DE1028473B - Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- G08B5/36—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung befaßt sich mit einem elektrothermisch gesteuerten elektromagnetischen Blinkgeber,
insbesondere für die blinkende Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen, mit einer Einrichtung zum
schnellen Einsetzen der Blinkimpulse nach erfolgter Einschaltung des Blinkgebers.
Bei den elektrothermisch gesteuerten elektromagnetischen Blinkgebern der ©infachen Bauweise sind die
Blinkkontakte in der Grundstellung geöffnet, und der diese Kontakte steuernde Schaltanker wird in der
Grundstellung vom Hitzdraht festgehalten. Beim Einschalten des Blinkgebers fließt zuerst der Strom über
den Hitzdraht, und auf Grund der Wärmewirkung des hindurchfließenden Stromes längt sich dieser. Dabei
wird der Hitzdraht von der normalen Außentemperatur bis auf die Betriebstemperatur von etwa
400° C erwärmt. Beim nachfolgenden periodischen Arbeiten des Blinkgebers schwankt die Temperatur
des Hitzdrahtes zwischen 400 und 200° C. Die erste
Heizphase wird daher besonders lang ausfallen; sie dauert durchschnittlich 1,2 bis 1,5 Sekunden. Mit
Rücksicht auf die relativ hohe Fahrgeschwindigkeit der Fahrzeuge ist diese Einschaltverzögerung nicht
tragbar.
Um die Anlaufzeit des Blinkgebers zu verkürzen, wird durch die Erfindung ein weiterer Schaltanker
an dem Blinkgeber angeordnet, mit dessen Kontakten Veränderungen in dem Heizstromkreis vorgenommen
werden, die zu einem Schnellanlauf des Blinkgebers führen.
Es ist bereits ein elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber bekanntgeworden^ bei
dem ein dritter Schaltanker verwendet wird. Bei dieser Ausführung werden die beiden Schaltanker an
den T-Schenkel des im wesentlichen doppel-T-förmigen
Blinkgebermagnetkernes gegenüberliegend angeordnet. Bei dieser Konstruktion wird nach dem Ansprechen
des ersten Schaltankers der gesamte Magnetfluß über diesen ersten Schaltanker geleitet, so daß der zweite
Schaltanker nicht mehr sicher angezogen wird.
Bei einer bekanntgewordenen Anordnung eines Schaltankers, der im Nebenfluß des Hauptmagnetflusses
liegt, ist ein die Wicklung teilweise umfassender U-förmiger Bügel vorgesehen. Auf diesem Bügel
ist dieser Schaltanker montiert.
Die Erfindung verwendet einen elektrothermisch gesteuerten elektromagnetischen Blinkgeber mit einer
als Stromspule .ausgebildeten elektromagnetischen Wicklung und drei Schaltankern, von denen der eine
unter dem Einfluß eines sich bei Stromdurchgang längenden, mit diesem Schaltanker verbundenen Hitzdrahtes
sowie einer diesem Hitzdraht entgegenwirkenden Federkraft steht und seine Schaltkontakte
periodisch öffnet und schließt, während der zweite
Elektrothermisch gesteuerter
elektromagnetischer Blinkgeber,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
elektromagnetischer Blinkgeber,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör
Gustav Rau G. m. b. H.,
Bietigheim (Württ.)
Hans Prohaska, Bietigheim (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schaltanker allein unter dem Einfluß des Blinkgebermagneten sowie einer dieser Anzugskraft entgegenwirkenden
Federkraft steht und im angezogenen Zustand einen Kontrollampenstromkreis schließt und der
dritte Schaltanker unter dem Einfluß des Blinkgebermagneten sowie einer dieser Anzugskraft entgegenwirkenden
Federkraft steht. Entsprechend dem Erfindungsvorschiag wird vorgesehen, daß in an sich
bekannter Weise auf einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Eisenbügel, der parallel zum Blinkgebermagnetkern
angeordnet ist und mit seinem U-förmigen Teil die eine Seite der Wicklung des Blinkgebermagneten
auf drei Seiten umschließt, der dritte Schaltanker befestigt ist, der durch die vom Blinkstrom
mittels der Magnetwicklung induzierten Magnetkraft angezogen wird und auch in den Blinkpausen durch
die wesentlich geringere, vom Heizstrom des Hitzdrahtes über die Magnetwicklung induzierte Magnetkraft
in seiner angezogenen Stellung festgehalten wird.
