DE1026879B - Zubringer-Automat fuer den Glaswerkstoff in Form von Glasringen bei der automatischen Pressglasteller-Fertigung von Entladungsroehren - Google Patents

Zubringer-Automat fuer den Glaswerkstoff in Form von Glasringen bei der automatischen Pressglasteller-Fertigung von Entladungsroehren

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DE1026879B
DE1026879B DEV11807A DEV0011807A DE1026879B DE 1026879 B DE1026879 B DE 1026879B DE V11807 A DEV11807 A DE V11807A DE V0011807 A DEV0011807 A DE V0011807A DE 1026879 B DE1026879 B DE 1026879B
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Germany
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glass
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DEV11807A
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Johannes Fuhrmann
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WERK FERNMELDEWESEN VEB
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WERK FERNMELDEWESEN VEB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/46Machines having sequentially arranged operating stations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0096Transport of discharge tube components during manufacture, e.g. wires, coils, lamps, contacts, etc.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Preßglasteller bilden bekanntlich einen Teil der Wandung des Glasgefäßes von elektrischen Entladungsröhren. Sie werden als selbständiges Bauteil gefertigt, das in einem bestimmten Verfahrensabschnitt der Röhrenfertigung mit der Gefäßwand vereinigt, insbesondere verschmolzen wird. Der scheiben- oder napfförmige Preßglasteller ist durch draht- oder stiftförmige Durchführungsleiter gekennzeichnet, die in einem Kranz von z. B. sieben oder neun Stück so in das Glas des Tellerrandes eingebettet sind, daß sie beiderseits aus dem Glaskörper herausragen.
Der Preßglasteller als selbständiges Halbzeugfabrikat oder Bauteil stellt in Hinblick auf die Massenfertigung von Entladungsröhren ebenfalls einen Massenartikel dar. Die daher aus wirtschaftlichen Gründen gebotene automatische Fertigung des Preßglastellers konnte jedoch bisher nicht in allen Fertigungsstufen oder -abschnitten durchgeführt werden. Dies gilt insbesondere für das Zubringen des Glaswerkstoffes.
Diese bekannte Fertigung vollzieht sich in mehreren Abschnitten auf einem Fließband, vorzugsweise auf einem in Zeitstufen drehbaren Tisch. Der erste Fertigungsabschnitt besteht aus dem Zubringen und Einführen der z. B. sieben oder neun Leiter in eine leere Preßform für den Glaswerkstoff des Tellers. Die so beschickte Preßform durchwandert dann schrittweise die nächsten Fertigungsstufen, in denen die mit den Drahtstiften besetzte Preßform mit Glaswerkstoff beschickt wird. Dies geschieht in Form eines kleinen Glasringes, der sämtliche Drahtstifte kranzartig umgibt. Die Hauptschwierigkeit dabei liegt in der Notwendigkeit begründet, nicht nur mehrere tausend Glasringe in einem Vorratsbehälter geordnet zu speichern, sondern diesem Stapel auch laufend einen Ring nach dem anderen so zu entnehmen, daß der Stapel nicht in Unordnung gerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zubringer-Automaten für die Glasringe unter dem Gesichtspunkt der Herstellung und Aufrechterhaltung der Ordnung innerhalb des Vorratsbehälters sowie an der Entnahmestelle der Stifte aus dem Vorratsbehälter auszubilden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß bei einem Zubringer-Automaten für den Glaswerkstoff in Form von Glasringen bei der automatischen Preßglasteller-Fertigung von Entladungsröhren nach der Erfindung die Glasringe einen sich unter der Wirkung der Schwerkraft vollziehenden Förderweg aus einer drehbaren Vorratstrommel, die sie ungeordnet füllen, in eine flache, stehende Vorratskammer zurücklegen, die die Ringe in geordneter achshorizontaler Lage mehrschichtig aufnimmt und auf deren im Arbeitstakt sich öffnenden Boden die Ringe einzeln über eine schiefe Zubringer-Automat für den Glaswerkstoff in Form von Glasringen bei der
