DE2745806A1 - Schaltungsanordnung zur gleichspannungsmaessigen nachbildung der verstaerkung eines wechselspannungsverstaerkers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur gleichspannungsmaessigen nachbildung der verstaerkung eines wechselspannungsverstaerkers

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0035Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
    • H03G1/0041Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using thermistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zur gleichspannun.smäf3igen Nachbildung
  • der Verstärkung eines Wechselspannungsverstarkers.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Verstärkung von Wechselspannungsverstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere von Zwischenverstärkern der Trägerfrequenztechnik, bei der durch ein Stellglied mit einem auf eine Impedanz im Gegenkopplungskreis des Wechselspannungsverstärkers wirkenden Stellwiderstand die Verstärkung geregelt wird und bei der außerdem ein Gleichspannungsverstärker vorgesehen ist und eine der Verstärkung des Wechselspannungsverstärkers proportionale Gleichspannung (Nachbildspannung) erzeugt wird.
  • Fig.1 zeigt im Prinzip eine in DT-OS 24 52 993 beschriebene Schaltungsanordnung, bei der eine der Wechselspannungsverstärkung eines Wechselspannungsverstärkers V1 proportionale Nachbildspannung UN erzeugt wird. Der beispielsweise als Heißleiter ausgeführte Widerstand R des Stellgliedes St wird über den Heizer H mittels eines hier nicht dargestellten Reglers verändert. Diese Regelung erfolgt in Abhängigkeit des über einen Pilotverstärker gewonnenen Pilotsignals und einer Überwachungsschaltung, die von der Nachbildspannung UN beeinflußt wird. Das Bezugspotential der am nicht invertierenden Eingang des Gleichspannungsverstärkers.V2 liegenden Referenzspannung Ur und das Bezugspotential des veränderlichen Wiaerstandes R des Stellgliedes St sind mit dem Bezugspotential der Nachbildspannung UN identisch.
  • Oft ist es aber erforderlich, wie beispielsweise bei Unterflurverstärkern der Trägerfrequenztechnik., daß das Bezugspotential der Nachbildspannung UN unabhängig ist von dem HF-Bezugspotential des Widerstandes R des Stellgliedes St.
  • Eine mögliche Lösung wäre, wie in Fig.2 dargestellt, die hochfrequenzmäßige Erdung des Widerstandes R des Stellglicdes über einen Kondensator C7 an der HF-Masse des Wechselspannungsverstärkers V1. Gleichspannungsmäßig kann dann der Widerstand R über eine Induktivität Li auf ein beliebiges Potential UH gelegt werden. Diese Lösung ist aber aus hochfrequenztechnischen Gründen, wie Induktivität des Kondensators Cl und Phasendrehung, und wegen der Störspannungseinkopplung in den Wechselspannungsverstärker V1 für diesen mit großen Problemen behaftet.
  • Eine weitere Lösungsmöglichkeit wäre die Umsetzung der gemäß Bild 1 erzeugten Nachbildspannung UN auf das gewünschte Bezugspotential mittels einer weiteren Umsetzerschaltung. Da für die Nachbildspannung aber eine hohe Genauigkeit und Stabilität erforderlich ist, kann diese Umsetzerschaltung praktisch nur mit einem zweiten Verstärker, z.B. einem Operationsverstärker, der als Differenzverstärker geschaltet ist, realisiert werden. Der Einsatz eines weiteren Operationsverstärkers mit mindestens vier zusätzlichen Widerständen ist aber hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Langzeitstabilität bei den zu verarbeitenden kleinen Spannungen keine günstige Lösung.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der das Bezugspotential der Nachbildspannung - eine der Verstärkung eines Wechselspannungsverstärkers proportionale Gleichspannung - unabhängig ist von dem HF-Bezugspotential des Widerstandes des Stellgliedes, wobei die Nachteile der beiden obengenannten Lösungsmöglichkeiten vermieden werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Feldeffekttransistor vorgesehen ist, dessen Source-Anschluß mit dem invertierenden Eingang des Gleichspannungsverstärkers und über einen Widerstand mit dem galvanischen Bezugspunkt des Stellgliedes verbunden ist, wobei dieser Widerstand den gleichen Wert aufweist wie die im Gegenkopplungskreis des Wechselspannungsverstärkers liegende Impedanz, daß am nicht invertierenden Eingang des Gleichspannungsverstärkers eine Referenzspannung liegt, deren Bezugspotential das galvanische Bezugspotential des Stellgliedes ist, daß der Ausgang des Gleichspannungsverstärkers mit dem Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors verbunden ist, daß der Drain-Anschluß des FeldePPekttransistors über einen Widerstand an das Bezugspotential für die Nachbildspannung geschaltet ist, wobei an diesem Widerstand die Nachbildspannung abfällt und einer Regelvorrichtung zugeführt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
  • Die Verstärkung des Wechselspannungsverstärkers Vi wird durch das Stellglied St geregelt. Im Ausführungsbeispiel besteht das Stellglied St aus dem veränderbaren Widerstand R, der als Heißleiter ausgeführt ist und mittels des Heizers H indirekt geheizt wird. Die Regelvorrichtung RV steuert den Strom fluß durch den Heizer H, wobei diese Verbindung der Übersichtlichkeit halber in der Figur weggelassen ist. Die in dem selektiven Pilotverstärker VP erzeugte Gleichspannung, welche dem am Ausgang des Wechselspannungsverstärkers V1 auftretenden Pilotsignal proportional ist, wird der Regelvorrichtung RV zugeführt.
