DE1028843B - Absperrschieber fuer Druckleitungen - Google Patents

Absperrschieber fuer Druckleitungen

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DE1028843B
DE1028843B DEF19175A DEF0019175A DE1028843B DE 1028843 B DE1028843 B DE 1028843B DE F19175 A DEF19175 A DE F19175A DE F0019175 A DEF0019175 A DE F0019175A DE 1028843 B DE1028843 B DE 1028843B
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Germany
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Pending
Application number
DEF19175A
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English (en)
Inventor
Marcel Foltzer
Willy Wagner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber für Druckleitungen mit einem Hauptschieber und einem zur Druckentlastung dienenden Hilfsschieber.
Es ist bekannt, den von einer Antriebswelle angetriebenen Hilfsschieber derart mit dem Hauptschieber zu koppeln, daß der Hautschieber gegenüber dem Hilfsschieber mit Nacheilung öffnet undl mit Voreilung schließt, so' daß der Hauptschieber bei seiner Bewegung immer druckentlastet ist. Die bekannten Absperrschieber dieser Art, die z. B. als Motorbremse für Kraftfabrzeuge benutzt werden und in der Auspuffleitung des Motors angeordnet sind, besitzen· einen mit der Antriebswelle verbundenen, Hebel, an dem der Hilfsschiebei" starr befestigt ist, so daß sich dfer Hilfsschieber auf einem Kreisbogen bewegt. Der Hebel äes Hüfsschiebers ist mit zwei Führungsstifteti versehen, die an Führungsflächen des den Hauptschiebar tragenden, im Gehäuse angelenkten. Schwenkhebels entlang gleiten und so1 gestaltet sind, daß der Haaiptschiebeir gegenüber dem Hilfsschieber mit Nacheüung öffnet und mit Voreilung schließt.
Durch die Erfindung wird gegenüber der bekannten Anordnung eine wesentliche Raum- und Gewichtsersparnis bei gleichem Öffnungsquerschnitt des Hauptschiebers erreicht, so daß die Grundplatte oder Gehäusetrenn wand, auf der die Schieber sich bewegen, in ihrer Größe nur etwa ein Drittel der bisherigen Ausführungsform beansprucht. Auch die Stellkraft zur Verstellung des Hüfsschiebers ermäßigt sich wesentlich.
Erreicht werden diese Vorteile nach der Erfindung dadurch, daß der Hilfsschieber mit der Antriebswelle konzentrisch und drehfest verbunden ist und konzentrisch zur Drehachse der Antriebswelle angeordnete Durchtrittsöffnungen besitzt, die die gleichfalls konzentrisch zur Drehachse angeordneten Durchtrittsöffnungen des Schiebergehäuses in der Offenlage verbinden und in der Schließlage abdecken, und; daß der Hilfsschieber einen starr mit ihm verbundenen, Auslegeann aufweist, der mit einem Kuirvenschlitz versehen ist, in den ein Zapfen des den Hauptschieber tragenden Schwenkhebels zu1 dessen Bewegen eingreift, so daß der Hauptschieber bei Drehung des Hüfsschiebers verschwenkt wird:.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich im Schiebergehäuse hinter der Trennwand auf der Abflußseite neben der Abflußhauptkammer eine um die Lagerbüchse für die Antriebswelle angeordnete, mit der Abflußhauptkarnmer verbundene Hilfskammer, die die Durchtrittsöffnungen für den Hilfsschieber aufweist.
Es wird an Hand der Zeichnung ein Absperrschieber für die Auslaßleitung einer Kraftmaschine näher beschrieben.
Absperrschieber für Druckleitungen
Anmelder:
Marcel Foltzer, Hegenheim, Haut-Rhin,
und Willy Wagner, Mülhausen, Haut-Rhin
(Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. Ph. Eyer, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Bockenheimer Anlage 35
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. Januar 1965
Marcel Foltzer, Hegenheim, Haut-Rhin,
und Willy Wagner, Mülhausen, Haut-Rhin
(Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ist eine Ansicht der Auslaßseite des Schiebergehäuses;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt gemäß der Linie IMI der Fig. 1 ;
Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2 und zeigt die Einlaßseite des Schiebergehäuses ;
Fig. 4 ist ein Querschnitt gemäß der geknickten Linie IV-IV der Flg. 1;
Fig. 5 zeigt den Bewegungsweg des Auslegearmes des Hüfsschiebers vor der Mitnahme des Schwenkhebels für den Hauptschieber;
Fig. 6 zeigt die Stellung des Auslegearmes und des Schwenkhebels zueinander in, der Offenstellung des Hauptschiebers;
Fig. 7 zeigt in ähnlicher Weise wie Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel.
