DE1923918B2 - Vorrichtung zum automatischen Sortieren kleiner, im wesentlichen zylindrischer Elemente unterschiedlicher Längen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Sortieren kleiner, im wesentlichen zylindrischer Elemente unterschiedlicher LängenInfo
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Description
Mit dem wachsenden Bedarf von Stiften, Nadeln und ähnlichen kleinen, im wesentlichen zylindrischen Elementen
in der Massenfertigung, z. B, für Nadelluger,
Holzdübel u,a„ insbesondere aber auch für elektronische
Schaltungseinheiten, steigt auch der Bedarf an Vorrichtungen für die rationeile Herstellung solcher
Elemente, Einheiten bzw. Komponenten, Im Bereich der
elektronischen Schaltungseinheiten sind zahlreiche Schaltungskomponenten mit Stifterr aus Material hoher
Leitfähigkeit versehen, z. B. aus Kupfer, Silber oder aus
einer Kupfer-Silber-Legierung, wobei diese Stifte als Kontaktelemente, insbesondere für sogenannte Steckeinheiten
dienen. Eine einzige Datenverarbeitungseinheit enthält tausende von Moduln mit je mindestens
zwölf Stiften, so daß bei der Serienhemellung solcher
Einheiten außerordentlich hohe Mengen an Stiften benötigt werden und montiert werden müssen.
Infolge der Herstelltoleranzen solcher Stifte ist eine
Prüfung der Stifte auf ihre wichtigsten Eigenschaften unentbehrlich. So darf die Oberfläche der Stifte nicht
durch Schweißeinwirkung Korrosionen ausgesetzt sein, die ihre Leitfähigkeit verringern wurden. Auch in
Anbetracht der geringen Abmessungen der Stifte, die vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 0.5 mm und
einer Länge von 12 mm haben, ist eine manuelle Handhabung der Stifte bei der Montage nicht nur
unrationell, sondern grundsätzlich mit Schwierigkeiten verbunden, in der Massenfertigung elektronischer
Schaltungseinheiten müssen hunterttausende solcher Stifte in kurzer Zeit? sortiert und geprüft werden, bevor
sie in die Moduln eingesetzt werden. Diesen vorbereitenden Arbeitvorgängen für die Stifte kommt auch
deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil die einzelnen Moduln teuer sind und nur für einwandfrei befundene
Stifte Verwendung finden dürfen.
Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Nieten nach den unterschiedlichen Schaftlängen derselben
weist eine kontinuierliche umlaufende, kreisrunde Trägerscheibe auf, an deren Umfangsfläche eine
Vielzahl von parallel zur Drehachse der Trägerscheibe verlaufenden Rillen vorgesehen if. An einer Eingabestation
werden die zu sortierenden Nieten aufeinanderfolgend in die Rillen eingesetzt und an einer
Anschlagfläche der Trägerscheibe ausgerichtet, derart, daß die Nieten bzw. mit einem Kopf oder einer
*5 Verdickung versehene Elemente, vorstehen. Mittels auf
der der Anschlagfläche entgegengesetzten Seite der Trägerscheibe angeordneter Auswerfer mit stufenweise
verringerten Abständen von der Trägerscheibe werden jeweils Nieten gleicher Länge sortiert.
Die Einsatzmögrichkeiten dieser bekannten Vorrichtung
sind jedoch begrenzt, denn mit ihr können nur solche Elemente von im wesentlichen zylindrischer
Form sortiert werden, welche einen Kopf bzw. eine sonstige Verdickung aufweisen, da die Trägerscheibe
platte zylindrische Elemente nicht aufzunehmen vermag. Weiterhin sind bei der bekannten Vorrichtung sehr
aufwendige und mit gesonderten Drehantrieben versehene Auswerfer erforderlich, was sich auf die Betriebssicherheit
und die Kosten der Gesamtanordnung ungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art zu schaffen, mit welcher kleine zylindrische Elemente unterschiedlicher Länge automatisch
und mit großer Geschwindigkeit sortiert werden können, insbesondere also auch solche, die weder einen
Kopf noch eiiie sonstige Verdickung aufweisen, sondern rein zylindrische Form haben. Diese Aufgabe ist durch
die im Patentanspruch I enthaltene Vorrichtung gelöst
worden.
