CH335380A - Zur Verwendung im Freien bestimmte Leuchte - Google Patents

Zur Verwendung im Freien bestimmte Leuchte

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CH335380A
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Barchmann Helmut
Freier Heinz
Kruse Helmut
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Schneider & Co Dr Ing
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/086Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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    • B29K2309/08Glass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description


  Zur Verwendung im Freien     bestimmte    Leuchte    Leuchten, die zur Beleuchtung von Stra  ssen, Plätzen, Brücken usw. verwendet wer  den, so z. B. auch. eine dem neuzeitlichen Ge  schmack angepasste Gattung von Mastleuch  ten, bei welchen das obere Ende des koni  schen Mastes die Form einer Parabel hat,  sogenannte     Peitschenmastleuchten,    müssen  wegen der Einflüsse von Wind und Wetter  ganz andern und viel weitergehenden Anfor  derungen genügen als Raumleuchten. Dies  gilt insbesondere für Leuchten, die mit emp  findlichen     Leuchtstofflampen    und den dazu  notwendigen Nebenarmaturen ausgerüstet  sind, die gegen Feuchtigkeitseinflüsse ge  schützt werden müssen.  



  Es ist also vor allem Sorge zu tragen, dass  das Gehäuse der Leuchte und die an diesem  angeordnete Wanne aus durchsichtigem bzw.  durchscheinendem Werkstoff völlig dicht,  aber gleichwohl leicht lösbar miteinander  verbunden sind. Weiterhin müssen die Hilfs  organe zur Herstellung einer solchen Verbin  dung zwischen den genannten Teilen den       Witterungseinflüssen    entzogen sein und sollen  weiterhin aus ästhetischen Gründen von  aussen nicht sichtbar sein.  



  Diesen Forderungen trägt die Erfindung  Rechnung, indem im Innern des Gehäuses  in Abständen über die Länge des Leuchten  körpers verteilte     Verschlussorgane    angeord-         net    sind, die in der     Verschlussstellung    unter  den nach innen gezogenen Rand der Wanne  greifen und diesen gegen eine am Gehäuse  angeordnete Dichtung pressen. Zur Betäti  gung der genannten     Verschlussorgane    dient  bei der Erfindung ein ebenfalls im Innern des  Gehäuses angeordnetes,     die    Verschlüsse ge  meinsam beeinflussendes Bedienungsorgan,  das von aussen betätigt wird. Die Bedienungs  organe werden zweckmässig parallel oder an  nähernd parallel zur Seitenwandung des Ge  häuses angeordnet.  



  In der folgenden Beschreibung sind an  Hand der beigefügten Zeichnung verschie  dene Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes näher beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt eine an einem Peitschenmast  angebrachte, mit Leuchtstoffröhren ausge  rüstete Leuchte schematisch im Längsschnitt,  in       Fig.    2 ist     dieselbe    in der Aufsicht darge  stellt.  



       Fig.    3 zeigt einen Querschnitt durch die  Leuchte nach der Linie     1-I    in der     Fig.    1; die       Fig.    4, 5 und 6 zeigen     Einzelheiten    ver  schieden ausgebildeter     Verschlussorgane;    in       Fig.    7 ist eine weitere Ausführungsform  der erfindungsgemässen Leuchte dargestellt.  



       Fig.    8 zeigt dieselbe Leuchte im Quer  schnitt bei geschlossener Wanne.           Fig.    9 zeigt dieselbe Leuchte im Quer  schnitt bei     geöffneter    Wanne.  



       Fig.    10 veranschaulicht eine der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    7 ähnliche Variante.       Fig.    11 zeigt Einzelheiten eines besonders  ausgebildeten     Handbedienungskopfes.     



  In     Fig.    1 ist die durch eine Wanne aus  durchsichtigem bzw. durchscheinendem Ma  terial nach unten gegebene Abdeckung mit 1       i    bezeichnet. Diese Wanne besteht aus einem  Kunststoff, z. B. organischem Glas. Der nach  innen gezogene Rand 2 dieser Wanne ist in       Fig.    3 gut zu erkennen. Unter diesen Rand  greifen die in das Innere des Gehäuses ver  legten     Verschlussorgane,    wie sie in den     Fig.    4,  5 und 6 dargestellt sind, zumindest auf einer  Längsseite der Wanne. Die andere Längsseite  der Wanne ist bei der dargestellten Ausfüh  rungsform durch ein Scharnier 3 gehalten.