automatischen Preßglasteller-Fertigung
von Entladungsröhren
Anmelder:
VEB Werk für Fernmeldewesen,
Berlin-Oberschöneweide, Ostendstr. 1-5
Johannes Fuhrmann, Berlin-Friedrichshagen,
ist als Erfinder genannt worden
ao Ebene in eine Schleuse gleiten, die den Ring in die achsvertikale Lage überführt und ihn hierauf in dieser Lage über der Preßform abwirft. Hierdurch ist die Herstellung und Aufrechterhaltung des geordneten Zustandes aller gespeicherten Glasringe auf ihrem Förderweg innerhalb des Automaten bis in die Preßform des Preßglastellers erreicht und gesichert. Der Zubringer-Automat zeichnet sich daher durch hohe Betriebssicherheit aus und erfüllt damit die wichtigste an ihn zu stellende Forderung. Es ist mit der einwandfreien Automatisierung des Zubringens des Glaswerkstoffes zu der leeren Preßform des Tellers ein wichtiger Schritt auf dem Wege zur automatischen Preßtellerfertigung vollzogen und somit eine rationelle,-produktionssteigernde und qualitativ stets gleichbleibende Fertigung gesichert.
Eine beispielsweise Ausführungsform des unter Benutzung des Zubringer-Automaten nach der Erfindung gefertigten Preßglastellers ist in der Zeichnung in Abb. 1 im Grundriß und in Abb. 2 in Seitenansicht dargestellt.
Hiernach sind neun leitende Durchführungsstifte 1, 2 in den Glaskörper 3 eingebettet. An der Einbettungsstelle jedes Stiftes ist der Glaswerkstoff unter Bildung einer Warze 4 nach der Innenseite des Tellers zu hoch gezogen. Diese Form des fertigen Tellers wird in dem in Abb. 3 schematisch im Grundriß dargestellten Preßglasteller-Automaten hergestellt.
Dieser Automat besteht beispielsweise aus einem Drehtisch 5, der von einem nicht dargestellten, beliebig ausgebildeten Antrieb schrittweise in der gezeichneten Pfeilrichtung gedreht wird. Der Drehtisch 5 hat beispielsweise zwölf Fertigungsstufen I bis XIL die nacheinander vom Werkstück schrittweise durchwandert werden. Das Werkzeug ist eine Preßform 6,
709 957/353
in der der Teller 3 durch einen Preßvorgang geformt wird. In der ersten Fertigungsstufe I wird diese Preßform mit neun Durchführungsstiften 1, 2 beschickt. Die so beschickte Preßform 6 gelangt dann infolge der Drehung des Tisches 5 schrittweise zur nächsten Fertigungsstufe, in der die mit den Drahtstiften besetzte Preßform mittels des Zubringer-Automaten nach der Erfindung· mit Glaswerkstoff beschickt wird. Dieser der- Fertigungsstufe II zugeordnete Automat ist in Abb. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet. Der zugeführte Glaswerkstoff hat die Form eines Glasröhrchens nach Abb. 4 und 5, das den Drahtstiftkranz umgibt. In den dann folgenden Fertigungsstufen wird der Glaswerkstoff z. B. mittels gelenkter Gasstichflammen schrittweise vorgewärmt und bis zu seinem Erweichungspunkt erhitzt. In der Fertigungsstufe IX wird einiPreßstempel auf die Preßform gesetzt, in der hierdurch die Formgebung der Teller gemäß Abb. 2 erfolgt. In der Fertigungsstufe X wird der beim Pressen gebildete scharfe Rand des Tellers abgebrannt. In den Fertigungsstufen XI und XII wird der Preßling mit sinkendem Temperaturgefälle nachbeheizt, damit er sich zwecks Vermeidung von Glasspannungen nicht zu schnell und plötzlich abkühlt Am Schluß der Fertigungsstufe XII wird der Preßling mittels eines Stromes vorgewärmter Druckluft aus dem Automaten herausgeworfen. Der Preßling gleitet dann über eine schiefe Ebene in einen nicht dargestellten Temperofen, den der fertige Preßglasteller gemäß Abb. 2 in abgekühltem Zustand spannungsfrei verläßt.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Zubringer-Automat der Glasringe zur Fertigungsstufe II ist in der Zeichnung in den Abb. 6 und 7 dargestellt.
