DE10261240A1 - Rotierend angetriebene Figurenpyramide mit beweglichen Figurelementen - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/40Windmills; Other toys actuated by air currents

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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Abstract

Bei einer rotierend angetriebenen Figurenpyramide 1, welche zwei Hauptbaugruppen umfasst, nämlich ein feststehendes mit figürlichen Elementen, Kerzenhaltern 2 und Kerzen bestücktes Basisteil 3 sowie ein drehendes Karussellteil 4, das ebenfalls mit figürlichen Elementen bestückt ist, und dessen senkrechte Drehachse 5 im Basisteil 3 gelagert und an ihrer Oberseite mit einem Flügelrad 6 verbunden ist, mit welchem der Antrieb des Karussellteiles 4 durch die heißen Verbrennungsgase der Kerzen möglich ist, und wobei mindestens ein Teil 7 von mindestens einem der an der einen oder anderen Hauptbaugruppe befestigten figürlichen Elemente 8 bewegbar ist, wird der mindestens eine bewegbare Teil 7 schwenkbar gelagert und mit einem Ende 31 eines biegesteifen Hebels 9 starr verbunden, und das frei vorstehende Ende 10 des Hebels 9 wird bei der rotierenden Relativbewegung der beiden Hauptbaugruppen zueinander von mindestens einem Vorsprung 11 an der jeweils anderen Hauptbaugruppe 4, welcher gegenüber dem freien Hebelende 10 vorsteht, erfasst und ausgelenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine rotierend angetriebenen Figurenpyramide, bei welcher die an den Baugruppen der Pyramide angeordneten Figurelemente zusätzliche Bewegungen ausführen.
  • Rotierend angetriebene Figurenpyramiden, bei denen die Figurelemente zusätzliche Bewegungen ausführen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. So beschreibt z.B. das deutsche Gebrauchsmuster DE-20204895 U1 eine rotierend angetriebene Weihnachtspyramide, welche ein feststehendes, mit figürlichen Elementen und Kerzenhaltern versehenes Basisteil umfasst sowie ein drehbares Karussellteil, das ebenfalls mit figürlichen Elementen versehen ist, und dessen senkrechte Drehachse im Basisteil gelagert und an ihrer Oberseite mit einem fest verbundenen Flügelrad versehen ist. Die senkrechte Drehachse dieser rotierend angetriebenen Weihnachtspyramide ist weiterhin mit einer im Wesentlichen waagerecht angeordneten Kurvenscheibe bzw. einem Exzenter funktionell gekoppelt, und über die Peripherie der Kurvenscheibe oder des Exzenters wird die Drehbewegung der Drehachse auf einen darauf gleitenden oder rollenden Stößel oder Hebel übertragen, welcher die Drehbewegung der Drehachse in eine translatorische Bewegung wandelt, und diese translatorische Bewegung auf mindestens einen Teil einer am Gestell fest angeordneten Figur überträgt.
  • Diese bekannte Pyramide hat den Nachteil, dass der zur Umsetzung der Drehbewegung des Karussellteiles in zusätzliche Bewegungen mindestens eines Teiles einer Figur erforderliche getriebetechnische Aufwand relativ hoch ist, und dass trotz dieses hohen Aufwandes mit einer über die waagerecht angeordnete Kurven- oder Exzenterscheibe erfolgenden Bewegungsübertragung die Teile von Figuren nur im feststehenden Basisteil der Pyramide bewegt werden können. Außerdem entstehen bekanntermaßen in Kurven- und Exzentergetrieben durch die mehrfache Bewegungswandlung, d.h. zunächst der Wandlung der Drehbewegung in eine translatorische Bewegung und danach in eine Schwenkbewegung, vor allem zwischen den peripheren Kurven- oder Exzenterkanten und den diesen Kanten im Bewegungsablauf folgenden Stößeln oder Hebeln relativ hohe Reibverluste, die bei den meist durch Heißluftzirkulation angetriebenen Weihnachtspyramiden zu beträchtlichen Antriebsproblemen führen können.
