DE1634372A1 - Vorrichtung zum Fundamentieren,insbesondere groesserer Bauten - Google Patents
Vorrichtung zum Fundamentieren,insbesondere groesserer BautenInfo
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Description
Patentanwälte
Dr. Inp. Weiter Abltz
Dr. Inp. Weiter Abltz
Gerde, Zivilingenieur, Oktobergatan 6; Göteborg N, Schweden.
Vorrichtung zum Fund amen tieren, insbesondere ,qrössere Bauten.
Fundaraentierunpren von Bauten werden üblicherv?eise je
nach den Bodenverhältnissen durch konventionelle Hetoden beispielsweise mithilfe von Einzelfundamenten., breiten Trapvplatten
> Verpfahlunr,en oder durch andere p-eeignete Fundament
iorun^smetödena irio beispielsweise mittels Senkbrunnen 3
Schwimmkästen u.a. vorrenommen. Bei ßrundwasservorkonmen
konnte die Orunduasseroberfläche wfihrend des Ausformens des
unterhalb dieser lierenden Bauraumes entweder ständin; durchboispielsv/eise
Drainieren oder Lenzen herab^esenkt werden oder wenn dieses nicht räumlich i-rar, wurden die am niedrigsten
liocenden Teile des Baues via3serdicht ausrief ti hrt.
Die Grundwasseroberflache h£lt selten einen rleichbleiböndefi
Stand, sondern deren maximale Höhe variiert gewöhnlich innerhalb weiter Grenzens abhänr;ip von KiederschlÜRon.
der l/asserundurchlasni.n-keit des Bodens u.a. Wolter kann der
Stand devi ßrundwasseroberfl/lche oftraala leicht durch bei'
spiolsv/oiao Hchachtarboiton, Entv/iioaorunrsinasQnahmen u.a.
coatört werden.
Aus diesen CrUnden kann man sich nicht die auf <?·i'<>
-unter halb der GrundwaeBeroberfliiche liegenden Bauteil· ein-
109840/0027 ^
einwirkenden hobenden Kräfte des Grundwassers zuguterechnen.
.Meistenteils müssen die Fundamente und Grundplatten derart
bemessen sein, dass
1) deren Eigengewicht so fross wird, dass sie mit vorherbestimmter
Sicherheit nicht beim Höchststand der Grundwasseroberfläche nach oben steifen können und ausscrdem
muss
2) das Fundament dem Gesamtgewicht (Eif-engewicht + bewegliche
Last u.a.) des Baues entsprechend bemessen sein., wenn
die Grundv/asscroberfläche ihren niedrigsten Stand eingenommen
hat oder angesehen werden kann völlig zu fehlen und schliesslich muss
3) die Grundplatte einem höchsten bzw. niedrigsten Grundwasserdruck
entsprechend bemessen sein.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe eine Konstruktion
zum Erzeugen eines Flüssi^keitsdrucks nach oben re^en
©in Fundament eines Baues zuotandeaubringen und dadurch bei
der Berechnunr der Abmessungen des Fundamentes von derjenigen
Reduzierung der Last einen ifutzen zu ziehen, welche der
Flüssigkeitsdruck oben auf das Fundanent verursacht.
Der Zweck der Erfindung.ist ebenso, mithilfe des
Flflasipkeitedruckes nach oben beim Fundamentieren einer auf
beispielsweise einer Kohiiaionsverpfahlunp; ausgebreiteten
Grundplatte u.a., eventuell eintretende Setzungen dos Baues
zu verrinpern oder auszurleichon. rad n^n-^,
108840/0027 - Ογ*<*.,αι
In der folgenden Beschreibung; und den Ansprüchen
wird manchmal der Einfachheit halber der Ausdruck 'Wasser
angewandt um nicht nur Wasser als solches sondern auch
andere für diesen Zweck peeipinete Flüssigkeiten anzuheben.
