DE1028935B - Muelltonnenkipper - Google Patents

Muelltonnenkipper

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DE1028935B DEZ5530A DEZ0005530A DE1028935B DE 1028935 B DE1028935 B DE 1028935B DE Z5530 A DEZ5530 A DE Z5530A DE Z0005530 A DEZ0005530 A DE Z0005530A DE 1028935 B DE1028935 B DE 1028935B
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Hans Zoeller
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
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    • C07C69/653Acrylic acid esters; Methacrylic acid esters; Haloacrylic acid esters; Halomethacrylic acid esters
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    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F2003/025Constructional features relating to actuating means for lifting or tipping containers
    • B65F2003/0256Means for vibrating or shaking the containers for facilitating emptying

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Patentanmeldung Z 5277 XII/81d ist eine mit Druckmittelantrieb betätigte Mülltonnenkippvorrichtung, bei der eine Abschaltvorrichtung die Druckmittelzufuhr zum Arbeitszylinder gegen Ende der Kippbewegung des Sohwenkarmes selbsttätig unterbricht und die Druckmittelzuleitung über ein einstellbares Steuerorgan einerseits mit dem Zylinder des Mülltonnenkippers und andererseits über zwei Umlaufleitungen mit dem Druckerzeuger in Verbindung steht, wobei in der einen Umlaufleitung außerhalb der Schüttung ein Überströmventil angeordnet ist, das von einem mit einer Steuerkurve versehenen Nocken, der mit einem bewegten Teil der Schüttung, insbesondere der Frontplatte, in Verbindung steht, gegen Ende der Kippbewegung geöffnet wird.
Gegenstand der Erfindung ist nun die weitere Ausbildung dieser Vorrichtung dahingehend, daß neben dem Rütteln der Mülltonne auch das Ein- und Zurückschwenken der Mülltonne vollautomatisch erfolgt.
Zu diesem Zweck ist an die Rücklaufleitung vom Überströmventil zum Druckerzeuger eine Leitung mit Düse abgezweigt, die zu einem Ausrückzylinder führt. Die Kolbenstange des Ausrückzylinders steht dabei mit dem federnden und schwenkbar angeordneten Hebel des Druckmittelsteuerorgans während seiner Einschaltstellung in Wirkungsverbindung.
Bei der Rüttelbewegung der in die Schüttung eingekippten Mülltonne, die durch das Überströmventil veranlaßt wird, bewirken geringe Mengen an Druckmittel das allmähliche Ausrücken der Kolbenstange im Ausrückzylinder, wobei schließlich der Steuerhebel von seiner Anschlagleiste abgeschoben wird und in seine Ruhestellung zurückschnellt.
Die Vorrichtung kann sowohl in Verbindung mit einem Mülltonnenkipper, bei dem die Mülltonne von Hand an die Frontplatte angehängt wird, als auch mit einem Mülltonnenhubkipper, bei dem die Mülltonne von der Hubvorrichtung vom Boden aus angehoben wird, zur Anwendung kommen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung von der Seite gesehen ;
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von der Rückseite des Fahrzeuges in Fahrtrichtung gesehen.
In dem Schüttungsgehäuse 1 wird die Frontplatte 2 um den Winkel α verschwenkt (Fig. 1). Die Druckmittelzuleitung 11 führt zum Überströmventil 12, in dem sich ein Ventilstift 13 mit einer Druckfeder 14 befindet und das von einer Einschraubkappe 15 verschlossen ist. Die Nutringdichtung 16 wird von der Führungsmutter 17 gehalten. Die Leitung 18 mit kleinem Querschnitt führt zur Rücklaufleitung 64 mit Mülltonnenkipper
Zusatz zur Zusatzpatentanmeldung Z 5277 XII / 81 d
(Auslegeschrift 1 024 008)
Anmelder:
Hans Zöller,
Laubenheim/Rhein, Wormser Str. 50-60
Hans Zöller, Laubenheim/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
großem Querschnitt. Der Steuerbügel 36 bewegt sich im Haltebolzen 37 am Überströmventil 12 und wird vom Steuernocken 38 betätigt, der mittels der Scheibe 39 von der Schraube 40 gehalten ist und mit der Drehstabfeder der Frontplatte in Verbindung steht. Das Steuerventil 41 in der Druckmittelumlaufleitung 57, 64 für den Antrieb des Mülltonnenkippers trägt auf seiner Welle das Auge 42 der Halterung für den Steuerhebel 45. Das Auge 42 wird durch eine Schraube 43 auf der Welle festgehalten.
