DE1029287B - Strebfoerderer fuer unterirdische Grubenbetriebe - Google Patents

Strebfoerderer fuer unterirdische Grubenbetriebe

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DE1029287B
DE1029287B DEN10736A DEN0010736A DE1029287B DE 1029287 B DE1029287 B DE 1029287B DE N10736 A DEN10736 A DE N10736A DE N0010736 A DEN0010736 A DE N0010736A DE 1029287 B DE1029287 B DE 1029287B
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DE
Germany
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conveyor
driver
strips
face conveyor
conveyor belt
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Pending
Application number
DEN10736A
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English (en)
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Oskar Noe
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/10Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
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    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Strebförderer für unterirdische Grubenbetriebe Für Strebförderer in unterirdischen Grubenbetrieben werden vielfach in aneinandergereihten Rinnenschüssen angeordnete umlaufende Ketten verwendet, zwischen denen in Abständen Mitnehmer angeordnet sind, welche das Fördergut durch die Rinnen zur Entladestelle schieben. Diese Art der gleitenden Fortbewegung des Fördergutes bedingt verhältnismäßig hohe Antriebskräfte und bat zudem einen hohen Verschleim zur Folge.
  • Man hat auch schon Strebförderer entwickelt, die das Fördergut nicht schieben, sondern tragen, etwa in der Art niedriger Plattenbänder. Diese Bauarten konnten sich jedoch wegen ihrer Störanfälligkeit nicht durchsetzen.
  • Ein anderer bekannter Vorschlag sieht vor, ein Förderband mit auf der Unterseite angebrachten, seitlich vorstehenden Gleitquerleisten zu versehen und in etwa doppelt so breiten Rinnenschüssen schleifend zu bewegen, wobei Pendelbewegungen des Bandes möglich sind und das Fördergut unter voller Ausnutzung des Rinnenquerschnittes gleichzeitig getragen und geschonen wird. Das Obertrum soll hierbei in einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Muldenrinne schleifend bewegt werden. Die biegsamen Gleitquerleisten können an ihren Enden in an sich bekannter \weise mit Zugmitteln verbunden werden.
  • Die vorgeschlagene Bauart soll ein Durchfahren leichter Kurven ermöglichen, wobei das gegenüber der Rinnenbreite nur etwa halb so breite Förderband je nach Lage der Kurve innerhalb der Muldennune nach rechts oder links auspendeln kann und somit leichte Kurven ausgleicht. Durchläuft ein solches Fördermittel, das unter voller Ausnutzung seines Rinnenquerschnittes mit Fördergut, Kohle od. dgl. beaufschlagt ist, leichte Kurven, so wandert das Band mit den Gleitquerleisten innerhalb der Rinnen von rechts nach links und muß sich dabei unter das Fördergut schieben, wobei es das vorher auf ihm lagernde Fördergut wenigstens zum Teil seitlich abwerfen wird und das zu untergreifende Fördergut seitlich aus der Rinne herausdrückt, insbesondere dann, wenn die Gleitquerleisten seitlich mit Ketten versehen sind. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Förderband sich nicht unter sondern über das Fördergut schiebt, die Rinne sich unterhalb des Bandes mit Fördergut füllt und das Band darüber hinweggleitet, ohne es mitzunehmen.
  • Das Durchfahren von Mulden ist bei diesem Förderband überhaupt nicht möglich, da eine Führung des Bandes nach oben nicht vorgesehen und auch nicht möglich ist.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie geht aus von einem Strebförderer für unterirdische Grubenbetriebe mit in aneinandergereihten Rinnenschüssen durch Ketten od. dgl. Zugmittel bewegten zwangs- geführten, starren Mitnehmern. Auf die Mitnehmerleisten wird ein durchlaufender Fördergurt aufgelegt, der über die gesamte Förderbreite reicht und durch Klemmbügel od. dgl. an den starren Mitnehmerleisten befestigt ist. Der Strebförderer nach der Erfindung bildet damit die Vereinigung eines Kratzerförderers und eines Gurtförderers. Dieses hat in mehrfacher Be ziehung Vorteile. Der Kraftbedarf wird infolge weitgehender Vermeidung der gleitenden Reibung bedeutend verringert, desgleichen der Verschleiß. Weiterbin wirkt sich der Ausfall eines Fördergurtabsehnittes nicht betriebsstörend aus, da an der Stelle des ausgefallenen Gurtabsehnittes der Förderer wie ein Kratzerförderer arbeiten kann, d. h. an dieser Stelle das Fördergut nicht trägt, sondern durch die Rinne schiebt. Dadurch wird die Betriebssicherheit wesentlich erhöht.
