DE1274744B - Schaltungsanordnung zur Beseitigung der magnetischen Remanenz in den ferromagnetischen Kernen der Ablenkspulen einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Beseitigung der magnetischen Remanenz in den ferromagnetischen Kernen der Ablenkspulen einer Kathodenstrahlroehre

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DE1274744B
DE1274744B DEN26146A DEN0026146A DE1274744B DE 1274744 B DE1274744 B DE 1274744B DE N26146 A DEN26146 A DE N26146A DE N0026146 A DEN0026146 A DE N0026146A DE 1274744 B DE1274744 B DE 1274744B
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Germany
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coil
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deflection
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Bernardus Gerardus Sc Johannes
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Thales Nederland BV
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Thales Nederland BV
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl/.
HOIj
Deutsche KL: 21 g -13/23
Nummer: 1274 744
Aktenzeichen: P 12 74 744.3-33 (N 26146)
Anmeldetag: . 30. Januar 1965
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Beseitigung der magnetischen Remanenz in den ferromagnetischen Kernen der Ablenkspulen einer Kathodenstrahlröhre.
Bekanntlich bietet die Verwendung eines ferromagnetischen Kerns im Ablenkspulensystem den Vorteil, daß die Ablenkspulen für eine bestimmte Stärke des Ablenkfeldes eine geringe Anzahl Amperewindungen erfordern, weist aber den Nachteil auf, daß infolge der Remanenz des Kerns das Ablenkfeld nicht völlig verschwindet, wenn der Ablenkstrom auf Null zurückgeht. Zur Behebung dieses Nachteiles ist bereits vorgeschlagen, die üblicherweise kritische Dämpfung der Ablenkspulen während der Zeit, in der die Ablenkströme auf Null zurückgehen, durch eine periodische Dämpfung zu ersetzen, so daß der Strom in den Ablenkspulen eine gedämpfte Schwingung ausführt, die die magnetische Remanenz des Kreises vernichtet. Diese Methode besitzt den wesentlichen Vorteil, daß sie den gewünschten Effekt auch dann realisiert, wenn die Ablenkspulen mit Ablenkströmen gespeist werden, deren Spitzenwerte unregelmäßig variieren, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn die Kathodenstrahlröhre zur Panoramaanzeige von Radarechos mit zwischenzeitlich auf den Schirm geschriebenen Markierungen benutzt wird. Diese bekannte Methode erfordert aber verhältnismäßig komplizierte Schalt- und Steuermittel und weist außerdem den Nachteil auf, daß sie nur dann anwendbar ist, wenn das Zeitintervall zwischen den aufeinanderfolgenden Strahlablenkungen wenigstens so groß ist, daß der Strom in den Ablenkspulen ganz bis auf Null ausschwingen kann.
Die Erfindung bezweckt, eine Schaltanordnung zu schaffen, welche die magnetische Remanenz des genannten ferromagnetischen Kerns unter Aufrechterhaltung des erwähnten Vorteils der bekannten Methode auf besonders einfache und gut reproduzierbare Weise beseitigt und die außerdem auch dann anwendbar ist, wenn das Zeitintervall zwischen den aufeinanderfolgenden Strahlablenkungen verhältnismäßig klein ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird dadurch gekennzeichnet, daß je einer Ablenkspule ein gesonderter Zweipol zugeordnet ist, der jeweils aus einem einstellbaren Ohmschen Widerstand und einer Kompensationsspule besteht, daß jeder Zweipol die Ablenkspule ganz oder teilweise überbrückt und daß jede Ablenkspule ausschließlich auf galvanischem Wege mit dem zugehörigen Zweipol gekoppelt ist.
Die Schaltungsanordnung und ihre Vorteile werden nun an Hand der Figuren näher erläutert.
Schaltungsanordnung zur Beseitigung der
magnetischen Remanenz in den ferromagnetischen Kernen der Ablenkspulen einer
Kathodenstrahlröhre
Anmelder:
N. V. Hollandse Signaalapparaten,
Hengelo, Overijsel (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Schorrmann und Dr.-Ing. R. Rüger, Patentanwälte, 7300 Esslingen, Fabrikstr. 9
Als Erfinder benannt:
Johannes Bernardus Gerardus Schölte van Mast, Hengelo, Overijsel (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 12. Februar 1964 (64 01167) - -
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung, wobei nur ein Paar Ablenkspulen angegeben ist;
F i g. 2 zeigt eine Anzahl Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung.
