DE2250057A1 - Speicherbehaelter fuer erdoelprodukte, insbesondere in der erde halb eingelassener speicherbehaelter - Google Patents

Speicherbehaelter fuer erdoelprodukte, insbesondere in der erde halb eingelassener speicherbehaelter

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Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-iNG. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES D8PL.-CHEM. ALEK VON ECRlISLlR DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
9.IO.1972 Sch/Se
SOCIETE FRANCAISE DES PETROLES BP,
10, Quai Paul-Doumer, P 92400 Courbevoie, Frankreich "
SOLETANCHE,
7, Rue de Logelbach, F 75OI7 Paris, Frankreich
Speicherbehälter für Erdölprodukte, insbesondere in der Erde halb eingelassene Speicherbehälter
Die Erfindung betrifft die Speicherung von Erdölprodukten oder Erdölraffinerieprodukten mit Hilfe von Behältern, die sich halb in der Erde befinden und die ein hydrostatisches Druckgleichgewicht auf die seitlichen Behälterwände ermöglichen.
Es ist bekannt, daß die Probleme hinsichtlich der Speicherung von Erdölraffinerieprodukten oder nicht raffinierten Produkten und anderen ähnlichen flüchtigen Produkten bei der Erdölindustrie hinsichtlich Investitionen bezüglich der für die Speicherung bestimmten Behälter zunehmen.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt, ausgenommen bei bestimmten Fällen, bei denen es sich um strategische Behälter handelt, die nicht zugänglich sein dürfen, bestehen die meisten Speicherbehälter für Erdölprodukte aus einem zylindrischen Raum, welcher oberhalb des Erdbodens aufgestellt ist und
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bis in eine maximale Höhe von 25 - 30 m ragen und einen Durchmesser von 90 m haben kann.
Bei diesen maximalen Abmaßen kann ein sehr großes Fassungsvermögen leicht verwirklicht werden, welches in der Größenordnung von 150.000 vor liegt.
Es läßt sich jedoch die Kapazität derartiger Behälter nicht nach Belieben vergrößern, und zwar insbesondere aufgrund des Widerstandes der Bleche, welche den Boden des Behälters formen, und deren Widerstand durch den Boden begrenzt ist, welcher den Behälter abstützt.
Darüber hinaus ist der Preis für derartige Behälter ziemlich hoch^ und sie nehmen eine große Fläche auf einem Gelände ein, welches dadurch entstellt wird, und schließlich besteht die Gefahr, daß bei zunehmendem Umfang derartiger Behälter das Risiko eines Verlustes des Erdölproduktes immer größer wird, wobei die Auffangbecken der Behälter nicht immer einen ausreichenden Widerstand bieten.
Es sind auch bereits halb in den Boden eingelassene Speicherbehälter für Erdölprodukte bekannt, bei welchen ein Gleichgewicht mit Hilfe eines ringförmigen Beckens erreicht wird, welches den Behälter in geeigneter Weise umgibt und mit Wasser aufgefüllt ist.
Bei den Behältern des bekannten Typs kann der Grundwasserspiegel nicht oberhalb des Bodens des Behälters liegen, denn wenn der Behälter leer ist, wird auf die äußeren Ränder des ringförmigen Beckens ein bedeutender Druck ausgeübt, welcher die abdichtende Vernietung losreißen kann, wenn eine solche vorgesehen ist, oder im entgegengesetzten Fall kann eine Strömungsverbindung mit dem
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Wasser in dem ringförmigen Becken entstehen.
Diese Behälter können auch nicht funktionieren, wenn der Erdboden wasserdicht, ist^ oder wenn sich der Grundwasserspiegel auf einem Niveau befindet, welches unterhalb des Bodens des Behälters gelegen ist.
Wenn darüber hinaus der Boden durchlässig isty'und das ringförmige Becken keine abdichtende Vernietung aufweist, gibt es bei den genannten Behältern keine Möglichkeit* die Wasserhöhe in diesem Becken als Funktion der Dichte des gespeicherten Erdölproduktes zu regeln.
