DE154561C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE154561C DE154561C DENDAT154561D DE154561DA DE154561C DE 154561 C DE154561 C DE 154561C DE NDAT154561 D DENDAT154561 D DE NDAT154561D DE 154561D A DE154561D A DE 154561DA DE 154561 C DE154561 C DE 154561C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solenoid
- contact
- lever
- core
- contact carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007858 starting material Substances 0.000 claims description 12
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 7
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 7
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000012811 non-conductive material Substances 0.000 description 2
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/02—Details of starting control
- H02P1/04—Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Anlasser, bei denen die Anlaß widerstände durch den beweglichen Kern eines
Solenoids allmählich und selbsttätig ausgeschaltet werden, haben den Nachteil, daß die
Kontakte verhältnismäßig" langsam geschlossen werden, so daß leicht Funkenbildungen entstehen
können, welche die Kontakte beschädigen. Dieser Nachteil ist bei den Relaisanlassern
infolge der durch magnetischen Zug
ίο bewirkten plötzlichen Schließung der Kontakte
nicht vorhanden, jedoch besteht hier der Nachteil, daß mehrere Magnetspulen verwendet
werden müssen, die den Anlasser sehr verteuern.
Vorliegende Erfindung betrifft einen selbsttätigen Anlasser, bei dem die Nachteile der
beiden genannten Arten von Anlassern beseitigt sind. Der Anlasser wirkt in der Weise,
daß durch die Bewegung eines Solenoidkerns die magnetisch leitenden Kontaktträger einem
freien Magnetpol des Solenoids so genähert werden, daß durch diesen der Kontaktschluß
plötzlich bewirkt werden kann.
In der Zeichnung ist Fig. 1 die Vorderansieht
einer Ausführungsform des Anlassers, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie x-x, Fig. 3
sin solcher nach der Linie y-y, Fig". 4 die Seitenansicht, Fig. 5 ein senkrechter Schnitt
nach der Linie z-z der Fig. 1. Fig. 6 ist die
\^orderansicht einer zweiten Ausführungsform des Anlassers, Fig. 7 deren Seitenansicht,
Fig. 8 eine Einzelansicht des Regelsolenoids und seiner Bremsvorrichtung, Fig. 9 eine
Oberansicht und Fig. 10 ein teilweiser senkrechter Schnitt
Solenoids.
Solenoids.
durch den Unterteil des Die Vorrichtung ist auf einer Schwingplatte
ι (Fig. ι) angebracht, die in Angeln 2
hängt, mit einer Verriegelung 3,4, 5, 6 versehen ist und einen Widerstandskasten 7
(Fig. 2) trägt. Das Regelsolenoid 13 (Fig. 5) ist mittels Knopfes 12 an dem Arm 11 der
aus magnetisch leitendem Material hergestellten Bockplatte 10 befestigt, in deren Ausschnitt
17 (Fig. 1) ein Block 18 (Fig. 2) liegt.
Die Bockplatte 10 ist an ihrem unteren Ende mit Bügeln 19 (Fig. 4 und 5) ausgestattet,
in welchen die mit Schultern versehenen Rollen 20 gelagert sind. Der Solenoidkern,
der aus weichem Eisen bestehen oder zur Ver-Stärkung der Zugkraft ein permanenter Magnet
sein kann', hat eine Verlängerung 22, deren flache Rückenfläche auf den Rollen 20 gleitet
und am Ende ein Polster 23 aufweist.
Die Trageböcke 24, 25 (Fig. 1 bis 3) der Platte 10 halten Kohlenstäbe 26, 27, die durch
Platten 28, 29 am Ausweichen nach außen verhindert sind. Auf der Bockplatte 10 sind
fünf Winkelhebel 30, 31, 32, 33, 34 befestigt, deren jeder eine isolierte Hülse 36 trägt, in
welcher der mit einem Kabelschuh 39 ausgestattete Zapfen 37 "der Kontaktplatte 38
liegt (Fig. 3).
Der innere Arm 40 des Winkelhebels liegt der flachen Seite der Kernverlängerung" 22
gegenüber. Jeder Arm 40, außer demjenigen des Flebels 32 (Fig. 3), besitzt eine Verlängerung
41, die unter dem Druck einer Feder 42 steht, welche den Hebel in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Stellung hält. Der Arm 40 des Hebels 32 wird dagegen durch eine Feder 43 (Fig. 3) auswärts gedrückt. Der Winkel-
hebel 32 ist aus magnetisch nicht leitendem Material, die übrigen Winkelhebel sind aus
magnetisch leitendem Material. Die Enden der leitenden Arme 40 sind in induktiver Nähe
der flachen Rückenfläclie der Kernverlängerung 22, so daß, wenn der Kern durch das Solenoid
hochgezogen wird, die Arme 40 der Reihe nach angezogen und die Hebel derart geschwungen
werden, daß sie mit den Kohlenstäben 26, 27 Stromschluß bewirken.
