige Grundwasserschichten hinabreichen können. Die Schächte werden auch zweckmäßig zur Unterbringung der für den Betrieb erforderlichen Rohrleitungen und Armaturen sowie etwaiger Pumpen benutzt, mit denen während des Baues oder zu späteren Revilsionszwecken der Grundwasserspiegel abgesenkt werden kann.
  • Durch die Vereinigung der Schächte mit den Stützen gemäß der Erfindung wird demnach erst der Bau und der einwandfreie Betrieb großer und größter unterirdischer ölbehälter ermöglicht. Bei den b;ekannten Behälterausführungen, bei denen ein mittlerer Schacht vorhanden ist, ist eine solche Vereinigung nicht vorgesehen. In einem Fall ist wegen des teleskopartigen Aufbaues der Schachtwand eine Stützwirkung des Schachtes iiberhaupt nicht gegeben und im anderen Falle ist eine kurze Stützwirkung nur dann vorhanden, wenn der an sich bewegliche Schacht gerade auf dem Boden des Behälters aufsitzt.
  • Wenn das Tragwasser Grundwasser ist, stehen heim erfindungsgemäßen Behälter zweckmäßig der oder die Schächte über ein oder mehrere Filter mit dem Grundwasser in Verbindung. Bei gewissen betrieblichen Anforderungen kann mit dem Behälter noch ein Zusatzbehälter für das Tragwasser verbunden werden.
  • Der Behälter kann in lockeren bis festen oder felsigen, mehr oder weniger grundwasserführenden Bodenarten nach einer bekannten Bauweise, beispidsweise im Senkkasten-, Brunnen- oder Grundwassersenkungs-V>erfahren bei offener Baugrube gegründet werden und ist in Betrieb und Unterhaltung wirtschaftlich.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Schnitt in der Ebene l-I in Fig. 2 durch einen in offener Baugrube gegründeten Behälter, Fig. 2 den Schnitt in der Ebene II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen im Senkkasten-Verfahren gegründeten Behälter mit einem Zusatzbehälter.
  • Der in offener Baugrube gegründete Behälter nach Fig. 1 und 2 besteht aus der zweckmäßig starken Deckenplatte 1, der Umfassungswand 2, der Bodenplatte 3, zwischen Decke und der Bodenplatte angeordneten Stützen 28 und einem von der Decke bis zur Bodenplatte durehgehenden Schacht 4 mit kreisringförmigem Querschnitt. Dieser kann auch anderen Querschnitt haben und braucht nicht in der geometrischen Mitte des Behältergrundrisses zu liegen. Es können auch mehrere Schächte, gegebenenfalls auch Rohre geeigneten Durchmessers vorgesehen werden. Der Schacht 4 erfüllt im allgemeinen folgende Zwecke: 1. Er bildet im Betrieb ein mit dem Grundwasser oder einem sonstigen Druckwassersystem normalerweise kommunizierendes Zwischengefäß für die t)lkammer R, jedoch können durch Zwischenschaltung von Ventilen oder Pumpen auch andere Druckverhältnisse hergestellt werden; 2. er bildet während des Baues die Abgrenzung gegen das Ballastwasser, mit dem die Ölkammer zur Überwindung der Wandreibung beim Absenken des Behälters gefüllt werden kann, und vereinfacht die Installation der Druckluftapparatur; 3. er ermöglicht in trockengelegtem Zustand, die dort eingebauten Ventile, Mannlöcher, Revisionstüren, Pumpen, Meßvorrichtungen und sonstige Betriebseinrichtungen unterhalten zu können und ermöglicht auch den Zugang zu dem entleerten Speicherraum R; 4. er kann zur Durchführung einer großen Revision mit einer leistungsfähigen Pumpe versehen werden, die, auch falls der Schacht die Bodenplatte durchdringt, durch Grundwasserabsenkung eine Verringerung des auf den Gesamtbehälter wirkenden Auftriebs herbeiführt; 5. er dient gleichzeitig als Deckenstütze.