Um die oben angegebenen Zwecke ermöglichen zu können3
wird das Fundament des Baues aus wasserdichtem Material hergestellt und die Konstruktion kennzeichnet sich dadurch.,
dass das Fundament mit einer Grundplatte ausgestattet ist,
in welchem mindestens ein Flüssinkeitsspeicher hauptsächlich
für Wasser angeordnet ist., der mit dom Raun unmittelbar unter
der Grundplatte in Verbindunr steht. Der Raum kann mit einem wasserundurchlässigen Fttllmaterialschicht von beispielsweise
Schotter 3 Kies u.a. unmittelbar unter der Grundplatte des
Fundamentes angefüllt sein. Zwecks Ber.rensunr; des Raumes
nach aussen hin ist dieser zweekmRssig von einer in wasserdichter Verbindunr; mit der Unterkante der wasserdichten
Grundplatte stehenden abwärt sc-erichteten Snund'jiihlenwand
oder Plattenkonstruktion umneben.
Beim Anfüllen des unterhalb der Grundplatte liegenden
Raumes und des Flüssigkeitsspeiehers isweckitfissic mit Wasser.,
wird ein steinender Wasserdruck £ep;en din Grundplatte und die
entsprechende Reduzierung der Fundamentlast der. C-rössenordnunr
• 2 ■
von 1,0 ton/m t>er HÖhenmetör, mit der der Wasserstand im
FlUssinkeitsspeicher die ünterkante der Grundplatte übersteigt,
bewirkt. 109840/0027
Dor Wasserstand im Flüssiftkeitsspeicher lient immer
höher als clie Unterkante der Grundplatte und wird auf eino
feeipnote maximale Töhenlape p.esetzt, sodass der Hau mit
vorherbestimmter Sicherheit weder steigt noch auf dem
Fundament schwimmt. Der Wasserstand darf jedoch nicht so hoch sein., dass3 falls die wasserdichte Grundplatte oder
der Flussi!-;keitBspeicher durch beispielsweise Sabotare,
Kriepseinwirkun." o.dr:l. zerstört v/erden sollte und das '.fässer
aus dem Flüssirkeitsspeicher entweicht, die hierdurch angestiegene Belastung des durch den steinenden Wasserdruck
der abnehmenden Heanspruchunp; ausgesetzten Fundamentes -eventuelle
Brüche in demselben hervorruft. Der Wasserstand
im Flilssir.keitsspeicher wird innerhalb cnner Grenzen fehalten
sodass ein p;ut präzisierter und cloichmässipior T.Tasserdruck
nach oben regen die Grundplatte bewirkt wird, wodurch diese
nur für die obere Uassorrronze bemessen (baufestinkoitsborechnet)
v/erden muss und somit von dem Vfasserstand, mehrenteils
den Orundwasserstand^der das Gebäude umr-ebenden Bodenschicht
unabhänr-ir wird.
Zwischen dem Wasserstand des PlüssipkeitBspeichers und
dem Stand de3 den Bau umgebenden «.-assers oder Grundwassers
entsteht eine i.ras3orflut 3 deren üichtunr und Grosso vom
Druckunterschiede t der Uasserundurchlässickcit des Bodenss
der Tiefea der Spundbohlonwand u.a. abhMn^ir ist. Un den
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Wasserstand im FlüssiRkeitaepeicher auf erwünschter
halten zu können^ wird der Speichor mit Vorrichtunren zum Zu-
und Ableiten deg Wasserss z.B. durch Lenzen, Ueborläufo
(a.R. Skiboard)j Drückventile uaw.j verachen.
Als Hodifikation der oben beachriebenen Konstruktion
kann der FlüseiEkeitaspeicher ausaorhalb der (irundjnauor deß
Baues verlegt werden, die aus wasserdichtem Material besteht.,
wobei beispielsweise die Spundbohlenwand oder Teile derselben
eine äussorc Ber.renzuno des Plüssip.keitsgpeichers bilden.
Der FlüaftiEkeitaspeicher wird auf obenbeachriebene Art mit
dem Raum unter der Grundplatte dea Baues in Verbindung gebracht
.
Durch Einteilen des Raumes unter der Grundplatte des
Fundamentes in verschiedene Abaohnitte mithilfo der wasserdichten
Spundbohlonwand oder Plattjenkonatruktion und Ausbildung
dfer Abschnitte mit je eine;m f?Qtrennten Plüssipikeitsspoichor
iet Θ8 raSnlieh ? in Mn Atf schnitten einen verschiedenen
'Ja.8seFdruck nach oben au bewirken. Beim Bauon auf unebenen
Boden οάφ beim Bauen mit Bauteilen verschiedener Schwere wird
eg möglicha ungleichen Setzungen des Baues durch zwGcknKissires
Repulioreh des Uassordruckos in don verschiedenen Abschnitten
entgegenzuwirken odpr diese auszubleichen.
