DE1722621U - Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer blinkgeber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer blinkgeber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.Info
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Description
SWP-Spezialfabrik für Autozubehör
Gustav »au G-iabH.
Gustav »au G-iabH.
Bietigheim/Wttbg.
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,hermit iesteucrter elektromagnetischer ,
Blinkgeber:, insbesondere H,r Krattranr- j
G-ebrauchsmua t er-Anmeldung
Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer
Blinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrothermisch
gesteuerten elektromagnetischen Blinkgeber, insbesondere für die blinkende Pahrtrichtungsanzeige an
Kraftfahrzeugen, mit einer als Stromspule ausgebildeten Elektromagnetwicklung und drei Schaltankern, von denen
der eine unter dem Einfluß eines sich bei Stromdurchgang längenden, mit diesem Schaltanker verbundenen
Hitzdrahtes mit Vorwiderstand sowie einer diesem Hitzdraht
entgegen, Jedoch im gleichen Sinne wie die Anzugskraft des Elektromagneten wirkenden Federkraft
steht und seine Schaltkontakte unter dem Einfluß des kalten Hitzdrahtes öffnet und bei Einschalten der jeweiligen
Blinklampen über den mit diesen, der Blinkgebermagnetwicklung
und den geschlossenen Kontakten des betreffenden Schaltankers in Reihe liegenden Ein-
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schalter der Blinklampen eeine Schaltkontakte periodisch
betätigt, während der zweite Schaltanker allein unter dem Einfluß des Blinkgebermagneten, sowie einer
dessen Anzugskraft entgegenwirkenden Federkraft steht und im angezogenen Zustand einen Kontroll-Lampenstromkreis
schließt und der dritte Schaltanker unter dem Einfluß des Blinkgebermagneten sowie einer dessen
Anzugskraft entgegenwirkenden Federkraft steht.
Die Neuerung besteht darin, daß der dritte Schaltanker vom Schaltsystem vollkommen isoliert angeordnet
and auf ein U-förmig gebogenes Eisenstück aufmontiert ist, durch dessen U-förmigen Kanal die Wicklung deo
Blinkgebermagneten geführt ist und der angezogen wird, wenn durch die Erwärmung des Hitzdrahtes der erste
Schaltanker seine Kontakte schließt und dadurch die Blinklampen einschaltet, bei dem die Rückzugfederkraft
gegebenenfalls aber so eingestellt werden kann, daß dieser dritte Schaltanker in der Schaltstellung auch
von dem kleinen, durch den Heizstrom des Hitzdrahtes \
gebildeten elektromagnetischen Feld gehalten wird, während der Kontakt dieses dritten Sähaltankers entweder
als Buhekontakt ausgebildet ist, der einen 2eil des Vorschaltwiderstandes des Hitsdrahtes oder einen
zusätzlichen Widerstand im Heizstromkreis in der Ruhe- | stellung kurzschließt und nach erfolgtem Anlauf des f
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Blinkgebers den gesamten, dem Hitzdraht vorgeschalteten Widerstand freigibt, oder als Arbeitskontakt wirkt,
dgr nach erfolgtem Anlauf einen zustätsiichen Widerstand
parallel zum Hitzdraht legt.
Die billigste und einfachste Ausführung der Blinkgeber mit drei Klemmen hat im wesentlichen den Nachteil,
daß die Kontakte des durch den Hitzdraht gesteuerten Schaltanksrs erst nach Aufheizung des Hitzdrahtes
schließen. Diese Anlaufzeit aus dexa kalten Zustand kann bis zu 1,2 Sekunden dauern. Es sind Ausführungen
bekannt für direkt anlaufende Systeme, die aber einen wesentlich höheren Aufwand bedingen und
dadurch in der Fabrikation wesentlich teuerer werden. Bei einer anderen bekannten Ausführung wird über einen
Vorsohaltwiderstand der Hitzdraht nach Einschalten des Zündkontaktes dauernd geheizt. Diese Maßnahme bedingt
zwar eine verringerte Anlaufzeit, setzt aber auf der anderen Seite die Lebensdauer dieses Gerätes wesentlich
herunter. Der Dauerstrom im Hitzdraht bewirkt mit der I Zeit eine Verformung desselben, wodurch sich die Blinkfrequenz
stetig ändert.
