DE1298575C2 - Anordnung zum Pegelvorhalt in pilotgeregelten Nachrichtenuebertragungssystemen - Google Patents
Anordnung zum Pegelvorhalt in pilotgeregelten NachrichtenuebertragungssystemenInfo
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- DE1298575C2 DE1298575C2 DE1967S0111828 DES0111828A DE1298575C2 DE 1298575 C2 DE1298575 C2 DE 1298575C2 DE 1967S0111828 DE1967S0111828 DE 1967S0111828 DE S0111828 A DES0111828 A DE S0111828A DE 1298575 C2 DE1298575 C2 DE 1298575C2
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Description
Die Erfindung heirilft eine Anordnung zum Pegelvorhalt
in pilotgercgelten Nachrichtenübertragungssystemen, bei denen nur ein Teil der entlang einer
Ubertugunjjsleitung eingesetzten Verstärker mit einer
Pilolregelvorrichtung versehen ist.
Die Übertragung der TF-Signale ist dann optimal,
wenn die Übertragungspegel an jedem Leitungsverstärker
nur sehr wenig vom Sollwert abweichen. Da die Übertragungsleitung — abhängig von der Temperatur
—■ unterschiedliche Dämpfung aufweist, müssen Einrichtungen vorhanden sein, die —- möglichst
automatisch — für den richtigen Übertragungspegel sorgen. So kann bei Temperatursteuerung der
Streckengeräte die temperaturbedingte Pegeländerung nach jedem Verstärkerfeld kompensiert werden.
Es laufen die Regelfehler also nicht über mehrere Verstärkerfelder auf. Das ergibt eine optimale Pegelhaltung.
Aus wirtschaftlichen Gründen kann es jedoch vorteilhaft sein, erst nach mehreren Verstäfkerfeldern
eine Pegdkorrektur vorzunehmen. In diesen Fällen sind Verfahren mit einem Pegeivorhalt von
Interesse, weil damit die Zahl der pegelkorrigierenden Ämter bei gleichbleibendem maximalem Pegelfehler
halbiert werden kann.
Das Prinzip der Pegelhaltung mit einem Pegelvorhalt ist z. B. in dem Artikel »Th·. L4 Coaxial Transmission
System« in »IEEE International Communications Conference«. 1%6, Conference Dinest. auf
den S. I3S und 139 sowie io dem Artikel /T'ransistorised
Line Equipment with 4, 6 and 12Mc s Frequenzcy Bands for Coaxial Cables: in
>-Phi!ips Telecommunications Review*'. Vol. _n. No. 2, April l%d
auf den S. 53 bis 61, beschrieben.
Die grundsätzliche Wirkungsweise ist der Vollständigkeit
halber in Fig. la dargestellt. Die Übertragungsstreeke
besitzt vorwiegend fest eingestellte Verstärker 1, die weder Temperatursteuerung noch Pilotregemng
aufweisen. Nach jeweils mehreren dieser Verstärker 1 folgt ein nilotgeregeker Verstärker 2.
Der Einganyspeuel U1 an diesem Verstärker wird
sich umgekehrt pioportional mit der Dämpfung t!;r
Leitung ändern und jeweils ein Minimum zur Zeit der höchsten Teinpet j'ur und Maximum /ui Zeit der
niedrigsten Temper.Ui"" a>\ ;eben. T7Qj diese beiden
F.xtremfäilc ist der Peg ■!verlauf scherratisch in
T7 i g. Ib angegeben, öei Systemen mi; Pegelvorhalt
wird !Hin Jer P';u.·! U t am Ausgang des Verstärkers
nicht auf Sollwert regulier!, sondern um den Betrag höher ausgesendei. um de1 er /.j lief ankam, und
umgekehrt. Der maximale Peilfehler beliiL'.l also
ir, diesem FaI! Ii/, Ivw. .Ii/,. Ohne Pegeivorhali
wurde sieh — bei gleichbleibendem Abstand de ι
regulierenden Stationen —- ein doppelt so großer Pegel fehler ergehen.