In dem schwingenden Kasten 7 (Fig. 2) sind Widerstandswicklungen 47 mit Ringen 48
auf einer Querstange 49 verbunden und in zwei Gruppen 50 und 51 (Fig. 1) angeordnet.
Ist die Kernverlängerung 22 (Fig. 1) mit dem Anschlagstift 44 in Berührung, so geht
Strom durch Draht α vom positiven Pol nach den Böcken 24, 25. Vom Bock 24 geht derselbe
nach dem Kontakt des gewöhnlich geschlossenen Hebels 32, durch Draht b nach
dem Solenoid und durch den Draht c nach dem negativen Pol. Das Solenoid zieht nun
seinen Kern aufwärts, bis die Rückenfläche der Kernverlängerung 22 den Arm 40 des Hebei
s 31 anzieht und letzteren so schwingt, daß er mit dem Kohlenstab 27 Kontakt herstellt.
Dann geht der Strom von dem Bock 25 zu der Kontaktplatte 38 des Hebels 31, durch
Draht d, durch Widerstände 50, 51 zu den Hauptstromwicklungen des Motors und durch
den Anker über Draht e nach dem negativen Pol. Ebenso zweigt er sich bei / durch eine
Nebenschlußwicklung" g des Motors nach dem negativen Pol ab. Setzt die Kern Verlängerung 22
ihre Aufwärtsbewegung" fort, so zieht sie den Arm 40 des Hebels 33 an und stellt bei 38
leitende Verbindung her, so daß der Strom durch Draht h zu einem Punkte zwischen den
Widerständen 50 und 51 geht, wodurch Widerstand 50 aus dem Motorstromkreis geschaltet
wird und die Geschwindigkeit des Motors wächst.
In gleicher Weise wird Hebel 30 beeinflußt, um den Strom zu veranlassen, durch Draht i
direkt zu der Haüptstromrwicklung des Motors zu gehen, so die Widerstände 50 und 51
ausschaltend. Dann wird Hebel 34 derart bewegt, daß er den Strom zwingt, durch Draht /
direkt nach dem Motoranker zu gehen und so die Hauptstromwicklung desselben auszuschalten.
Ein Ansatz 54 (Fig. 3) der Kernverlängerung 22 verstellt nun mechanisch den magnetisch
nicht leitenden Arm 40 des Hebels 32 und schaltet den Kontakt bei letzterem aus.
Der Stromkreis des Solenoids bleibt indessen durch die Zweigleitung vom Bock 25 durch
Draht k, die Glühlampen 53, 52, das Solenoid und Draht c zum negativen Pol aufrecht erhalten.
In dieser Weise wird, sobald der Kern das Ende seiner Aufwärtsbewegung erreicht hat,
der ganze Strom durch den Motor gehen, der dann seine volle Geschwindigkeit erreicht.
Die in Reihen liegenden Lampen verhindern eine Überhitzung" des Solenoids, erlauben aber
genügenden Stromdurchgang, um den Kern in seiner Endstellung zu halten.
Das obere Ende des Rohres, auf das das Solenoid gewickelt ist, ist etwas aufgeweitet,
so daß die durch die Bewegung des Kerns zusammengepreßte Luft oben rund um die Packung entweichen kann. Dieses gestattet
eine leichte Bewegung des Kerns am Ende seines Hubes durch die geringe magnetische
Energie des Solenoids. Durch Verstellung der mit einem winkligen Luftkanal an der Seite
ausgestatteten Schraube 46 kann man die Dämpfung des Kerns durch mehr oder minder
starke Drosselung der Luft regeln.
In der in den Fig". 6 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist das Regelsolenoid 13
(Fig. 6) zwischen Böcken 54, 55 von magnetisch leitendem Material auf der Platte 1
untergebracht. Der untere Bock 55 trägt einen Bremszylinder 56, während der Kern 21 mit
einer Platte 57 und einem im Zylinder 56 gleitenden Kolben 58 ausgestattet ist.
An der Platte 1 ist über dem Solenoid ein
Querträger 83 angeordnet, welcher sieben kontaktplatten 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65 trägt,
die durch Federn nach außen gedrückt werden (Fig. 9). An der Seite des Bockes 55
sind sechs Hebel 66, 67, 68, 69, 70, 71 aus magnetisch leitendem Material angclenkt, deren
jeder einen Ansatz 72 (Fig. 6) besitzt, welcher an eine verstellbare Anschlagschraube 73 stößt,
um die Auswärtsbewegung- jedes Flebels regeln zu können.