Schließlich kann man mit den Behältern des bekannten Typs keine raffinierten Erdölprodukte speichern, welche physikalisch von dem das Gleichgewicht herstellenden Wasser getrennt sein müssen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel ges'etzt, einen neuartigen Behälter zu schaffen, der in den Boden etwa halb eingelassen ist und der hinsichtlich der Isolierung der Erdölprodukte gegenüber der Atmosphäre oder dem umgebenden Wasser vollständige Garantie bietet und der zum anderen den Vorteil aufweist, daß er wenig sichtbar ist, so daß die Landschaft dadurch nicht entstellt wird.
Einer der wesentlichen Vorteile des Behälters nach der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, daß die Wände des Behälters einem sehr stark reduzierten Druck unterworfen werden, und zwar dank einem hydrostatischen Gleichgewicht zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Einschließung, welche das Erdölprodukt enthält.,- wobei ein Rohrleitungssystem das Wasser überträgt, und dadurch das angestrebte Gleichgewicht leicht verwirklicht werden kann, und wobei das Erdöl nicht mit dem in einem zentralen Schacht enthaltenen Wasser mischbar ist, welches Wasser in einem ringförmigen Becken nach Maßgabe der Füllung
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des genannten Behälters hochsteigen kann, welches Becken den Behälter umgibt.
Man sagt, daß halb eingelassene Behälter eine vollständige Isolierung an allen Flächenabschnitten erfordern, welche weder durch Verwendung einer natürlichen undurchlässigen Bodenschicht errricht werden kann, die sich auf einer Höhe unterhalb des Bodens des Behälters, den man bauen will, befindet, und auch nicht dadurch erzielt werden kann, indem man eine derartige Schicht mit bekannten Verfahren herstellt, die sich in einer Tiefe in einer Größenordnung von 10-5Om unter dem natürlichen Boden befindet.
Erfindungsgemäß wird, unabhängig von dem geeigneten genannten Behälter, dessen Gestalt und Form noch beschrieben werden wird, zur Schaffung eines vollständig undurchlässigen Beckens und zur Isolation des Behälters, der undurchlässige Boden mit Hilfe eines undurchlässigen vertikalen Schirmes oder einer vertikal verlaufenden Wand erreicht, welche sich in bevorzugter Weise bis zur geologisch dichten Schicht erstreckt und eine Art dichten zylindrischen Vorhang bildet, welcher das ringförmige Becken und den Boden bzw. die Erde, welche dieses Becken umgibt, isoliert, derart, daß das Grundwasser bzw. der Grundwasserspiegel, wenn dieser sich in der Nähe der Bodenfläche befindet, keinen Druck auf das Becken ausüben kann.
Es sei hervorgehoben, daß ein einfacher Abdichtungsbelag auf dem Boden des Beckens die Böschung des Beckens nicht abstützen kann und dem vom Grundwasser ausgeübten Druck keinen Widerstand entgegensetzen kann, wenn der Behälter leer ist. Der undurchlässige Schirm oder die undurchlässige Wand dient ebenso dazu, das Wasser zur Herstellung
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eines Gleichgewichts gegenüber dem Grundwasser zu isolieren, wodurch ebenso ein Verlust des Gleichgewichts-Verlaufes vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus ÜQr Kombination des dichten Vorhanges und des mit. Wasser ausgefüllten ringförmigen Baumes und besteht darin, daß dadurch ein sicherer Schutz gegen Entweichen erzielt wird, und ebenso die Gefahr einer Verschmutzung des Grundwassers beseitigt wird.
Die genaue Ausbildung und Herstellung eines solchen dichten Vorhangs ist in einem der Ansprüche näher beschrieben.
Nach der Konstruktion der dichten Wände wird der Boden, welcher zwischen den Wänden und der geologisch dichten Schicht vorhanden ist, ausgehoben, und zwar unter Belassung einer Böschung, die eine mehr oder weniger ausgeprägte Steigung aufweisen kann und die durch ein Filter abgedeckt ist, welches z.B. aus Schotter bestehen kann, durch welchen Aufstauungen des Wassers vermieden werden können, welches sich, wie dies noch hervorgehoben wird,> in Berührung mit der genannten Böschung befinden kann, während die Bewegungen des Wassers dem Füllungsgrad des genannten Behälters entsprechen.