  • Bei einer weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung ( DE-OS 10005040 ), die ebenfalls in der Art einer Weihnachtspyramide aus einem feststehenden Basisteil und einem im Basisteil um eine senkrechte Drehachse rotierenden, mit Figuren bestückten Karussellteil besteht, sind die Figuren im Karussellteil auf waagerechten Drehtellern drehbar gelagert, d.h. die Figuren drehen sich im rotierenden Karussellteil zusätzlich. Die äußere Peripherie der Drehteller wirkt dabei mit der inneren Peripherie eines ortsfest am Basisteil angeordneten Ringes unter Reibwirkung oder durch eine Art Zahnradeingriff zusammen, so dass bei einer Drehbewegung des Karussellteiles die Drehteller eine relativ zum Karussellteil gegenläufige Drehbewegung und die auf den Drehtellern stehenden Figuren während der Rotation des Karussellteiles eine ununterbrochene Tanzbewegung ausführen. Diese bekannte Lösung ermöglicht zwar eine zusätzliche Bewegung der an dem sich drehenden Karussellteil angeordneten Figuren. Die zusätzliche Bewegung der Figuren ist jedoch auf die beschriebene ununterbrochene Tanzbewegung beschränkt. Außerdem können mit dieser bekannten Lösung nur die am Karussellteil angeordneten Figuren zusätzlich bewegt werden. Schließlich ergeben sich bei der Bewegungsübertragung über Reibrad- bzw. Zahnradeingriffe ebenfalls hohe Energieverluste, so dass auch diese Lösung für Weihnachtspyramiden, die mit Heißluftzirkulation angetrieben werden, ungeeignet ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine rotierend angetriebene Figurenpyramide, z.B. eine Weihnachtspyramide zu schaffen, bei welcher der getriebetechnische Aufwand zur Umsetzung der Drehbewegung des Karussellteiles in zusätzliche Bewegungen mindestens eines Teiles von mindestens einer Figur bedeutend verringert werden kann, und bei welcher es möglich ist, mit einfachen Mitteln die Bewegung des Karussellteiles sowohl auf Figuren am Basisteil als auch am Karussellteil zu übertragen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung bilden die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 12.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Figurenpyramide in Seitenansicht;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht durch eine als Adapterbaugruppe ausgebildete unterste Etage einer Figurenpyramide, die einer bestehenden Pyramide zugefügt wurde;
  • 3 zeigt das Zusammenwirken eines bewegbaren Teiles einer an einer Hauptbaugruppe der Pyramide angeordneten Figur mit einem sich relativ zur Figur bewegenden Vorsprung, der an der jeweils anderen Hauptbaugruppe angeordnet ist.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Figurenpyramide 1 in Seitenansicht dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur eine der zusätzlich bewegbaren 8 dargestellt. Diese ist auf einer mit dem feststehenden Basisteil 3 verbundenen Scheibe 30 befestigt. Ein bewegbarer Teil 7 der 8 ist mit einem Ende 31 eines biegesteifen Hebels 9 starr verbunden. Das andere Ende 10 des biegesteifen Hebels 9 ragt, wie in 3 besser erkennbar ist, durch einen in die feststehende Scheibe 30 des Basisteils 3 eingebrachten Schlitz 32 frei hängend nach unten. Unterhalb der feststehenden Scheibe 30 des Basisteils 3 ist eine dreh bare Scheibe 33 angeordnet, die mit dem Karussellteil 4 der Pyramide 1 verbunden ist. Auf der drehbaren Scheibe 33 sind über den gesamten Umfang der Scheibe und gleichmäßig zueinander beabstandet Klötzchen als Vorsprünge 11 angeordnet, und die Klötzchen geraten durch die mit dem Pfeil P angedeutete Drehbewegung der Scheibe 33 mit dem Ende 10 des frei nach unten hängenden Hebels 9 in der Weise in Eingriff, dass das Klötzchen zunächst gegen das Ende 10 des Hebels 9 anschlägt und den Hebel 9 im Weiteren auslenkt und dabei gleichzeitig anhebt, bis das als Gleitschuh U-förmig umgebogene Ende 10 des Hebels 9 über eine obere Fläche 34 des Klötzchens 11 gleitet und am Ende der Fläche 34 von dieser abfällt und infolge der Schwerkraft zurückschwenkt und gegen das folgende Klötzchen 11 anschlägt und von diesem erneut ausgelenkt wird. Auf diese Weise kommt eine fortwährende hin- und hergehende Schwenkbewegung des Hebels 9 und des mit diesem verbundenen bewegbaren Teiles 7 der 8 zustande. In 3 ist ein Bergmann erkennbar, dessen einer Arm zusammen mit dem Hebel 9 durch die in vorstehender Weise erzeugte Schwenkbewegung fortwährend um die Schwenkachse 35 hin und her bewegt wird, wodurch der Eindruck entsteht, dass der Bergmann fortwährend mit dem Hammer auf den Schlegel schlägt.