  • Bei dem Behälter nach der Fig. 3, der nach dem Senkkas;ten-Verfahren gegründet ist, ist es nach beendeter Caisson-Absenkung, die als bekannte Baumaßnahme nicht weiter beschrieben zu werden braucht - je nach den örtlichen Gegebenheiten -, zweckmäßig. den Grund 5 unter dem Schacht 4 nicht oder nur teilweise auszubetonieren und ihn mit einer Filterschicht auszufüllen, um die Grundwasseransaugung zu erleichtern. Der Schacht 4 erhält in der Regel einen ZwiXschenboden 6, durch den eine mit einem Ventil verschließbare Leitung 7 hindurchgeht. Eine Anpassung an verschieden grundwasserführende Bodenschichten, beispielsweise wenn von unten her nicht genügend Wasser herangebracht werden kann, läßt sich dadurch erreichen, daß noch die Umfassungswand 2 außen in ganzer oder einem Teil ihrer Höhe mit einer aufgebrachten, filterartig wirkenden Schicht, z. B. Filterbeton, versehen wird. Der oder die Schächte 4 können zur besseren Heranbringung des Grundwassers auch tiefer unter die Bodenplatte 3 geführt sein, und/oder es können auch von der Gründungssohle aus Bohrrohre bis in ausreichend grundwasserführende Bodenschichten vorgetrieben werden.
  • Der Behälter ist ebenfalls mit zwischen Decke 1 und Bodenplatte 3 angeordneten Stützen 28 versehen, die in der Zeichnung der Deutlichkeit halber jedoch fortgelassen sind.
  • Der eigentliche Speicherraum R kann gegen Öldurchtritte entweder nach der Dichtungsmeethode A oder 13 abgedichtet sein. Die Methode e A erscheint besonders geeignet an den dem Speicherraum R zugekehrten Flächen des Schachtes 4, der Decke 1 und der Außenwand 2 (linke Hälfte der Fig. 3), während an der nur vom Wasser benetzten Bodenplatte oder Sohle 3 in der Regel keine besondere Abdichtung nötig ist.
  • In vielen Fällen wird es vorteilhaft sein. an den Außenwänden 2 eine frei davorstehende Abdichtung 11 nach der Methode 13 zu wählen, wie dies in den Fig. 1, 2 und 3 (rechte Hälfte) dargestellt ist. Hierbei wird der Speicherraum R durch einen vorzugsweise stählemen, kurz vor dem Boden endigenden Blechmantel 11 so abgegrenzt, daß außen ein für Montage- und Revisionzwecke ausreichender breiter Ringspalt 12, der stets nur mit Wasser gefüllt ist, verbleibt. Die oberen und unteren Grenzen des Speicherbereiches (H und N) werden so festgelegt und durch entsprechende automatische Anzeigevorrichtungen gesichert. daß weder Wasser in die Ölleitung 17 noch Öl in das Bodenwasser unterhalb N eindringen kann. Der an die Behälterdecke 1 dicht anzuschlieflende und unter innerem Ölüberdruck stehende Stahlblechmantel 11 wird entweder als ein Kreiszylindermantel oder als eine aus schalenförmigen Blechen, gegebenenfalls auch aus ausgesteiften Flachblechen aneinandergereihte Trennwand ausgeführt, die ihre Stützdrücke über senkrechte, gegebenenfalls auch waagerechte Stege 13 in die ringförmige Betonaußenwand 2 (Fig. 3, rechte Hälfte) bzw, bei Fig. 1 und 2 in die aus Spundwänden oder sonstwie gebildete Außenwand 2 abgibt. Durch diese Aufteilung in schmale Schalen mit kleinerem Halbmesser können noch gewisse Gewichtseinsparungen an der Stahlkonstruktion erzielt werden, während die Außenwände 2 die zusätzlichen Stützdrücke meist aufzunehmen vermögen. Sollten trotz aller baulicher und betrieblicher Vorsichtsmaßnahmen im Laufe der Zeit geringe Ölmengen aus dem Speicherraum in den Ringspalt 12 gelangen, so sammelt sich dieses Öl im obersten Teil des Ringspaltes an. Durch ein System von über den Umfang des Ringspaltes 12 verteilten und zu einem zentralen Beobachtungsstand geführten Beobachtungsrohren 38 kann man dann von Zeit zu Zeit feststellen. ob und in welchen Abschnitten Öldurchtritte erfolgten und daraufhin die erforderlichen Maßnahmen - zeitweiliges Absaugen oder Behälterrevision mit Reparatur - veranlassen.
