DE666017C - Absperrventil mit ringfoermiger Sitzflaeche - Google Patents

Absperrventil mit ringfoermiger Sitzflaeche

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DE666017C
DE666017C DEJ55344D DEJ0055344D DE666017C DE 666017 C DE666017 C DE 666017C DE J55344 D DEJ55344 D DE J55344D DE J0055344 D DEJ0055344 D DE J0055344D DE 666017 C DE666017 C DE 666017C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/20Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
    • F16K5/204Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seals against the housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Absperrventil mit ringförmiger Sitzfläche Die Erfindung betrifft ein Absperrventil mit ringförmiger Sitzfläche und einem durch Drehung zu betä tigen den Absperrorgan finit exzentrischer Drehachse, (las leim öffnen und Schließen von der Sitzfläche abgehoben bzw. auf die Sitzfläche gepreßt wird.
  • Man kennt bereits Absperrventile dieser Art, bei denen der Mittelpunkt der kugelförmigen Oberflüche des Absperrkörpers außerhalb der Drehachse des Absperrkörpers liegt, so (laß auf diese Weise beim Drehen des Absperrkörpers ein Abheben bzw. ein An.-pressen der Dichtflächen erfolgt. Diese bekannten Organe weisen jedoch den Nachteil auf, (laß der drehbare Absperrkörper keine geschlossene Oberfläche aufweist und daß die eigentliche Absperrfläche hei der Drehung sich erheblich von ihrer Sitzfläche entfernt, so daß beim Eindringen von festen Stoffen in (las Innere der Vorrichtung diese leicht blockiert und ihr dichtes Schließen verhindert werden kann.
  • Man kennt auch Absperrventile, bei welchen der Durchleitungskörper gelenkig mit einem mittels Exzenter anpreßbaren Ventilteller verbunden ist. Dabei ist der Ventilteller über besondere Zwischenexzenter mit dem eigentlichen Durchleitungskörper verbunden, sodaß sich innerhalb des 1-lalnil«irpers ein verhältnismäßig kompliziertet- Mechanismus befindet, der, wie die anderen bekannten Ventile, leicht Störungen ausgesetzt ist, wenn feste "Teilchen in (las Innere des Halmkörpers mitgerissen werden, zumal sich auch bei diesen Ventilen infolge der verhältnismäßig starken I?xzentriertuig der Ventilteller erheblich von seinem Sitz ;abhebt.
  • I@rfin(lungsgeni@iß werden diese Nachteile in sehr einfacher Weise dadurch behoben, daß der Absperrkörper einen unmittelbargelenkig, und zwar vorzugsweise durch Kugelgelenk, mit ihni verbundenen gekrümmten, sich bei Schließung gegen die Sitzfläche pressenden Ansatz triigt oder bei Schließung gegen einen gelenkig in das Ventilgehäuse eingesetzten Dichtungsring drückt, wobei dieser Ansatz oder Ring in an sich bekannter Weise als Dichtungskörper dient; der Absperrkörper weist dabei entweder allein oder in Verbindung mit seinem Ansatz, der vorzugsweise als Kugelsegment ausgebildet ist, eine geschlossene gekrümmte Oberfläche auf, die annähernd konzentrisch zur Innenfläche des Ventilgehäuses verläuft und deren Krüminungsmittelpunkt auf der .Mittelsenkrechten .der abzusperrenden Oberflüche liegt. - Durch diese Anordnung wird erreicht, daß alle drehbaren Teile, gegebenenfalls einschließlich des unmittelbar mit dem Absperrorgan verbundenen Ansatzes, annähernd konzentrisch zur Innenfläche des Ventilgehäuses liegen uni eine sehr schwach exzeritrierteBewegung ausführen, die gerade ausreicht, um ein Lösen des angelenkten Ansatzes von der Sitzfläche oder des Absperrkörpers von dem angelenkten Dichtungsring bzw. ein Aneinanderpressen dieser beiden Teile hervorzurufen; dabei ist ein Verklemmen oder eine Verhinderung des dichten Schließens des Absperrventils durch etwa eindringende feste Teile fast ausgeschlossen.