Abb. 6 zeigt den Zubringer-Automaten in einer Seitenansicht mit teilweise im Schnitt dargestellten Einzelteiien. Abb. 7 ist teils ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 6, teils eine Vorderansicht.
Der Zubringer-Automat ist auf einer am Drehtisch 5 (Abb. 3) befestigten Grundplatte 7 mittels einer Stütze 8 gelagert. An der Stütze 8 ist eine flache, stehende Kammer 9 befestigt, deren Seitenwände 10 einen solchen gegenseitigen Abstand haben, daß die Glasringe 11 bei horizontaler Lage ihrer Längsachsen den Raum zwischen den Seitenwänden 10 mit leichtem Spiel gerade ausfüllen (vgl. insbesondere Abb. 7). Der Raum 9 zwischen den Seitenwänden 10 und dem Boden 12 bildet eine Vorratskammer, in der die Ringe 11 geordnet mit liegender Längsachse Platz finden.
Die oben offene Vorratskammer 9 geht in die zylindrische Verkleidung 13 einer drehbaren Vorratstrommel 14 über, deren waagerechte Achse 15 in einer Stirnwand des Verkleidungszylinders 13 gelagert ist. An den beiden Stirnwänden der Trommel sind Winkelbleche 16 derart befestigt, daß die Trommel 14 einen freien Innenraum 17 hat. Benachbarte Winkelbleche 16 haben einen solchen Abstand voneinander, daß im Querschnitt trapezförmige, beiderseits offene, achsparallele Kammern 18 gebildet sind. Die Breite der Kammern 18, gemessen am Trommelumfang, stimmt mit Spiel genau mit der Länge der Glasringe — gemessen in der Ringlängsachse — überein.
Der Boden 12 der Kammer 9 ist an eine Schmalwand der Kammer angelenkt, so daß er in die in Abb. 6 gestrichelt angedeutete Lage schwenkbar ist. In dieser Schrägstellung liegt der Boden 12 bündig mit einer schiefen Ebene, die von einer U-förmigen Rinne 19 gebildet ist. Vor dem freien Ende dieser Rinne ist ein Hohlzylinder 20 drehbar gelagert, der eine Kammer 21 solcher Form und Größe hat, daß sie einen einzelnen Glasring in derjenigen Lage mit Spiel aufnehmen kann, die der Glasring in der Rinne 19 einnimmt. Der Hohlzylinder 20 mit seiner Kammer 21 stellt eine Schleuse dar, die jeden aus der Rinne 19 in die Kammer 21 gleitenden oder rollenden Glasring aus der achshorizontalen in die achsvertikale Lage überführt, sobald der Zylinder 20 aus der Stellung α in die Stellung b, d. h. um 90°, geschwenkt worden ist. In der Stellung b fällt der Glasring durch ein Führungsstück 22 auf die Preßform 6 des Drehtisches 5 nach Abb. 3 und nimmt in der Preßform genau die vorgeschriebene Lage ein, in der er den Kranz der Stifte 1,2 umgibt.