Man erhält so eine kegeistumpfförmige Ausnehmung, deren Boden aufgrund des Vorhandenseins der genannten geologischen Schicht dicht ist, und deren Wände indirekt dicht gemacht sind, und zwar aufgrund des Vorhandenseins der genannten vertikal verlaufenden Wand.
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Es sei erwähnt, daß, wenn die geologisch dichte Schicht sich nicht in einer gewünschten Tiefe befindet, auch die Möglichkeit besteht, diese Schicht durch Behandeln des Bodens mit Hilfe bekannter Verfahren zu schaffen.
Nach dieser Arbeit wird eine metallene Umfriedung oder eine Einschließung aus Beton geschaffen, welche den genannten Behälter formt.
Dieser Behälter weist in bevorzugter Weise einen zentral gelegenen Schacht auf, um welchen sich ein kegelstumpfförmiger Boden anschließt, welcher etwas geneigt verläuft, woran sich dann eine äußere zylindrische Wand anschließt, die durch ein Schwimmdach abgeschlossen sein kann.
Der zentral gelegene Schacht ist,leicht unterhalb der geologisch dichten Schicht gelegen, die beispielsweise aus Ton.^bestehen kann, und dieser Schacht ist dazu bestimmt, ein großes Becken für den Einlauf des Wassers zu formen, welches sich in dem Schacht sammelt, wobei das Becken über eine Rohrleitung zur Herstellung eines Gleichgewichtes mit dem ringförmigen Becken verbunden ist, welches zwischen der äußeren zylindrischen Wand des Behälters und der genannten Böschung gelegen ist bzw. definiert ist.
Man kann auch die Höhe des Wassers in dem zentral gelegenen Schacht dazu verwenden, um eine entfernt gelegene Alarmvorrichtung zu betätigen, welche das Ende eines Füllvorganges anzeigt, Eine solche Alarmvorrichtung kann Jedoch ebenso an der Seite des ringförmigen Beckens vorgesehen sein, bei welcher das Rohrleitungssystem zur Herstellung des Gleichgewichts eintaucht.
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Der Umfangsmantel des Behälters besteht in bevorzugter. Weise aus Metall und kann eine zylindrische Form oder eine polygonale Form aufweisen.
Um den Boden des Behälters behandeln zu können,, Itann man das Wasser, welches zur Herstellung des Gleichgewichts bestimmt ist und sich in dem ringförmigen Becken befindet, mit Hilfe einer Pumpe in ein kreisförmiges Wehr pumpen, welches einen horizontalen Überlauf aufweist und in einem Winkel zum Boden und zu der vertikal verlaufenden Wand angeordnet ist.
Die Neigung des Bodens sichert das Ansammeln des Wassers in dem aentral gelegenen Schacht.
Durch die Neigung des Bodens wird ebenso eine Ablagerung aus dem Erdöl vermieden, die sich bilden kann, wenn der Behälter voll ist, und diese Einrichtung nicht vorhanden wäre.
Das Einfüllen und die Entnahme des Erdöls wird in bekannter Weise mit Hilfe eines Verteilers vorgenommen, und zwar auf einer Höhe, die sich unmittelbar oberhalb der Tieflage des Schwimmdaches befindet und in bekannter Weise bei dem Behälter nach der Erfindung vorgesehen sein kann.
Der Behälter oäach der vorliegenden Erfindung arbeitet in folgender Weise:
Vor dem Auffüllen mit Erdöl befindet sich eine vorausbestimmte Wassermenge in dem Behälter, und das Schwimmdach schwimmt auf der Oberfläche dieses Wassers. Wenn nun
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Erdöl eingefüllt wird, so steigt das Dach hoch, und die Höhe des Daches sinkt in dem Behälter ab, webei die überschüssige Wassermenge durch die Rohrleitung zur Herstellung des Gleichgewichts in das äußere ringförmige Becken entweicht, dessen Wasserhöhe dann ansteigt.