Das Schiebergehäuse 1, das beispielsweise gegossen ist, enthält eine zylindrische Abfiußhauptkammer 2 mit einer flachen, Trennwand 3, die durch eine öffnung 4 mit einer kleineren, ringförmigen Hilfskammer 5 in Verbindung steht, deren zylindrische Umfangswand 6 über die flache Trennwand 3 vorsteht. Die Hilfskammer ist auf der einen Seite durch eine flache Stirnwand' 9 begrenzt, die mit kreisförmig angeordneten Durchtrittsöffnungen 34 versehen, ist. Die Rückwand 8 der Hilfskammer ist durch: ein Stück der
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Gehäuseaußenwand gebildet.. Die Stirnwand 9 und die Rückwand 8 sind miteinander durch eine .genau auf Maß ausgebohrte Büchse 13 verbunden. In der äußeren Stirnwand dar Abflußhauptkammer 2 sind Gewindelöcher 7 (Fig. 4) vorgesehen, die zur Aufnahme der Gewindebolzen. 39 zum Verbinden des Flansches der nicht dargestellten Auslaßlaitung mit dem Gehäuse dienen.
- An der Zuflußseite 1st an dem Gehäuse 1 durch Gewindebolzen 36 und* Dichtungsscheiben 37 ein kastenartiger Deckel 35" angeordnet, der zur Aufnahme der Schieber dient.
An dem Deckel 35 : ist der Flansch der nicht dargestallten Einlaßleitung in üblicher Weise anschraubbar.
Bei ganz geöffnetem Hauptschieber strömt das Druckmittel von der Einlaßseite 45 zur Auslaßseite 46 in Richtung der Pfeile -F (Fig. 2 und 7). Etwas vor dem öffnen und nach dem Schließen des Hauptschiebers strömt das Druckmittel in Richtung der Pfeile/. -'--■■'■
Die Antriebswelle 12, die hier kegelförmig vorgesehen ist, ist in der Bohrung eines Ansatzes 11 des Gehäuses 1 gelagert. Sie sitzt gleichzeitig dicht in der Bohrung 13 der Büchse/10' der Hilfskammer 5. Am inneren Ende weist sie in einer bei Drehschiebern an sich bekannten Weise eine Scheibe 14 mit kreisförmig angeordneten Durchtrittsöffnungen 15 auf. Diese Scheibe bildet den Hilfsschieber und gleitet dichtschließend, auf dar Stirnwand 9 der Hilfskammer 5. An der Scheibe ist seitlich ein Auslegearm mit einem Kurvenschlitz 16 vorgesehen, in welchem der Zapfen 17 des Schwenkhebels 18 des Hauptschiebers eingreift, der mit einem Ende lose auf einem an der Trennwand 3 befestigten Schwenkzapfen 19 sitzt und in dessen anderes Ende die Nabe 20 des Hauptschiebers 21 eingelassen ist.
An der Trennwand 3 sind ebenfalls an sich bekannte Anschläge 22 und 23 angeordnet, durch welche die Ausschläge des Auslegearmes 14 und! des Schwenkhebeis 18 begrenzt werden:.
Auf den kegelförmigen Teil der Antriebswelle 12 ist die Nabe 24 eines Hebels 25 festgeklemmt, der durch einen kleinen Lenker 26 mit dem Kugelgelenk 27 eines Gestänges 28 verbunden ist, das von einem Lager 29 der Trennwand 3 getragen wird.
Über die Antriebswelle 12 ist ferner eine Büchse 30 geschoben;, die gegen die Nabe 24 und gegen eine Scheibe, 31 stößt, welche durch eine Schraube 32 festgespannt ist. Eine in üblicher Weise angeordnete Feder 33 hat das Bestreben, die Scheibe 31 vom Ansatz 11 abzurücken, um die Scheibe 14 beständig dicht gegen die Stirnwand 9 der ringförmigen Hilfskammer 5 zu drücken.
Die Wirkungsweise des Absperrschiebers ist folgende: Wird: bei geschlossenem Hauptschieber 21 (Fig. 3) der Hebel 25 durch das Gestänge 28 betätigt, so dreht sich die Antriebswelle 12 in Richtung des Pfeiles -F1. Die Scheibe 14 wird dadurch im gleichen Sinne gedreht, und deren Durchtrittsöffnungen 15 decken; sich allmählich mit den Durchtrittsöffnungen der Hilfskammer (Fig. 5). Das Druckmittel strömt somit zunächst durch die Hilfskammer 5 aus und entlastet dadurch den. Hauptschieber 21. Hierbei bat der Zapfen 17 des Schwenkhebels 18 in dem zur Drehachse der Antriebswelle konzentrischen Teil des Kurvenschlitzes 16 die in Fig. 5 dargestellte Lage erreicht.