Be'1 d::i! vorstehend genannten 1.4-S\slem wird
das Kriterium für den Pegehorhalt aus der Erdbodentempcratur
entnommen. Dieses Verfahren M't/l voraus, daß die Erdbodentemperatur in der Nähe des
regulierenden Amtes gut mit der jeweiligen mittleren Kabeltcmperatur des vorausgehenden längeren Kabelabschnittes
übereinstimmt. Diese Schwierigkeit wird bei einem Verfahren, das in dem vorgenannten
Artikel in »Philips Telecommunication Review«, April 1066. S. 53 bis fti, beschrieben ist. weitgehend
vermieden, da der Pegelvorhalt durch den Pegelfehler am Ende einer Strecke gesteuert wird. Allerdings ist
für die Rückleitung des Stcuerkriteriunis von dem jeweils letzten pilotgeregclten Verstärker zu den davorliegenden
mitgesteuerten pegelregulierenden Stationen
ein eigener Übertragungskanal notwendig. F.*
wurde bereits eine Anordnung vorgeschlagen, bei der diese Nachteile vermieden werden, jedoch benötigt
man dabei mindestens einen weiteren pilotgeregelten Verstärker im Leitungs/ug. Ein weiteres
vorgeschlagenes Verfahren verwendet zwei Pilotspaunungen;
der eine Pilot wird mit konstantem Pegel gesendet, der andere Pilot ist dem Sigiial zugeordnet
und wird sendeseitig gemeinsam mit ihm vun einer
Leilungsbewertungseiiirichtung, /.. B. Temperaturfühler,
gesteuert.
Aufgabe der vorliegenden Erlindung ist es. eine gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik und
den älteren Vorschlägen noch weiter vereinfachte Anordnung für den Pegelvorhalt zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Anordnung zum Pegelvorhalt gemäß der Erfindung derart ausgebildet,
daß die Vergleichsspannung iar die gleich-
ao gerichtete Pilotspannung eines derartigen geregelten
Verstärkers von einer der Verstärkereingangsspannung proportionalen Spannung umgekehrt proportional
zu den Abweichungen dieser Verstärkereingangsspannung gesteuert ist.
as Besonders vorteilhaft kann dabei ein Teil der
Pilotspannung am Verstärkereingang über einen im wesentlichen aus filter. Verstärker und Gleichrichte:
bestehenden Pilotempfänger geführt und die so erhaltene Gleichspannung, um einen konstanten Betrag
verringert, in einem Subtraktionsstromkreis mil einer
konstanten Vergleichsspanmmg verglichen und die Differenz zwischen der so entstandenen dynamischen
Vergleichsspannung und der über einen am Verslärkerausgang angeschalteten Pilotempfänger erhaltenen
Istspannung einem Regler zugeführt werden,
der mit dem im Verstärker befindlichen Stellglied verbunden ist.
Durch diese Maßnahme erhalt man den Vorteil,
daß der apparative Aufwand bei dieser Ar; des Pcgelvorhaits verhältnismäßig gering ist.
Vorteilhaft sind ferner folgende Eigenschaften. Der Pegehorhalt entspricht genau dem Dämpfungsbetrag des vorhergehenden Abschnittes. Ferner ist
die pegelvnrhaltcnde Station in sich autark; eine !3eeinflussuiig
über räumlich ausgedehnte Steuerleitungen kann nicht auftreten. Die Dynamik des Reuelkreises
ändert sich nicht durch die Einführung des Pegelvorhaltes. Ursache dafür ist. daß die Zeitkonstante
für die Änderung des Vergleichsweites seli:
viel kleiner ist als die Zeitkonstante der Regelstrecke.
Außerdem kann die Anordnung ohne Änderung sowohl in den teilueregelien Unlerflursiationen als auch
in den vollgeregelten Verslärkerstellen. im Abzweig und in den Endstellen angewandt werden.
Die Anordnung nach der Erfindung arbeitet auch dann einwandfrei, wenn die talsächlichen Verstärkerfeldlängen
von den Planungswerten abweichen. F.s ist nur notwendig, bei der Ersleinselialtung des jeweils
pegelregulicrcndcn Verstärkers die von der Vcrstärkereingangsspannung
abhängige Größe (7k,„, einmal
einzustellen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Anordnung zum Pegelvorhall auch derart
ausbilden, daß die Spannung am Stellglied des geregelten Verstärkers einer Mischschaltung zugeführt
ist. an der zugleich ein Teil der über den ausgangsseitig
angeschalteten Pilotempfänger erhaltenen Gleichspannung liegt, daß die so erhaltene Misch-
spannung, die der Verslürkereingangsspannung proportional ist, in einer Subtraktionsschaltung mit einer
konstanten Vergleichsspannung verglichen wird und daß die Differenz zwischen der so entstandenen dynamischen
Vergleichsspannung und der über den am Verstärkerausgang angeschalteten Pilotempfänger erhaltenen
Isispannung einem Regler zugeführt ist. der mil dem Stellglied verbunden ist.
Durch diese Ausführung wird eine weitere Vereinfachung,
insbesondere was den Baugruppenaufwand to betrifft, erreicht, da bei einer derartigen Anordnung
lediglich nur ein Pilotempfänger, der bei pilotgeregelten
Stationen sowieso vorhanden ist, erforderlich ist.