Während des Füllvorganges steigt außen die Höhe des Wassers in dem genannten Becken und gleichzeitig die Höhe des Erdöls in dem Behälter, der Unterschied in der Dichte zwischen dem Wasser und dem Erdölprodukt begrenzt jedoch die Höhe des Wassers auf einen Wert, der unterhalb der Höhe des Erdölproduktes liegt, wenn der Behälter voll 1st.
Die zum einen durch das Wasser und zum anderen durch das Erdöl auf die vertikale Wand des Behälters ausgeübten Drücke steigen progressiv, und zwar als lineare Funktion des Höhenunterschiedes, welcher zwischen der Oberfläche des Erdöls und derjenigen des Wassers, welches sich in dem ringförmigen Becken befindet, besteht.
Die Drücke auf die tiefer gelegenen Abschnitte der vertikalen Wand nehmen dagegen progressiv ab, wenn man sich in Richtung des Bodens des zentral gelegenen Schachtes bewegt, und zwar von der Oberfläche des außen befindlichen Wassers ab, und sie heben sich an der Fläche zwischen Wasser und Erdöl vollständig auf.
Um auch Erdölprodukte mit unterschiedlicher Dichte oder Wichte in dem Behälter speichern zu können, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, nach Belieben die Wassermenge, die in dem ringförmigen Becken enthalten ist, zu variieren, wobei mit Hilfe des Ablaufs die Behandlung des Bodens des Behälters möglich ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung sind zwei getrennte schwimmende Dämme auf der Fläche des ringförmigen Beckens angeordnet, derart, daß diese den Abschnitt isolieren, bei welchem die Mündung der Kanalisation zur Herstellung des Gleichgewichts gelegen ist. Man vermeidet auf diese Weise, daß das Erdölprodukt sich nicht zufällig über die gesamte Fläche des ringförmigen Beckens ausbreiten kann, wenn z.B. die Alarmvorrichtung, die das Ende des Einfüllvorganges signalisiert, nicht funktioniert. Aus <2em gleichen Grund ist das Rohrleitungssystem zum Einfüllen des Erdölproduktes in gleicher Weise zwischen den genannten zwei Dämmen gelegen.
Wenn übrigens ein Behälter nach der Erfindung zum Speichern von raffinierten Erdölprodukten oder anderen flüchtigen Produkten verwendet werden soll, so kann dieser Behälter mit einer Plastikhülle ausgestattet ^ werden, an welcher Schwimmer befestigt sind, so daß diese Hülle ein Vermischen zwischen Wasser, welches sich in dem zentral gelegenen Schacht befindet, und dem in den Behälter eingefüllten Erdölprodukt verhindert.
Die Plastikhülle kann mit einer zentral gelegenen Ausnehmung oder mit einem Klappschwimmventil ausgestattet sein, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, Wasserrückstände zu beseitigen und Regenwasser aus dem zentral gelegenen Schacht abzusaugen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine radiale Teilschnittdarstellung eines Speicherbehälters fair Roherdöl mit einem Fassungsvermögen von 350.000 rar, welcher halb eingelassen ist;
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Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung eines Speicherbehälters, der halb eingelassen ist und für raffinierte Erdölprodukte oder andere flüchtige Produkte gedacht ist und mit einer Plastikhülle ausgestattet ist, um das raffinierte Produkt zu isolieren, wobei diese Hülle in ihrer Tieflage gezeigt isti
Fig. 3 eine radiale Teilschnittdarstellung ähnlich derjenigen gernäß Fig. 2, wobei jedoch die Plastikhülle in einer höheren Lage gezeigt ist, was einem leeren Behälter entspricht· und
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf den Behälter gemäß den Fig. 2 und 3, wobei Einzelheiten der Schwimmer gezeigt sind, die auf der Plastikhülle zum Isolieren des raffinierten Produktes vorgesehen sind, um ein Schwimmen der Hülle auf der Oberfläche des Wassers sicherzustellen, welches sich unterhalb des raffinierten Produktes befindet.