  • Der Förderer kann Kurven durchfahren, ohne das Fördergut abzuwerfen, ebenso können Mulden und Sättel ohne Störungen durchfahren werden. Durch irgendwelche Umstände unter den Fördergurt ge ratenes feines Fördergut wird durch die unteren Mitnehmerleisten mitgenommen.
  • Zweckmäßig werden bei einem Strebförderer nach der Erfindung in an sich bekannter Weise an den Enden der Mitnehmer Laufrollen angeordnet. Außerdem soll die Fördergurtfiäche etwa in der Kettenebene liegen.
  • In weiteren Ausbau der Erfindung wird vorgeschlagen, die Mitnehmer in an sich bekannter Weise in Längsrichtung zweiteilig auszubilden und den Fördergurt bzw. die Gurtabschnitte zwischen den Mitnehmerhälften festzuklemmen. Dabei ist es ohne weiteres möglich, wie fernerhin vorgeschlagen wird, die Mitnehmerhälften so zu gestalten, daß sie dem Gurt bzw. den Gurtabsehnitten eine an sich bekannte, leicht gemuldete Form gehen.
  • Die untere Mitnehmerhälfte hat oben eine Auskehlung od. dgl. Vertiefung, in die der Gurt oder die sich überlappenden Enden aneinander anschließender Gurtabschnitte durch die entsprechend ausgebildete obere Mitnehmerhälfte eingedrückt und auf diese Weise festgelegt werden. Außerdem kann die Oberkante der oberen Mitnehmerhälfte etwa mit der anschließenden Gurtoberfläche in einer Ebene liegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Gesamtquerschnitt und Fig. 2 einen Teilschnitt in Förderlängsrichtung durch einen Mitnehmer.
  • Die Rinnenschüsse sind mit 1 bezeichnet. In ihnen werden über nicht näher dargestellte Antriebsräder bekannter Art die Ketten 2 bewegt, die über eine Klemmvorrichtung 3 an den Mitnehmerhälften 4 lösbar befestigt sind. Die Gegenmitnehrnerhälfte ist mit 5 bezeichnet und klemmt den Gurt 6 bzw. die Gurtabschuitte fest. Mit 7 sind Laufrollen bezeichnet.
  • Der Strebförderer zeichnet sich durch seinen einfachen und zweckmäßigen Aufbau aus. Sein Kraftbedarf ist gering, da das Fördergut vorwiegend nicht geschoben, sondern getragen wird. Notfalls kann jedoch auch bei Schadhaftwerden oder Ausfall eines Gurtabschuittes der Förderer teilweise oder sogar ganz als Kratzerförderer arbeiten. Er ist deshalb sehr betriebssicher und wenig störanfällig.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Strebförderer für unterirdische Grubenbetriebe mit aneinandergereihten Rinnenschüssen, zwangsweise geführten Seitenketten und starren Mitnehmerleisten, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Mitnehmerleisten ein durchlaufender Fördergurt aufgelegt ist, der über die gesamte Förderbreite reicht und an den starren Mitnelamerleisten durch Klemmbügel od. dgl. befestigt ist.
  2. 2. Strebförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an den Enden der Mitnehmerleisten Laufrollen angeordnet sind und daß die Fördergurtfiäche etwa in der Kettenebene liegt.
  3. 3. Strebförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer in an sich bekannter Weise in ihrer Längsrichtung zweiteilig ausgebildet sind und den Fördergurt zwischen sich einklemmen.
  4. 4. Strebförderer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergut durch entsprechende Gestaltung der Mitnehmerhälften in an sich bekannter Weise leicht gemuldet ist und die oberen Zwangsführungsleisten die Rinnenschüsse seitlich untergreifen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860921, 650490; deutsche Patentanmeldung E 3667 XI/81 e; französische Patentschriften Nr. 986029, 658571; britische Patentschrift Nr. 293370; USA.-Patentschrift Nr. 1 620 168.
    Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 002239, 1 021 788.
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