DE2233501C3 - Anordnung zum Ein- und Auskoppeln von Impulsen in bzw. aus Leitungen - Google Patents

Anordnung zum Ein- und Auskoppeln von Impulsen in bzw. aus Leitungen

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DE2233501C3
DE2233501C3 DE19722233501 DE2233501A DE2233501C3 DE 2233501 C3 DE2233501 C3 DE 2233501C3 DE 19722233501 DE19722233501 DE 19722233501 DE 2233501 A DE2233501 A DE 2233501A DE 2233501 C3 DE2233501 C3 DE 2233501C3
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    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
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    • HELECTRICITY
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  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
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Description

7 Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des so Leiters (L) eine metallisch leitende Platte (ScA 1, ScA2) in definieitem Abstand angebracht ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Kern teil-
Dar
Gekoppelt. Hierzu können in die Sammelleitung, Wickwin von Übertragern eingeschaltet sein, die Im Falle der Einkopplung von Impulsen .η die Leitung "".V,' sender gespeist sind und im 1 alle der von einem :>en B ^n mjt Empfängern verbun.
AusKoppiuus ν υ? ^^ m\$chm den Ampliden sino. w Gert esendeten impulse und
tuden oer ™" '" ,. Leitung empfangenen Impulse der von »hm ^^J*™** JntJs möglicn,auf sehtjroß ist,^e Wicklungen für den
^"1JS8S Empfänger aufzubringer Es Sende^ und dl«/^f ^n P Sen§er und jeden Emp-
m.ussen e";*e Hpr,e übertrager vorgesehen werden, fänger g«ondertejuwr r^ , ^maßnahmen „.
?*f * sin*ZX3 dts Sendern den Eingangsers von der Empfangswick-
In umfangreichen digitalen Anlagen, wie z. B. Datenverarbeitungsanlageri, werden die Daten häufig über Sammelleitungen übertragen, an die mehrere Geräte angeschlossen sind. Eine solche Anlage ist z.B. in »Elektronik«, 1971, S. 83, beschrieben. In die Sammelleitungen werden von den einzelnen, an diese angeschlossenen Geräte Impulse ein- bzw. aus-
fung der im Kern 8^«cn«u |. A,:fi.nh
Der vorhegenden Erfindung ..egt / w
gründe, e.ne Anordnung zu schaffen die mit genng.ni Aufwand das Ein- und Auskoppeln von impulsen
ermöglicht. Aufeabe dadurch geErfindungsgcmaß wird diese Aufgabed^«£h B-löst, daß der übertrage einen Kern mit. ™<*«ens drei Schenkeln aufweist, auf deien ξ ten nc an einen Sender !^^^S^; deren zweuer, e,ne ^^
Wicklung una aui uci^ „llft,phrrh, :ς, und daß verbundene dritte Wicklung aufgebracht * und da«
im Betrieb die mag"etts"he rkfu°n P'tse und zwischen ersten und der zweiten Wicklung£s^nJ ^™ der ersten und der dntten sowie der zweiten und der
dritten fest ist Anordnuno
Die konstruktive Gestaltung der neuen Ajo'dnunt ist vorteilhaft so getroffen, daßdje &mme£junga»s einem auf einer geatzten Lei "P'a"« ^ff™0^!n Leiter besteht und der Magnetkern derart in dje Le terplatte gesteckt und der Leiter de. «i1.gefuhrt: ist daß der dritte Schenkel von dem Leiter umschlug ist. Zur Abschirmung des Leiters und zum Erz den eines definierten Wellenwiderstande kann parallel zur gedruckten Leiterplatte erne me a»f h^^,de geerdete Platte m einem »ldttjAte and^om ^e. angeordnet sein daß der gewünschte Wellenwider
stand erzielt wird. Im f'"^^"^"^X^ ™° solche schirmende Platte emc doppelt kaschierte Um
terplatte verwendet werden, auf deren einen Seite der Leiter ausgeätzt ist und deren andere Seite du^ lisch leitende, geerdete P atte: bUd z^^hJj auf d^r anderen Seite des Lei ^ers eine lisch leitende, geerdete P·>«β an8«°rJne} ^rden dm zweckmäßig mit der ersten le.tenden Platte verbun den^st^^ ^ ^^ ^ ^ Ausführungsbei.