In der F i g. 1 stellt 1 eine Kathodenstrahlröhre dar, die für eine von zwei senkrecht zueinander stehenden Komponenten des Ablenkfeldes mit einem Paar mit L1 und L1' bezeichnete Ablenkspulen versehen ist, die auf übliche Weise mit Hilfe der Dämpfungswiderstände R1 bzw. R1 gedämpft sind. Diese Ablenkspulen sind mit einem in der F i g. 1 schematisch angegebenen ferromagnetischen Kern 2 versehen und werden durch den Sägezahngenerator 3 symmetrisch gespeist. Zur Beseitigung der magnetischen Remanenz des Kernes 2 ist die Schaltung ferner mit einer Vorrichtung 4 versehen. Diese Vorrichtung ist aus zwei den beiden Ablenkspulen L1 und L1 zugeordneten, gesonderten Zweipolen gebildet, die je aus einem einstellbaren Widerstand R2 bzw. R2' und einer Kompensationsspule L2 bzw. L2' bestehen. Die Zweipole L2R2 bzw. L2R2 überbrücken die Ablenkspule, wobei jede Ablenkspule ausschließlich auf galvanischem Wege mit dem zugehörigen Zweipol gekoppelt ist.
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Claims (3)

3 4 Die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung wird stand R2 wird nun derart eingestellt, daß in dem nun an Hand der Fig. 2 erläutert. Es sind darin drei Zeitpunkt T3, in dem der Sägezahngenerator von Zeitintervalle zu unterscheiden: neuem einen Strom liefert, die magnetische Rema- -t α τ ■♦· * ii * α α ™ ^;+ „ι,+ τ nenz gerade Null ist. Dadurch wird erreicht, daß eine
1. das Zeitintervalle,, das von dem Zeitpunkt In b.,. , , , , , .',, , iBeeinn des Säsezahnes^ bis zum Zeitounkt Γ 5 neue Ablenkung von der vorhergehenden Ablenkung SderS-äS^amln unabhängig ist. Es ist selbstverständlich, daß die
o \ π ·.- . Sn . A' J ry ■. -..π gleichen Ausführungen für die Bauteile zutreffen, die
2. das Zeitintervall t das von dem Zei punk T <? ξ versehenes (Ende des Sagezahnes) bis zum Zeitpunkt T2 Bezues7eichen ^kennzeichnet sind
dauert (dieser letztgenannte Zeitpunkt T2 wird Bezugszeichen gekennzeichnet smd
im nachfolgenden loch näher erläutert);2 10 .. Dlfw Ta!sach 1 e' daß die Kompensationsspule und
3. das Zeitintervalle, das vom Zeitpunkt Γ, bis die. Ablenkspule nicht induktiv gekoppelt sind, erzürn Zeitpunkt T3 (leginn des neuen Sägezahnes) moShcht 6^ dje beschriebene Schaltungsanordnung A3x n n 'in einiger Entfernung von der Kathodenstrahlrohre
anzubringen, wodurch vermieden wird, daß der beim Zeitintervall I1 erhält die ganze Schaltung den 15 absichtigte Kompensationseffekt durch unerwünschte, in diesem Zeitintervall vom Generator 3 gelieferten von Streufeldern und Wirbelströmen im Metallteil Strom Z0. herbeigeführte Einwirkungen, die oft schwer zu er-Dieser Strom teilt sich in drei Teile auf: mitteln sind, beeinflußt wird. Diese Möglichkeit zur Λ . . j t, j· AUi τ λ τ flvot entfernten Aufstellung sowie auch die einfachen Ein- 2. Z™ftfl?£t£ne^ÜS- - f.lmi«,e.r«ulfaenf„ einer bfondr g„,e„Repro-
sta d R fleßt· duzierbarkeit des gewünschten Effektes.