  • Falls das Absperrventil die Durchflußrichtung im rechten Winkel oder annähernd im rechten Winkel umlenken soll, so wird erfindungsgemäß das Absperrorgan vorzugsweise als Zylinder mit aufgesetztem, die Sitzfläche aufweisendemKugelabschnitt ausgebildet, und dieser Zylinder wird mit einer in Längsrichtung von der Austrittsöffnung des Ventils kommenden, in Hölie der Eintrittsöffnung desselben radial nach außen gehenden Bohrung für den Durchfluß versehen.
  • Auf der Zeichnung sind zur Erläuterung der Erfindung einige Ausführungsbeispiele derselben dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i einen Längsschnitt in waagerechter Dichtung durch ein Absperrventil in Offenstel lung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das gleiche Absperrventil in lotrechter Richtung in Schließstellung, Fdg. 3 eine Stirnansicht der F ig. i, Fig. 4. bis Fig. 6 drei andere Ausführungsbeispiele, sämtlich in einem Längsschnitt in waagerechter Richtung in Schließstellung.
  • Das Absperrventil nach F-ig. i bis 4 besteht aus einem Ventilgehäuse i, das zwei um i8o° gegeneinander versetzte Stutzen 5, 6 zum Anschluß der Zu- und Ableitung aufweist. Bei der gewählten Ausführungsart dient der Stutzen 5 zum Anschluß für die Zuleitung. In dem Ventilgehäuse i ist dasAbsperrorgan 2 gelagert, das aus einem kugeligen Körper besteht. Derselbe weist eine Bohrung 4 für den Durchfluß auf. Das kugelige Absperrorgan ist mittels zweier Zapfen 3 im Ventilgehäuse i gelagert. In Fig. 2 sind zwei Punkte IVh und j1.12 besonders bezeichnet. Der Punkt 1171 ist der Mittelpunkt der Kugelfläche des Absperrorgans 2 und liegt auf der auf der Ventilöffnungsfläche errichteten Mittelsenkrechten A. Der zweite Punkt 1112 deutet die Lage der Achse der Zapfen 3 an. Wie die Fig. -2 erkennen läßt, liegt dieser Punkt IYI2 außerhalb der Mittelsenkrechten A, von der er einen Abstand d besitzt. An dem Absperrorgan 2 ist ein Ansatz 8 von der Form eines Kugelabschnittes kugelgelenkig gelagert. Die Kugelfläche des Ansatzes 8 hat den gleichen Radius und Mittelpunkt 1111 wie die Kugelfläche des Absperrorgans 2. An dem unteren Zapfen 3 kann ein Betätigungsorgan, z. B. ein nicht dargestellter Handhebel:, angreifen.
  • Die Wirkungsweise des Absperrventils nach Fig. i und :2 ist folgende: Um das Absperrorgan 2 aus der Schließstellung nach Fig. 2 in die Offenstellung nach Fig. i zu bringen, wird das Absperrorgan 2 mittels des nicht dargestellten Betätigungsorgans in Richtung des in Fig. z gezeichneten Pfeiles um den Punkt 11T2 bzw. um die durch diesen Punkt hindurchgehende Achse der Drehzapfen 3 gedreht. Hierbei führt der die Sitzfläche aufweisende Ansatz 8 eine Schwenkbewegung um diesen Punkt J1,!., aus. Die Sitzfläche des Ansatzes 8 gleitet also nicht auf der Sitzfläche 7 des Ventilkörpers i ab, sondern wird durch die Schwenkbewegung gleichzeitig von dieser Sitzfläche abgehoben. Wenn während der Drehung des Absperrorgans 2 die Bohrung ¢ voll vor die Öffnung des Stutzens 5 gelangt ist, ist das Ventil volls Ü 'indig geöffnet. Die Schließbewegung des Ventils erfolgt entgegengesetzt der Pfeilrichtung nach Fig. z. Durch die Anordnung der Dreh- bzw. Schwenkachse 1111, unterhalb der Mittelsenkrechten A wird erreicht, daß der Ansatz 8 mit seiner Sitzfläche fest auf den Sitz 7 des Ventilgehäuses i gepreßt und ein dichter Abschluß der Eintrittsöffnung erzielt wird.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die gemeinsame Drehachse der Zapfen 3 gleichfalls seitlich von der Mittelsenkrechten der Ventilöffnungsfläche angeordnet sein wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i his 3. Die Zapfen 3 können finit kugelzonenförm.igen Ansätzen i7 in außermittig angeordnete Bohrungen des Absperrorgans 2 hineinragen. Der Mittelpunkt der Kugelflächen des Absperrorgans 2 und des Ansatzes 8 liegt auch bei dieserAusführungsart auf der Mittelsenkrechten der Ventilöffnungsfläche. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem unteren, mittels eines nicht dargestellten Handgriffes drehbaren Zapfen 3 und dem Absperrorgan wird vorzugsweise durch ein oder mehrere elastische "Zwischenglieder 14 hergestellt. Der Ansatz 8 ist gelenkig mit dem Absperrorgan 2 verbunden. Die elastischen Glieder bewirken, daß der Ansatz $ sanft, aber mit Nachdruck auf seinen Sitz am Ventilgehäuse i gedrückt werden kann.
