DE1025981B - Praezisions-Ringkernstromwandler - Google Patents

Praezisions-Ringkernstromwandler

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DE1025981B
DE1025981B DEM18326A DEM0018326A DE1025981B DE 1025981 B DE1025981 B DE 1025981B DE M18326 A DEM18326 A DE M18326A DE M0018326 A DEM0018326 A DE M0018326A DE 1025981 B DE1025981 B DE 1025981B
Authority
DE
Germany
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conductor
primary
precision
current transformer
return
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Pending
Application number
DEM18326A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto-Erich Noelke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messwandler Bau GmbH
Original Assignee
Messwandler Bau GmbH
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Publication date
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Publication of DE1025981B publication Critical patent/DE1025981B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Präzisions-Ringkernstromwandler Bei Präzisions-Ringkernstromwandlern, insbesondere bei solchen für hohe Stromstärken, tritt ganz allgemein das Problem der gleichmäßigen Magnetisierung des Eisenkernes, in den Vordergrund. Von der gleichmäßigen Magnetisierung hängen in starkem Maße die Klassengenauigkeit und die Konstanz des Fehlwinkels eines Wandlers ab.. Vor allem die Lagre und d'ieAnordnung des oder der Zu- und Ableitungen wiTken weitgehend auf die Genauigkeit dies Meßergebnisses ein.
  • Es ist bereits bekannt, durch Parallelschaltung mehrerer, jedoch sekundärer Wicklungsabschnitte, die nebeneinander und gleichmäßig auf dem Umfang des Eisenkernes eines Stromwandlers verteilt angeordnet sind, den geschilderten nachteiligen Einfluß der ungleichmäßigen Magnetisierung zu vermindern. Durch die bekannte Anordnung läßt sich nun zwar eine lokale Übersättigung des Stromwandlerkernes vermeiden, da sich in jedem Abschnitt der Sekundärwicklung des Stromwandlers die dem jeweiligen Primärwicklungsabschnitt entsprechende Durchflutung einstellen kann, doch kann diese Maßnahme erst dann wirken, wenn Ungleichheiten im Magnetisierungsfluß des Eisenkernes bereits eingetreten sind. Bei Stromwandlern mäßig hoher Genauigkeit muß also der Eisenkern überdimensioniert werden; bei Präzisions-Stromwandlern sehr hoher Genauigkeit läßt sich eine geringe Verschiebung der Fehlergrößen, insbesondere solcher, welche durch die Lage der Zu- und Ableitungen in der Schaltanordnung des Stromwandlers bedingt sind, nicht vermeiden.
  • Alle diese Schwierigkeiten werden - ausgehend von einem bekannten Ringkernstromwandler für Wechselstrom, dessen Primärleiter das Kernfenster zentral durchsetzt und bei dem mit Hilfe von gleich bemessenen und zentralsymmetrisch auf den Kern verteilten parallelen Primärwicklungsteilen eine Vermeidung des die Meßgenauigkeit beeinträchtigenden Einflusses durch den Magnetfluß des primären Rückleiters oder eines anderen Nachbarleiters bewirkt ist - für Präzisions-R ingkerrrstromwandler für Wechselstrom, insbesondere für hohe Stromstärken, gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß der Primärleiter erst nach der zentralenDurchsetzung desKernfensters in mehrere Rückleiter gegabelt ist, die durch zentralsymmetrische Anordnung den Wandler käfigartig umschließen und sich an der Eintrittsseite des Primärleiters, vorzugsweise in einer konzentrisch zu der primären Zuleitung angeordneten ringförmigen Satnmelschiene, vereinigen, daß an diese Zusammenführungsstelle die Ableitung angeschlossen ist und daß in die Rückleiter Hilfsstromwandler, vorzugsweise Einleiterstromwandler, eingefügt sind, deren Sekundärwicklungen untereinander eine geschlossene Reihenschaltung bilden. Diese Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß sich auch bei einer Unsymmetrie des magnetischen Feldes, z. B. infolge ungleicher Streuwiderstände, oder bei ungleichen. ohmsch:en Widerständen der Wicklungszweige eine ungleichmäßige Stromverteilung auf die parallel geschalteten Wicklungszweige nicht einstellen kann, weil in den in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen der Hilfsstromwandler ein Ausgleichsstrom fließt, der ein bestimmtes Stromstärkenverhältnis in diesen Wicklungszweigen erzwingt.
