DE175174C - - Google Patents

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DE175174C
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F16F9/32Details
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 h. GRUPPE
ALBERT MANS in DIEGHEM, Belg.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Mai 1905 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Dämpfen der Rückschwingung von Wagenfedern (Schrauben- oder Blattfedern) der bekannten Art, bei denen in einem Zylinder, dessen beide Seiten durch einen bezüglich des Durchlaßquerschnittes.einstellbaren Kanal verbunden sind, ein Kolben hinr und herbewegbar ist, der an den Bewegungen des Gestelles gegen die Wagenachse teilnimmt
ίο und in der Weise angeordnete Ventile besitzt, daß bei der der Durchbiegung der Tragfeder entsprechenden Bewegung des Kolbens die im Zylinder eingeschlossene Luft ungehindert von der einen Seite des Kolbens zur anderen strömt, während bei der Rückbewegung der Tragfeder die Verbindung zwischen den beiden durch den Kolbens gebildeten Abteilungen des Zylinders abgesperrt ist und die Luft von dem Kolben durch den Verbindungskanal ge-
ao preßt wird, so daß hierdurch die Bewegung des Kolbens und damit die Rückschwingung der Wagenfeder gehemmt wird.
Nach der Erfindung wird bei Vorrichtungen dieser Art an der Seite, nach der hin die Kolbenbewegung ungehindert erfolgt, an dem Zylinder ein Einlaßventil vorgesehen und die Mündung des Verbindungskanales so angeordnet, daß sie durch den Kolben gegen Ende des Kolbenhubes hin verschlossen wird.
Ferner wird die Kolbenstange hohl ausgeführt und mit einer seitlichen, durch eine in der Kolbenstange verstellbare Stange mehr oder weniger verdeckbaren Öffnung versehen, und wird mit dem Zylinder an der Seite, nach der hin die Kolbenbewegung gedämpft wird, ein mit Flüssigkeit füllbarer Behälter durch einen konzentrisch durch den Boden des Zylinders ragenden Rohrstutzen verbunden, dessen äußerer Durchmesser der Höhlung der Kolbenstange entspricht.
Diese Anordnungen ermöglichen, daß der Kolben bei seiner Bewegung eine gewisse Menge Luft einsaugt, wodurch die innere Luftspannung auf eine den atmosphärischen Druck übersteigende Höhe gebracht wird, und daß gegen Ende des einen Kolbenhubes hin die Kolbenbewegung durch Bildung eines abgeschlossenen Luftkissens in, allmählich wachsendem Maße gehemmt wird, wobei ferner noch der Inhalt der Kompressionsabteilung des Zylinders durch Einfüllen von Flüssigkeit in den Zusatzbehälter regelbar ist. In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι das Schema der senkrechten An-Ordnung im Querschnitt, und
Fig. 2 das Schema der wagrechten Anordnung der Stoßdämpfvorrichtung, ebenfalls in Querschnitt.
Das Innere eines am Wagengestell α fest angebrachten Metallzylmders 1 ist durch einen Kolben 4; welcher von einer hohlen Kolbenstange 5 getragen wird, in zwei Abteilungen 2> 3 geteilt. Der Kolben 4 besitzt ein Ventil 9, welches sich nach der Abteilung 3 hin öffnet, während der Deckel des Zylinders 1 mit einem Einlaßventil 10 versehen ist. Der Zylinderdeckel besitzt ein zweites belastetes' Ventil 11, welches sich "von innen nach außen hin öffnet, aber erst dann, wenn die Luft-
Spannung eine bestimmte Höhe erreicht hat. Die hohle Kolbenstange besitzt; in einer gewissen Höhe über dem Kolben 4 eine seitliche öffnung 12, die durch eine Stellstange 13 in beliebigem. Maße überdeckt werden kann. Die Stange 13 ist in die hohle Kolbenstange 5 hineingeschraubt und mit einem geeigneten Griff.14 ausgestattet.
Die Abteilung 3 steht mit .einem Behälter 15 in Verbindung durch einen Rohrstutzen 16, welcher am Boden des Zylinders ι konzentrisch zu diesem befestigt und mit Längsschlitzen 17 versehen ist. Der äußere Durchmesser des Rohrstutzens 16 entspricht der 15. Höhlung der Kolbenstange 5. Der Behälter 15 kann mit einer geeigneten Flüssigkeit teilweise angefüllt werden, um den Luftinhält auf diese Weise zu regeln.