Per besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß als einziges bewegtes
Element die Trägerscheibe vorgesehen ist, während die Auswerferelemente als stationär angeordnete, unbewegte
Teile ausgebildet sind. Dank der wesentlich vereinfachten Arbeitsweise erbringt die erfindungsgemäße
Vorrichtung bei einfachem Aufbau eine hohe Sortierleistung
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen enthalten und in der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen erläutert. Anstelle der in den Ausführungsbeispielen aufgeführten Maßnahmen
und Anordnungen können jedoch die Stifte auch pneumatisch zugeführt bzw. entnommen werden und
können anstelle pneumatischer Haltemittel auch solche mit magnetischer Wirkung eingesetzt werden. Es zeigt
F i g. \ eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum automatischen Sortieren von Stiften, wobei die Sortierung nach sechs unterschiedlichen Stiftlängen
erfolgt,
F i g. 2 eine Zuführeinrichtung zum Einlege-, der Stifte in die Rillen der Trägerscheibe der Vorrichtung nach
Fig. 1,
F i g. 3 die Ausbildung einer Rille in der Trägerscheibe der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig.4 die Anordnung einer Ausrichtfeder zum Anlegen der Stifte an die Anschlagfläche der Trägerscheibe
der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 5 die Wirkungsweise der Einlegevorrichtung für das gleichmäßige Verteilen der zugeführten Stifte in den
Rillen der Trägerscheibe,
Fig.6 die Wirkungsweise der Auslesevorrichtung zum Entnehmen der überzähligen Stifte,
Fig.7a und 7b in verschiedenen Darstellungen die
Ausbildung und Wirkungsweise eines Auswerfers,
F i g. 8 eine Detaildraufsicht auf die Zuführeinrichtung für eine Ausführungsform mit zwei Trägerscheiben in
der Linie 8-8 der F i g. 9 und
Fig.9 eire Seitenansicht der Zuführeinrichtung für
die Stifte in der Ausführungsform gemäß Fig.8 einschließlich eines Vibrators.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Stiften unterschiedlicher Länge
enthält einen Fülltrichter 1, durch den die zugeführten Stifte 2 in eine Rinne 3 gelangen, rs- der sie parallel zu
ihrer Transportrichtung ausgerichtet werden, vgl. auch Fig.2. Aus der Rinne 3 gelangen die Stifte 2
anschließend in Rillen 4 in der genuteten Umfangsfläche "*>
6 einer Trägerscheibe 7. Während der Fülltrichter 1 und die Rinne 3 stationär angeordnet sind, ist die
Tragerschiibe 7 drehbar gelagert und wird durch einen
(nicht gazeigten) Antrieb in Richtung der Pfeile gedreht. Während dieser Drehbewegung gelangen die zugeführten
Stifte 2 kontinuierlich in die leeren Rillen 4.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 befindet sich am Ende der Rillen 4 eine Anschlagfläche 5, an der die in den Rillen 4
befindlichen Stifte 2 mit ihrer vorderen Stirnseite anliegen. Zum Festhalten der Stifte 2 in dieser Lage in
den Rillen 4 befindet sich gemäß Fig.3 in jeder der Rillen 4 eine Kammer 9, in die eine Bohrung 10 mündet.
Die Bohrung 10 ist an eine Vakuumquelle angeschlossen und verhindert so, daß der eingelegte Stift 2 durch
RUttelbewegungen oder unter der Wirkung der Zentrifugalkraft oder unter anderen äußeren Einwirkungen
aus der Rille 4 herausfällt. Das durch die Bohrung 10 zugeführte Vakuum ist so bemessen, daß es
nur solange wirksam ist, wie ein Stift 2 in der Rille 4 liegt; sobald ein Stift entnommen wird, reicht die
Vakuumkraft nicht aus, den Stift in die Rille zurückzuziehen.
Entsprechend ihrer unterschiedlichen Länge ragen die Stifte 2 mehr oder weniger über eine Scheibenfläche
11 an der der Anschlagfläche 5 entgegengesetzten Seite
der Trägerscheibe 7 hinaus (Fig. 3).