  • Die Erfindung ermöglicht daher die Herstellung eines Präzisions-Ringkernstromwandlers für sehr hohe Ströme. Die üblichen Wandler lassen sich auf die verlangte Genauigkeit, z. B. 1 Promille, nicht schon am Herstellungsort abgleichen, weil die Lage und die Entfernung des Rückleiters am Herstellungsort noch nicht bekannt sind. Hierdurch werden die Fehler des Wandlers derartig beeinflußt, daß er aus der in der Fabrik gemessenen Genauigkeit meist herausfällt.
  • Die zur Vergleichsmessung der Strornverteilunbekanntgewordenen Schubwicklungen würden auch, wenn sie am normalen Wandler angebracht werden, den Unsymmetrieeinfluß der Rückleitung nicht völliverhindern können. Eine solche Wicklung würde nur eine verhältnismäßig geringe Besserung ergeben. Sie wäre identisch mit einer aus mehreren Teilen bestehenden Sekundärwicklung, deren Teile parallel geschaltet sind.
  • Die hinreichende Konstanz des Wandlers nach der Erfindung wird durch die zentralsymmetrische Anordnung der Rückleiter bereits wesentlich begünstigt, doch genügt dies den zu stellenden hohen Anforderungen noch nicht, sondern es müssen außerdem die Rückleitungen auch mit ihrem entsprechenden Teilstrom ausgelastet werden. Diese sehr schwierige Aufgabe wird in ebenfalls sehr einfacher Weise durch die Einfügung der Ausgleichswandler in die den Präzi sions-Ringkernstromwandler käfigartig umschließenden Wicklungszweige gelöst, die jeweils solche Zusatz-EMKs erhalten, daß eine gleichmäßige Aufteilung der Gesamtstromstärke auf die Teilleiter erzwungen wird, und zwar unabhängig davon, wie die Ableitung weitergeführt wird, z. B. ob sie senkrecht am Anschluß des Wandlers abgebogen ist oder in dessen Längsrichtung weiterläuft.
  • Die Erzielung annähernd gleicher Stromverteilungen in mehreren parallel geschalteten Leitungszweigen durch in diese eingeschaltete Hilfswandler. sogenannte Stromtransformatoren, deren Sekundärwicklungen eine geschlossene Reihenschaltung bildenist an sich bekannt. Diese Schaltungen betreffen in dessen nur das Problem der gleichmäßigen Verteilung von Strömen auf parallele Leitungen, jedoch nicht das der Erfindung vorangestellte Problem der gleichmäßigen Magnetisierung des Eisenkerns eines Präzisions-Ringkernstromwandlers, insbesondere für hohe Stromstärken.
  • Die parallel geschalteten primären Wicklungszweige des Wandlers nach der Erfindung können zwischen zwei vorzugsweise kreisringförmigen Sammelschienen angeschlossen werden, die vor den Stirnseiten des Wandlers angeordnet sind, so daß die Sammelschienen über die den Käfig bildenden Rückleiter miteinander verbunden sind.
  • Zur gleichmäßigen Verteilung der primären Stromstärke auf die einzelnen Wicklungszweige erhält jeder Hilfsstromwandler dieselbe sekundäre Windungszahl.
  • Für eine extrem geringe Beeinflussung des Meßergebnisses durch die Zu- und Ableitungen ist es zweckmäßig, wenn diese an den Primärleiter und die z. B. kreisringförmigen stirnseitig angeordneten Sammelschienen angeschlossenen Ableitungen in verhältnismäßig kleinem Abstand voneinander aus dem Präzisionswandler herausgeführt sind.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch einen Stromwandler gemäß der Erfindung in Richtung der Rotationsachse des Ringkerns, Fi:g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 und Fig.3 eine Darstellung der Verbindungsleitungen in dem Stromwandler.