    Ebenso können zum Festhalten der Wanne  an beiden Längsseiten des Gehäuses     Ver-          schlussorgane    vorgesehen sein. Der Innen  reflektor 4 ist als Träger für die Lampen 5,  die Lampenfassungen 6, den     Startersockel     und die     Vorschaltgeräte,    die insgesamt mit 7  bezeichnet sind, zur Erhöhung seiner Stabili  tät mehrfach abgekantet.  



  Zwei Stehbolzen 8, die in Nocken am  Lampengehäuse 9 eingeschraubt sind, ragen       i    durch zwei Öffnungen des Innenreflektors 4  hindurch, so dass dieser durch zwei unverlier  bare     Rändelmuttern    10 befestigt werden  kann.     _     Die elektrische Verbindung zwischen In  nenreflektor 4 und der Stromzuführung, die  im Gehäuse 9 zu verlegen ist, findet durch  einen Trennschalter 11 statt, dessen Unter  teil am Innenreflektor 4 und dessen Oberteil  an zwei Nocken des Gehäuses befestigt ist.  



  Aus     Fig.    3 wird insbesondere die abge  kantete Form des Innenreflektors 4 deutlich.  Der Reflektor 4 liegt auf beiden Seiten an     iiu     Gehäuse 9 angebrachten Auflagenocken 12  an. Die eine Seite 13 des Innenreflektors ist  in einem schmalen Streifen rechtwinklig nach  unten und innen gezogen, so dass sie sich beim  Aufklappen des Innenreflektors in     S-förmig       ausgebildete Blechnasen 14 einhängt, die am  Gehäuse 9 angebracht sind.  



  Der Innenreflektor besitzt an den Stellen,  an denen sich die in den     Fig.    4, 5 und 6 ge  zeigten     Verschlussorgane    16 befinden, Durch  brüche 17, durch welche die V     erschlussargarie     sich nach unten und oben     bewegen    können.  



  Die witterungsfeste Abdichtung der  Wanne 1 gegen das Gehäuse 9 erfolgt durch  Dichtungsstreifen     1s    aus Gummi, Schaum  gummi oder ähnlichen     @Vei.-kstoffen,    die am  Gehäuse 9 angeordnet sind und gegen die  durch die     Verschlussorgane    16 der nach innen  gezogene Rand 2 der Wanne 1 gepresst wird.  



  Die Wanne 1     kann    in ihrer Höhe so aus  gebildet sein, dass bei     Anordnung    von drei       Leuchtstoffröhren    5 auf dem Innenreflektor  der freie Lichtaustritt der Lampen gegen  seitig nicht behindert wird.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform  ist die Wanne 1 am Gehäuse 9 auf der einen  Seite durch ein Scharnier 3 befestigt, das in  seiner Ausführung und Anordnung am Ge  häuse 9 so bemessen ist, dass beim Schliessen  der Wanne 1 der Wannenrand 2 auch auf der       Scharnierseite    gegen die Dichtung 1 2 gepresst  wird. Der eine     Scharnierschenkel    19 des  Scharniers 3 ist     U-förmig    anisgebildet, und  zwar in. der Weis, dass er sich der Form des  Randes 2 der Wanne 1 anpasst. Dadurch  kann die Wanne, die mit dem Scharnier  durch keinerlei ihre Festigkeit schwächende  Schrauben verbunden ist, nach     Öffnen    der  Wanne leicht aus dem     U-förmig    ausgebilde  ten Schenkel 19 des Scharniers 3 herausge  hoben werden.

   Selbstverständlich können bei  Bedarf die Scharniere     andersförmig    ausge  bildet sein     und    mit zusätzlichen Befestigungs  mitteln für die Wanne im Scharnier,     wie     Klemmstücken,     Klemnischrauben    und der  gleichen, versehen sein.  



  Das     Verschlussorgan    16 der     Fig.    4 ist  durch eine Achse 21 mit Lappen 22 v erblin  den, die exzentrisch an dem als drehbare  Wolle ausgebildeten     Bedieniirigsorgari    23     s.n-          geordnet    sind. Bei Drehen der Welle in Rich  tung des Pfeils 24 schwenken die Lappen 22  nach unten, das     Verschlussorgan    16 folgt      dieser Bewegung infolge seiner Schwere und  gibt den Rand 2 der Wanne 1 frei. Bei Drehen  der Welle 23 entgegen der Pfeilrichtung  schiebt sich der Teil     :25    des     Verschlussorgans     unter den Wannenrand     41    und presst diesen  gegen die Dichtung 18.