  • Innerhalb des durch die Trennwand 11, die Decke 1, den Boden 3 und den Schacht 4 gebildeten Raumes R wird die Lagerflüssigkeit 14, z. B. ein feuergefährliches Öl, über den höchsten und niedrigsten Spiegellagen H und N des Tragwassers 15 über Wasser gelagert und durch eine durch ein Ventil 16 abschließbare, meist mit einer Pumpe versehene Entnahmeleitung 17, die zugleich die Fülleitung sein kann, ent- nommen. Um explosionsgefährliche Luftansammlungen im Speiderraum R zu vermeiden, wird der Speicherraum R einschließlich des zwischen Trennwand 11 und Umfassungswand 2 befindlichen Ringspaltes 12 durch eine mit einem Ventil 18 verschließbare Leitung 19 vom Schacht 4 aus unter so hohem Wasserdruck gehalten, daß die Lagerflüssigkeit 14 stets mit Überdruck gegen die Decke 1 gepreßt wird.
  • Um dies auch für den Zustand des bis zur Grenze LI entleerten Behälters zu sichern, muß im Regelfall der Behälter so tief in das Erdreich versenkt werden, daß der niedrigste Spiegel des Grundwassers N(; höher liegt als die Innenfläche der Decke 1. Auf der linken Seite der Fig. 1, 2 und 3 ist der Behälter mit Speicherflüssigkeit gefüllt und auf der rechten Seite entleert, also mit Tragwasser 15 gefüllt, dargestellt.
  • Für den normalen Betrieb muß sichergestellt sein, daß stets mindestens genau so viel Grundwasser auf dem Wege über das Bodenfilter 5, das Zwischenbodenventil 7, den Schacht 4 und das Speicherraumventil 18 in den unteren Teil des Speicherraumes R eintritt, wie oben durch die Ölleitung g 17 mittels einer Pumpe oder infolge eines vorhandenen lDherdruckes Öl entnommen wird. Im Falle der Auffüllung des Ölbehälters, was durch Hereinpumpen, aber auch durch Ausnutzlen des natürlichen Druckgefälles aus einem höher stehenden Tankwagen, Pipeline od. dgl. geschehen kann, läuft das aus dem Speicherraum R verdrängte Tragwasser 15 den umgekehrten Weg, d. h., es wird über das Bodenfilter 5 wieder in das Grundwasserbett zurückgepreßt. Hiergegen dürften im allgemeinen keine Bedenken bestehen, da es sich in jahrzehntelanger Erfahrung gezeigt hat, daß über einer Wasserschicht gelagerte Treibstoffe oder sonstige Mineralölprodukte keine Vermischung mit dem Wasser eingehen oder in nennenswertem Maße ausgelaugt werden.
  • Sollte jedoch das Zurückdrängen des Tragwassers ins Grundwasserbett unzulässig erscheinen - z. B. wegen der Nachbarschaft einer Wassergewinnungsanlage -, so ist es zweckmäßig, das verdrängte Tragwasser in ein Gegenbecken 23 einzuleiten, das entweder neben dem Tank liegen und durch eine Leitung mit Schieber verbunden sein kann oder auch gemäß Fig. 3 über der Tankdecke 1 in Verbindung mit dem Schacht 4 angeordnet, aber auch ein offenes Gewässer sein kann.