Der federnde Steuerhebel 45 ist in einem Schlitz seiner Halterung um einen Schraubenbolzen 46 verschwenkbar gelagert. An der Halterung ist unterhalb des Schraubenbolzens 46 eine unter Federdruck stehende Kugel in einem Gehäuse 44 angeordnet, die bei der in Fig. 2 eingezeichneten Stellung a des Hebels 45 teilweise in eine entsprechende Bohrung im Hebel 45 einrastet. An dem federnden Steuerhebel 45 befindet sich ein Handgriff 47.
Die verstellbare Anschlagleiste 48 für den Steuerhebel 45 in seiner Einschaltstellung b ist mit Schrauben 49 und Langlöchern 50 versehen und besitzt einen Anschlag 56. Sie ist zweckmäßig zusammen mit dem Steuerorgan 41 und dem Ausrückzylinder 51 am Schüttungsgehäuse 1 angeordnet.
Der Ausrückzylinder 51 nimmt einen Kolben 52 mit Kolbenstange auf. Der Kolben 52 ist mit einer Dichtung 53 abgedichtet. Seine Kolbenstange wird in der Schraubkappe 54 gegen die Druckfeder 55 geführt.
Die Anscblagleiste 48 besitzt ferner einen Anschlag 56.
Von der Druckmittelzuleitung 57 zum Steuerventil 41 zweigt die Leitung 58 ab, die mit einem Hoch-
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druckschlauch 59 mit dem Kipperzylinder 60 über die Kolbenstange 61 verbunden ist.
Die Rücklaufleitung 18 vom Überströmventil 12 steht mit dem Ausrückzylinder 51 durch eine Leitung
62 in Verbindung. Die Leitung 62 ist mit einer Düse
63 ausgestattet. An Stelle der Düse 63 kann auch ein doppelseitig wirkendes Rückschlagventil mit verschieden großen Durchlässen nach den beiden Richtungen hin angeordnet sein. Ebenso kann auch in der Leitung 18 zur Querschnittsverminderung eine Düse ίο eingebaut sein.
In der Ruhestellung befindet sich der Steuerhebel 45 in der Stellung a, in Arbeitsstellung zur Herbeiführung des Einkippvorganges b (Fig. 2).
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Befindet sich der federnde Steuerhebel 45 des Steuerventils 41 in Stellung a, so ist der Druckmittelkreislauf geschlossen, d. 1Ii., das Druckmittel von dem nicht dargestellten Druckerzeuger kommt aus der Zuleitung 57 und strömt über das Steuerventil 41 und die Leitung 64 zum Druckerzeuger wieder zurück. Die Leitungen sind dabei drucklos. Bringt man den federnden Steuerhebel 45 aber in die Stellung & (Fig. 1), indem man ihn zunächst anzieht und alsdann nach rechts an den Anschlag 56 der Anschlagleiste 48 schwenkt (Fig. 2), so strömt das Druckmittel, da der Druckmittelzufluß zur Leitung 64 abgesperrt ist, über die Leitung 58 und den Hochdruckschlauch 59 durch die Kolbenstange 61 in den Kippzylinder 60. Da die Kolbenstange 61 in ihrem Kugelfuß ruht, bewegt sich der Kippzylinder 60 nach oben. Er bewirkt dadurch in bekannter Weise das Einschwenken des Schwenkannes, der Mülltonne und der Frontplatte 2 um den Winkel o. Diese Drehung wird auf den Steuernocken 38 übertragen. Dieser betätigt über den Steuerbügel 36 den Ventilstift 13 des Überströmventils 12 und läßt — je nach Ausbildung des Steuernockens 38 — mehr oder weniger Druckmittel aus der mit der Druckmittelzuleitung 58 verbundenen Zuleitung 11 in die Rücklaufleitung 18 überströmen. Dies bewirkt einen Druckabfall in den Leitungen 58 und in dem Kippzylinder 60. Die Frontplatte 2 drückt infolge der Kraft der Drehstabfeder über die Mülltonne und den Schwenkarm den Kippzylinder 60 etwas zurück. Dabei schließt der Ventilstift 13 das Überströmventil « 12, so daß der Druck im Kippzylinder 60 wieder ansteigt. Die Frontplatte 2 mit der Mülltonne wird infolgedessen wieder eingeschwenkt.
Diese sich hieraus ergebende Rüttelbewegung wiederholt sich so lange, bis der federnde Steuerhebel 45 durch die Kolbenstange des Kolbens 52 des Ausrückzylinders 51 von dem Anschlag 56 der Anschlagleiste 48 abgedrückt ist.