Der Kontakt des dritten Schaltankers kann als Ruhekontakt ausgebildet sein, der in der Ruhestellung
des Blinkgebers einen Teil des im Heizstromkreis liegenden Widerstandes kurzschließt. Wird dagegen
der Kontakt als Arbeitskontakt ausgebildet, so wird nach erfolgtem Anlauf des Blinkgebers durch diesen
Kontakt ein Zusatzwiderstand parallel zum Hitzdraht geschaltet.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt die
Fig. 1 einen Aufriß des Blinkgebers mit dem zusätzlichen
dritten Schaltanker,
Fig. 2 das Schaltschema bei Serienschaltung eines Widerstandes zum Hitzdraht,
7» 960/77
Fig. 3 das Schaltschema mit der Parallelschaltung eines Widerstandes zum Hitzdraht.
Auf einer Isoliergrundplatte 35 sind die drei für die Drahtanschlüsse vorgesehenen Klemmen 2, 16 und 28
angebracht. Auf der anderen Seite dieser Grundplatte 35 ist über ein abgewinkeltes Zwischenstück 36 durch
einen Niet 37 der doppel-T-förmige Eisenkern 7 befestigt. Auf diesem Eisenkern 7 ist die Stromspule 3
aufgewickelt. Der Ansatz 701 des Eisenkerns 7 wird einerseits' zur isolierten5 Befestigung des Hitzdrahtes io
14 und andererseits zur beweglichen Verankerung des Schaltankers 15 verwendet. Der zur Schaltung des
Kontrollstromkreises vorgesehene Schaltanker 25 ist an dem Ansatz 702 des. Eisenkernes 7 befestigt. Der
Klemme 18 dieses Fahrtrichtungsschalters ist mit der Blinklampengruppe 21 und 22 leitend verbunden, und
von dort führt die Leitung zur Masse. Von der Schaltklemme 19 aus führen die Leitungen zu der Blink-5
lampengruppe 23 und 24 und dann zur Masse. Auf dem Kontrollschaltanker 25 sitzt das Kontaktstück 26.
Demgegenüber liegt das Kontaktstück 27, von dem
aus eine Leitung über die Klemme 28 zur Kontrolllampe 29 und von da zur Masse führt.
Wird bei einem Blinkgeber nach dem Schaltschema der Fig. 2 der Fahrtrichtungsschalter beispielsweise
auf die Klemme 18 gelegt, dann fließt ein Strom, ausgehend von der Batterie 1 über die Klemme 2, Wicklung
3, die Kreuzungspunkte 4 und 5, über die Kon-
Schaltanker 15 besitzt den Ansatz 151, an dem der 15 taktstücke 8 und 9, Schaltanker 13, Vorschältwiderandere
Teil des Hitzdrahtes 14 befestigt ist. Auf dem stand 12, Hitzdraht 14 über den Anker 15 und Eisen-Schaltanker
15 ist die Blattfeder 38 aufgesetzt, die an
dem Anschlag 39 anliegt' und den Schaltanker in Rich
dem Anschlag 39 anliegt' und den Schaltanker in Rich
tung des Eisenkernes zu bewegen versucht. Auf den
kern 7 über die Klemme 16 zu den durch den Schalter
verbundenen Klemmen 17 und 18 über die Blinklampengruppe 21 und. 22 zur Masse. Durch den relativ
Schaltanker 25 wirkt die Blattfeder 40 so, daß sie 20 hohen Anlaufheizstrom längt sich· der Hitzdraht 14
entgegen der Magnetkraft den Schaltanker vom Eisen- schnell. Unter der Wirkung der Feder 30 werden dann
kern 7 wegdrückt. Der dritte Schaltanker 13 ist auf die Kontaktstück^ 10 und 11 verbunden und bauen
dem U-förmig gebogenen Teil 41 so aufmontiert, daß nun einen Stromkreis -auf, der von der Batterie ausdie
Wicklung 3 durch den D-förmigen Kanal des gehend über die Klemme 2, Spule 3, Punkt 4, Kon-Teiles
41 verläuft. Der Anschlag 42 begrenzt den An- 25 taktstücke 10 und 11, Anker 15, Eisenkern 7, über
schlag des Schaltankers.13. die Klemmen 16, 17 und 18 zu den Blinklampen 21
In dem Schaltsohema der Fig. 2 liegt die Batterie 1 und 22 und dann zur Masse verläuft und die Blinküber
eine Leitung über die Klemme 2 an der Wick- lampen zum Aufleuchten bringt. Durch das Magnetlung
3 des Blinkgebers. Von dort führt die Leitung feld des Eisenkernes wird einerseits der Kontrollanker
über den Kreuzungspunkt 4 zum Kontaktstück 10. 30 25 entgegen der Wirkung der Feder 31 angezogen, der