η a\ tA ■ a\ a ^ A-a Qr, ι» τ „A A0n Die Kompensationsspule und der einstellbare
Μ ΪΆ fli R? P 2 Widerstand eines Zweipols sind vorzugsweise in
widerstand λ2 mem. Reihe geschaltet Es ist aber aucll möglich, falls es
Infolge der vorerwähnten galvanischen Kopplung 35 für die Dimensionierung wünschenswert ist, diese
besteht ein festes Verhältnis zwischen iLl und iL2, Bauteile parallel zu schalten. Es ist auch möglich,
das von dem Spitzenwert des Stromes i0 unabhängig den Zweipol derart anzuschließen, daß er nicht die
ist. Die Richtung der Ströme iLl und iL 2 ist in der ganze Ablenkspule, sondern nur einen Teil dieser
Figur durch Pfeile angegeben. Am Ende des Zeit- Spule überbrückt. Schließlich sei noch bemerkt, daß
Intervalls t± sinkt der vom Sägezahngenerator ge- 30 bei einer praktischen Ausführung der beschriebenen
lieferte Strom i0 plötzlich bis auf den Wert Null ab. Schaltungsanordnung mit Reihenschaltung der Kom-
Der durch die Spule L1 und L2 fließende Strom kann pensationsspule und des einstellbaren Widerstandes
aber infolge der vom magnetischen Feld aufgebauten die nachfolgende Dimensionierung mit gutem Erfolg
Energie nicht plötzlich bis auf Null abnehmen. So- angewendet wurde:
wohl durch die Ablenkspule als auch durch die 35 au l·- 1 τ ic „τι
Kompensationsspule bleibt der Stromfluß über den AoienKspuie ^1 ip mn
Zeitpunkt T1 hinaus erhalten, wobei er in beiden Dampfungswiderstand R1 390 Ω
Spulen anfänglich die gleiche Richtung hat wie wäh- Kompensationsspule L2 200 mH
rend des Zeitintervalls tv Diese Ströme fließen über- Einstellbarer Widerstand 200 Ω
wiegend durch den Dämpfungswiderstand R1 zurück, 40
weil die Ausgangsimpedanz des Sägezahnstrom- Patentansprüche: generators sehr groß ist. Der Strom durch den Dämpfungswiderstand R1 fließt also von dem Zeitpunkt T1 1. Schaltungsanordnung zur Beseitigung der an, in dem der Sägezahnstrom z0 bis auf Null zurück- magnetischen Remanenz in den ferromagnetischen geht, in umgekehrter Richtung. Durch eine geeignete 45 Kernen der Ablenkspulen einer Kathodenstrahl-Wahl der Zeitkonstante der SpuleL1 in Kombination röhre, dadurch gekennzeichnet, daß je mit dem Dämpfungswiderstand R1 sowie auch der einer Ablenkspule ein gesonderter Zweipol zuge-Zeitkonstante der Spule L0 in Kombination mit dem ordnet ist, der jeweils aus einem einstellbaren einstellbaren Widerstand R2 kann erreicht werden, Ohmschen Widerstand und einer Kompensationsdaß der Strom durch die Spule L1 schneller abnimmt 50 spule besteht, daß jeder Zweipol die Ablenkspule als der Strom durch die Spule L2. Dies hat zur ganz oder teilweise überbrückt und daß jede Folge, daß der Strom in der Spule L2 nach einiger Ablenkspule ausschließlich auf galvanischem Zeit nicht nur über den Widerstand R1, sondern auch Wege mit dem zugehörigen Zweipol gekoppelt ist. über die Spule L1 fließt. Es ist klar, daß die Richtung 2. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, des Stromes in der SpUIeL1 nun der Richtung ent- 55 dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zweipol gegengesetzt ist, die im Zeitintervall tx auftritt. Der der einstellbare Ohmsche Widerstand und die Zeitpunkt, an dem der Richtungswechsel des Stromes Kompensationsspule in Reihe geschaltet sind, in L1 stattfindet, ist in der F i g. 2 mit T2 bezeichnet. 3. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1 Es ist ebenfalls deutlich, daß durch diesen Richtungs- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonwechsel des Stromes in der SpUIeL1 die von der 60 stante jedes Zweipols wesentlich größer ist als vorhergehenden Erregung herrührende magnetische die Zeitkonstante der ihm jeweils zugeordneten Remanenz vernichtet wird. Der regelbare Wider- Ablenkspule.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 589/378 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEN26146A 1964-02-12 1965-01-30 Schaltungsanordnung zur Beseitigung der magnetischen Remanenz in den ferromagnetischen Kernen der Ablenkspulen einer Kathodenstrahlroehre Withdrawn DE1274744B (de)

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DEN26146A Withdrawn DE1274744B (de) 1964-02-12 1965-01-30 Schaltungsanordnung zur Beseitigung der magnetischen Remanenz in den ferromagnetischen Kernen der Ablenkspulen einer Kathodenstrahlroehre

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