DE1026716B - Behaelter zum Weichen und Keimen von Maelzgut - Google Patents

Behaelter zum Weichen und Keimen von Maelzgut

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DE1026716B
DE1026716B DEH24780A DEH0024780A DE1026716B DE 1026716 B DE1026716 B DE 1026716B DE H24780 A DEH24780 A DE H24780A DE H0024780 A DEH0024780 A DE H0024780A DE 1026716 B DE1026716 B DE 1026716B
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DE
Germany
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box
perforated
air
sealing frame
container according
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Application number
DEH24780A
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English (en)
Inventor
Paul Hilpert
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PAUL HILPERT
Original Assignee
PAUL HILPERT
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/02Pretreatment of grains, e.g. washing, steeping
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/033Germinating in boxes or drums
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/067Drying
    • C12C1/12Drying on moving supports

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Description

  • Behälter zum Weichen und Keimen von Mälzgut Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Weichen und Keimen und gegebenenfalls zum Darren von 1lälzgut dienenden. um eine waagerechte Achse drehbaren kastenförmigen Behälter, der rechteckigen Querschnitt und an zwei entgegengesetzten Längsseiten perforierte Bleche besitzt.
  • E=in derartiger bekannter Behälter hat an den beiden Trommelenden ineinanderliegende Doppelrohre, Klappen und Schaltorgane, zwecks Zu- und Ableitung der für die Arbeitsgänge benötigten Medien, wie «% asser, Gase. Heißluft usw. Hierdurch wird der Behälter kompliziert, und die Abdichtung der Rohre bereitet Schwierigkeiten. Eine gleichmäßige Berieselung des illälzgutes ist nicht möglich.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Vorrichtung zu vereinfachen und außerdem eine gleichmäßige Verteilung des Rieselwassers zu gewährleisten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß unterhalb und oberhalb des Kastens je ein Dichtungsrahmen vorgesehen ist, gegen die sich der Kasten in mindestens zwei Stellungen abdichtend legt, wobei unterhalb des Tastens im Anschluß an den untren Dichtungsrahinen Vorrichtungen zur Wasserableitung sowie zur Zu- und Abführung von Luft, Dampf, Heizgasen u. dgl. und oberhalb des Kastens im Anschluß an den oberen Dichtungsrahmen entsprechende Zu- und Abführungsleitungen vorgesehen sind.
  • Der Vorteil Diener Anordnung besteht darin, daß die Anlage einfach ist und dali sich außerhalb des drehbaren -Kastens ortsfeste Anschlüsse für Wasser, Luft, Dampf, Reizgase u. dgl. befinden. Auf Grund der Erfindung ist es möglich, in dem oberen Dichtungsrahmen eine über die ganze Fläche verteilte ortsteste Berieselungsvorrichtung vorzusehen. Die Verwendung ortsfester Anschlüsse und Berieselungsvorrichtungen haben den Vorteil, daß Dichtungs- und Anschlußschwierigkeiten für die Luft-, Gas- und Wasserleitungen entfallen. Fernerhin ist damit auch eine gleichmäßige Verteilung des Rieselwassers gewährleistet, die eine einwandfreie Behandlung des Gutes zuläßt.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten parallel zu den leiden perforierten Außenwänden eine axiale, perforierte Trennwand besitzt.
  • Es ist bekannt. eine Trommel durch senkrechte Querwände in mindestens zwei Teile einzuteilen, die <las Schüttgut aufnehmen. Derartige L'romineln arbeiten im sogenannten Zweihaufenbetrieb. Bei einem Zweihaufenbetrieb muß sowohl der Zutritt als auch der Austritt der Luft untenhegen. Ein Wechsel dieser Betriebsweise zu einem Einhaufenbetrieb ist schwierig, da in diesem Falle der Austritt obenl.iegen müßte. Die erfindungsgemäße Anordnung dient derngegenüber einer Vereinfachung der Betriebsweise und einer verbesserten gleichmäßigen Behandlung des Gutes.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen. Es zeigt Fig. 1 einen radialen Schnitt nach I-1 der Fig.2 Fig. 2 einen axialen Schnitt nach II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen radialen Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels nach III-III der Fig. 4 und Fig. 4 einen axialen Schnitt IV-IV der Fig. 4.