Vom Kreuzungspunkt 4 läuft die Leitung weiter zum die Kontaktstücke 26 und 27 zur Berührung bringt
Punkt 5. Von hier verläuft die Leitung einerseits zu und damit einen Kontrollstromkreis aufbaut, der von
dem Widerstand 6 und andererseits zum Kontakt- der Batterie 1 ausgehend über die Klemme 2, Spule 3,
stück 8. Der Vorschaltwiderstand 6 ist einerseits mit Punkt 4, Kontaktstücke 10 und 11, Anker 15, Eisendem
Vorschaltwiderstand 12 verbunden, und anderer- 35 kern 7, Anker 25, Kontaktstücke 26 und 27 über die
seits geht eine Leitung zum dritten Schaltanker 13 Klemme 28 zur Kontrollampe 29 und dann zur Masse
und damit zu dem Kontaktstück 9, das im Ruhe- verläuft. Andererseits wird der Schaltanker 13 anzustand
mit dem Kontaktstück 8 verbunden ist. Der gezogen und öffnet dabei die Kontaktstücke 8 und 9
Widerstand 12 ist mit dem Hitzdraht 14 leitend ver- und legt dadurch den zusätzlichen Widerstand 6 in
bunden, der an dem Schaltanker 15 befestigt ist. Dieser 40 den Beizstromkreis. Durch das Schließen der Kon-Schaltanker
15 trägt auch das Kontaktstück 11. Vom taktstücke 10 und 11 wurde der Hitzdraht mit den
Eisenkern 7 führt eine Leitung über die Klemme 16 Vorschaltwi der ständen kurzgeschlossen und kühlt sich
zur Klemme 17 des Fahrtriohtungsauswahlschalters 20. nun ab. Durch die bei. der Abkühlung eintretende Ver-Die
Klemme 18 dieses Fährtrichtungsschalters 20 ist kürzung des Hitzdrahtes wird der Schaltanker 15 abmit
der Blmklampengruppe 21 und 22 leitend ver- 45 gezogen, und die Kontaktstücke 10 und 11 werden
bunden, und von. dort führt die Leitung zur Masse. getrennt. Die Blinklampen erlöschen, und nun fließt
Von der Klemme 19 führen die Leitungen über die ein Heizstrom, der jetzt von der Batterie 1 ausgehend
Blinklampengruppe 23 und 24 und dann zur Masse. über die Klemme 2, Spule 3, Punkte 4 und 5 über die
Der Kontrollschaltanker 25 trägt das Kontaktstück 26. Vorschaltwiderstände 6 und 12, Hitzdraht 14, Schalt-Diesem
Kontaktstück 26 liegt das Kontaktstück 27 50 anker 15, Eisenkern 7 über die Klemme 16 und die
gegenüber, das mit einer Leitung mit der Klemme 28 Klemmen 17 und 18 über die Blinklampen 21 und 22
verbunden ist. Von dieser Klemme führt eine weitere zur Masse verläuft. Dieser geringe Heizstrom bringt
Leitung zur Kontrollampe 29 und dann zur Masse. die Blinklampen nicht zum Aufleuchten. Das durch
Das Schaltschema der Fig. 3 zeigt eine Parallel- diesen Strom entstehende magnetische Feld reicht aber
schaltung eines zusätzlichen Widerstandes zum Hitz- 55 aus, den Anker 13 festzuhalten, um dadurch die Kondraht.
Von der Batterie 1 führt eine Leitung über die taktstücke 8 und 9 getrennt zu halten. Die neue Auf-Klemme
2 zur Stromwicklung 3 des Blinkgebers. Von heizung des Hitzdrahtes geschieht nun über den bedort
führt die Leitung weiter zu Punkt 4, der einer- schriebenen Stromkreis, bis sich die Kontaktstücke 10
seits mit dem Kontaktstück 10 und andererseits mit und 11 wieder berühren und dadurch die Blinklampen
dem Widerstand 6 leitend verbunden ist. Von diesem 60 wieder zum Aufleuchten bringen. Dieses periodische
Widerstand 6 aus führt die Leitung zu dem Punkt 5 Spiel wiederholt sich so lange, bis der Fahrtrichtungsund
gabelt sich dann einerseits in eine Leitung zum schalter 20 in die Nullage gebracht wird. In diesem
Hitzdraht 14 und von dort weiter zum Kontaktstück Fall fällt auch der Anker 13 wieder ab, schließt die
11, das auf dem Schaltanker 15 sitzt und andererseits beiden Kontaktstücke 8 und 9 und bereitet durch das
in eine Leitung die zum Widerstand 12' und dann von 65 Kurzschließen des Widerstandes 6 den Anlaufheizda
weiter zum Kontaktstück 9' führt. Diesem Kontakt- Stromkreis wieder vor.
