DE102879C - - Google Patents
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- DE102879C DE102879C DENDAT102879D DE102879DC DE102879C DE 102879 C DE102879 C DE 102879C DE NDAT102879 D DENDAT102879 D DE NDAT102879D DE 102879D C DE102879D C DE 102879DC DE 102879 C DE102879 C DE 102879C
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- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 81: Transportwesen.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 17. Februar 1897 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Hängebahn mit durch Hebung der Schienen in eine
schiefe Ebene bewegten Fahrzeugen, bei welchen die Einleitung der Hebebewegung der
Schienen mittelst einer geeigneten Hubvorrichtung selbstthätig beim Darüberfahren des Fahrzeuges
unter dessen Gewichtseinflufs erfolgt. Zu diesem Zwecke senkt gemäfs vorliegender
Erfindung das Gewicht des darüberfahrenden Fahrzeuges die Schienen und setzt dadurch
die Einrichtungen zum nachfolgenden einseitigen Heben der Schienen in Thätigkeit.
Bei einer besonders vortheilhaften Ausführungsform der Hängebahn werden die beweglichen
Schienenenden von Kolben getragen, deren Cylinder beim Niederdrücken ihrer Steuerventile
durch die Wagenbewegung mit einem Druckmittel aus einer dem Geleise folgenden Druckleitung sich füllen, wodurch die Schienen
gehoben werden. Diese Ausführungsform ist in der Zeichnung an drei Anwendungsbeispielen
einer Hängebahn mit einer einzigen überhöhten Schiene, an welcher von dem Laufwagen jederseits ein Wagen herabhängt,
dargestellt. Die Hebung der Schienen erfolgt unmittelbar, bevor der Laufwagen über dieselben
ganz hinweggegangen ist, durch hydraulischen Druck; doch beschränkt sich die Anwendung
selbstverständlich nicht auf die Aufhängung an einer Einzelschiene, sondern es kann durch den Druckkolben auch ein aus
zwei Schienen bestehendes Geleise gehoben werden, in welchem Falle der Laufwagen nicht
nur zwei Laufrollen besitzt, sondern aus einem vollständigen vierräderigen Wagengestell besteht.
Wesentlich ist in allen Fällen die Einleitung der Hubbewegung der Schienen durch das
Gewicht des darüberfahrenden Wagens, welches die Einzelschiene bezw. das Hängegeleise senkt
und hierdurch das Steuerorgan des Hubcylinders bethätigt.
Fig. ι zeigt die Gesammtansicht einer erhöhten Einzelschiene nach vorliegender Erfindung;
die Schiene wird von einer Feder getragen, deren Zusammendrücken und Ausdehnen unter dem Einflufs des Wagengewichtes
den Ventileinlafs und -Auslafs des hydraulischen Hubcylinders steuert.
Fig. 2 ist ein Querschnitt der Hängebahn, welcher die Aufhängung der Wagen an der
Schiene zeigt.
Fig. 3, 4, 5 und 6 sind Einzeldarstellungen der Schienenstöfse in gröfserem Mafsstabe.
Fig. 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Steuervorrichtung, bei der die Feder durch
einen kleinen hydraulischen Cylinder ersetzt und das Schienengewicht durch den hydraulischen
Druck ausgeglichen wird.
Fig. 8 zeigt eine etwas abweichende Ausführungsform der Steuervorrichtung nach Fig. 7,
bei welcher der kleine hydraulische Kolben durch einen Gewichtshebel ersetzt ist.
Fig. 9 und 10 zeigen die Verbindung der Hubkolbenstange mit dem Aufhängegeleise
einer zweischienigen Hängebahn der Ausführungsform nach Fig. 1, 7 oder 8.