Die Bewegung des Kolbens 52 im Ausrückzylinder 51 kommt wie folgt zustande:
Durch die Düse 63 der Abzweigleitung 62 zum Ausrückzylinder 51 tritt bei jedem Rüttelvorgang eine gringe Druckmittelmenge in den Ausrückzylinder 51 ein.
Hierdurch wird ein allmähliches Ausfahren der Kolbenstange des Kolbens 52 bewirkt. Diese schiebt den federnden Steuerhebel 45 von der Anschlagleiste 48 ab, bis er in die Ausgangsstellung α zurückspringt. Hierdurch wird der Druckmittelkreislauf über die Zuleitung 57 des Steuerventils 41 und die Leitung 64 zum Druckerzeuger hin wieder geschlossen, so daß sämtliche Leitungen wieder drucklos werden. Die Kraft der Drehstabfeder an der Frontplatte drückt nunmehr die bewegten, in die Schüttung eingekippten Teile und den Kippzylinder 60 in ihre Ausgangsstellung zurück. Durch die Feder 55 im Ausrückzylinder 51 wird auch der Kolben 52 in die Ruhelage zurückgedrückt.
Das periodische Rütteln der Frontplatte mit der eingekippten Mülltonne wird durch entsprechende Wahl der Düse 63 verlängert oder verkürzt. Durch Verschieben der Anschlagleiste in den Langlöchern kann die Dauer der Rüttelbewegung der Frontplatte geregelt werden, da je nach der Stellung der Anschlagleiste 48 die federnde Durchbiegung des Steuerhebels 45 verstärkt oder verringert wird.
Aus dieser Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt sich ein vollautomatischer Betrieb der Mülltonnenkippvorrichtung.
Bei einem Mülltonnenkipper braucht jetzt nur noch der federnde Steuerhebel 45 auf die verstellbare Anschlagleiste 48 geschoben zu werden. Dadurch wird die Mülltonne vollautomatisch eingekippt, je nach Einstellung z. B. zwei- bis zehnmal gerüttelt und wieder in ihre Ruhelage zurückverschwenkt unter selbsttätiger Ausschaltung des Steuerhebels 45 und damit des Steuerventils 41.
Bei Verwendung eines Mülltonnenhubkippers wird ebenfalls der federnde Steuerhebel 45 auf den Anschlag 56 geschoben. Die Mülltonne wird dabei voll automatisch angehoben, eingekippt, je nach Einstellung z. B. zwei- bis zehnmal gerüttelt, zurückgekippt und zum Boden zurückgeführt.
Die Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das Eimkippen von Müll in Fahrzeuge, sie kann vielmehr auch bei stationären Anlagen, z. B. zum Fördern von Stoffen aller Art in Behälter und Apparaturen, dienen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mit Druckmittelantrieb betätigte Mülltonnenkippvorrichtung, bei der eine Abschaltvorrichtung die Druckmittelzufuhr zum Arbeitszylinder gegen Ende der Kippbewegung des Schwenkarmes selbsttätig unterbricht und die Druckmittelzuleitung über ein einstellbares Steuerorgan einerseits mit dem Zylinder des Mülltonnenkippers und andererseits über zwei Umlaufleitungen mit dem Druckerzeuger in Verbindung steht, wobei in der einen Umlaufkitung außerhalb der Schüttung ein Überströmventil angeordnet ist, das von einem mit einer Steuerkurve versehenen Nocken, der mit einem bewegten Teil der Schüttung, insbesondere der Frontplatte, in Verbindung steht, gegen Ende der Kippbewegung geöffnet wird, nach Patentanmeldung Z 5277 XII/81d, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rücklaufleitung (18) vom Überströmventil (12) zum Druckerzeuger eine Leitung (62) mit Düse (63) zu einem Ausrückzylinder (51) mit Kolben und Kolbenstange (52) führt, wobei die Kolbenstange (52) mit dem federnden und in seiner Halterung schwenkbaren Steuerhebel (45) des Druckmittelsteuerorgans (41) in seiner Einschaltstellung (b) an einer Anschlagleiste (48) in Wirkungsverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (41), der Ausrückzylinder (51) und die Anschlagleiste (48) am Schüttungsgehäuse (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (45) in seiner Halterung um einen Bolzen (46) schwenkbar angeordnet und in seiner Ruhestellung (a) in einer Kugelraste (44) arretiert ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (48) mit Schrauben (49) in Langlöchern (50) am Schüttungsgehäuse (1) einstellbar befestigt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit Kolbenstange (52) im Ausrückzylinder (51) mittels einer Druckfeder (55) in seiner Ruhelage gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 »7/89 4.
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