  • Ein weiterer Anlaß zur Anordnung eines Gegenbackens kann vorliegen, wenn bei stofßweise auftretender großer Ölentnahme die erforderliche gleich größe Ersatzwassermenge nicht schnell genug aus dem Grundwasserbett oder einem sonstigen Druckwassersystem nachfließen kann. Das zu ersetzende Tragwasser muß dann dem Gegenbecken 23 entnommen werden. Wenn solch ein Pendelbecken gleiche Größe wie der Ölspeicber hat, ist es möglich, einen von Fremdwasserzufuhr praktisch unabhängigen Betrieb zu führen, d. h., die Gesamtaniage braucht keine Rücksicht auf die Grundwasserverhältnisse zu nehmen, sie könnte auch in einem grundwasserfreien Untergrund errichtet werden. In den meisten praktischen Fällen wird aber mit einem kleineren Pendelbecken auszukommen sein, nämlich dann, wenn die Wasserergänzung keine Schwierigkeiten bereitet und wenn es zulässig ist, das Wasser des Gegenbeckens zeitweilig in einen Vorfluter - gegebenenfalls nach vorheriger Klärung zur Unschädlichmachung etwaiger chemischer Beimengungen - abzuleiten.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung eines ganz oder teilweise über der Tankdecke 1 gelegenen Gegenbehälters 23 kann besonders zweckmäßig sein, wenn der Grundwasserspiegel tief unter dem Gelände liegt weil dann die ausgeschachtete Baugrube eine nutzbringende Verwendung findet. Dabei kann die Abdichtung des Beckens auch, wie in Fig. 3 links dargestellt, auf die oberhalb des Grundwasserspiegels meist schrägen Baugrubenböschungen 31 aufgelegt werden Es empfiehlt sich, den Schacht bis oberhalb des höchsten Beckenwasserspiegels zu verlängern. gegebenenfalls durch eine Brücke 32 zugängig zu machen, mit einem Dach 27 zu schützen und mit einer verschließbaren Öffnung 22 zu versehen. Der Gegenbehälter 23 kann einen Überlauf 33 und eine verschließbare Entleerungsleitung 34 aufweisen.
  • Durch entsprechende Betätigung des Verbindungsschiebers 22, der Grundxvasserpumpe 35 oder des Ventils einer anderen hier nicht dargestellten Wasserzulaufleitung und einer etwaigen aus dem Schacht 4 ins Gegenbecken arbeitenden Pumpe 36 kann im Schacht 4 jeder beliebige Wasserspiegel zwischen dem Höchststand des Nebenbeckens und völliger Entleerung gehalten werden. Während normalerweise ein gleichhoher Schachtwasserstand wie der in einem Pegelrohr 37 ablesbare Grundwasserstand anzustreben ist, kann er vorübergehend erhöht werden, um beispielsweise die Speicherflüssigkeit ohne Zuhilfenahme der Ölpumpe durch die Entnahmeleitung 17 herauszupressen. Er kann aber auch mäßig gesenkt werden. um das Füllen des Tanks zu erleichtern. Infolge der dabei auftretenden Druckunterschiede zwischen Tragwasser und Grundwasser findet bei nicht absolut dldlter Ausführung des Betons der Sohle 3 und - falls Dicbtungsmethode B angewendet wird - auch der Wände2 eine geringfügige unschädliche Wasserströmung durch die Poren und Haarrisse des Betons hindurch statt, die aber keine Ölaustritte zur Folge hat.
  • Ist dagegen ein ständiger und erheblicher Druckunterschied zwischen Tragwasser und Grundwasser vorhanden, wie dies bei nicht genügend tiefer Einsenkung des Tanks ins Grundwasser bzw. bei iiberhaupt fehlendem Grundwasser zutrifft, so sind, um Pumparbeit zur Ergänzung der Sickerwasserverluste zu vermeiden, zweckmäßig alle unter Überdruck stehenden Flächen der Decke, Wände und Sohle durch eine unmittelbar mit dem Beton verbundene Abdichtung nach der Methode A, wie sie in der linken Hälfte der Fig. 3 dargestellt ist, zu schützen.