Fig. 1 zeigt, daß der zentral gelegene Schacht 1 des Speicherbehälters bis in eine ziemliche Tiefe oberhalb des Niveaus 2 einer natürlichen undurchlässigen Schicht reicht, welche auch durch bekannte Verfahren in einer Tiefe zwischen 10 und 50 m unter dem natürlichen Boden vorgesehen werden kann, in welchen Boden der genannte Behälter teilweise eingelassen ist.
In Fig. 1 ist dieser natürliche Boden mit 3 bezeichnet und er ist ausgehoben, und zwar unter Bildung einer kegelstumpfförmigen Böschung 4, die mit einer Schotter-Filterdecke 5 abgedeckt istJ der dichte Vorhang oder die dichte Wand 6 sieht eine vollständige Isolation zwischen dem Wasser 7, welches sich innerhalb des Schotters 5 und der
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vertikal verlaufenden Wand 8 des Behälters befindet,, und dem Grundwasser J5a des umgebenden Bodens vor.
Die Dicke der dichten Wand f? kann als Punktion des Druckes ausgewählt werden, welcher durch das. Grundwasser ausgeübt wird, wenn die Höhe des Wassers 7, welches in dem ringförmigen Becken enthalten ist, ziemlich tief steht,, und zwar gegenüber dem Grundwasserspiegel, welcher Grundwasserspiegel auch ebenso unterhalb des oberen Abschnitts 6a der genannten vertikalen Wand β gelegen sein kann.
Mit gestrichelten Linien ist bei 9 die Wandung einer Kanalisation 10 zur Herstellung des Gleichgewichts angezeigt, durch welche das Wasser 11, welches sich in dem zentral gelegenen Schacht befindet, nach 7 ausweichen kann und dabei in dem ringförmigen Becken hochsteigt.
Wenn der Behälter leer ist, so befindet sich die Höhe des Wassers 11 am Boden des Behälters und sie ist gleich der Höhe des Wassers J, welches sich am Boden des ringförmigen Beckens befindet.
Wenn nun der Behälter mit Erdöl 28 mit Hilfe nicht gezeig1-ter Mittel gefüllt wird, so wird das Wasser von 11 nach verdrängt, jedoch bleibt der Wassersoiegel immer auf einer Höhe unterhalb der Oberfläche 28a des Erdöls, welches sich innerhalb der zylindrischen Wand oder innerhalb der polygonalen Wand 8, dem kegelstumpfförmigen Boden 12 und der Berührungsfläche mit dem Wasser befindet, welches in dem zentral gelegenen Schacht 1 enthalten ist.
Bei Fig. 1 ist dieser Höhenunterschied maximal,- der Behälter ist in gefülltem Zustand gezeigt, und die verwendete Wasnermenge kann veränderlich sein, was von der
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Wichte des gespeicherten Erdöls abhängig ist.
Wenn das Erdöl leicht ist, so kann die Wassermenge weniger sein, als wenn das Erdöl relativ schwer ist.
Eine Motorpumpeneinrichtung I3 ermöglicht, das überschüssige Wasser über eine Sammelleitung 14 abzuführen, oder ermöglicht umgekehrt, durch diese Sammelleitung eine Wassermenge zuzuführen. Die Pumpeneinrichtung 13 kann z.B. schwimmend auf einem Floß 13a montiert sein und ist mit einer festen Sammelleitung 14 verbunden, und zwar über ein schwenkbares Rohrsystem 15 und 16.
Darüber hinaus erlaubt die Pumpeneinrichtung 13* daß der kegelstumpfförmige Boden 12 des Behälters gereinigt werden kann, wenn das Wasser entlang der Pfeile 17 und aus einem Wehr oder Überlauf 19 strömt, welcher aus einer vertikal verlaufenden Wand 19a-* die parallel zur Seitenwand 8 des Behälters verläuft, besteht, so daß das Wasser entlang dieser Wand auf den kegeistumpfförmlgen Boden 12 rinnen kann, wie dies durch die Pfeile 20 bis angezeigt ist, wobei dieses Wasser die Wand oberhalb des kegelstumpfförmigen Bodens 12 reinigt und das Absetzen von Ablagerungen auf dem Boden 12 verhindert. Das Rinnen des Wassers bewirkt ebenso, daß ein Abzug der Suspension aus Ablagerungen bei der Bewegung der Flüssigkeit sichergestellt wird.