   Dabei wird auf den  Wannenrand 2 kurz vor der Anschlagstellung  des exzentrischen Teils 22 der Welle 23 ein       Maximaldruck    ausgeübt, der sich in der     End-          stellung    um ein geringes verkleinert. Danach  ist ein selbsttätiges     Öffnen    des     Verschlusses     nicht mehr möglich. Zur Erzielung eines  gleichmässigen     Diehthngsdruckes    sind die       Versehlussorgane    in Abständen längs der       Gehäuseseite    angeordnet.

   Das Bedienungs  organ<B>2</B>3, das als     jVelle    oder Rohr ausgebildet  sein kann,     verläuft    in     Längsrichtung    des Ge  häuses 9, ist in diesem mehrfach gelagert und  tritt am Mastende des Gehäuses aus diesem  heraus. Sein Ende ist mehrkantig ausgebildet,  um die Bedienung mit einem Spezialschlüssel  zu ermöglichen.     All    der Stelle, an der das  Bedienungsorgan durch das Gehäuse hin  durchtritt,     befindet    sich eine Buchse, die zur  Führung und Dichtung dient und weiterhin  in ihrem Durchmesser und ihrer Tiefe so be  messen ist. dass sie als Schutz gegen das An  haften von Schnee und Eis das Ende des Be  dienungsorgans überdeckt.

   Die Buchse kann  in eine Vertiefung im Guss des Gehäuses ein  gelassen sein, damit sie nicht als störender       Fremdkörpei    an der Aussenseite der Leuchte  abstellt.  



  Neben der in     Fig.    4 gezeigten Ausbildungs  form des     Verschlussorgans    16 kann dieses  auch eine Formgebung wie in     Fig.    5     cder    in       Fig.    6 erhalten.  



  In     Fig.    5     wird    das     Verschlussorgan    16  durch einen Nocken 26 bewegt, der auf dem       wiederum    als Welle oder Rohr ausgebildeten  Bedienungsorgan 23 angeordnet ist. Das  Öffnen des Verschlusses geschieht bei Dre  hung der Welle in Richtung des Pfeils 24.  Hierbei bewegt sich der Nocken 26 nach  links und gibt das mit einem abgewinkelten  Teil 27 versehene     Verschlussorgan    16, das mit  einem Schlitz 28 auf einem Kopfniet 29       schwenkbar    und verschiebbar angeordnet. ist,    frei. Das Kopfniet 29 ist auf einem Führungs  teil 30 fest angeordnet und begrenzt den Weg  des     Verschlussorgans    16.

   Bei Bewegung des  Bedienungsorgans in Pfeilrichtung nimmt  das     Verschlussorgan    16 die in     Fig.    5 darge  stellte Lage ein. Bei weiterer Drehung des  Bedienungsorgans 23 in Pfeilrichtung  schwenkt das     Verschlussorgan    um das Kopf  niet 29 in die gestrichelt dargestellte Stellung,  so dass die Wanne 1 freigegeben     wird.     



  Eine besonders vorteilhafte Ausführungs  form des     Verschlussorgans    und damit des Be  dienungsorgans ist in     Fig.    6 dargestellt. Das       als    Welle ausgebildete Bedienungsorgan 23  ist an den Stellen, an denen     Verschlussorgane     vorgesehen sind,     abgekröpft.        An        diesen    ab  gekröpften Teilen der Welle sind als Bügel  ausgebildete     Verschlussorgane    16 angebracht.

    Diese Bügel sind in ihrem mittleren Teil 31  umgebogen und greifen mit diesem in der       Verschlussstellung    unter den Rand 2 der  Wanne 1.     Mit    ihren Enden sind sie zu Ösen  gestaltet, die die     abgekröpften    Teile 32 der  Welle 23 umfassen. Mit ihrem     Mittelteil    glei  ten die     Verschlussorgane    16 in einer Führung  33, die in Lagerböcken 34, die zugleich zur  Lagerung der Welle 23 dienen, vorgesehen  sind.

   Durch die Führung 33 wird bei Drehen  der Welle 23     zwangläufig    die zum     Schliessen     bzw.     Öffnen    notwendige Bewegung der     Ver-          schlussorgane    16 sichergestellt. Dabei ist die  Welle zum Schliessen der     Wanne    in Richtung  des Pfeils 24 zu     drehen,    zum Öffnen im ent  gegengesetzten Sinne.  