  • Bei einer großen Revision, die mit einer vorübergehenden Betriebsstillegung des Behälters verbunden ist, aber nur in sehr großen Zeitabständen einmal nötig wird, muß der Speicherraum R nach vorheriger Entnahme des Öles durch Ableiten des Tragwassers 15 entleert werden. Dies geschieht zweckmäßig mittels der im Schacht 4 eingebauten Pumpe 36 bei geschlossenem Sickerraumventil 7 und geöffnetem Speicherraumventil 18, wobei außerdem die noch vorgesehenen Belüftungsventile 24 und 25 geöffnet werden müssen, um einseitige Überdrücke von der stählernen Trennwand 11 fernzuhalten. Infolge der hierdurch herbeigefiihrten bedeutenden Verringerung der über der Bodenplatte 3 wirkenden Lasten kann unter Umständen die unter der Bodenplatte wirkende Auftriebskraft größer werden als das Eigengewicht plus Erddruckreibung, was einem Aufschwimmen des Behälters gleichkäme. Diese Gefahr besteht besonders bei Anlagen, die keine größere Auflast über der Behälter decke 1, sei es in Form einer stärkeren Erdüberschüttung oder eines gefüllten Gegenspeichers 23, aufweisen. Hier kann man sich helfen, indem durch den vorübergehenden Einbau einer oder mehrerer starker Pumpen 35, die das Grundwasser aus dem Filterraum 5 direkt absaugen, der Druck des Grundwassers gegen den Boden um das notwendige Maß verringert wird. Für den leichten Zugang zum Speicherraum R sind an geeigneten Stellen des Schachtes 4 abgedichtete Revisionstüren 26 oder Mannlöcher vorzusehen.
  • Der Behälter nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist in offener Baugrube gegründet. Bei ihm ist die Flachbauweise bei nur mittelmäßiger Einsenkung unter den Grundwasserspiegel angewendet. wodurch der Behältergröfle und der Uinrißform praktisch keine Grenzen gesetzt sind. Der aus der Decke 1, der Umfassungswand 2, der liodeuplatte 3 und einem oder mehreren Schächten oder Rohren 4 bestehende Behälter kann je nach den örtlichen Verhältnissen auf einer durchlaufenden Tragplatte 3 oder auf Pfählen 28 a mit dazwischenliegender verankerter Bodenplatte (linke Seite Fig. 1) oder auf Einzelfundamenten 39 mit dazwischenliegenden wasserdichten oder durchlässigen Bodenflächen 40 (rechte Seite Fig. 1) gegründet sein und eine massive (rechte Seite der Fig. 1 und 2) oder eine aus Spundwänden (linke Seite der Fig. 1 und 2) gebildete Umfassungswand 2 halten.
  • Der Behälter ist, wie schon vorerwähnt, außerdem mit gegebenenfalls durch die Bodenplatte 3 hindurchgehenden Stützen 28 versehen. welche die Decke 1 des Behälters gegenüber dem Boden abstützen. Wenn die Stützen 28 allein für die Aufnahme der Last ausreichen, dann ist es auch möglich, den oder die Schächte 4 in gewissem Abstand oberhalb der Bodenplatte 3 enden zu lassen.
  • Die Umfassungswand 2 und die Bodenplatte 3 des Behälters brauchen bei Anwendung einer selbständigen Trennwand d 11 nicht völlig dicht zu sein, doch ist für den Fall einer großen Revision ein möglic} lst guter Dichtheitsgrad zumindest der Wände anzustreben. Die auf die Umfassungswände wirkenden Wasserdruckl ; räfte, die praktisch nur beim Bau oder bei einer großen Revision auftreten, werden durch die als Stützriegel wirkende Decken-und Bodenplatte hindurchgeleitet und heben sich gegenseitig auf. Die dabei auf die Bodenplatte 3, 40 wirkende Nuftriebskraft ist, da Eigengewicht, Erdauflast und die Bodenverankerung oft nicht ausreichen werden, zweckmäßig durch eine Grundwasserabsenkung zu verringern.