Die Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen eine andere Ausführungsform des Behälters nach der Erfindung, der insbesondere für die Speicherung von raffinierten Produkten geeignet ist.
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Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2,.2 und 4 ist die Kanalisation zur Herstellung des Gleichgewichts mit 10 bezeichnet, und das Einfüllen des raffinierten Produktes erfolgt über ein Leitungssystem 2J oberhalb der Plastikhülle 24, die mit Schwimmern 25 und bei ihrem zentralen Abschnitt mit Gegengewichten 29 ausgestattet ist. Der zentrale Abschnitt der Plastikhülle 24 ist mit einer kreisförmigen Ausnehmung jl versehen, die dazu bestimmt ist, Regenwasser von einem nicht in den Figuren gezeigten Schwimmdach sammeln zu können und um Wasserrückstände, die sich immer in raffinierten Erdölprodukten befinden, abführen zu können.
An dieser Stelle ist ein begrenzter physikalischer Kontakt zwischen dem Wasser und dem Erdölprodukt zugelassen. Es ist jedoch ebenso möglich, diesen Kontakt au beseitigen, indem man in die Stelle der Ausnehmung j51 eine Schwimmventilklappe einsetzt, die in geeigneter Weise das Wasser in Richtung auf den zentral gelegenen Schacht nicht hindurchläßt.
Gemäß Fig. 2 ist der Erdölbehälter wie bei Fig. 1 vollj, und die Plastikhülle 24 isoliert am Boden 12 des Behälters ein raffiniertes Produkt 30, welches sich oberhalb der genannten Hülle 24 befindet.
Bei der Fig. 3 enthält der Behälter nicht mehr viel von dem raffinierten Produkt, und die Hülle 24 schwimmt auf der Wasserfläche, so daß also die Plastikhülle progressiv nach Maßgabe der FüllungÜes Behälters absinkt, bis die Tieflage, die in Fig. 2 veranschaulicht ist, erreicht ist.
In Fig. 4 ist ebenfalls die Kanalisation 23 sichtbar, und man erkennt auch die Schwimmer 25, mit denen die
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Kunststoffolie 24 ausgestattet ist, wobei auch weitere radial verlaufende Schwimmer 26 in Fig. 4 zu erkennen sind.
Die Kanalisation 10 zur Herstellung des Gleichgewichts ist mit gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet, in welcher man auch zwei isolierende Damme 27 erkennen kann, welche die Kanalisation 2;) einschließen und auf Schwimmern montiert sind und zum einen in Längsrichtung durch die Seitenwand 8 des Behälters und zum anderen durch eine Nut .32 geführt sind, die zweckmäßig in der Böschung H-vorgesehen ist. Die in der Figur gezeigten zwei Dämme 27 sind dazu bestimmt, zu vermeiden, daß das Erdölprodukt sich über die gesamte Fläche des ringförmigen Beckens ausbreiten kann, und zwar im Falle einer zufälligen undichten Stelle in der Kanalisation 2j5 oder in dem Fall, wenn das Erdölprodukt durch die Kanalisation 10 zur Herstellung des Gleichgewichts emporsteigt, infolge einer zufälligen Überfüllung des Behälters.
Einer der Vorteile des Behälters nach der vorliegenden Erfindung liegt in der Tatsache, daß der Behälter dauernd druckfrei ist und auch niemals einem Unterdruck ausgesetzt wird, wenn der Behälter leer ist, da in diesem Fall sich das Wasser zur Herstellung des Gleichgewichts in dem Behälter befindet. Die Berechnungen der maximalen Drücke, die von der vertikalen Wand aufgefangen werden können, haben gezeigt, daß diese Drücke ein Fünftel von denjenigen betragen, die bei der Speicherung mit Hilfe von herkömmlichen Behältern auftreten.