Im Polp.enden wird die Erfindung mit I!inv;eis auf die
Zeichnungen nilher verdeutlicht. Es seifen:
BAD ORlGlWAL
1098AQ/0027
Pis. 1 einen Teilabschnitt duroh oinen Bau in Höhe
des Fundamentes Mit einem in der wasserdichten
Grundplatte angeordneten Plüßsi^koitsspoieher,
Fijr% 2 oinen Teilabschnitt durch einen Bau in Höhe
des Fundamentes, mit einen seitlich des wasβer dichten
Fundamenten angeordneten Flflssirkeitsspeicher
und
K, 3 einen ßelMesrundriss, auf dom die Dauten p;e-·
mftss der vorliegenden Erfindung aurrundopelcf t
sind.
E. 1 zeir.t einen Teil eines Querschnittes cinaj Hau··
fundamentea pem.'lss einer ersten Ausführung form, bei dem dio
Grundmauer 1 (Kellerwand) und dies Grundplatte 2 (Kellerfuss·
boden) in wasserdichter Konstruktion ausp.of'lhrt sind. r,ei
der Fundamentierunfisarbeit nu3s eventuell erst eine Spundbohlenwand 3 in den Boden reschlaren werden., damit ein Ausschachten
des Grundes bis zum .Schachtboden h hinab ohne
jogliche Gefahr oinee eventuellen Hinstüraens ceschehon kann.
Der Schachtboden *i kann möglicherweise durch beispiolsv/eiBC
einen ,rroben Bctonfruss oder eine Kalketabiliaierunr peh.'.'.rtet
v/erden.
Un den Bau herum vird eine wasserdichte Spundbohlenv/and
oder Plattenkonntruktion 5 eingeschlafen >
(\iQ sich uu
den Bau herun erstrockt um', somit den unter der Grundplatte
liegenden Raum 6 einschliesst. Die Spundbohlenwand 3 ist
ßAD ORIGINAL
109840/0027
mit der Grundplatte 2 beispielsweise durch Einciossen uasscrdicht
verbunden. In der unter eier Grundplatte 2 liegenden
Raum 6 kann eine beispiclsv?eise aus rrobem Kies. Schotter
u.a. bestehende.,diesen Raum ausfüllende Füllmaterialschicht
7 angebracht uerden, die so uassorundurchl-issip: vrie mir cbon
mörcllch gemacht wird, und sich unter die -esarate Grundplatte
2 erstreckt.
Irsenduo in der Grundplatte 2 \:ird ein v/asserdicliter
Flüssip.keitsspeicher 3 anneordnet und direkt wit Cen unter
der Grundplatte 2 lierenden Raun 6 verbunden. Die Tüllmaterialschicht
7 kann auch teilweise den Plüssirkeitsspeicher
8 ausfüllen.
Der unter der Grundplatte 2 und dein Flüssir.keifcsspeichcr
3 liegende Raum 6 vrird mit einer Plilssi,n;keit, beispielsvreise
mit Viasser.in derartiger Uöhc angefüllt .>
dass der Hlüssirkeits stand 9 auf für den Flüssigkeitsdruck nach oben zur Grundplatte
2 ßceir.neter Druckhöhe zu liefen kommt. Um den Flüssigkeitsstand innerhalb enr-or Crenzen halten zu können und dadurch
einen präzisierten Flüssigkeitsdruck nach oben r.eren die
Grundplatte 2 erhalten zu können» steht der Flüssif.keits
speicher G auf uie in Fir;· 1 scheinatisch anredeuteto Art durch
eine Hohrloitunr mit einer von einem Relais gesteuerten Lenzpumpe 10 in Verbindung. Sollte der Tlüssirkeitsstand 9 unter
einen vorherbestimmten minimalen Stand 11 herabsinken, wird die Lenzpumpe 10 zwecks Zufuhr von riiissirkeit zu dem riü-ss-if— *
1098 40/0027
keitsspeicher 3 eingeschaltet und wenn die Flüssigkeit im
Flüssigkeitsspeicher 0 einen vorherbestimmten maximalen Stand
12 übersteigt j wird die Lenzpumpe 10 zwecks Ableitung dor
Flüssickeit eingesetzt. Der maximale Stand 12 kann auch
durch ein;On Ueberlauf 13 (,Q.π. Skiboard o.d^l. Randaustritt)
reguliert und π©'» "ihrleistet werdena wo die überströmende
Flüssigkeit aufresannelt und durch die Rohrleitung der Funpcrube
zugeführt wird.