Fig. 3 bis 6 zeigen einen Schienenstofs; die
Schienen sind verblattet und mittels Bolzens 2 bündig verbunden. Um eine Gleitbewegung
des einen Schienenendes gegen das andere zu ermöglichen, sind die Löcher des einen Schienenendes
länglich. Die Enden der Schienen werden zwecks Hebung durch Stangen 3 getragen (Fig. ι und 5). Die Stange 3 ist in zwei durch
eine Feder 4 verbundene Theile getheilt, so dafs eine gewisse unabhängige Bewegung der
beiden Stangentheile ermöglicht ist. Der obere Stangentheil hat einen vorspringenden Zapfen 22,
der in dem hohlen Untertheile gleitet und als Führung dient, um beide Theile ausgerichtet
zu halten; der untere trägt einen Kolben 5, der in einem hydraulischen Cylinder 6 spielt,
welcher zur Aufnahme des Schienengewichtes dient. Der Cylinder 6 ist durch das Rohr 9
mit dem Schiebergehäuse 10 verbunden, welches mit dem Druckrohr 12 durch das Rohr 11
in Verbindung steht und ein Auslafsrohr 13 hat. In dem Schiebergehäuse befindet sich
ein entlasteter Kolbenschieber 14, 15, dessen Stange 16 einen Stift trägt, der in einem
Schlitz 17 einer mit der Schiene 1 verbundenen Lenkstange gleitet. Die Mündung des Rohres 9
ist zwischen den Mündungen der Rohre 11 und 13 angeordnet und ist, wenn die Schienen
in ihrer normalen bezw. ausgeglichenen Lage sind, wie in Fig. 1 und 7 dargestellt, gerade
durch den Unterkolben 15 bedeckt, der mit dem Stift auf der Schieberstange 16 gegen das
Oberende des Schlitzes 17 anliegt. Die Unterkante des Schlitzes 17 bezw. ein in dem Schlitz
verstellbarer Anschlagstift ist so angeordnet, dafs beim Anheben der Schiene zu ihrer Antriebslage
die Schlitzunterkante bezw. der Anschlagstift gegen den Stift der Schieberstange 16
trifft, wenn der Schieber in der dargestellten Lage sich befindet.
Die Kasten 7 hängen von dem Laufwagen 8 (Fig. 2) herab. Die Aufhängestange 19 ist an
Seitenrahmen 20 des Laufwagens 8 angebracht und trägt an ihren Enden die Hängerahmen 21.
Die Betriebsweise ist folgende:
Die regelrechte Lage der Schienen ist horizontal und bei derselben befinden sich die
Steuerungs- und Hebevorrichtungen in der in Fig. ι gezeichneten Stellung. In dieser Lage
wird die Schiene durch die gegen einen Tragring 68 an dem unteren Stangentheil anliegende
Feder 4 getragen. Wenn der Wagen sich der Feder 4 nähert, nimmt die Belastung derselben
zu; die Feder wird zusammengeprefst und die Lenkstange 18 und damit die Schieberstange 16
und der Doppelkolbenschieber niederbewegt. Der Unterkolben 15 giebt die Mündung des
Rohres 9 frei, indem er unter dieselbe tritt, so dafs das Wasser aus dem Druckrohr 12 in
den Cylinder 6 gelangt und den Kolben desselben mit den Schienen hebt. Wenn die Schienen ihre Höchstlage erreichen, nimmt die
Lenkstange 18 die Schieberstange 16 mit, bis die Mündung des Rohres 9 wieder durch den
Kolben 15 bedeckt 'ist und. der Wasserdruck aufhört. Das Wagengewicht wirkt auf die
Steuerorgane, ehe es über den Hauptcylinder 6 gelangt, um so Zeit zum Heben der Schienen
zu lassen. Der Wagen durchfährt hierauf infolge seiner eigenen Schwere die nächste geneigt
liegende Schiene.