  • Bei der in 3 dargestellten Anordnung ist der Bergmann am feststehenden Basisteil 3 angeordnet und die Klötzchen 11, welche den Hebel 9 bewegen, sind auf der mit dem rotierenden Karussellteil 4 verbundenen Scheibe 33 befestigt. Die Anordnung kann jedoch auch umgekehrt erfolgen, d.h. die 8 kann auf einer drehbaren Scheibe angeordnet sein, und das Hebelende wird durch Vorsprünge 11 ausgelenkt, die auf einer feststehenden Scheibe angeordnet sind. Es ist auch möglich, den Hebel durch Vorsprünge 11 auslenken zu lassen, die ohnehin an der Pyramide vorhanden sind, z.B. durch Verstrebungen am Basisteil 3, wenn die bewegbare 8 am Karussellteil 4 befestigt ist.
  • Wenn die Zahl der an der Pyramide 1 angeordneten bewegbaren 8 groß ist, kann möglicherweise trotz des geringen Energieverlustes, den die erfindungsgemäße Antriebsmechanik verursacht, der Antrieb durch die heißen Verbrennungsgase der am Basisteil 3 gehaltenen Kerzen nicht ausreichen, um sowohl die Drehbewegung des Karussellteiles 4 als auch die Bewegung der großen Zahl von zusätzlich bewegbaren 8 störungsfrei zu gewährleisten. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Drehwelle 5 des Karussellteiles 4 zusätzlich durch einen Elektromotor anzutreiben. Der Elektromotor wird zweckmäßig in unauffälliger Weise am Fuße der Pyramide angeordnet.
  • Es ist auch möglich, vorhandene Pyramiden mit bewegbaren Figuren zu ergänzen.
  • In besonders vorteilhafter und einfacher Weise kann dies durch eine Adapterbaugruppe 13 geschehen, die einer vorhandenen Pyramide 1 als zusätzliche Etage zugefügt wird.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Beispiel, bei welchem eine Adapterbaugruppe 13 als unterste Etage einer vorhandenen Pyramide zugefügt wurde.
  • Das äußere Design der Adapterbaugruppe ist nach Größe und Gestaltung dem Design der vorhandenen Pyramide in der Weise angepasst, dass die Schnittstelle zwischen den vorhandenen oberen drei Etagen und der als Adapterbaugruppe gestalteten neuen unteren Etage im Wesentlichen nicht erkennbar ist.
  • Da in der Adapterbaugruppe 13 eine Vielzahl von zusätzlich bewegbaren Figuren 8 angeordnet sind (davon ist in 1 nur eine dargestellt), könnte eine Störung des Bewegungsablaufes der Pyramide 1 eintreten, wenn die Pyramide 1 allein durch die Strömung der heißen Verbrennungsgase der Kerzen über das Flügelrad 6 angetrieben würde. Deshalb kommt als zusätzlicher Antrieb ein Elektromotor 12 zum Einsatz. Der Elektromotor 12 ist ein langsamlaufender Elektromotor, der mit einer Antriebswelle 15 der Adapterbaugruppe direkt gekoppelt ist (siehe 3). Die Antriebswelle 15 kann ihrerseits mittels eines Kupplungsteiles 16 in einfacher Weise mit der Drehachse 5 des Karussellteiles gekoppelt werden. Dazu besitzt das Kupplungsteil 16 einen nach oben weisenden Innenkonus 20. In diesen Innenkonus 20 kann nach Entfernen des Standlagers der vorhandenen Pyramide 1, eine aus dem unteren Radiallager 39 des Basisteiles 3 nach unten frei vorstehende gerundete Spitze 21 der Drehwelle 5 eingreifen. Durch die Last des an der Drehwelle 5 befestigten Karussellteiles 4 entsteht zwischen der Oberfläche des Innenkonus 20 und der Außenfläche der gerundeten Spitze 21 der Drehwelle 5 genügend Reibung, um eine sichere Bewegungsübertragung von der Antriebswelle 15 auf die Drehwelle 5 zu gewährleisten.
  • Um eine geringstmögliche Reibung und damit einen geringstmöglichen Energieverlust zu sichern, wird als neues Standlager, auf welchem nach Verbindung des Kupplungsteiles 16 mit der Drehwelle 5 des Karussellteiles 4 der vorhandenen Pyramide die gesamte Last des Karussellteiles aufliegt, ein Kugellager 17 eingesetzt. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Kugellager 17 um ein Druckkugellager.
  • Durch die Erfindung wird der Antrieb von bewegbaren 8 in rotierend angetriebenen Pyramiden 1 sehr vereinfacht. Infolge des einfachen Antriebes ist es sogar möglich, vorhandene Pyramiden mit bewegbaren Figuren nachzurüsten.