spiele dargestellt sind, werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. i eine schemalische Darstellung einer An-Ordnung zum Ein- und Auskoppeln von Impulsen in bzw. aus einer Leitung,
F i g. 2 Impulsdiagramnie ^ Anordrmng nach Fig. 2 und 3 den konstruktiven Aufbau eines Aus fuhrungsbeispieis. Schenkel
In Fig. 1 sind mit Sl, " unJHf3.J^S£e"£ eines Magnetkerns bezeichnet auf denen e eme Wicklung Wl, Wl bzw W3 aufgebrachtjst^ Die Wicklung Wl wird von einem b.polare Impulse he-
fernden Sender Se gespeist. An die Wicklung Wl ist ein Empfänger E mit einem Eingangswiderstand Re engeschlossen, an dem eine in F t g. 2 gezeigte Eingangsspannung Un auftritt, wenn der Wicklung Wl oder der Wicklung Wi ein Strom zugeführt wird. Als Kern kann ein sogenannter M-Kern oder ein Schalenkern mit mehreren über den Umfang verteilten Schenkeln und einem Mittelschenkel verwendet werden. Auf dem Mittelschenkel ist dann die Wicklung Wi aufgebracht, während die Wicklungen Wl und Wl sich auf den äußeren Schenkeln befinden.
Die Wicklung Wi ist in eine Leitung L geschaltet, über welche sowohl die Impulse übertragen werden, die vom Sender Se ausgegeben werden, als auch solche Impulse, die vom Empfänger E von anderen an die Leitung L angeschlossenen Sendern empfangen werden sollen. Die anderen nicht dargestellten Sender und Empfänger können in der gleichen Weise wie die dargestellten über je einen Übertrager an die Leitung L angekoppelt sein. ao
In einer solchen Anordnung, die paarweise je einen Sender und einen Empfänger enthält, bes'eht nun die Schwierigkeit, daß die Ausgangsimpulse des Senders eine solche Amplitude haben, daß sie, wenn sie unmittelbar an den Empfänger gelangen, dessen Eingangskreis beschädigen kann. Wären z. B. die Wicklungen Wl und Wl mit 30 bzw. 100 Windungen test gekoppelt, so träte, wenn der Sender Se Impulse mit einer Amplitude von 15 V abgibt, am Empfänger Impulse mit einer Amplitude von 50 V auf, die für Transistoren gefährlich sein könnten. Eine Impuis-Iiöhe des Senders Se von 15 V ist deshalb erforderlich, weil die Impulse auf der Leitung L eine Amplitude von 0,25 V, entsprechend einem Strom von 5 mA, haben sollen.
In F i g. 2 sind im Diagramm LJ st die an der Wicklung 51 auftretenden Impulse dargestellt. Das Diagramm Up zeigt die Eingangsimpulse des Empfängers E una das Diagramm UL die auf der Leitung L •uftretenden impulse. In den drei Diagrammen sind irei Impulsgruppen II, Il und /3 dargestellt. Die Gruppen /1 und /3 sind von nicht dargestellten Sendern in die Leitung L eingeprägt worden. Die Stromitärke betrage im Ausführungsbeispiel 5 mA, so daß Ihre Amplitude bei einem Wellenwiderstand der Leilung L von 50 Ohm 0,25 V ist.
Die mit /2 bezeichnete Impulsgruppe wird vom in Fig. 1 dargestellten Sender Se erzeugt. Der vom Strom in der Wicklung Wl im Schenkel Sl induzierte Fluß <M teilt sich auf in die Flüsse Φ1 und Φ3 in den Schenkeln S 2 und 53. In der Wicklung Wl wird nur eine Spannung induziert, die etwa der Differenz der Flüsse Φ1 und Φ 3 entspricht. Die nicht zur Induktion einer Spannung in der Wicklung Wl bekra genden Flußwerte belasten aber das magnetische Material und ändern dessen magnetische Eigenschaften, so daß dadurch eine Verschleifung der Spannung auftritt. Bei unipolaren Impulsen ergäbe sich eine etwa linear ansteigende Spannung, die nach Beendigung des Impulses, etwa nach einer Ε-Funktion, wieder abfiele. Bei bipolaren Sendeimpulsen mit dem Mittelwert Null heben sich die Impulsspannungen an der Wicklung Wi auf, und es entsteht ein etwa dreieckförmiger Impuls.