An der Innenseite des letzteren sind Ansätze 74, 75 vorgesehen mit einem Zwischenraum 76
zur Aufnahme des Randes des Bockes 54.
Auf diese Weise werden bei Erregung" des Solenoids zwei magnetische Stromkreise gebildet,
die gemeinschaftlich durch das Solenoidinnere fließen, sich in den Böcken 54, 55 nach
beiden Seiten verteilen und durch die Kontakthebel 66 bis /i zu beiden Seiten zurückfließen.
In jedem Einschnitt 76 ist ein verstellbarer Anschlag yy aus magnetisch nicht leitendem
Material vorgesehen, um eine Berührung der magnetischen Leiter zu verhindern. Jeder
Hebel trägt eine Kontaktplatte 78 und einen Kabelschuh 79 für seinen Leitungsdraht
(Fig. 6). Genannte Kontaktplatten treffen, wenn die Hebel einwärts geschwungen werden,
auf die Kontaktplatten des Querträgers 83.
Hebel 66 (Fig. 6 und 7) wird durch die Anziehung" des Bockes 54 allein bewegt, die
anderen Hebel dagegen erhalten der Reihe nach die erste Bewegung behufs Kontaktschlusses
durch mechanische Mittel. Jeder Hebel besitzt eine abwärts gerichtete Verlängerung
80 mit abgerundetem Ende, um
eine Kammfläche 81 zu schaffen. Die Verlängerungen 80 sind von verschiedener lunge
und ihre Kammflächen 81 liegen in der senkrechten Bahn der Platte 57 (Fig. 6). Wenn
letztere durch den Kern 21 hochgezogen wird, so stößt sie zuerst gegen die Verlängerung 80
des Hebels 67 und bewegt die Vorsprünge 74, 75 genannten Hebels nahe genug an den
Magneten 54, um durch diesen angezogen zu werden, so daß dies Anziehen schließlich die
Kontaktfläche 78 des Hebels in Berührung mit der Kontaktplatte an dem Querträger 83
bringt. Nach dem Vorbeigehen an der Kammfläche 81 legt sich Platte 57 gegen die
gerade Seite der Verlängerung 80, um den Hebel in der Kontaktstellung zu halten. Die
Verlängerung 80 hat für die verschiedenen Hebel verschiedene Länge, weshalb diese
Hebel, wenn die Platte 57 sich hebt, der Reihe nach bewegt werden.
Wird der Schalter 82 (Fig. 9) geschlossen, so fließt der vom positiven Pol kommende
Strom durch Draht a, das Solenoid 13 nach
dem Handschalthebel 82 und dann zum negativen Pol. Der Kontakthebel 66 wird hierbei
unverzüglich in dichte Berührung zuerst mit der zugehörigen Kontaktplatte 60 und dann
mit der Platte 59 gebracht. Hierdurch entsteht ein geschlossener Stromkreis vom positiven Pol
durch Draht ο nach dem Querträger 83, der Kontaktplatte 78 des Hebels 66, Draht b und
allen Widerständen 84 zur Hauptschlußwicklung c, dem Anker des Motors und zum negativen
Pol. Bei 85 zweigt sich der Strom ab und geht durch Draht d durch die Nebenschlußwicklung
des Motors nach dem negativen Pol.
Der Motor läuft an und der Solenoidkern 21 wird gehoben, so daß die Platte 57
an die Verlängerung 80 des Hebels 67 stößt und den Hebel in das magnetische Feld des
Bockes 54 bringt, worauf dieser Hebel mit heftigem Ruck angezogen und momentan Stromschluß zwischen dem Querträger 83,
Draht e und dem Knotenpunkt 86 hergestellt wird. Hierdurch wird der Widerstand zwischen
86 und 85 ausgeschaltet, und der Motor läuft schneller. Die weiter steigende Platte 57
bewegt den nächsten Hebel 68, und der Strom geht, nachdem der Hebel durch den magnetischen
Zug der Platte 54 in seine Kontaktsteilung gebracht wurde, durch Draht /
nach 87, zwei Widerstände ausschaltend. Die anderen Hebel werden der Reihe nach in
gleicher Weise bewegt, bis alle Widerstände ausgeschaltet sind und der Motor allmählich
auf volle Geschwindigkeit gebracht ist. Der
Bremszylinder regelt die Abstufung dieser Wirkung.