Durch die Erfindung werden diese Mängel dadurch beseitigt, daß durch einen an sich bekannten dritten
Schaltanker nach begonnenem Anlauf des Blinkgebers
entweder ein Widerstand parallel oder in Reihe zum Hitzdraht geschaltet wird. Dieser dritte Schaltanker
ist so ausgebildet, daß er auch von dem kleinen, durch den Heizstrom des Hitzdrahtes gebildeten elektromagnetischen
Feld gehalten wird. Durch diese geringen Zusätze wird mit den einfachsten Mitteln erreicht,
daß der einfache Blinkgeber eine durchschnittliche Anlaufzeit von 0,2 Sekunden hat.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es zeigen;
Figur 1 einen Aufriss des Blinkgebers mit dem Zusätzlichen
dritten Schaltanker*
Figur 2 daa Schaltschema bei Serienschaltung eines Widerstandes zum Hitzdraht;
Figur 3 das Schaltschema mit der Parallelschaltung eines Widerstandes zum Hitzdraht.
Auf einer Isoliergrundplatte 1 sind die drei für die Drahtanschlüsse vorgesehenen Klemmen 2,3 und
angebracht. Auf der anderen Seite dieser Grundplatte ist über ein abgewinkeltes Zwischenstück 5 durch einen
ffiet 6 der doppel-T-förmige Eisenkern 7 aufmontiert.
Auf diesem Eisenkern 7 ist die Stromspule 8 aufgewickelt. Der Ansatz 701 des Eisenkerns wird einerseits
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zur isolierten Befestigung des Hitz-drehtes 9 und andererseits
zur beweglichen Verankerung des Schaltankers 10 verwendet. Der zur Schaltung des Kontrollstromkreises
vorgesehene Schaltanker 11 ist an dem Ansatz 702 des Eisenkernes 7 befestigt. Der Schaltanker
10 besitzt den Ansatz 101 an dem der andere Teil dea Hitzdrahtes befestigt ist. Auf dem Schaltanker
10 ist die Blattfeder 12 aufgesetzt, die an dem Anschalg 13 anliegt und den Schaltanker in Richtung
des Eisenkernes zu bewegen versucht. An dem Schaltanker 11 wirkt die Blattfeder 14 so, daß sie entgegen
der Magnetkraft den Schaltanker vom Eisenkern wegdrückt. Der dritte Schaltanker 15 ist aif dem U-förmig
gebogenen Teil 16 so aufmontiert, daß die Wicklung 8 durch den ü-förmigen Kanal des Teiles 16
verläuft. Der Anschlag 17 begrenzt den Ausschlag des Schaltankers 15.
In dem Schaltschema der Pigur 2 liegt die Batterie
1 über eine leitung über die Klemme 2 an der Wicklung
des Blinkgebers. Von dort führt die Leitung über den KreuzTHigspunkt 4 zum Kontaktstück 10. Vom Kreuzungspunkt 4 läuft die Leitung weiter zum Punkt 5. Von hier
verläuft die Leitung einerseits zu dem Widerstand β und andererseits zum Kontaktstück 8. Der Vorschaltwiderstand
6 ist einerseits mit dem Vorschaltwider-
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stand 12 verbunden und andererseits geht eine Leitung
zum dritten Schaltanker 13 und damit zu dem Kontaktstück
9» das im Ruheaustand mit dem Kontaktstück 8 verbunden
ist. Der Widerstand 12 ist mit dem Hitzdraht 14 leitend verbunden, der an dem Schaltanker 15 befestigt
ist. Dieser Schaltanker 15 trägt auch das Kontaktstück 11. Tom Eisenkern 7 führt eine Leitung über die Klemme
16 zur Klemme 17 des Pahrtrichtungsauswahlschalters
Die Klemme 18 dieses Fahrtrichtungsschalters 20 ist mit der Blinklampengruppe 21 und 22 leitend verbunden
und von dort führt die Leitung zur Masse. Von der Klemme 19 führen die Leitungen über die Blinklampengruppe
23 und 24 und dann zur Masse. Der Kontroll-Schaltanker 25 trägt das Kontaktstück 26. Diesem Kontaktstück
26 liegt das Kontaktstück 27 gegenüber, das mit einer Leitung mit der Klemme 28 verbunden ist. Von
dieser Klemme führt eine weitere Leitung zur Kontrolllampe 29 und dann zur Masse.