  • Der Kasten 1 besitzt zwei dichte Seitenwände aus Blech 2 und zwei einander gegenüberliegende perforierte Bleche 3. An den Kopfenden ist der Kasten dicht abgeschlossen. Dort trägt er in an sich bekannter `'"eise eine runde Laufschiene 4, die auf Rollen 5 ruht. Der Kasten kann in beliebiger Weise, beispielsweise mit Hilfe eines Ratschengetriebes, gedreht werden. Unterhalb des Kastens ist ein Dichtungsrahmen 6 vorgesehen, gegen den sich die beiden unteren Längskanten des Kastens in der gezeichneten Stellung anlegen. Oben ist ein entsprechender Rahmen 7 mit Dichtleisten vorgesehen. Fig. 1 zeigt, daß der Kasten im Bereich seiner perforierten Bleche 3 von den Rahmen 6 bzw. 7 abgeschlossen ist. Im oberen Rahmen 7 ist eine Berieselungsvorrichtung 8 vorgesehen, aus der Wasser über das Mälzgut 9 gesprüht werden kann. Ein Rohr 10 dient als Wasserabfluß. Weiterhin sind Rohrleitungen 11 und 12 vorgesehen, durch die Dampf oder Luft oder Kohlensäure ein- bzw. abgeführt werden können. Der Kasten kann auch zum Darren verwendet werden, wenn durch die Rohrleitungen 11, 12 Trockenluft bzw. Trockengase geblasen werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4 sind zwischen den beiden seitlichen Wänden 20 drei perforierte Bleche 21, 22 und 23 angebracht. Die perforierten Bleche 21 und 23 entsprechen den obengenannten perforierten Blechen 3. Der Raum über dem perforierten Blech 21 und der Raum unter dem perforierten Blech 23 sind durch teilzvlindrische Bleche 24, sogenannte Wannen, abgeschlossen. Die Wannen ersetzen die obenerwähnten Dichtungsrahmen. An den Kopfenden der «Tannen sind verschließbare Öffnungen 25 vorgesehen, durch die die Behandlungsmittel, wie Luft, Trockengase usw., ein- oder abgeführt werden können. Axial sind weiterhin Rohrleitungen 26 vorgesehen. Diese können als Tragzapfen für die Trommel ausgebildet werden. Sie stehen fest und sind in dem oberen Teil durch eine Trennwand 27 geschlossen. Durch die untere frei bleibende Öffnung der Rohre treten die Gase oder Dämpfe in Richtung der Pfeile 28 in den Raum über die untere Mälzgutschicht 29. Von hier aus dringen sie von oben durch die untere Mälzgutschicht und von unten durch das perforierte Blech 22 hindurch in die obere Mälzgutschicht 30. Luft und Gase können auf Wunsch auch in umgekehrter Richtung geleitet werden, wenn sie durch die Öffnungen 25 eintreten und aus den Rohren 26 austreten (vgl. Pfeile 25 und 32).
  • Zum Darren ist insbesondere folgende Arbeitsweise zweckmäßig: Die Rohre 26 werden vollständig verschlossen. Beide perforierten Bodenbleche 22, 23 sind mit Darrgut 30, 29 belegt. Durch den unteren Raum der unteren Wanne 24 wird Trockenluft, 25, eingeführt, die das Darrgut 29 und 30 durchdringt, trocknet und durch den oberen Raum oder die obere '\Ä'anne 24 entweicht, 25. Nach Trocknung des Darrgutes 29 und Vortrocknung des Gutes 30 wird die Luftzufuhr abgeschaltet und das Darrgut der Trommel entnommen. Dann wird die Trommel um 180° gedreht. Die rechteckige Form des Kastens bewirkt hierbei eine besonders gute Durchmischung des Darrgutes 30, wie sie bisher bei den andersgeformten Kasten nicht erreicht wurde. !Tun wird der nach oben gelangte leere Kastenteil neu gefüllt und die Luftzirkulation wieder eingeschaltet. Das Darrgut iin oberen Kastenteil wird dabei wieder vorgetrocknet und das vorgetrocknete Gut im unteren Kastenteil nachgedarrt, woraufhin ein neues Arbeitsspiel beginnt.
  • An der einen Seitenwand 20 des Kastens sind zwei Klappen 31 vorgesehen, welche zum Beschicken und E=ntladen geöffnet werden können.