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, kann es bei der Zuführung
der Stifte 2 durch die Rinne 3 vorkommen, daß ein Stift zwischen zwei Rillen oder auf einem anderen, bereits in
einer Rille befindlichen Stift zu liegen kommt Für diese Fälle ist eine Einlegevorrichtung 20 und eine Auslesevorrichtung
21 vorgesehen. Die Einlegevorrichtung 20 besteht, wie F i g. 5 zeigt, aus einem Schleifbügel 26, der
um ein Gelenk 27 schwenkbar ist und unter der Wirkung einer Feder 28 gegen die genutete Fläche 6 gedrückt
wird. Während der Drehbewegung der Trägerscheibe 7 wird somit ein auf einem Stift 25 bzw. auf der genuteten
Fläche 6 aufliegender Stift 24 in die nächste leere Rille 4 geschoben. Zur Erleichterung diese"· Vorganges weist
der Bereich 29 zwischen zwei Rider 4 vorzugsweise etwa ein Drittel des Durchmessers der zu sortierenden
Stifte auf. Steht für einen solchen, auf einem anderen bzw. auf der genuteten Fläche aufliegenden Stift keine
leere Rille zur Verfügung, so wird die Kraft der Feder 28 überwunden und der Schleifbügel 26 gleitet über den
betreffenden Stift hinweg, so daß er auf einem anderen Stift liegen bleibt. Dies ist in F i g. 5 dargestellt, wo der
Stift 30 auf dem Stift 31 aufliegt nachdem der Schleifbügel 6 über ihn hinweg geglitten ist
Zur Entnahme derartiger überzähliger Stifte dient die Auslesevorrichtung 21, die in Fig.6 dargestellt ist und
aus einem stationär gelagerten Auslesemesser 35 besteht Die Schneide des Auslesemessers 35 liegt
knapp oberhalb der genutzten Fläche 6, so daß, wie in F i g. 6 dargestellte, die überzähligen Stifte während der
Drehbewegung der Trägerscheibe 7 im Sinne des Pfeiles abgehoben werden. Über einen Rückführungskanal 36
gelangen diese Stifte sodann, wie F i g. 1 zeigt wiederum in den Fülltrichter 1.
Sobald die Stifte die Einlegevorrichtung 20 und die Auslesevorrichtung 21 passiert haben und nunmehr in
jeder Rille 4 ein Stift 2 liegt, wird eineAusrichtfeder 22 (Fig. J und 4) wirksam und drückt die einzelnen Stifte 2
mit ihrer einen Stirnseite gegsn die Ar.schlagf'äche 5.
Daher sind die Stifte 2 nunmehr einseitig ausgerichtet und können entsprechend der überstehenden Länge am
anderen Ende sortiert werden.
Zur Sortierung der Stifte befinden sich im folgenden Abschnitt am Umfang der Trägerscheibe 7 eine Anzahl
Sammelbehälter 4C, an deren Einfüllöffnung jeweils ein Auswerfer 41 bis 46 angeordnet ist. Die Auswerfer 41
bis 46 sind in unterschiedlichen Abständen von der Scheibenfläche 11 der Trägerscheibe 7 angeordnet und
wirken mit ihren Auswerfkanten 51 bis 56 aui die überstehenden Enden der einzelnen Stifte so ein, daß
diese aus der Rille ausgeworfen werden. Dieser Vorgang ist in den F i g. 7a und 7b verdeutlicht. Die
Auswerfer 41 bis -1S werden also jeweils nur auf solche
Stifte 2 wirksam, die über die Scheibenfläche 11 hinausragen. Sind, wie in F i g. I gezeigt, mehrere
Auswerfer und Behälter vorgesehen, so i.«t der Abstand der Auswerfer 41 bis 46 von der Scheibenfläche 11
abgestuft, und zwar so, daß der erste Auswerfer, in F i g. 1 der Auswerfer 41, dan größten Abstand von der
Scheibenfläche 11 hat, während die darauffolgenden Auswerfer 42, 43 usw. einen jeweils verringerten
Abstand von der Seheibenfläche 11 aufweisen. Dementsprechend
werden zuerst die eine bestimmte Länge überschreitenden Stifte 2 ausgeworfen, dann die
nächstkürzeren und schließlich, durch den letzten Auswerfer 46. die kürzesten Stifte, welche noch über die
Scheibenfläche 11 hinausragen.
Bei dem in den Fig. 7a und 7b dargestellten Entnahmevorgang wird der Stift 60 durch die
Auswerfkante 51 des Auswerfers 41 zunächst einseitig angehoben, wodurch die Wirkung des Vakuums in der
Kammer 9 sofort unterbrochen wird. Die Bohrung 10 zur Zufuhr des Vakuums zur Kammer 9 ist so eng. daß
sich das Vakuum nicht sofort wieder aufbauen kann. Der über die Scheibenfläche 11 hinausstehende, abgehobene
Stift 60 wird daher ungehindert ausgeworfen (F ig. 7b) und fällt unter der Wirkung der Schwerkraft in den
zugeordneten Behälter 40 (Fig. I). Entsprechend dem
abgestuften Abstand der Auswerfer 41 und 46 von der Stheibenfläche 11 gelangen in die aufeinanderfolgenden
Behälter 40 Stifte unterschiedlicher Lange, wobei die längsten Sfifte 60 in den ersten Behälter und die
kürzesten Stifte in den letzten Behälter gelangen. In jedem Behälter finden sich somit Stifte eines bestimmten
Längenbereiches. der definiert ist durch die Abstandsdifferen/ der Auswerfer 41, 42 usw. von der
Scheibenfläche 11 der Stiftträgerscheibe 7.