  • Diese kann in bekannter Weise durch Filterbrunnen, aber auch mittels des Schachtes 4 vorgenommen werden, der zur Vergrößerung der Wirksamkeit um ein erhebliches Maß unter den Behälterboden abgesenkt und mit einem Bodenfilter 29, gegebenenfalls auch noch mit Seitenfiltern 30 versehen sein kann. Wenn der Behälter nach Fig. 1 die in Fig. 3 dargestellte Trenndecke 6 zwischen dem Filterboden 5 und dem Schacht 4 nicht aufweist und wenn deren rechte Hälfte eine den Sohlenauftrieb verringernde durchlässige Sohle 40 zeigt, so liegt hier die Annahme zugrunde, daß eine Zurückdrängung des Tragwassers ins Grundwasserbett zulässig sei. Selbstverständlich kann es auch bei Behälterformen ähnlich Fig. 3 je nach den örtlichen Gegebenheiten angezeigt sein, die Bodenplatte 3 durch Öffnungen, die auch verschließbar sein können, durchlässig zu gestalten, wie auch andere in der Fig. 3 dargestellte Einzelanordnungen bei Flachbehältern nach den Fig. 1 und 2 vorkommen können und umgekehrt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Unterirdischer Behälter für gesdiützteLage rung von wasserabweisenden Flüssigkeiten mit einem spezifischen Gewicht kleiner als 1 (g/cm33, die von Wasser getragen werden, dessen Druck ein Anpressen der Flüssigkeit gegen die Behälterdecke bewirkt, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) Der aus der Deckenplatte (1), der Umfassungswand (2) und der Bodenplatt (3, 40) bestehende Behälter hat einen oder mehrere von der Decke (1) bis zur Bodenplatte (3, 40) durchgehende - wie an sich bekannt - oder diese durchstoßende, gleichzeitig als Stützpfeiler wirkende Schächte (4), welche in bekannter Weise die Verbindung des Behälterraumes (R) mit dem Tragwasser herstellen; b) die Decke (1) des Behälters ist gegenüber dem Boden (3 40) durch gegebenenfalls durch die Bodenplatte hindurchgehende oder auf Einzelfundamenten (39) stehende Stützen (28 bzw.
    28 a) abgestützt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1 mit Bodenfilter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht oder die Schächte (4) unten und/oder seitlich über ein oder mehrere Filter (29, 30) mit dem Grundwasser in Verbindung steht bzw. stehen, wobei der Schacht oder die Schächte (4) gegebenenfalls so weit unter die Bodenplatte (3, 40) geführt ist bzw. sind, daß sie e in ausreichend Grundwasser führenden Bodenschichten enden,
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen auf der festen Decke (1) des Behälters angeordneten, an sich bekannten, mit der Außenluft verbundenen Zusatzbehälter (23) für das Tragwasser (15), der mit einem oder mehreren Schächten (4) in Verbindung steht.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine an sich bekannte, an die abgedichtete Innenseite der Decke (1) dicht ansdhiließende, in geringem Abstand von der Umfassungswand (2) angeordnete Trennwand (11) aufweist, die nahe oberhalb der Bodenplatte (3, 40) endet oder in der Nähe der Bodlenplatte mit Wasserdurchtrittsöffnungen versehen ist, wobei die Trennwand (11) aus dünnen, durch senkrechte und/oder waagerechte Stege (13) gegen die Umfassungswand abgestützten Stahl oder Metallblechen besteht und zweckmäßig zwischen den Stegen gewölbt ist oder eine gegen Ausbeulung ausgesteifte Platte ist.
  5. 5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (40) im ganzen wasserdurchlässig ist oder mit verschließbaren Öffnungen versehen ist.
  6. 6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch unterhalb der Bodenplatte (3, 40) angeordnete oder gegebenenfalls durch diese hindurehgeführte Bohrrohre oder Filterbrunnen.
  7. 7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch vorzugsweise in der Decke des Zwischenraumes (12) zwischen der Trennwand (11) und der Außenwand (2) angeordnete, an sich bekannte Rohre zur Entnahme von Wasserproben.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 233 101, 335 781, 542 327, 668 553, 805 866; schweizerische Patentschrift Nr. 278 816; französische Patentschrift Nr. 618 359, USA.-Patentschriften Nr. 1 968 673, 2 337 472.
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