  In den     Fig.    7 bis 9 ist eine weitere Aus  führungsform der erfindungsgemässen Leuchte  dargestellt. Hier sind Scheiben 34, die im  Gehäuse 9 um die Achse 35 drehbar ange  ordnet sind, vorgesehen. Eine der Scheiben.  steht mit einem     Verschlussteil    36 in Verbin  dung, der durch das Gehäuse 9 tritt und     mit     einem Handgriff 37 zu seiner     Betätigung    ver  sehen ist. Ebenso kann, wie bei der bereits  beschriebenen Ausführungsform, lediglich ein  Mehrkant zum Aufsetzen eines Schlüssels vor  gesehen werden. Parallel zur Achse 35 sind  in der Scheibe 34 durch zwei Splinte 38 ge-      bildete Achsen angeordnet.

   Durch diese  Splinte werden zwei riegelförmig ausgebildete       Verschlussorgane    16 gehalten, die beim Dre  hen des Teils 36 eine radial gerichtete Be  wegung ausführen. Die Riegel 16 werden  durch an Laschen 39 angebrachte Schlitze 40  geführt. Im geöffneten Zustand sind die  Riegel 16 von der Dichtung 18 weggezogen.  Um ein Abfallen der Wanne 1 zu verhindern,       sind    zwei Federn 41 auf der einen Seite der  Leuchte angeordnet, durch die die Wanne 1  auf dieser Seite gehalten wird. Soll die Wanne  1 am Gehäuse 9 befestigt werden, wird sie  gegen die Dichtung gepresst und das Teil 36  um etwa<B>90'</B> gedreht. Dabei fassen die Riegel  unter den Wannenrand 2 und pressen es  gegen die Dichtung 18.

   In den Riegeln 16  sind Einkerbungen 42 vorgesehen, durch die  die Riegel 16 in ihrer     Verschlussstellung    ge  halten werden. Insbesondere aus     Fig.    7 wird       die    Gesamtanordnung der     Verschlussvorrich-          tung    deutlich. Die Scheiben 34 sind nach  zwei Richtungen durch Laschen 43 ver  grössert.     Mit    diesen Laschen sind die Stangen  44 verbunden.  



  Eine ähnliche Ausführungsform ist in       Fig.    10 dargestellt. Hier wird bei Drehen des  Hebels 37 mittels einer als Zahnrad ausge  bildeten Scheibe 34 eine Zahnstange 45 be  tätigt. Diese Zahnstange 45 ist gelenkig mit  den schwenkbaren Doppelriegeln 16 verbun  den, so dass bei einer Betätigung des Hebels  37 die Zahnstange 45 die beiden Doppelriegel  16 bewegt und damit die Wanne gegen die  Dichtung des     Gehäuses    presst. Statt der in  den letzten Figuren dargestellten zweifachen  Verriegelung jeder Seite kann natürlich auch  eine mehrfache Verriegelung vorgesehen sein.  



  Die     Fig.    11 zeigt ein besonders ausgebil  detes     Umlenkgetriebe    zur Betätigung des  Bedienungsorgans, das seinerseits wieder die       Verschlussorgane    in Verschluss- bzw.     Öff-          nungsstellung    bringt. Eine solche Anordnung  kann vorgesehen sein, wenn z. B. eine Aus  führung des Bedienungsorgans in Fortsetzung  seiner Achse an der Gehäusewandung an  einer ungünstigen Stelle zu liegen kommen  würde. Das dargestellte     Umlenkgetriebe    kann    auch bei der nach oben ausgeführten     Ver-          schlussvorrichtung,    falls hier die Ausführung  ungünstig liegt, in ähnlicher Weise zur An  wendung gelangen.  