Wird der Schalthebel 82 ausgerückt, so fällt der Kern 21 und die Kontakthebel 66 bis 71
kehren in umgekehrter Reihenfolge zu derjenigen ihrer Anziehung" in ihre Offenstellung
zurück.
Claims (4)
1. Selbsttätiger Anlasser, bei dem der bewegliche Kern eines Solenoids eine stufenweise
Änderung des Vorschaltwiderstandes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß aus magnetisch leitendem Material bestehende
Kontaktträger durch die fortschreitende Bewegung des Solenoidkerns einem freien Solenoidpol nacheinander so
nahe gebracht werden, daß dieser die Kontaktträger der Reihe nach in die Kontaktstellung
ziehen kann.
2. Ausführungsform des Anlassers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der entsprechend verlängerte Solenoidkern die einmal in die Kontaktstellung gezogenen
Kontaktträger während des Einschaltens der übrigen Kontaktträger in der Kontaktstellung
hält und beim Ausschalten in umgekehrter Reihenfolge wie beim Einschalten wieder freigibt.
3. Ausführungsform des Anlassers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der beim Schließen des Stromes zweckmäßig unter Regelung durch eine Luftbremse
in das Solenoid eingezogene Solenoidkern (21) mittels einer entsprechend
geformten, event, einen permanenten Magneten bildenden Verlängerung (22)
sich der Reihe nach an den magnetisch leitenden Kontaktträgern (30, 31, 33, 34)
vorüberbewegt und diese in ihre Kontaktstellung zieht.
4. Ausführungsform des Anlassers nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der beim Schließen des Stromes zweckmäßig unter Regelung durch eine Luftocler
Flüssigkeitsbremse (56) einwärts bewegte Solenoidkern (21) durch mechanische
Einwirkung einer auf sein aus dem Solenoid herausragendes Ende aufgebrachten Platte
(57) auf die freien Arme (80,81) der als Hebel ausgebildeten, mechanisch leitenden
Kontaktträger (67 bis 71) die entgegengesetzten Hebelenden nacheinander dem
abgekehrteir Magnetpol (54) des Solenoids nähert, so daß dieser die Kontaktträger
der Reihe nach in die Kontaktstellung ziehen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE154561C true DE154561C (de) |
Family
ID=421093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT154561D Active DE154561C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE154561C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941983C (de) * | 1938-11-28 | 1956-04-26 | Vapor Heating Corp | Elektrische Schalteinrichtung mit einer Mehrzahl von Kontaktpaaren |
-
0
- DE DENDAT154561D patent/DE154561C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941983C (de) * | 1938-11-28 | 1956-04-26 | Vapor Heating Corp | Elektrische Schalteinrichtung mit einer Mehrzahl von Kontaktpaaren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE154561C (de) | ||
DE1563660B2 (de) | Elektrischer selbstschalter mit einem temperaturabhaengigen magnetischen ausloeser | |
DE69118437T2 (de) | Ferngesteuertes Relais | |
DE2245803C3 (de) | Drehankerrelais | |
DE277970C (de) | ||
DE268877C (de) | ||
DE159830C (de) | ||
DE477692C (de) | Einstellvorrichtung fuer Gleichstrom-UEberstromschalter, insbesondere fuer schnellwirkende Gleichstrom-UEberstromschalter | |
DE604819C (de) | Vielpoliges Kipprelais, insbesondere fuer Fernsteueranlagen | |
DE879567C (de) | Elektromagnetisch gesteuertes Stromimpulsrelais | |
DE387650C (de) | Relaisanlasser fuer Elektromotoren | |
DE590283C (de) | Schaltrelais zur Herbeifuehrung eines verzoegerten Schaltvorganges | |
DE74411C (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Ein- und Ausschaltung der primären Wicklung elektrischer Stromumwandler in das bezw. aus dem Verteilungsnetz | |
DE449119C (de) | Relaissystem mit stufenweiser Ankerbewegung | |
DE1540507C3 (de) | Elektromagnetisches Schaltgerät, insbes. Schütz, mit magnetischem NebenschluB zum Anpassen der Zugkrattkurve | |
DE23598C (de) | Elektrische Lampe mit vereinfachter Regulirvorrichtung | |
DE235675C (de) | ||
DE614470C (de) | Steuerrelais mit zwei Schuetzen | |
DE586524C (de) | Fallklappenrelais | |
DE969870C (de) | Schalteinrichtung fuer hochgespannten Gleichstrom | |
DE260646C (de) | ||
DE580720C (de) | Kontakteinrichtung fuer elektrische Schalter | |
DE581705C (de) | Elektrische Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Signallampen | |
DE260785C (de) | ||
DE501616C (de) | Elektrischer Schalter |