Der beschriebene und dargestellte Automat ist mit einem nicht veranschaulichten Getriebemechanismus ausgerüstet, der zweckmäßig mit dem Antrieb des Drehtisches 5 (Abb. 3) derart gekuppelt ist, daß sich die Trommel 14 dreht und die Bodenklappe 12 der Kammer 9 sowie die Schleusenkammer 21 zwischen ihren gezeichneten Endlagen hin- und herpendeln. Diese Bewegung der Teile 14,12 und 21 schreibt jedem einzelnen Glasring innerhalb der Trommel 14 einen sich unter der Wirkung der Schwerkraft vollziehenden Förderweg vor, der durch folgende Etappen gekennzeichnet ist:
1. Aus dem Raum 14 gelangen einzelne Glasringe 11 in die Ringkammern 18., aus denen sie bei der Drehung der Trommel entweder wieder in den Innenraum 17 zurückfallen oder in achshorizontaler Lage durch die jeweils unterste Kammer 18 in die Kammer 9 stürzen.
2. Die in der Vorratskammer 9 in geordneter Lage gestapelten Ringe sinken nach Maßgabe der schrittweisen Entnahme beim Abwärtsschwenken des Bodens 12 immer weiter nach unten.
3. Beim Verlassen der Vorratskammer 9 gleiten die Ringe einzeln in die durch Boden 12 und Rinne 19 gebildete schiefe Ebene hinab und in die Schleusenkammer 21 hinein, aus der sie auf die Preßform 6 fallen, sobald der Antriebsmechanismus die Schleusenkammer 21 aus der Stellung α in die Stellung b geschwenkt hat. Hierauf sorgt der Antriebsmechanismus dafür, daß die Schleusenkammer 21 in die Stellung a zurückpendelt, um den nächsten Ring aufzunehmen. Das Zeitmaß dieser Pendelschritte der Kammer 21 stimmt mit dem Zeitmaß der Drehschritte des Drehtisches 5 genau überein.
Die Vorratstrommel kann zum Beschicken mit einem neuen Vorrat aufklappbar oder in die senkrechte Lage schwenkbar ausgebildet sein. Es ist auch ohne weiteres möglich, sie mit einem Aufsatztrichter auszurüsten, aus dem die Ringe selbsttätig in den Vorratsraum 17 fallen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zubringer-Automat für den Glaswerkstoff in Form von Glasringen bei der automatischen Preßglasteller-Fertigung von Entladungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasringe (11) einen sich unter der Wirkung der Schwerkraft vollziehenden Förderweg aus einer drehbaren Vorratstrommel (14), die sie ungeordnet füllen, in eine flache, stehende Vorratskammer (9) zurücklegen, die die Ringe in geordneter achshorizontaler Lage mehrschichtig aufnimmt und auf deren im Arbeitstakt sich öffnenden Boden (12) die Ringe einzeln über eine schiefe Ebene (19) in eine Schleuse (21) gleiten, die den Ring in die achsvertikale Lage überführt und ihn hierauf in dieser Lage über der Preßform (6) abwirft.
2. Zubringer-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Innenraum (17) der Trommel (14) an deren Umfang in einzelne achsparallele Kammern (18) trapezförmigen Querschnittes übergeht und die am Trommelumfang gemessene Breite jeder Kammer mit der in der Längsachse gemessenen Länge der Glasringe (11) im wesentlichen übereinstimmt.
3. Zubringer-Automat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammer
(21) im Arbeitstakt des Preßteller-Automaten zwischen einer Stelle, in der sie jeden Glasring (11) einzeln von der schiefen Ebene (19) aufnimmt, und der Abwurfstellung hin- und herpendelt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 662 352, 839 826;
USA.-Patentschrift Nr. 2 023 628.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709557/353 3.58
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2023628A (en) * 1929-10-10 1935-12-10 Western Electric Co Method of and apparatus for manufacturing electric lamps
DE662352C (de) * 1933-09-21 1938-07-16 Alfred Hofmann & Company Maschine zur Herstellung von Quetschfuessen fuer elektrische Gluehlampen und Entladungsroehren
DE839826C (de) * 1945-12-27 1952-05-26 Sylvania Electric Prod Vorrichtung zur Herstellung von Glas-Quetschfuessen fuer elektrische Lampen und Entladungsroehren

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