Das Schaltschema der Pigur 3 zeigt eine Parallelschaltung
eines zusätzlichen Widerstandes zum Hitzdraht. Ton der Batterie 1 führt eine Leitung über die
Klemme 2 zur Stromwioklung 3 des Blinkgebers. Von dort
führt die Leitung weiter zu Punkt 4, der einerseits mit dem Kontaktstück 10 und andererseits mit dem Widerstand
β leitend verbunden ist.* Ton diesem Widerstand 6
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aus führt die Leitung zu dem Punkt 5 und gabelt sich dann einerseits in eine Leitung zum Hitzdraht 14 und i
von dort weiter zum Kontaktstück 11, das auf dem f Schaltanker 15 sitzt und andererseits in eine Leitung
die aum Widerstand 12 und dann von da weiter zum Kontaktstück
9 führt. Diesem Kontaktstück 9 gegenüber liegt das Kontaktstück 8, das auf dem Schaltanker 13 montiert
iat. Vom Eisenkern 7 aus führt eine Leitung über die Klemme 16 zur Klemme 17 des Pahrtrichtungsschalters
20. Die Klemme 18.dieses Pahrtrichtungsschalters
ist mit der Blinklampengruppe 21 und 22 leitend verbunden und von dort führt die Leitung zur Masse. Von
der Schaltklemme 1S aus führen die Leitungen zu der
Blinklampengruppe 23 und 24 und dann zur Masse. Auf dem Kontrollschaltanker 25 sitzt das Kontaktstück
Demgegenüber liegt das Kontaktstück 27» von dem aus eine Leitung über die Klemme 28 zur Kontrollampe 29
und von da zur Masse führt.
Wird bei einem Blinkgeber nach dem Schaltschema der Figur 2 der Pahrtrichtungssohalter beispielsweise
auf die Klemme 18 gelegt, dann fließt ein Strom, ausgehend von der Batterie 1 über die Klemme 2, Wicklung 3,
die Kreuzungspunkte 4 und 5, über die Kontaktstücke und 9, Schaltanker 13, Vorschaltwiderstand 12, Hits-
-Sp«Uh'3-
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draht 14 über den Anker 15 und Eisenkern 7 über die
Klemme 16 zu den durch den Schalter verbundenen Klemmen 17 und 18 über die Blinklampengruppen 21 und
22 zur Masse. Durch den relativ hohen Anlaufheizstrom
längt sich der Hitzdraht 14 schnell. Unter der Wirkung der Feder 30 werden dann die Kontaktstücke
und 11 verbunden und bauen nun einen Stromkreis auf, der von der Batterie ausgehend über die Klemme 2,
Spule 3, Punkt 4» Kontaktstücke 10 und 11, Anker 15, Eisenkern 7» über die Klemmen 16, 17 und 18 zu den
Blinklampen 21 und 22 und dann zur Masse verläuft und die Blinklampen zum Aufleuchten bringt. Durch das Magnetfeld
des Eisenkernes wird einerseits der Kontrollanker 25 entgegen der Wirkung der Feder 31 angezogen,
der die Kontaktstücke 26 und 27 zur Berührung bringt
und damit einen Kontrollstromkreis aufbaut, der von der Batterie 1 ausgehend über die Klemme 2, Spule 3»
Punkt 4, Kontaktstücke 10 und 11, Anker 15» Eisenkern 7, Anker 25, Kontaktstücke 26 und 27 über die
Klemme 28 zur Kontrollampe 29 und dann zur Masse verläuft* Andererseits wird der Schaltanker 13 angezogen
und öffnet dabei die Kontaktstücke 8 und'9.und legt
dadurch den zusätzlichen Widerstand β in den Heizstromkreis. Durch das Schliessen der Kontaktstücke
und 11 wurde der Hitzdraht mit den Vorschaltwider-
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ständen kurz geschlossen und kühlt sich nun ab. Durch
die b^i der Abkühlung eintretends Terkürzung des Hitzdrahtes
wird der Schaltanker 15 abgezogen und die Kontaktstückö 10 und 11 werden getrennt. Die Blinklampen
erlöschen und nun fließt ein Heizstrom, der jetzt von der Batterie 1 ausgehend über die Klemme 2,
Spule 3, Punkte 4 und 5 über die Vorschaltwiderstände
6 und 12, Hitzdraht 14, Schaltanker 15, Bisenkern über die Klemme 16 und die Klemmen 17 und 18 über die
Blinklampen 21 und 22 zur Masse verläuft. Dieser geringe Heizstrom bringt die Blinklampen nicht zum
Aufleuchten. Dag durch diesen Strom entstehende magnetische PeId reicht aber aus den Anker 13 festzuhalten,
um dadurch die Kontaktstücke 8 und 9 getrennt zu halten. Die neue Aufheizung des Hitzdrahtes geschieht
nun über den beschriebenen Stromkreis bis sich die Kontaktstück 10 und 11 wieder berühren und dadurch
die Blinklampen wieder zum Aufleuchten bringen. Dieses periodische Spiel wiederholt sich so lange,
bis der Pahrtrichtungssohalter 20 in die Uull-Lage
gebracht wird. In diesem Pail fällt auch der Anker wieder ab, schließt die beiden Kontaktstücke 8 und
und bereitet durch das Kurzschliessen des Widerstandes 6 den Anlaufheizstromkreis wieder vor.