Hierbei wird der Stift 2 von seinem Gewicht entlastet und die Feder 4 bewirkt ein Heben
der Schiene und damit der Lenkstange 18, Schieberstange 16 und des Schiebers, was Veranlassung
ist, dafs der Unterkolben 15 von der Mündung des Rohres 9 abgehoben wird und
eine Verbindung desselben mit dem Auslafsrohr 13 stattfindet. Der Kolben 5 und mit
ihm die Schiene senkt sich wieder in die Lage nach Fig. 1, und zur Begrenzung dieser Senkung
trifft die obere Kante des Schlitzes 17 in der Lenkstange 18 gegen den Stift der Schieberstange
und läfst den Schieber in seine regelrechte Lage gelangen und den Schlufs der
Mündung des Rohres 9 herbeiführen.
Der hydraulische Schieber kann natürlich, anstatt, wie beschrieben, durch die Senkung
und Hebung der Schienen, auch durch den Wagen selbst beim Passiren bestimmter Punkte
gesteuert werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die Stöfse 2 der Schienen 1 mit der Stange 23
des Kolbens 24 des hydraulischen Cylinders 25 verbunden. Der Kolben erhält eine solche
Gröfse, dafs derselbe das Schienengewicht beim Heben derselben fast ganz tragen kann,
wobei der Kolben durch das Rohr 26 stets unter Wasserdruck steht.
Die Stange 3 des Kolbens 5 des Hubcylinders 6 ist unmittelbar mit den Schienen 1 verbunden,
ist aber verhältnifsmäfsig schwächer, als in Fig. 1 gezeichnet, da sie nur die Kraft
zum Heben der Schienen- und Wagenlast zu übertragen hat.
Am unteren Ende des Cylinders 6 befindet sich ein anderer Kolben 27, welcher mit einem
in einer Verlängerung 29 des Cylinders 6 spielenden Kolben 28 in fester Verbindung
und durch das Rohr 30 stets unter Wasserdruck steht. Der Raum zwischen den Kolben
27 und 28 ist für den Atmosphärendruck offen und die Kolbenbewegung ist nach jeder
Richtung durch den Boden des Cylinders 6 und den Anschlagstift 31 begrenzt. Kolben 5
ist mit einem Schwanzstück 32 versehen, gegen welches der Kolben 27 durch den Wasserdruck
gedrückt wird, wenn der Kolben 5 in der gezeichneten Stellung sich befindet. Der
Kolben 28 hat eine genügende Gröfse, um das Uebergewicht der Schienen (d. h. den von
dem Cylinder 24 nicht ausgeglichenen Ge-
wichtstheil etwas mehr als auszugleichen; sie ist jedoch nicht genügend, um das Uebergewicht
der Schienen und auch des Wagens auszugleichen. Die nothwendige genaue Einstellung
wird von einem regelbar belasteten Hebel 33 übernommen, der die Kolben 27 und 28 nach oben zu ziehen trachtet.
Die Betriebsweise bei dieser Ausführung ist folgende:
Wenn der Wagen die Schiene entlangfährt, drückt das Uebergewicht des Wagens und
seine Belastung den Kolben 5 und mittels des Schwanzstückes 32 die Kolben 27 und 28 nach
unten. Zu gleicher Zeit wird der Kolbenschieber 14, 15, wie bei Fig. 1 beschrieben,
bewegt, um das Druckwasser in den Hubcylinder 6 zu führen, wobei die Oeffnung des
Zutrittes genau wie bei Fig. 1 beschrieben erfolgt.
Die Kolben 27 und 28 werden inzwischen durch den Wasserdruck auf die grofse Kolbenfläche
27 in der untersten Lage gehalten.