F i g. 3 zeigt einen möglichen konstruktiven Aufbau der Anordnung nacii Fig. 1. Der Leiter L ist als Leiterbahn aus einer doppelt Lischierten Leiterplatte ausgeätzt. In diese Leiterplatte siiid Löcher gestanzt, durch welche die Schenkel eines Magnetkerns mit den Kernhälften Kl und KY bzw. Kl, KT gesteckt sind. Dadurch, daß die Kerne teilbar sind, können sie oder ihre Wicklungen während des Betriebes ausgewechselt oder umgerüstet werden. Der Mittelschenkel 53 mit kreisförmigem Querschnitt ist vom Leiter L in einer einzigen Windung, welch·*: die Wicklung 1^3 bildet, umschlungen. Auf den vier Außenschenkeln, von denen die Schenkel 511 und 512 dem Schenkel 51 der Anordnung nach Fig. 1 und die Schenkel 521 und 522 dem Schenkel 52 entsprechen, sitzen Wicklungen WIl und W12, welche zusammen die Wicklung Wl nach Fig. 1 bilden und Wicklungen W21 und WIl, die zur Wicklung Wl zusammengeschaltet sind. Der Leiter L ist mit zwei Blechen Sch 1 und 5c/j2 abgeschirmt. Der Abstand vom Leiter zu den Schirmbelägen, der durch die Dicke von zwei Platten lsi und lsi aus Isolierstoff gegeben ist, ist so gewählt, daß der Leiter einen gewünschten Wellenwiderstand von z. B. etwa 50 Ohm hat. Auf einer Platte sind zweckmäßig mehrere Kerne aufgebracht. Die Windungen für den Mittelschenkel verlaufen paarweise gegensinnig, damit sich die von Störfeldern induzierten Spannungen kompensieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Anordnung zum Ein- und Auskoppeln von Impulsen in bzw. aus einer Leitung mit einem Übertrager, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager einen Kern mit mindestens drei Schenkeln (Sl, W, S3) aufweist, auf deren ersten (51) eine an einen Sender angeschlossene Wicklung (Wl), auf deren zweiten eine einen Empfänger speisende Wicklung (Wl) und auf deren dritten eine mit der Leitung (L) verbundene Wicklung (W3) aufgebracht ist, und daß die magnetische Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Wicklung lose und zwischen der ersten und der dritten sowie der zweiten und der dntten ^Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine solche Form hat, daß die Kopplung über die magnetischen *> Widerstände zwischen dem ersten und dem dritten Schenkel sowie dem zweiten und dem dritten Schenkel klein ist im Vergleich zur Kopplung mischen dem ersten und zweiten Schenkel.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- a5 durch gekennzeichnet, daß der Kern eine solche Form hat, daß der zweite Schenk,! magnetisch gesättigt ist, bevor die dritte Wicklung eine unzulassig hohe Spannung liefert.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung aus einem auf einer gedruckten Leiterplatte aufgebrachten Leiter (L) besteh;, daß ,:er Kern (Kl) derart in die Leiterplatte ges.ler.kt und der Leiter (L) derart geformt ist, daß der dritte Schenkel (53 53') von dem Leiter (L) umschlungen ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Leiterplatte eine metallisch leitende, geerdete Platte (ScA 1, Sch 2) in einem solchen Abstand vom Leiter (L) angebracht ist, daß der Leiter (L) einen gewünschten definierten Wellenwiderstand besitzt.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelt kaschierte Leiterplatte verwendet ist, auf deren einen Seite der Leiter (L) ausgeätzt ist und deren andere Seite (ScAl) im wesentlichen durchgehend metal-
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DE3023847A1 (de) * 1980-06-25 1982-01-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zum auskoppeln von signalen aus einer busleitung
GB2154068B (en) * 1984-02-07 1987-07-22 Marconi Co Ltd Transformers

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