  Die Wanne 1 wird mit ihrem Rand 2, wie  bereits beschrieben, durch das     Verschluss-          organ    16 gegen die im Gehäuse 9 angeordnete  Dichtung 18 gepresst. Die nach oben durch  das Gehäuse tretende Achse 36 ist mit einem  Hebel 37 versehen, durch dessen Drehung  ein Kegelrad 46 betätigt wird. Das Kegelrad  46 greift in ein anderes Kegelrad 4 7 ein, das  mit der Welle 23, die auf ihrer Länge mit  mehreren     Kröpfungen    3 2 versehen ist, fest  verbunden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Leuchte, die zur Verwendung im Freien bestimmt und mit Leuchtsoffröhren bestückt ist, insbesondere für Peitschenmaste, deren Leuchtenkörper durch eine aufklappbare Wanne aus durchscheinendem Werkstoff nach unten abgeschlossen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzielung einer dichten und witterungsfesten Verbindung zwischen Leuchtenkörper und Wanne im Innern des Gehäuses in Abständen über die Länge des Leuchtenkörpers verteilt Verschlussorgane vorgesehen sind,
    die in der Verschlussstellung unter den nach innen gezogenen Rand der Wanne greifen und diesen gegen eine am Ge häuse angeordnete Dichtung pressen, wobei die genannten Verschlussorgane über ein im Innern des Gehäuses angeordnetes langge- strecktes Organ von aussen bedienbar sind, welches auf alle Verscldüsse einwirkt und parallel oder annähernd parallel zur Seiten wandung verläuft. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Wanne von Verschlussorganen gehalten ist, während die andere Seite drehbeweglich mit dem Ge häuse verbunden ist. 2. Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne abnehmbar ist. 3. Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die u'anne an beiden Längsseiten durch Verschlussorgane gehalten ist. 4.
    Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bedienungsorgan für die Verschlussorgane als drehbare Welle ausge bildet und dort, wo sich jeweils die Verschluss- organe befinden, mit die besagten Verschluss- organe in die bzw.
    aus der Verschlussstellung bringenden exzentrischen Steuerungsteilen ansgerüstetist. Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrischen Steuerungsteile der Welle als Laschen ausgebildet sind, an denen die Verschlussorgane in der Radialebene der Welle schwenkbar befestigt sind. 6. Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrischen Steuerungsteile der Welle als die Verschlussorgane beeinflussende Nocken ausgebildet sind, die ihrerseits am Gehäuse schwenk- und verschiebbar gelagert sind. 7.
    Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die- exzentrischen Steuerungsteile aus Abkröpfungen der Welle bestehen, an denen die Verschlussorgane schwenkbar befestigt sind. Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussorgane so ausgebildet sind, dass sie bei Betätigen des gemeinsamen Be dienungsorgans selbsttätig, z. B. unter dem Einfluss des Schwergewichts, in die bzw. aus der Verschlussstellung gebracht werden.
    Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussorgane zwischen ihrem Schwenkpunkt und dem unter den Wannen rand greifenden Teil in einem Gleitlager ge führt sind. 10. Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der unter den Wannenrand greifende Teil der Verschlussorgane derart abgewinkelt ist, dass eine vergrösserte Auf lagefläche für den Wannenrand gebildet wird. 11.
    Leuchte nach Patentanspruch. und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bedienungsorgan als eine die Verschlussorgane unter den Wannenrand schiebende bzw. schwenkende Schub- und Zugvorrichtung ausgebildet ist, wobei zwi schen das Bedienungsorgan und die Ver- schlussglieder drehbare Scheiben, eingeschaltet sind, die von aussen steuerbar sind. 12.
    Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussorgane so gelagert bzw. geführt sind, dass sie kurz vor Beendi gung des Schliessvorganges einen maximalen Druck auf den Wannenrand ausüben, der sich in der Anschlagstellung geringfügig ver mindert und so eine Sicherung gegen selbst tätiges Öffnen des Verschlusses bewirkt. 13.
    Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bedienungsorgan an seiner Durchtrittsstelle im Leuchtengehäuse mit einem Mehrkant zum Ansetzen eines hohlen Schlüssels versehen und in einer Führungs- und Dichtungsbuchse in einer in der Wan dung des Leuchtengehäuses angebrachten Vertiefung gelagert ist. 14.
    Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bedienungsorgan unter Verwendung entsprechender Abdichtmittel aus dem Gehäuse herausgeführt und an dieser Stelle mit einem Bedienungsgriff versehen ist. 15. Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekenn zeichnet, dass vor Hinausführung des Be dienungsorgans aus dem Gehäuse ein Um lenkgetriebe zwischengeschaltet ist. 16. Leuchte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussorgane nur von einer Stelle ausserhalb des Gehäuses bedien bar sind. 17.
    Leuchte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite der Wanne blattfederartige Teile vor gesehen sind, in welche sich die Wanne beim Öffnen der Verschlüsse mit ihrem nach innen gerichteten Rand einhängt. 18. Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier, um das die Wanne schwenkbar mit dem Leuchtengehäuse ver bunden ist, einen U-förmig ausgebildeten Schenkel hat, in welchen der Rand der Wanne von der Seite her einschiebbar ist. 19. Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussorgane einen Schlitz haben, mit dem sie auf mit im Gehäuse angeordneten Führungsteilen fest verbundenen Kopfnieten schwenk- und verschiebbar gelagert sind.
    20. Leuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussorgane als Drahtbügel aus gebildet sind, wobei jeder Drahtbügel einen unter den Wannenrand greifenden, durch Umbiegen zu einem Greifhaken gestalteten Mittelteil und an den Enden zwei die Ab kröpfungen der Welle umfassende Ösen hat.
CH335380D 1954-07-30 1955-07-22 Zur Verwendung im Freien bestimmte Leuchte CH335380A (de)

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