Wenn der Wagen die Schienen passirt hat, ist deren Belastung aufgehoben und der auf
den kleineren Kolben 28 wirkende Druck hebt den Kolben 27, bis der Anschlag 31 gegen
den Boden der Cylinderverlängerurig 29 trifft, und da die Mündung des Rohres 9 geschlossen
ist, wird der Kolben 5 ebenfalls bis auf eine genügende Höhe gehoben, um die Lenkstange
18 zu veranlassen, den Schieber 15 auf »Auslafs durch Rohr 13« zu stellen, genau wie
bei Fig. 1 beschrieben. Die Schienen sinken hierauf herab, und wenn sie die gezeichnete
Lage erreichen, wird das Rohr 9 wieder geschlossen und das Schwanzstück 32 ruht auf
dem Kolben 27 und verhindert ein weiteres Sinken der Schienen, bis dieselben wieder
durch das Wagengewicht bethä'tigt werden. Das Schwanzstück 32 ist nur nöthig, im Falle
Undichtigkeiten hinter dem Schieber 15 oder den Kolben 5 und 27 zwischen dem Passiren
eines Wagens und des nächsten auftreten, was erst in Stunden oder auch Tagen erfolgen
kann.
Der Cylinder 25 wirkt ganz als Ausgleichgewicht und die gesammte in diesem Cylinder
benutzte Druckwassermenge, welche zur Hebung der Schienen mitwirkt, gelangt beim Senken
der Schienen zu dem Druckrohr zurück.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist der auf den Differentialkolben 28 in
Fig. 7 ausgeübte Wasserdruck des Wassers durch einen Gewichtshebel 34 ersetzt, dessen
Gewicht genau wie der hydraulische Druck bei Fig. 7 wirkt.
Wenn das Wagengewicht auf die Schiene 1 gelangt, wird der Kolben 5 nach unten gedrückt,
hebt den Kolben 27 und Belastungshebel 34, welcher in dieser Lage durch den Wasserdruck so lange gehalten wird, bis die
Schiene vollständig gehoben ist und der Wasserdruck aufhört. Ist der Wagen über
die Schiene hinweggefahren, so wird die Schiene noch ein wenig angehoben und der
Cylinder ■ 6 zum Auslafs geöffnet, genau wie dies mit Bezug auf Fig. 1 und 7 beschrieben
wurde.
Soll bei den Ausführungsformen gernäfs Fig. i, 7 oder 8 nicht eine Hängeschiene, sondern
ein aus zwei Schienen bestehendes Geleise gehoben bezw. durch das Wagengewicht zur
Einleitung dieser Hubbewegung gesenkt werden, so greift,, wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich,
die Kolbenstange, 3 nicht durch ein einfaches Scharnier, sondern mittels eines beide
Schienen verbindenden Querhauptes an dem Geleise an, um beide Schienen gleichzeitig zu
heben. Die Stange des Steuerventils ist in ähnlicher Weise mit dem Geleise verbunden,
alle übrigen Theile entsprechen denen der Fig. 2.
Claims (2)
- Pate nt-Ansprüche:ι. Hängebahn mit durch Hebung der Schienen in eine schiefe Ebene bewegten Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dafs das Gewicht der Fahrzeuge die Schienenenden senkt und dadurch die Einrichtungen zum nachfolgenden einseitigen Heben der Schienen in Thätigkeit setzt.
- 2. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Hängebahn, bei welcher die beweglichen Schienenenden von Kolben (5) getragen werden, deren Cylinder (6) beim Niederdrücken der Ventile (14, 15) durch die Bewegung der Wagen mit einem Druckmittel aus einer dem Geleise folgenden Druckleitung sich füllen, wodurch die Schienen gehoben werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102879C true DE102879C (de) |
Family
ID=373425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT102879D Active DE102879C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102879C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1240918B (de) * | 1965-01-27 | 1967-05-24 | Accumulatoren Fabrik Wilhelm H | Einrichtung zum Wechseln der Antriebsbatterien auf Grubenlokomotiven |
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- DE DENDAT102879D patent/DE102879C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1240918B (de) * | 1965-01-27 | 1967-05-24 | Accumulatoren Fabrik Wilhelm H | Einrichtung zum Wechseln der Antriebsbatterien auf Grubenlokomotiven |
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