  • Das in Fig.4 dargestellte Ausführungsbeispiel kann auch dahingehend abgeändert werden, daß der Ansatz 17 des unteren Zapfens außermittig an dem Zapfenbund i8 angeordnet wird. Die Achse des oberen Zapfens 3 kann hierbei durch die auf der Ventilöffnungsfläche errichtete Mittelsenkrechte gehen, also vergleichsweise durch den Punkt 1V11 .der Fig. 2, während die Achse des unteren Zapfens 3 seitlich von der Mittelsenkrechfen liegt und vergleichsweise durch den Punkt M2 der Fig. 2 geht. Die Schwenkung des Ansatzes 8 erfolgt in diesem Falle um den kugelzonenförmigen Absatz 17 des oberen Zapfens 3.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist im Ventilgehäuse i ein die Sitzfläche 7 aufweisender Ring 811 kugelgelenkig gelagert, so daß der mit dem Absperrorgan verbundene Ansatz 8 überflüssig; wird. Die Funktionen dieses Ansatzes 8 übernimmt der Ring 8'1. Auch bei den übrigen Ausführungsarten kann selbstverständlich der Ansatz 8 durch einen im Ventilgehäuse kugelgelenkig gelagerten Ring 8« ersetzt werden. Die Drehzapfen 3 ragen j. B. mitKugelansätzen in entsprechende - Bohrungen des Absperrorgans 2 hinein. Um den oberen Zapfen 3 ist das Absperrorgan 2 zweckmäßig frei drehbar, während der untere Zapfen 3 mit deni Absperrorgan kraftschlüssig verbunden ist. Die Achse des olleren Zapfens 3 geht, wie bei dein vorstehend beschriebenen abgeänderten Ausführungsbeispiel nach T# ig. d, .durch die auf der Ventilöffnungsfläclie errichtete Mittelsenkrechte, also vergleichsweise durch den Punkt illi der Fig. 2, während die Achse des unteren Zapfens 3 durch entsprechende Lagerung im Ventilgehäuse i verschiebbar ist. Dies erfolgt z. B. durch Anordnung einer Büchse icg, die im Ventilgehäuse i drehbar gelagert und mit einem Handgriff 15 versehen ist. Diese Büchse ig besitzt eine außerinittig angeordnete Bohrung zur Aufnahme des unteren Zapfens 3, dessen nach außen ragendes Ende mit einem Handgriff 16 versehen ist. Beim Schließen des Ventils wird das Absperrorgan 2 zunächst mittels .des Handhebels 16 bis zu einem nicht dargestellten Anschlag in die Lage nach Fig. 5 gedreht. Dann wird durch Drehen der Buchse ig mittels des Handgriffes 15, infolge der Exzentrizität zwischen Zapfen 3 und Buchse i9, die Kugel 2 fest gegen das Ringstück 8a gedrückt, wodurch der dichte Abschluß der Ventilöffnung erreicht wird. Die Kugel :2 mit der Sitzfläche wird also in diesem Falle um den kugeligen Ansatz des oberen Zapfens 3 geschwenkt. Beim Öffnen wird die Kugel :a durch Drehen des Handgriffes 15 zunächst von dem Ringstück 811 abgehoben und dann mittels des Handgriffes 16 gedreht, bis die Bohrung q. vor der Ventilöffnung liegt. Diese Stellung ist durch einen nicht dargestellten weiteren Anschlag festgelegt. An Stelle des Ringstückes 8a könnte selbstverständlich auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein am Absperrorgan 2 kugelgelenkig gelagerter Ansatz 8 vorgesehen sein.