Der Rauninhalt des Flüssirkeitsspoichers S3 der naxinale
Stand 12 und der minimale Stand 11 der Flüssigkeit die Tiefe
der Spundbohlenwand 5, die "apasitrlt der Lenzpumpe 10 u.a.
worden mit Rücksichtnahme auf die Schwankunren in den 'Jasscr
oder Grundwasserstiinden um den Bau herum sowie deren Druclrunterschiede
re,^cn den Flüssirkeitsstand des Fliissifkeits-Speichers
3j der !Jasserundurchl.lssi^keit (Permeabeliti't u.a.)
bestimmt.
Fi?.. 2 zeift einen Teil eines Querschnittes durch ein
Baufundament ,^em'iss einer weiteren AusfiJhrunfsform 3 bei den
ebenfalls die Grundmauer 1 (Kellerwand) und die Grundplatte 2 (Kellerfussboden) in wasserdichter Konstruktion ausgeführt
sind. Dei der Fundamentierun^sarbeit wurde eine Spundbohlenviand
in den Boden einreochlaren., die mit einem vorherbestimmten
Abstand den Bau umgibt, und innerhalb dieser Spundbohlen··
wand 3 wird der Boden bis auf den Schachtboden Ά hinab r.usrc~
schachtet. Die Soundbohlonwand 3 oder ein Teil derselben,.
die eine äusscre Berronzunp. des Flüssi~kcit3speichcrs Ik
1 09840/0027 BÄD
bilden soll (dor Zwischenraum zvrischon der Spundbohlenwand 3
und der Grundmauer 1) ist ebenfalls wasserdicht ausgeführt.
In dem unter der Grundplatte 2 lierenden Kaum 15 kann
eine Schicht 16 wasserundurchlässigen Hateriales untergebracht
werden^ die sich unter die pesarate Grundplatte 2 und
teilweise auch in den Flüssirkeitsspeicher Ik hinein er ·
streckt. Dieser Raum 15 unter der Grundplatte 2 und der Flüssi^koitsspeicher I^ werden mit einer Flüssigkeit s zwecknässip:
mit Hasser bis auf einen für den Flüssigkeitsdruck nach oben freien die Grundplatte 2 r.eeipneten Stand angefüllt.
Auch in diesen l'all ist der Flüssiplceitsspeicher auf
scher.iatisch angedeutete Art durch eine P.ohrloitunr mit einer
Lenzpumpe 17 verbunden, die von Relais derart gesteuert wird,
dass der Flüssigkeitsstand IQ innerhalb vorherbestimmter
Grenzen gehalten wird;, n'inlich des minimalen Standes 19 und
des maximalen Standes 20. Auch in diesem Fall kann der maximale Stand der riilssifkeit durch einen üeberfall 21
(3,p;. Q!:$)oarcl oder Handaustritt) sicherrestellt \jordon.
Fifo· 3 veranschaulicht, wie es möglich ist. ein Dauf.obiet
22 durch eine wasserdichte T.pundbohlonwand wie beispielsvroise
nit gestrichelten Linien 23 angedeutet ist au
umgeben und danach jedes Bauobjekt innerhalb dieser Fpund*
bohlonwand von dem an dieses angrenzenden Objo!:t mit wasser
dichten Spundbohlonw/inden wie beispiolsv/ei3c rait Strichpunktlinien
24 anr.cdeutet istv abzutrennen, Aussordcin kann jedes
einzelne Bauobjekt, t.de bciopiclst;ei@e in einen Fall mit
109840/0021 bad original
doppelpunkt^estrichelten Linien annodeutet ist. in Abschnitte
25; 2SJ 27 und 23 aufgeteilt werden. Hierdurch uird es möflieh,
einerseits den Masserdruck nach oben rjesen d*e Grundplatte
jede3 einzelnen Baues au regulieren und andererseits
jedem einzelnen Abschnitt desselben Bauobjektes einen verschiedenen
Wasserdruck nach oben zu geben. Dabei kann jedes Bauobjekt individuell den ungleichen Belastungen und un~
Kleichmä3sir:en Bodenverhältnissen usw. angepasst worden.