- 10 -
b.H.. g
thermisch Blinkgeber,
zeuge. 1''· 5
re für Kraftfahr-j
Oer Blinigebsr nach dem Sciialtachema Figur 3
unterscheidet sich nur dadurch von dem Blinkgeber nach Pigur 2, daß der Schaltanker 13 einen Arbeitskontakt besitst, der nach erfolgtem Schnellen Anlauf
dea Blinkgebers den Widerstand 12 parallel zum Hitzdraht 14 legt. Auch dieser Anker 13 bleibt während
des ganzen periodischen Blinkvorganges in der Schalt
stellung und fällt erst dann wieder ab, wenn der Fahrtrichtungsschalter in die Null-Lage geführt wird
- 11 -
Claims (1)
1. Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere für die blinkende Fahrtrichtungsanzeige
an Kraftfahrzeugen, mit einer ala Stromspule ausgebildeten Elektromagnetwicklung
und drei Schaltankern, von denen der eine unter dem Einfluß eines 3ich bei Stromdurchgang längenden,
mit diesem Schaltanker verbundenen Hitzdrahts mit Yorvviderstand »owie einer diesem Hitzdraht entgegen,
jedoch im gleichen Sinne wie die Anzugskraft des Elektromagneten wirkenden Federkraft steht und
seine Schaltkontakte unter dem Einfluß des kalten Hitzdrahtes öffnet und bei Einschalten der jeweiligen
Blinklampen Über den mit diesen, der Blinkgebermagnetwicklung und den geschlossenen Kontakten des
betreffenden Sohaltankers in Reihe liegenden Einschalter
der Blinklampen seine Schaltkontakte periodisoh betätigt, während der zweite Schaltanker allein
unter dem Einfluß des Blinkgeberniagneten, sowie
einer dessen Anzugskraft entgegenwirkenden Peder-
- 12 -
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kraft stsht und is angebogenen Zustand einen Kon- ]
troii-Lampenstromkreis achließt und der dritte i
■jj Schaltanker unter dem Einfluß des Blinkgebermag- I
neten »owie einer dessen Anzugskraft entgegen- |
wirkenden Federkraft steht, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schaltanker vom Schaltsystem voll-
< '..■■■
kommen isoliert angeordnet und auf ein U-förmig gebogenes Eisenstück aufmontiert ist, durch dessen
ü-förmigen Kanal die Wicklung des Blinkgebermagneten geführt ist und der angezogen wird, wenn durch die
Erwärmung des Hitzdrahtes der erste Schaltanker seine Kontakte schließt und dadurch die Blinklampen
einschaltet, bei dem die Rückzugfederkraft gegebenen- I falls aber so eingestellt werden kann, daß dieser
dritte Schaltanker in der Schaltstellung auch von dem kleinen, duroh den Heizstrom des Hitzdrahtes gebildeten
elektromagnetischen PeId gehalten wird, während der Kontakt dieses dritten Schaltankers
entweder als Ruhekontakt ausgebildet ist, der einen Teil des Vorschaltwiderstandes des Hitzdrahtes oder
einen zusätzlichen Widerstand im Heizstromkreis in
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^„r'mi Jh gesteuerter ,ε^κ"|"1 jrraitiahr-j
zeuge
der Buhestellung kurzschließt und nach erfolgtem Anlauf des Slinkgebers den gesamten, dem Hitzdraht
vorgeschalteten Widerstand freigibt, oder als Arbeitskontakt wirkt, der nach erfolgtem Anlauf
einem zusätzlichen Widerstand parallel zum Hitzdraht legt.
2* Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere für die blinkende Fahrtrichtungsanzeige
an Kraftfahrzeugen nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, da3 der U-förmig gebogene
Träger für den dritten Schaltanker, durch dessen tJ-fÖrmigen Kanal die Wicklung des Blinkgebermagneten
geführt ist, ohne Isolierung direkt auf den Kern des Blinkgebermagneten gesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956S0019798 DE1722621U (de) | 1956-03-17 | 1956-03-17 | Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer blinkgeber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956S0019798 DE1722621U (de) | 1956-03-17 | 1956-03-17 | Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer blinkgeber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1722621U true DE1722621U (de) | 1956-05-17 |
Family
ID=32666693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956S0019798 Expired DE1722621U (de) | 1956-03-17 | 1956-03-17 | Elektrothermisch gesteuerter elektromagnetischer blinkgeber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1722621U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1197787B (de) * | 1956-07-26 | 1965-07-29 | Hermann Stribel O H G | Elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Blinklicht-Signalanlagen an Kraftfahrzeugen |
-
1956
- 1956-03-17 DE DE1956S0019798 patent/DE1722621U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1197787B (de) * | 1956-07-26 | 1965-07-29 | Hermann Stribel O H G | Elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Blinklicht-Signalanlagen an Kraftfahrzeugen |
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