Die Verbindung der Kolbenstange 5 mit der Wagenachse b ist in bekannter Weise durch an der Kolbenstange 5 und der Wagenachse b befestigte Querarme 6 bezw. 8, die durch die Stangen 7, 7 miteinander verbunden sind, hergestellt.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung wirkt in folgender Weise: In ,der Mittellage der Wagenfeder befindet sich der Kolben 4 etwa in der Mitte des Zylinders 1. Wird nun durch eine Unebenheit der Fahrstraße die Tragfeder des Wagens durchgebogen und hierdurch die Wagenachse b dem Wagengestell α genähert, so wird infolge der steifen Verbindung zwischen Wagenachse und Kolben letzterer aufwärts bewegt und das Ventil 9 geöffnet, so daß die Luft ungehindert durch das Ventil 9 und die öffnung 12 der hohlen Kolbenstange aus der Abteilung 2 in die Abteilung 3 gelangen kann. Bei der Rückschwingung der Tragfeder hat das Wagengestell α das Bestreben, sich plötzlich von der Wagenachse b zu entfernen. Diese Bewegung wird durch die Wirkung des Kolbens 4 gehemmt. Beim Niedergang des Kolbens wird das Ventil 9 geschlossen. Die in der Abteilung 3 und dem Behälter 15 befindliche Luft verdichtet und zum Teil durch die öffnung 12 in die Abteilung 2 getrieben. Die Spannung wächst demnach in der Abteilung 3 und gleichzeitig in dem Behälter 15, bis der Rohrstutzen 16 anfängt, in die hohle Kolbenstange 5 einzudringen, wobei die Schlitze 17 des Rohrstutzens eine allmähliche Absperrung der Verbindung zwischen 3 und 15 herbeiführen. Wenn der Rohrstutzen 16 und die Schlitze desselben vollständig in die Kolbenstange eingedrungen sind, so ist die Verbindung zwischen 3 und 15 einerseits und zwischen 3 und 2 andererseits vollständig abgesperrt. Die in dem Behälter 15 verdichtete Luft strömt durch die Öffnung 12 in die Abteilung 2, während die in der Abteilung 3 eingeschlossene Luft unter dem Kolben 4 bis zur vollständigen Dämpfung der Rückwirkung der Tragfeder verdichtet wird.
Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 4 gelangt die öffnung 12. in das Innere der zweckmäßig langen Stopfbüchse 18, so daß bei dem Kolbenniedergang die Verbindung zwischen den Abteilungen 2 und 3 so lange abgesperrt bleibt, bis die öffnung 12 wieder aus der Stopfbuchse herausgetreten ist. Der niedergehende Kolben verdünnt demnach die Luft in der Abteilung 2 und saugt Luft ein, da sich das Einlaßventil 10 unter dem atmosphärischen Druck öffnet und geöffnet bleibt, bis die öffnung 12 wieder frei wird. In diesem Augenblicke strömt die in 3 verdichtete Luft durch die öffnung 12 in die Abteilung 2, wodurch die Spannung in dieser wächst und das Eiulaßventil 10 wieder geschlossen wird. Dadurch, daß bei jedem Niedergange des Kolbens, bei dem die Öffnung 12 sich in der Stopfbüchse 18 befindet, ein bestimmtes Quantum atmosphärischer Luft in den Zylinder eingesaugt wird, wächst die mittlere Spannung der Luft in beständiger Weise. Das Anwachsen der Luftspannung im Zylinder Svird dadurch geregelt, daß das beliebig einstellbare Auslaßventil 11 die Luft nach außen entweichen läßt, wenn die Spannung der Luft eine bestimmte Höhe erreicht hat.
Die in Fig. 2 dargestellt wagerecht angeordnete Ausführungsform der Vorrichtung wirkt in gleicher Weise. Die Kolbenstange 5 ist durch einen knieförmigen Arm 19 und eine Kette oder irgend ein anderes biegsames. Zwischenglied 20, das über eine vom Wagengestell getragene Rolle 21 geführt ist, in bekannter Weise mit der Wagenachse b verbunden. Bei der Durchbiegung der Wagenfeder nähert sich das Wagengestell der Wagenachse und wird der Kolben 4 durch die Wirkung einer Schraubenfeder 22 in der Richtung des Pfeiles bewegt. Während der Rückschwingung der Tragfeder, also wentl das Wagengestell sich von der Wagenachse wieder entfernt, übt die Wagenachse b einen Zug auf die Kette 20 und die Kolbenstange 5 aus, so daß diese Rückschwingung durch die vorbeschriebene Luftverdichtung gedämpft, no wird.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Dämpfen der Rückschwingung von Wagenfedern mittels eines an den Federschwingungen teilnehmenden, in einem Zylinder, dessen beide Seiten durch einen bezüglich des Durchlaßquerschnittes einstellbaren Kanal iao verbünden sind, bewegbaren Kolbens, in -welchem Ventile in solcher Weise an-
    geordnet sind, daß der Kolben die Luft bei der Durchbiegung der Wägenfeder durch seine Ventile ungehindert von der einen nach der anderen Kolbenseite übertreten läßt, während er sie bei der Rückschwingung der Feder unter Schließung der Ventile durch den Verbindungskanal treibt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite, nach der hin . die Kolbenbewegung ungehindert erfolgt, der Zylinder ein Einlaßventil (io) besitzt und die Mündung des Verbindungskanales durch den Kolben verschließbar ist, zum Zweck, die innere Luftspannung selbsttätig auf eine den atmosphärischen Druck übersteigende Höhe zu bringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal der beiden Kolbenseiten durch eine hohle Kolbenstange gebildet wird, die eine seitliche, durch eine Stange (13, 14) von außen verschließbare öffnung (i2| besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet; daß der Zylinder an der Seite, nach der hin die .Kolbenbewegung gedämpft wird, mit einem mit Flüssigkeit füllbaren Behälter (15) durch einen mit Schlitzen (17) versehenen, konzentrisch in den Zylinder ragenden Rohrstutzen (16) verbunden ist, dessen äußerer Durchmesser der Höhlung der Kolbenstange entspricht, zum Zweck, gegen Ende des Kolbenhubes hin die Kolbenbewegung in allmählich wachsendem Maße dtircl* Bildung eines abgeschlossenen Luftkissens zu dämpfen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein beliebig regelbares, an dem Zylinder vorgesehenes +0 Auslaßventil (11) das Steigen der inneren Luftspannung begrenzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT175174D 1905-04-27 Active DE175174C (de)

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