Anschließend an die Auswerfer 41 bis 46 mil den Behältern 40 ist eine Fntnahmcvorrichlung 70 vorgesehen
(I" ig. 1) in der alle restlichen, nicht über die '' Scheibenfläche 11 hinausragenden Stifte entnommen
werden. Dies kann auf übliche Weise erfolgen, vorzugsweise mittels eines Luftstrahles. Die Rillen 4 der
Trägerscheibe 7 sind nun wieder leer und zur Aufnahme neuer Stifte 2 aus dem Fülltrichter 1 bereit.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 8 und 9 werden eine erste Trägerscheihe 80 und eine zweite
'Iriigerscheibe 81 mit entsprechenden genuteten Flächen
82 b/w. 81 am Umfang gleich/eilig mit Siifien
beladen. Hierfür werden die Stifte in gleicher Weise. \s ie
'"■>
in den r i μ. I und 2 diiigostelll. über einen Fülltrichter
und eine Kinne zugeführt und gelangen zwischen ein Keilstiick 84 und die genuteten I lachen 82 und 81
(Fig. 8). wodurch sie einzeln in die dargestellten Rillen
gelangen.
In F i g. 9 ist dargestellt, wie die Stifte 87 durch eine
Rinne 86 zwischen Keilslück 84 und Trägerscheiben 80,
81 zugeführt weiden. Fin Vibrator 88 versetzt das Keilstiick 84 und die Rinne 86 sowie den (nicht
gezeigten) Fülltrichter in Vibration zur Frleichteriing
2> der Zuführung tier Stifte 87.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum automatischen Sortieren kleiner, im wesentlichen zylindrischer Elemente
unterschiedlicher Längen, mit einer kontinuierlich umlaufenden, kreisrunden Traget scheibe, an deren
Umfangsfläche eine Vielzahl von parallel zur Drehachse der Trägerscheibe verlaufenden Rillen
vorgesehen ist, in welche Rillen die Elemente an einer stationären Stelle einzeln eingelegt und an
einer Anschlagfläche der Trägerscheibe anliegend ausgerichtet werden, derart, daß sie Ober die der
Anschlagfläche entgegengesetzt liegende Scheibenflache der Trägerscheibe entsprechend ihren unterschiedlichen
Längen verschieden weit vorstehen, und mit mehreren stationären, auf der Anschlagfläche
entgegengesetzten Seite der Trägerscheibe angeordneten Auswerfern, welche in Umlaufrichtung
der Trägerscheibe gesehen stufenweise sich verringernde Abstände von der Trägerscheibe
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sortieren von Stiften (2) u.a. Elementen die
Drehachse der Trägerscheibe (7) horizontal ausgerichtet ist, daß die Anschlagfläche (5) ais Radialflansch
ausgebildet ist, daß die Rillen (4) mit auf die Stifte wirksamen Haltemitteln (9) ausgestattet sind,
und daß die Auswerfer (41 bis 46) als zur Trägerscheibe (7) parallele Leitbleche mit nach
auswärts laufenden Auswerfkanten (51 bis 56) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel in den Rillen (4) unter
Unterdruck stehende Kammern (9) angeordnet sind.
3. Vorrichtung naciv Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (9) über je eine relativ enge Bohrung (10) an Unterdruck angeschlossen
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine benachbart zur Trägerscheibe
(7) stationär angeordnete, in axialer Richtung auf die Stifte (2) gegen die Anschlagfläche
(5) wirksame Ausrichtfeder (22).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine benachbart zur Trägerscheibe
(7) stationär angeordnete Einlegevorrichtung (20), bestehend aus einem unter der Kraft einer
Feder (28) stehenden, auf die zwischen die Rillen (4) oder auf eingelegte Stifte (2) geratene Stifte (24,30)
wirksamen Schleifbügel (26).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine benachbart zur Trägerscheibe
(7) stationär angeordnete Auslesevorrichtung (21), bestehend aus einem mit geringem
Abstand außerhalb der Rillen (4) angeordneten, die zwischen den Rillen (4) oder auf eingelegten Stiften
(2) aufliegenden Stifte (30) abhebenden und einem Rückführkanal (36) zuführenden Auslesemesser (35).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine in Umlaufrichtung der
Trägerscheibe (7) hinter den Auswerfern (41 bis 46) stationär angeordneten Entnahmevorrichtung (70)
zum Auswerfen aller restlichen, nicht aussortierten, aus der Scheibenfläche (11) nicht herausragenden
Stifte.
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