  • Selbstverständlich sind Abwandlungen der Ausführungsbeispiele möglich, beispielsweise kann auch der Kasten nach Fig. 1 mit Hilfe von axialen Zapfen gelagert werden, wobei dann die Laufringe 4 entfallen können.
  • Andererseits kann bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 der Behälter mittels Laufringen drehbar gelagert sein, wobei dann die Rohre 26 nicht zum Tragen herangezogen werden müssen. Auch können am Behälter nach den Fig. 1, 2 an Stelle der Dichtrahmen 6, 7 die Wannen 24 gemäß den Fig. 3, 4 Verwendung finden. Die Behälter nach den Fig. 1 bis 4 können zum Weichen, Keimen und Darren Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zum Weichen und Keimen und gegebenenfalls zum Darren von Malz dienender, um eine waagerechte Achse drehbarer kastenförmiger Behälter, der rechteckigen Querschnitt und an zwei einander entgegengesetzten Längsseiten perforierte Bleche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kastens (2, 3) ein Dichtungsrahmen (6) und oberhalb des Kastens ein entsprechender Dichtungsrahmen (7) vorgesehen ist, gegen die sich der Kasten in mindestens zwei Stellungen abdichtend legt, wobei unterhalb des Kastens im Anschluß an den unteren Dichtungsrahmen Vorrichtungen zur Wasserableitung (10) sowie zur Ab- oder Zuführung von Luft, Dampf, Heizgasen (11, 12) u. dgl. und oberhalb des Kastens im Anschluß an den oberen Dichtungsrahmen entsprechende Zu-und Abführungsleitungen vorgesehen sind. z. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Dichtrahmen (7) eine über die ganze Fläche verteilte ortsfeste Berieselungsvorrichtung (8) angeordnet ist. 3. Behälter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten parallel zii den beiden perforierten Außenwänden (3) eine axiale perforierte Trennwand (22) besitzt. 4. Behälter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine feststehende axiale Zuleitung, welche nur in der unteren Hälfte offen ist. 5. Behälter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum außerhalb der äußeren perforierten Trennwände (3, 21, 23) durch ein teilzylindrisches Blech (24) abgedeckt ist, wobei Ab-und Zuführungsöffnungen für Luft, Dampf, Trockengase od. dgl. an den Stirnflächen zwischen den perforierten Blechen (21, 23) und den teilzylindrischen Blechen (24) vorgesehen sind. 6. Behälter nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kastenhälften oberhalb und unterhalb der mittleren perforierten Bleche seitliche Klappen (31) zum Beschicken und Entleeren besitzen. 7. Behälter nach Anspruch 3 bis 6, insbesondere zum Darren von Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung an der Stirnfläche des Raumes beim unteren teilzylindrischen Blech (24) mit der Luftzufuhr, die Öffnung an der Stirnfläche des Raumes beim oberen teilzylindrischen Blech (24) mit der Luftabfuhr verbunden ist, so daß die Luft, von unten kommend, beide Gutschichten (29,30) durchdringt und die untere Schicht (29) völlig darrt, die obere Schicht (30) vortrocknet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 115 652, 44 855, 621449, 613 675, 447 392, 130 071, 120 200; Technologie der Malzbereitung von Dr. Hans L eb e r 1 e, Enke, Stuttgart,. 1952, S. 295 bis 297 und 299 bis 301.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300894B (de) * 1967-10-23 1969-08-14 Lenz Conrad Auflockerungsvorrichtung fuer einen zur Braumalzherstellung dienenden, stehenden, zylindrischen Behaelter

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE115652C (de) *
DE44855C (de) * A. BEHR in Cöthen, Anhalt Keim- und Darrapparat für mechanische Malzbereitung
DE120200C (de) *
DE130071C (de) *
DE447392C (de) * 1925-03-26 1927-07-25 J A Topf & Soehne Einrichtung zum Belueften von Keimtrommeln
DE613675C (de) * 1935-05-23 Rudolf Wiedemann Malzkeimtrommel
DE621449C (de) * 1932-05-10 1935-11-07 J A Topf & Soehne Luftzu- und -abfuehrungsvorrichtung an drehbaren Trocken- oder Keimtrommeln mit geschlossenem Aussenmantel

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