Claims (12)

  1. Rotierend angetriebene Figurenpyramide (1), welche zwei Hauptbaugruppen umfasst, nämlich ein feststehendes mit figürlichen Elementen, Kerzenhaltern (2) und Kerzen bestücktes Basisteil (3), sowie ein drehbares Karussellteil (4), das ebenfalls mit figürlichen Elementen bestückt ist, und dessen senkrechte Drehachse (5) im Basisteil (3) gelagert und an ihrer Oberseite mit einem Flügelrad (6) verbunden ist, mit welchem der Antrieb des Karussellteiles (4) durch die heißen Verbrennungsgase der Kerzen möglich ist, wobei mindestens ein Teil (7) von mindestens einem der an der einen oder anderen Hauptbaugruppe befestigten figürlichen Elemente (8) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine bewegbare Teil (7) schwenkbar gelagert und mit einem Ende (31) eines biegesteifen Hebels (9) starr verbunden ist, und das frei vorstehende Ende (10) des Hebels (9) bei der rotierenden Relativbewegung der beiden Hauptbaugruppen zueinander von mindestens einem Vorsprung (11) an der jeweils anderen Hauptbaugruppe (4), welcher gegenüber dem freien Hebelende (10) vorsteht, erfassbar und auslenkbar ist.
  2. Figurenpyramide (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die figürlichen Elemente (8) am feststehenden Basisteil (3) und am drehbaren Karussellteil (4) auf waagerechten Scheiben (30, 33) angeordnet sind, welche in einer oder mehreren Etagen mit diesen Hauptbaugruppen (3, 4) fest verbunden sind.
  3. Figurenpyramide (1) nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine bewegbare figürliche Element (8) auf mindestens einer am Basisteil angeordneten feststehenden Scheibe (30) angeordnet ist, und das frei vorstehende Ende (10) des am schwenkbaren Teil (7) des figürlichen Elementes (8) befestigten biegesteifen Hebels (9) von dem mindestens einen Vorsprung (11) auslenkbar ist, der an einer am beweglichen Karussellteil (4) befestigten Scheibe (33) angeordnet ist.
  4. Figurenpyramide (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das frei vorstehende Ende (10) des biegesteifen Hebels (9) zu einem etwa U-förmigen Gleitfuß geformt ist, und der mindestens eine Vorsprung (11) an der beweglichen Scheibe des Karussellteiles (4) ein Klötzchen ist, das auf der Scheibe zum Auslenken des in seine Bahn ragenden Endes (10) des biegesteifen Hebels (9) befestigt ist.
  5. Figurenpyramide (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine bewegbare (8) in einer als Adapterbaugruppe (13) ausgebildeten zusätzlichen Etage einer vorhandenen Pyramide angeordnet ist.
  6. Figurenpyramide (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Adapterbaugruppe (13) ausgebildete Etage als unterste Etage der vorhandenen Pyramide (14) ausgebildet und dieser zugefügt ist.
  7. Figurenpyramide (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karussellteil (4) zusätzlich von einem mit der Drehachse (5) des Karussellteiles (4) verbundenen Elektromotor (12) angetrieben ist.
  8. Figurenpyramide (1) nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (12) in der als zusätzliche Etage der vorhandenen Pyramide ausgebildeten Adapterbaugruppe (13) angeordnet und mit der Drehachse (5) des Karussellteiles (4) verbunden ist.
  9. Figurenpyramide (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (5) des Karussellteiles (4) mit dem Elektromotor (12) über eine Antriebswelle (15) der Adapterbaugruppe (13) verbunden ist, die an ihrem oberen Ende ein Kupplungsteil (16) aufweist, das nach dem Entfernen des Standlagers für die senkrechte Drehachse (5) des Karussellteiles (4) an der Unterseite des Basisteiles (3) der vorhandenen Pyramide (14) mit dieser Antriebswelle (15) verbindbar ist.
  10. Figurenpyramide (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (16) einen sich nach oben öffnenden Innenkonus (20) aufweist, in welchem die nach unten weisende gerundete Lagerspitze (21) der senkrechten Drehachse (5) der vorhandenen Pyramide (14) mit der Last des drehbaren Karussellteiles (4) ruht und eine Reibkupplung bildet.
  11. Figurenpyramide (1) nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (16) am oberen Ende der Antriebswelle (15) mittels Beilagen (22) zwecks vertikaler Ausrichtung des Karussellteiles (4) zum Basisteil (3) der vorhandenen Pyramide (14) höhenjustierbar ist.
  12. Figurenpyramide (1) nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Standlager (17) für die senkrechte Antriebswelle (15) der Adapterbaugruppe (13) vorzugsweise ein Druckkugellager vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012110388A1 (de) 2012-10-30 2014-05-15 Bettina Franke Dekorationsgegenstand in der Form einer sogenannten Pyramide

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20204895U1 (de) * 2002-03-27 2002-07-11 Gerlach Wolfgang Weihnachtspyramide
DE10114297A1 (de) * 2001-03-23 2002-10-02 Andreas Drechsel Festdekorationsartikel

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