stück 9' gegenüber liegt das Kontaktstück 8', das auf Der Blinkgeber nach Fig. 3 unterscheidet sich nur
dem Schaltanker 13 montiert ist. Vom Eisenkern 7 dadurch von der Anordnung nach Fig. 2, daß der vom
aus führt eine Leitung über die Klemme 16 zur Schaltanker 13 beeinflußte Kontakt als Arbeitskontakt
Klemme 17 des Fahrtrichtungsschalters 20. Die 70 ausgebildet ist. Sobald dieser Kontakt nach Ablauf
der ersten Heizphase sich schließt, wird der Widerstand 12' parallel zum Hitzdraht 14 gelegt. Der Hitzdraht
wird bei dieser Anordnung so dimensioniert, daß er bei Vorschaltung des Widerstandes 6 sich
schnell erwärmt und längt. Sobald sich der Blinkkontakt 10, 11 geschlossen 'hat, wird durch die Wirkung
der Magnetkraft der Anker 13 angezogen und die Kontaktstücke 8', 9' geschlossen. Durch das dadurch
erfolgende Parallelschalten des Widerstandes 12' zum Hitzdraht fließt über den Hitzdraht selbst ein
geringerer Strom, der ausreicht, um das periodische Ein- und Ausschalten des Blinkgebers zu bewirken.
Auch in diesem Falle bleibt der Schaltanker 13 während des ganzen periodischen Blinkvorganges in
Schaltstellung und fällt erst dann wieder ab, wenn der Fahrtrichtungsauswahlschalter in die gezeichnete
Lage zurückgeführt wird.
Claims (3)
1. Elektrothermisch gesteuerter elektromagne- ao tischer Blinkgeber, insbesondere für die blinkende
Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen, mit einer als Stromspule ausgebildeten elektromagnetischen
Wicklung und drei Schaltankern, von denen der eine unter dem Einfluß eines sich bei
Stromdurchgang längenden, mit diesem Schaltanker verbundenen Hitzdrahtes sowie einer diesem
Hitzdraht entgegenwirkenden Federkraft steht und seine Schaltkontakte periodisch öffnet und
schließt, während der zweite Schaltanker allein unter dem Einfluß des Blinkgebermagneten sowie
einer dieser Anzugskraft entgegenwirkenden Federkraft steht und im angezogenen Zustand einen
Kontrollampenstromkreis schließt, und der dritte Schaltanker unter dem Einfluß des Blinkgebermagneten
sowie einer dieser Anzugskraft entgegenwirkenden Federkraft steht, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise auf einem im wesentlichen U-förmig gebogenem Eisenbügel
(41), der parallel zum Blinkgebermagnetkern (7) angeordnet ist und mit seinem U-förmigen
Teil die eine Seite der Wicklung (3) des Blinkgebermagneten auf drei Seiten umschließt,
der dritte Schaltanker (13) befestigt ist, der durch die vom Blinkstrom mittels der Magnetwicklung
(3) induzierten Magnetkraft angezogen wird und auch in den Blinkpausen durch die wesentlich
geringere, vom Heizstrom des Hitzdrahtes (14) über die Magnetwicklung (3) induzierte Magnetkraft
in seiner angezogenen Stellung festgehalten wird.
2. Blinkgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schaltanker (13)
einen Ruhekontakt (8, 9) betätigt, der in der Ruhestellung des Blinkgebers einen Teil des im
Heizstromkreis liegenden Widerstandes kurzschließt.
3. Blinkgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt des dritten Schaltankers
(13) als Arbeitskontakt (8' und 9') ausgebildet ist, der nach erfolgtem Anlauf einen
zusätzlichen Widerstand (12') parallel zum Hitzdraht schaltet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 29 763, 40 634,
242, 320 861, 529 828;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 705 565,1 713 898.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 960777 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES47837A DE1028473B (de) | 1956-03-07 | 1956-03-07 | Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES47837A DE1028473B (de) | 1956-03-07 | 1956-03-07 | Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1028473B true DE1028473B (de) | 1958-04-17 |
Family
ID=7486577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES47837A Pending DE1028473B (de) | 1956-03-07 | 1956-03-07 | Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1028473B (de) |
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