  • Ein Ringkern 1 mit einer Wicklung 2 wird von dem Primärleiter 3 durchsetzt, der außerhalb des Wandlers in; einem fahnenartigen Anschlußstück 26 endet. Der zentral liegende Primärleiter 3 endet innerhalb des Wandlers in einem flanschartigen Teil 4, an den sternförmig die einzelnen Rückleiter 5 bis 10 angeschlossen sind. Diese Rückleiter verlaufen erst radial nach außen, biegen dann um, so daß sie parallel zu den Primärleitern liegen, und sind an eine ringförmige Sammelschiene 11 angeschlossen. Von dieser Sammelschiene führt eine kräftige Verbindungsschiene 12 zu dem Iahnenartigen Anschlußstiick 13. Die zwischen dem flanschartigen Stück 4 und der Sammelschiene 11 parallel geschalteten primären Rückleiter 5 bis 10 tragen jeder einen Hilfsstromwandler. Diese Hilfs-Stromwandler enthalten jeder einen Ringkern, der Reihe nach mit 14 bis 19 bezeichnet. und eine Sekundärwicklung, der Reihe nach entsprechend mit 20 bis 25 bezeichnet. Diese Wicklungen 20 bis 25 sind unter sich alle elektrisch in Reihe geschaltet, wobei der Schaltsinn so gewählt ist, daß bei gleicher Stromrichtung und gleicher Stromstärke in den parallel geschalteten Rückleitern 5 bis 10 sich die elektromoto rischen Kräfte, die in den Sekundärwicklungen 20 his 25 induziert werden, addieren. Die Wicklungen bilden einen geschlossenen Stromkreis, in welchem die Ausgleichsströme fließen.
  • Bei dein dargestellten Beispiel liegen die Hilfsstromwandler in den parallel zum Hauptleiter 3 verlaufenden Rückleitungen außerhalb der Sekundärwicklung des Hauptstroinwandlers. Es kann auch vorteilhaft sein. sie in die radialen Verbindungen der Rückleiter 5 bis 10 zu legen. die von dem flanschartigen Teil 4 ausgehen. Die Zu- und Ableitungen zi#. den Primärleitern und der ringförmigen Sammelschiene sind in verhältnismäßig kleinem Abstand voneinander aus dem Stromwandler herausgeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Präzisions-Ringkerristromwandler für Wechselstrom, insbesondere für hohe Stromstärken, dessen Primärleiter das Kernfenster zentral durch setzt und bei dem mit Hilfe von gleichbemessenen und zentralsvmmetrisch auf den Kern verteilten parallelen Primärwicklungsteilen eine Vermeidung des die Meßgenauigkeit beeinträchtigenden Einflusses durch den Magnetfluß des primären Rückleiters oder eines anderen Nachbarleiters bewirkt ist. dadurch gekennzeichnet. daß der Primärleiter erst nach der zentralen Durchsetzung des Kernfensters in mehrere Rückleiter gegabelt ist. die durclizeiltrals@-mmetrisciie Anordntui--d:n«"anclleikäfigartig umschließen und sich an der Eintritts leite des Primärleiters, vorzugsweise in einer konzentrisch zu der primären Zuleitung angeordneten ringförmigen Sainmelschieiie, vereinigen, daß an diese Zusatnmenführungsbtelle die Ableitung angeschlossen ist und daß in die Rückleiter Hilfsstromwandler, vorzugsweise Einleiterstromwanc1-ler, eingefiigt sind, deren Sekundärwicklungen untereinander eine geschlossene Reihenschaltung, bilden.
  2. 2. Präzisions-Ringkernstroinwandler nach Anspruch 1, dadurch gel;ennzeiclinet. daß vor beiden Stirnseiten des Wandlers vorzugsweise kreisringförmige Sammelschienen angeordnet sind, deren eine zum Anschlug des Priinä rleiterendes dient, und über die käfigartig angeordnete Rückleiter finit der zweiten ringförmig und finit einer Anscblußfahtie ausgeführten Sammelschiene verbunden sind.
  3. 3. Präzisions-Ringkernstroinwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungen zu dein Primärleiter und der ringförmigen Sammelschiene in verhältnismäßig kleinem Abstand voneinander aus dem Stromwandler herausgeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften NTr. 592 917, 902 -106: deutsche Patentanmeldung h 4653 VIIIc/21 e; ETZ A, 73 (1952) H. 23, S. 747 bis 7-19; L. S A.-Patentschrift '1r. 826 283.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10011050A1 (de) * 2000-03-07 2002-01-03 Vacuumschmelze Gmbh Transformator für einen Kompensationsstromsensor

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US826283A (en) * 1905-08-07 1906-07-17 Gen Electric Transformer.
DE592917C (de) * 1928-05-05 1934-02-19 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Induktive Kopplungseinrichtung fuer parallel geschaltete Wechselstromleitungen zur Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Stromverteilung
DE902406C (de) * 1941-06-05 1954-01-21 Siemens Ag Anordnung zur gleichmaessigen bzw. verhaeltnisgleichen Stromverteilung auf mehrere zueinander parallel geschaltete Wechselstromzweige mittels Stromtransformatoren

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