Daraus folgt ebenso, daß man eine Stahldicke für die die -größten Druckkräfte auffangenden Abschnitte verwenden kann, die um ein Fünftel kleiner ist, und man sogar die tief gelegenen Abschnitte des Behälters in der Größenordnung von einem Achtel der Dicke ausführen kann.
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Was den Boden betrifft, so sind auch hier die Drücke, die vom Boden aufgefangen werden, stark reduziert, und man kann, ohne Gefahr zu laufen, die Dicke des Bodens, die bei einem Behaltendes klassischen Typs erforderlich ist, durch drei teilen.
Dank dieser Vorteile läßt sich der Behälter mit großem Fassungsvermögen realisieren, der eine ziemlich große Fläche des Bodens bedeckt, dessen Herstellung einfach ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Verschweißung der sehr viel dünneren Bleche untereinander stark vereinfacht wird.
Betrachtet man die Wirtschaftlichkeit bzw. Herstellungskosten für den neuartigen Behälter, so betragen diese nur 65$ der Kosten für einen Behälter des klassischen Typs mit der gleichen Kapazität.
Das Wasser in dem ringförmigen Becken stellt gleichfalls ein Reservoir von Bedeutung dar, welches einen großen Nutzen von der Sicht der Verhinderung einer Entaündungsgefahr mit sich bringt. ,
Es ist vorteilhaft, den Behälter mit einem leichten Schwimmdachgerüst auszustatten, welches leicht auch größeren Durchmessern angepaßt werden kann.
Es sei hervorgehoben, daß der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, der in Verbindung mit Erdölprodukten beschrieben wurde, nicht auf diese Produkte begrenzt ist. Der Speicherbehälter nach der Erfindung kann auch ebenso für die Speicherung von anderen flüssigen Produkten verwendet werden.
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Wenn das zu speichernde Produkt eine dauernde Wichte aufweist, die über derjenigen des Wassers liegt, so kann die Wichte der Flüssigkeit zur Herstellung des Gleichgewichtes auch größer als diejenige des Wassers gewählt werden, wobei darauf zu achten ist, daß diese Flüssigkeit nicht mit dem zu speichernden Produkt mischbar ist.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und In den Zeichnungen veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    l.yHalb in die Erde eingelassener Speicherbehälter zum ^Speichern von flüssigen Produkten, insbesondere Erdölprodukten oder Erdölraffinerieprodukten, wobei der Boden einen Grundwasserspiegel aufweist, und der Speicherbe'-hälter eine Seitenwand aufweist, an welcher ein hydrostatisches Druckgleichgewicht mit Hilfe einer Flüssigkeit, wie Wasser, erzwungen wird, deren Wichte größer ist als diejenige des zu speichernden Produktes^· und die mit diesem zu speichernden Produkt nicht mischbar ist und durch das zu speichernde Produkt während des Auffüllworganges des Behälters in ein ringförmiges Becken verdrängt wird, welches den Behälter umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Merkmale und Einrichtungen vorgesehen sind:
    ein zentral gelegener Schacht (1), dessen Boden sich auf der Höhe einer dichten natürlichen oder künstlichen Schicht befindet;
    ein kegeistumpfförmiger Boden (12), der schwach geneigt verläuft und aus einer Metallwand oder Betonwand besteht, wobei dieser Boden (12) oberhalb der genannten dichten Schicht gelegen ist·
    eine zylindrische oder polygonale Seitenwand (8), die aus Metall oder Beton besteht^ und deren unterer Abschnitt fest mit dem oberen Abschnitt des genannten kegelstumpfförmigen Bodens (12) verbunden ist;
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    eine geneigt verlaufende Böschung (4), die zusammen mit der genannten Seitenwand (8) ein ringförmiges Becken formt;
    eine Kanalisation (10) zur Herstellung eines Gleichgewichtes, welche das ringförmige Becken mit dem genannten aentral gelegenen Schacht (1) verbindetj
    und eine zylindrische dichte Wand oder einen zylindrischen dichten Schirm (6), welcher das genannte Becken umgibt und sieh in eine Tiefe bis zu einem Niveau unterhalb der genannten natürlichen oder künstlichen dichten Schicht erstreckt.