Wird der Hebel 25 weiter geschwenkt, so· tritt der Zapfen 17 in den Teil des Kurvenschllitzes 16, der radial zur Achse der Scheibe 14 verläuft. Der Schwenkhebel 18 wird dadurch in Richtung des Pfeiles F2 bewegt, wodurch sich der Hauptschieber 21 öffnet. Die volle Öffnungsstellung ist erreicht, wenn der Schwenkhebel 18 dien· Anschlag 23 (Fig. 6) berührt:
Das. Schwenken des Hebels 25 in der anderen Richtung bewirkt die umgekehrten Bewegungen der Teile, d. h. der Hauptschieber 21 wird zuerst ganz geschlossen, und das Druckmittel strömt weiter durch die Durchnußöffnungen 15 und 34 der Hilfskammer und der Scheibe aus. Durch weiteres Schwenken des Hebels 25 wird schließlich; die Scheibe 14 in die Stellung bewegt, in der sich die Durchtrittsöffnungen und 34 nicht überdecken.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 7) ist das innere Ende der Antriebswelle hohl und weist im Bereich der Lagerbüchse Durchtrittsöffnungen 40 auf, die mit gleichen. Durchtrittsöffnungen 42 in der Lagerbüchse zusammenwirken. Das freie hohle Ende der Antriebswelle ist hierbei ebenfalls mit einem Auslegearm, der den Kurvenschlitz 16 trägt, verbunden, durch den der Schwenkhebel 18 des Hauptschiebers 21 betätigt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Absperrschieber für Druckleitungen mit einem Hauptschieber- und einem zur Druckentlastung dienenden Hilfsschieber, der über einen mit einer Antriebswelle verbundenen Hebel in die Schließ- oder Offenstellung bewegbar ist, während derHauptschiebar an einem im Gehäuse angelenkten. Schwenkhebel angeordnet ist, der durch den Hilfsschieber vor- oder nacheilend mitgenommen wird, so· daß der Hauptschieber gegenüber dem Hilfsschieber mit Nacheilung öffnet und mit Voreilung schließt, wobei das Gehäuse durch, eine Trennwand, unterteilt ist, die die Durchnußöffnungen für den Haupt,- und Hilfsschieber aufweist, sowie eine Lagerbüchse für die Antriebswelle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschieber (14) mit der Antriebswelle (12) konzentrisch und drehfest verbunden ist und konzentrisch zur Drehachse der Antriebswelle angeordnete Durchtrittsöffnungen (15 bzw. 40) besitzt, die die gleichfalls konzentrisch zur Drehachse angeordneten: Durchtrittsöffnungen. (34 bzw. 42) des Schiebergehäuses (1) in der Offenlage verbinden und in der Scbließlage abdecken und daß der Hilfsschieber einen,· starr mit ihm verbundenen Auslegearm (14) aufweist, der mit eimern Kusrvenischlitz (16) versehen: ist, in den ein Zapfen (17) des den Hauptschieber (21) tragenden Schwenkhebels (18) zu dessen. Bewegen eingreift.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß im Schiebergehäuse (1) hinter der Trennwand auf der Abflußseite neben der Abflußhauptkammer (2) sich eine um die Lagerbüchse (10) für die Antriebs welle angeordnete, mit der Abflußhauptkammer verbundene Hilfskammer (5) befindet, die dia Durchtrittsöffnungen (34, 42) für den Hilfsschieber aufweist.
3. Absperrschieber nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunrvenschlitz (16) des Auslegearmes (14) des Hilfsschiebers einen konzentrisch zur Drehachse der Antriebswelle (12) verlaufenden. Kurventeil und einen radial zur Drehachse der Antriebswelle (12) verlaufenden Kurventeil besitzt.
4. Absperrschieber nach dien Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg des mit dem Hilfsschieber (14) über Zapfen (17) und Kurvenschlitz (16) gekoppeltem Hauptschiebers (21) durch feste Anschläge (22, 23) begrenzt ist, von denen der Anschlag (22) in der einen Endstellung mit dem Auslegearm des Hilfsschiebers (14) und der Anschlag1 (23) in der anderen End-
stellung mit dem Schwenkhebel (18) des. Hauptschiebers (21) zusammenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 725 628; österreichische Patentschrift Nr. 111433; USA.-Patentschrift Nr. 2090896.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEF19175A 1955-01-07 1955-12-27 Absperrschieber fuer Druckleitungen Pending DE1028843B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196034B (de) * 1961-10-06 1965-07-01 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung zum Einfuehren von stabfoermigen Messgeraeten in unter Druck stehende Reaktions-raeume

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT111433B (de) * 1926-10-22 1928-11-26 Huebner & Mayer U Ing Otto Ros Absperrvorrichtung.
US2090896A (en) * 1935-06-13 1937-08-24 Oetiker Edwin Closure valve to be mounted in pipes for high pressure gases or air
DE725628C (de) * 1940-06-02 1942-09-25 Oetiker & Co Kommandit A G In Leitungen fuer Druckgas, Druckluft oder Fluessigkeit anzuordnende Absperreinrichtung

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