Die Mischscha'.tung kann vorteilhaft aus einer
emittergegengekoppelten Transislorstufe bestehen, deren Eingangsklemmenpaar die Istspannung zugeführt
ist, an deren Ausgangsklemmenpaar der Stellgliedwidersiand
liegt und an deren weiterem Ausgangsklemmenpaar die Mischspannung abnehmbar
ist. ao
Diese Mischschaltung ist besonders einfach aufgebaut,
da sie praktisch nur aus „mem Transistor besteht, so daß der zusätzliche Ai'fwand für den
Pegehorhall äußerst gering wird.
An Hand der Ausführungsbeispiele nach den »;
I- 1 li- — bis -! wird die Erfindung näher erläutert.
Das Kriterium tür den Pegetvorhalt wird, wie bereits
vorstehend ausgeführt, aus dem Eingangssignal
des zu regulierenden Verstärkers abgeleitet Damit wird der Pegeivorhait für den Ausgang dieses \eistärkers
unmittelbar jus dem I.eitungsabschniit um
diesem Verstärker gewonnen. Die Änderung des Hin· gangspegels wird dem Veriileicliswcrl des Pilotrctilers
in der entsprechenden Polarität aufueschal'et. Weitere
l.ingrilTe an dem Pik,(regelkreis sind mein notwendig.
F i g. 2 zeig1, eine ["üülicl.c Ausfüiirimiisfo; in eines
derartigen Regelkreises mit Pegel·, orhah. Der EingaiKipiiolpcgei
U1 v.ird über einen Pilotemplanger 4
ausgesiebt, verstärk' uiul gleichgerichtet. Arn A isgang
des Piloicmptangjis 4 erlv'·! man die dem iiirigaugspegel
proporuoriale Grobe Γ , .
Von diesel Groiie wird :ine Vonslame Spannung
subtrahiert, die '.erb!e;';>end^ —- jahrc-zcitlich mii der
Däni[M'ui]g djs Ka1KiS schwankende — Andc:.ing
I (■',,,, wird \on ι Ie in konstanter Vergleichswen IJ, ..,
di.T Spannun^squeHe *' abgezogen. Dei1 Vergleiehsvveri
d:'s Keule's i'i-ig - ;i|!'."rdi:i^s mit umgekehrt.::!
Vor/eichen -- darm' genau den I'Vuel chwankim1.:1..'"
des •vorausgehenden Abschnittes.
,Xr Regelkreis selbst ist in liJuiniv.er Weise a:it- yj
gebaut. Ober den i'il.'iemptä.mei 5 \\v\\ dv: '\u -saiiL'spilotpoi'.el
f/, au:-i;c\:ebi. \ei-it!ir!\t und 'jle-.chgei
icluei und die IsispaniKinv. L1 , mit dem kumuiu
len Vergleichsweri ί , If..'.,,,, v.Tglidieu. Die Differenz
I Ll wird dem Realer (1 zugeführt. Dieser beeinlliii.il
über da·.- Sieilglied R die Ueg^Kirjeke des
\\::;liirki,'!s 3 in de:n Sinne da!' If' gegen Null
gebt.
Fine weitere Ausfülmmgsform. die nach dem gleichen Prinzip arbeitet, jedoch nur einen Piloiempfänger
benötigt, ist in F i g. 3 dargestellt. In diesem Fall wird die GröBe (,.,,. die dom Fingangssignal
proportional >st. in einer Misehselialtiing H aus dem
Produkt der gbichgericlHcten Aiisgangsspannung /;,
mit einer dem Widerstand R proportionalen Gröüe
gewonnen.
Fs IaLM sich zeigen, daß auch in diesem Fall die Spannung U.,.„ der Hingangsspannung Ll1 direkt proportional ist, Das gilt nicht nur für das statische, son
dern ebenfalls auch für das dynamische Verhalten.
Eine mögliche Multiplikationsschaltung zur Gewinnung
von UUur am Klemmenpaar c, e zeigt die Fig, 4. Dem Eingangsklemmenpaar α, b der emittergegengokoppelten
Transistorstufe T mit Eingangswiderstand RF- wird die Spannung UUt zugeführt.
Diese ist der Verstärker-Ausgangsgröße UA proportional.
Im Ausgangskreis des Transistors T ist über eine Drossel das im Leitungsverstärker verwendete
Stellglied R (z. B. indirekt geheizter Heißleiter) als Lastwiderstand eingeschaltet. Die an diesem Widerstand
an den Klemmen c, d auftretende Spannung U., ist der Verstärkereingangsgröße Ut proportional.
Außerdem wird bei großer Gegenkopplung durch den Emitterwiderstand Rk das Ergebnis der Multiplikation
nicht von der Stromverstärkung
des Transistors T beeinl:-.sßi. Da das Eingangssignal
L',.,, das der Pilotempfänger liefert, wegen der Gleichrichtung in diesem Empfänger relativ groß
sein muli, ist bei Verwendung eines Siliziumtransisiors
die Eingangsdrift vernachlässigbar. Diese einfache Mulliplikalionssehaltung isi also unempliadlich
gegen Änderungen der Transisioreigenschafte:i
H- lassen sich jedoch auch andere Mu'tiplikationssch
al tu linen verwenden.