Die Resulierunr: dos Plüssipkeitsstandes in Plüssirkoitsspeicher
lcann entweder von einer reineinsamen Lenzpumpen zentrale
aus für den gesamten Baubereich oder mittels einer Lenzpumpe für jedes Bauobjekt oder so^ar auch für jeden einzelnen
Abschnitt 25- 2Γ. innerhalb desselben Bauobjektes geschehen.
Die Krfindunr ist nicht auf die rezci^ten und beschriebenen Au3führunrsboispielo begrenzt, sondern kann auf
verschiedene Art in Rahmen der nachfolgenden Ansprüche abreänöort
werden. Somit kann die Seitonber-renBun?; auf verschiedene
Art durchgeführt und behandelt worden4 um diese
best'indic zu nachen. Der Plüssickoitsspoicher kann auch vor·
schiedenartif: ausgeformt sein und irrendi/o in Keller untergebracht
werden^ wo er sich mit Rücksicht auf anderen Raumbedarf zwecknlissip angeordnet erweist. Die Lenzpumpenaus··
rüstunr· kann. wie beispielsweise aus öqv Obenstehendon hervorgeht
„ boliebir in bahnen der r;rfindunn auspeformt sein,
solanrc diese AusrHstun^ eine solche ist, dass sie,den Flüssigkeitsstand im Plüssir;keits3peicher innerhalb dor vorherbestimmten
Grenzen hält. 109840/002. ßAD 0RiGJNA{_
Claims (6)
- - 3. April 1967PatentansprücheVorrichtung zum rundamentieren, insbesondere gWJsserer Bauten, bestehend aus wasserdichtem Iiaterial, dadurch p· e k c η η ζ c i c h η e t; dass das Funcia- · mont mit einer Grundplatte (2) ausstattet ist, in reichem mindestens ein Flüssig-keitsspeicher (3, Ik) hauptsächlich für Wasser angeordnet ist J dor rit den Baum (G,_ 15) unndttelbar"unter der Grundplatte (2) in Verbindung'steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet; dass die Unterseite der Grundplatte (2) von einer in wasserdichter Verbindung mit der Grundplatte (2) stehenden.. abwärtsgerichteten Spundbohlcnwand oder Plattenkonstruktion (5) umgeben ist.
- 3. Kodifikation der Vorrichtung: nach Anspruch I1 dadurch «-okennacichnet., dass der mit dom ilaum (15) unter dor Grundplatte (2) in Verbindung stehende Flüssi-kcitsSpeicher (14) seitlich des wasserdichten Fundamentes angeordnet ist.
- k. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch rekcnnsoichnet j dass dor unter der Orunc^nlattc (2) des runclanentcs liegende Raun (6a 15) durch mit dor Grundplatte (2) wasserdicht verbundene abwirts^.orichtetc Spundbohlsmrände oder Plattenkonstrulctionen in Abschnitten auf jT.oteilt ist.
- 5· Vorrichtunr- nach einem der vorhcrr.ehcndon Ansprfiche, f;ekonnzeichnot durch eine i/asscrundurchlilssi'-o Γΐ'11 laaterialschicht (J3 16) unmittelbar unter der Crundplrtte (2)109840/0027 _ _.. . -des Fundamentes,' welche Schicht (7> 1δ) sich zueckmässic teilweise nach oben in den FlfJiösirkoitsspeichor (δ) erstreckt,
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche .j dadurch ^ekennijoichnet 3 dass der Flüssirlceitssneicher (G5 15) mit Vorrichtunfen zum !emulieren des Plüssißlceitsstandes in Flüssif^keitsspeicher (8. 14) versehen ist.1098A0/0027
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