  2. 2. Speicherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der geneigt verlaufenden Böschung (4) mit einem Filter (5)* wie z.B. Schotter, abgedeckt ist, derart, daß eine Auswaschung der Böschung durch die das Gleichgewicht aufbauende Flüssigkeit vermieden wird.
  3. 3· Speicherbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behäkter mit einer Pumpenvorrichtung (13) ausgestattet ist, durch welche das gesamte Volumen der Flüssigkeit zur Herstellung des Gleichgewichtes erhöht oder vermindert werden kann, und zwar je nach der Wichte des Speicherproduktes, und daß diese Vorrichtung aus einer Pumpe besteht, deren Zulauf und Druck von dem genannten ringförmigen Becken aufgenommen sind.
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  4. 4. Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe vorgesehen ist, welche die Flüssigkeit zur Herstellung des Gleichgewichtes in ein horizontal verlaufendes Wehr oder einen horizontal verlaufenden Überlauf (19) drückt, wenn der Speicherbehälter das zu speichernde Produkt enthält, wobei dieser Überlauf oder dieses Wehr entlang dem Innenumfang der Seitenwand (8) des Behälters verläuft und mit der leichten Neigung des kegeistumpfförmigen Bodens (12) derart zusammenarbeitet, daß die Flüssigkeit zur Herstellung des Gleichgewichts vermittels der Pumpe gezwungen wird, über die geneigte Fläche des kegelstumpfförmigen Bodens (12) in Richtung des zentral gelegenen Schachtes (1) zu rieseln, um dadurch die Bildung von Ablagerungen auf dem Boden (12) zu vermeiden.
  5. 5. Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder J5> zur Speicherung von flüssigen Produkten mit veränderlicher Dichte, die physikalisch von der Flüssigkeit zur Herstellung des Gleichgewichtes getrennt sein muß, insbesondere für Erdölraffinerieprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß eine weiche, nachgiebige Isolierhülle, die z.B. aus einer Kunststoffolie besteht, vorgesehen ist, daß diese Hülle am Umfang derselben dicht an dem tief gelegenen Abschnitt der Seitenwand (8) des Behälters befestigt ist, daß die Kanalisation (23) zum Zuführen des Speicherproduktes und die Pumpenanlage für das zu speichernde Produkt oberhalb der weichen, nachgiebigen Hülle (24) in den Behälter münden, und daß diese Hülle an ihrem zentral gelegenen Abschnitt eine Ausnehmung aufweist.
  6. 6. Speicherbehälter nach Anspruch 5· dadurch gekennzeichnet, daß die weiche, nachgiebige Isolierhülle (24) an ihrem zentral gelegenen Abschnitt mit einem
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    Klappventil (31) ausgestattet ist, durch welches die Möglichkeit geschaffen wird, das Spülwasser aus dem zentral gelegenen Schacht (1) abzuführen.
  7. 7- Speicherbehälter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige, weiche Hülle (24) mit Schwimmern (25) und an ihrem zentral gelegenen Abschnitt mit Gegengewichten (29) ausgestattet ist.
  8. 8. Speicherbehälter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dämme (27) isoliert auf den Schwimmern zwischen der Seitenwand (8) des Behälters und der geneigt verlaufenden Böschung (4) derart vorgesehen sind, daß derjenige Abschnitt des ringförmigen Beckens, welcher den Eingang der Kanalisation (10) zur Herstellung des Gleichgewichts enthält, durch diese Dämme eingegrenzt ist.
  9. 9. Speicherbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalisation zum Zuführen des Speicherproduktes und die Pumpenanlage für das Speicherprodukt das ringförmige Becken in dem genannten Abschnitt kreuzen, welcher durch die zwei Isolierdämme eingegrenzt ist.
    OWOWA INSPBGTED
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DE2250057A 1971-10-15 1972-10-12 Halb in das Erdreich eingelassener Speicherbehälter für flüssige Produkte Expired DE2250057C3 (de)

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