Claims (4)
1. Anordnung zum Peuehorhalt in pilolgeregelten
Nach rieh teiuiberi rag-muss» su· men. bei
denen nur ein 'Veil der en'.lai.g einer übcrtraüunsisieituni;
ems:ese\zten Verstärker mit einer Pilolrcüch-orrichtung versehen ist. dadurch ueke
η η/, e ichne t. daß die Vergleiclisspannung
lür die uleichg·.1 richtete Pilotspaiiiiung eines derartiuen
geregelten Verstärkers son einer der \ ers'uu
kereiüuanL'.s^ pannuiigpronortionalen Spanmin .·.
umuekehrl proportional zu den Abweichungen dieser Verstärkereingangsspar.nuni; Lijsieuert ι··ΐ.
2. Anordnung nach Anspruch i. dadurch \ickennzeiciiiiot.
tlal'i ein Teil der i'il« itspannung am
Versiärkereingii'is: über emei'i :i.; wcsentliciu!1.
aus Filter. Verstärker und Gl-'ichrichter l'.esiebend-'ii
Pilotempfaiiiicr !4) gefi.ihii und die so erii.iitene
CüeichsiKiiiiiun^. um einen konstante:': Hctrau
. .rnngert. in einem Subtn.klionssiromkiein'iit
ein1 ■ konsiantcn \ ergioiclisspariniim if .)
NiTgiich- :; wird und dal.'· die Differenz, zwisjun
de; -.0 c.iistaiidcnen d\ naiii^clien X'orck'ichsvpim
iiUiil: und 'ler über eiiicn um \'eisi;irVcraii'-g,:n;:
angesciiaiieien I'ilotempl'är.ger (5) erlialienen Ktspaiinun1..
(i. .,) einem Reale: (6) /ugelühit ist.
uir- mii dem im \-erstärker (3) !-,eMiidliclien Stellglied
(/O \erbuiid.'r. isi (I- i g. ."')
3. Anordnung nach Anspruch I. dadurch ...
kennzeichnet, daß die Spannung am Stellglied (R)
des geregelten Verstärkers (Ti) einer Mischschaltung
(8) zugeführt ist. an der zugleich ein Teil de: über den ausgangsscitig angeschalielen Pilotempfänger
(5) erhaltenen Gleu hspannung liegt.
daß die so erhaltene Mischspannung (H.,,, ). die der Verslärkereinjiangsspannunu proportional ist.
in einer Subtraktionsschaltung ivit einer konstanten
\'orgleichsspannuiig (L!,.,,) verglichen wird
und daß die Diircrenz zwischen -ler so entstände-
nen dynamischen Vergleichsspannung und der über den am Verstärkerausgang angeschalteten
Pilotempfänger (5) erhaltenen Istspannung (Uisl)
einem Regler (6) zugeführt ist, der mit dem Stellglied (R) verbunden ist (Fi g. 3).
4. Anordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischschaltung aus einer cmittergegengekoppclten Tninsistorstufe (T) besteht,
deren Eingangsklemmenpaar (o, b) die IsI-spannuag
(U^1) zugeführt ist, an deren Ausgangsklemmenpaar
(r, d) der Stellglicdwidcrstand (H) liegt und an deren weiterem Ausgangsklemmenpaar
(c, e) die Mischspannung (U„„„) abnehmbar
ist (Fi g. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0111828 DE1298575C2 (de) | 1967-09-15 | 1967-09-15 | Anordnung zum Pegelvorhalt in pilotgeregelten Nachrichtenuebertragungssystemen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1537687 | 1967-09-15 | ||
DE1967S0111828 DE1298575C2 (de) | 1967-09-15 | 1967-09-15 | Anordnung zum Pegelvorhalt in pilotgeregelten Nachrichtenuebertragungssystemen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1298575B DE1298575B (de) | 1969-07-03 |
DE1298575C2 true DE1298575C2 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=25752784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0111828 Expired DE1298575C2 (de) | 1967-09-15 | 1967-09-15 | Anordnung zum Pegelvorhalt in pilotgeregelten Nachrichtenuebertragungssystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1298575C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1263886A (en) * | 1970-09-16 | 1972-02-16 | Standard Telephones Cables Ltd | Supervisory arrangements for carrier repeater system |
DE2914941C2 (de) * | 1979-04-12 | 1986-02-27 | Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Schaltungsanordnung für eine pilotgeregelte Verstärkerstelle mit Pegelvorhalt eines Nachrichtenübertragungssystems |
-
1967
- 1967-09-15 DE DE1967S0111828 patent/DE1298575C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1298575B (de) | 1969-07-03 |
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