  • Das letzte in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt einen -zylindrischen Körper 2 als Absperrorgan, an dem ein die Sitzfläche aufweisender, als Kugelabschnitt ausgebildeter Ansatz 8 kugelgelenkig befestigt ist. Der zylindrische Körper weist eine axiale Bohrung 3a auf, die nach unten mit der Ausflußöffnung verbunden ist und in Höhe der Ventilöffnung radial nach außen geht.1)ie Dreliacli se cles zyli ndrisclien Körpers 2 liegt seitlich von der Mittelsenkrechten der allzusperrenden l@ftnungsflüche, würde also vergleichsweise durch den Punkt s1-1. der Ii ig. -2 gehen. Zweckmäßig ist auch die Ausflußöffnung entsprechend versetzt angeordnet. Auch hier wird beim Schließen des Ventils durch Drehen <ges zvlindrisclien Körpers der Ansatz 8 auf seinen Sitz geschwenkt. Das in Fig.6 dargestellte Ausführungsbeispiel ist insbesondere für die Verwendung in TTaushaltungen bestimmt.
  • Der Ansatz 8 braucht natürlich nicht als voller Kugelabschnitt ausgebildet zu sein, es wäre z. B. denkbar, dic Kuppe desselben stark abzuflachen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperrventil finit ringförmiger Sitzfläche und einem durch Drehung zu betätigenden Absperrorgan finit exzentrischer Drehachse, (las beim Öffnen und Schließen von der Sitzflüche allgehoben bzw. auf die Sitzfläche gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, (lall der Absperrkörper (2) einen unmittelbar gelenkig, und zwar vorzugsweise durch Kugelgelenk, mit ihni verbundenengekriimtnten, sich beim Schließen gegen die Sitzfläche (7) Pressenden Ansatz (8) trägt oder beim Schließen gegen einen gelenkig in das Ventilgehäuse eingesetzten Dichtungsring (8u) drückt, wobei dieser Ansatz oder Ring; in an sich bekannter Weise als Dichtungskörper dient, und daß der Absperrkörper entweder allein oder in Verbindung mit seinem Ansatz (8), der vorzugsweise als Kugelsegment ausgebildet ist, eine geschlossene gekrümmte Oberfläche aufweist, die annähernd konzentrisch zur Innenfläche des Ventilgehäuses verläuft und deren Krümmungsmittelpunkt auf .der Mittelsenkrechten der abzusperrenden Oberfläche liegt.
  2. 2. Absperrventil nach Anspruch i mit innerhalb des Ventils firn rechten Winkel oder annähernd iin rechten Winkel umgelenkter Durchflußrichtungg, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan als Zylinder mit aufgesetztem, die Sitzfläche aufweisendem Kugelabschnitt ausgebildet ist und :dieser Zylinder eine in Längsrichtung von der Austrittsöffnung des Ventils kommende, in Höhe der Eintrittsöffnung desselben radial nach außen gehende Bohrung für den Durchfluß aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739290C (de) * 1939-09-20 1943-09-18 Luitpold Schott Fa Absperrhahn mit kugelfoermigem Kueken
DE932708C (de) * 1954-02-04 1955-09-08 Bergische Stahlindustrie Hahn, insbesondere Milchhahn
DE1016083B (de) * 1955-03-18 1957-09-19 Hermann Waldner K G Mehrwegumschaltorgan
DE1093156B (de) * 1955-04-19 1960-11-17 Neue Argus Gmbh Kugelkuekenhahn mit axial verschiebbarem Dichtungsring und Lagerung des Kuekens durch zylindrische Zapfen
DE102009015976A1 (de) 2009-03-26 2010-10-07 Festo Ag & Co. Kg Ventil mit drehbarem Ventilglied

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