  • Der im Gegenkopplungspfad des Verstärkers V1 liegende Widerstand Z stellt die Impedanz des wirksamen Gegenkopplungsnetzwerkes dar. Die gleichstrommäßige Trennung zwischen dem Stellglied St und dem Wechselspannungsverstärker V1 wird durch den Kondensator C bewirkt, der zwischen dem Widerstand R des Stellgliedes und dem Gegenkopplungskreis von V7 liegt.
  • Zum Ausgleich des Frequenzgangs der Dämpfung bei Temperaturänderungen auf dem Ubertragungskabel kann in den Wechselstrompfad zwischen dem Kondensator C und dem Gegenkopplungskreis des Verstärkers Vi ein Bodenetzwerk B7 (gestrichelt eingezeichnet) eingefügt sein. Das ebenfalls gestrichelt eingezeichnete Netzwerk B2 im Gleichstrompfad stellt die gleichstrommäßige Nachbildung der Übertragungsfunktion von B7 bei der Pilotfrequenz dar.
  • Der invertierende Eingang des als Operationsverstärker ausgebildeten Gleichspannungsverstärkers V2 ist mit dem Source-Anschluß S eines Feldeffekttransistors T, über eine Induktivität L mit dem Verbindungspunkt von C mit St und über einen Widerstand R4 mit dem galvanischen Bezugspunkt des Stellgliedes verbunden. Am nicht invertierenden Eingang des Gleichspannungsverstärkers V2 liegt die Referenzspannung Ur, deren Bezugspunkt ebenfalls das galvanische Bezugspotential des Stellgliedes St ist. Diese Referenzspannung Ur kann beispielsweise über einen Widerstandsteiler mittels einer temperaturkompensierten Zenerdiode gewonnen werden.
  • Der Ausgang des Gleichspannungsverstärkers V2 ist über einen Schutzwiderstand R5, der den Gatestrom von T begrenzt, mit dem Gate-Anschluß G des Feldeffekttransistors T verbunden. Der Drain-Anschluß D von T ist über einen Widerstand R3 an das Bezugspotential UB7 für die Nachbildspannung geführt. Die an diesem Widerstand R3 abfallende Spannung ist die Nachbildspannung UN, die der Regelvorrichtung RV zugeführt wird In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Bezugspotential UB1 der Nachbildspannung UN positiver als das galvanische Bezugspotential des Stellgliedes St und der Feldeffekttransistor T ist ein selbstleitender n-Kanal-FEST. Selbatverständlich kann das Bezugspotential von UN auch negativer sein (UB2) als das Bezugspotential des Stellgliedes, wobei dann der Transistor T ein selbstleitender p-Kanal-BET ist und die Referenzspannung Ur umgepolt wird.
  • Der Strom Ii ist - I Ur - Ur R+R4 <1), I1 . mZ R.R4 wenn vo oo gilt (2), wobei vo die Leerlaufverstärkung des Gleichspannungsverstärkers V2 ist. Durch die Wahl eines geeigneten Operationsverstärkers, beispielsweise mit vo ~ 90 dB, kann die obengenannte Forderung (2) leicht erfüllt werden.
  • Für die Nachbildspannung UN gilt: UN - I2 R3 (3).
  • Bei Verwendung eines Feldeffekttransistors T ist I2 - I1, so daß sich aus Gleichung (3) mit Gleichung (i) UN = Ur # R3 R + R4 (4) R # R4 ergibt. Wählt man die Widerstände R3 und R4 gleich der Impedanz Z, dann wird UN = Ur R + Z R (5).
  • Für die Gleichspannungsverstärkung gilt dann vN = UN = R + Z (6).
  • Ur R Die Wechselspannungsverstärkung des Verstärkers V1 berechnet sich zu vH = 1 + Z = R + Z (7).
  • R R Vergleicht man Gleichung (6) mit (7), so sieht man, da3 vN I vH ist und daß die Nachbildspannung UN der Wechselspannungsverstärkung vH proportional ist: UN = Ur # vH (8).
  • Die erforderlichen Steuerspannungsänderungen des Feldeffeittransistors T bei Veränderung des Widerstandes R des Stellgliedes St werden durch die hohe Leerlaufverstärkung vo des Operationsverstärkers V2 eliminiert. An der Drain D von T entsteht infolge der Gegenkopplung über V2 eine extrem hohe Quellimpedanz zur Speisung von R3, so daß die Nachbildspannung UN praktisch unabhängig von Schwankungen der Spannung UBi ist.
  • Bei der Nachbildspannung UN darf ein bestimmter Wert nicht unterschritten werden, damit eine Weiterverarbeitung in der Regelvorrichtung RV möglich bleibt. Die Grenze ist hierbei der zulässige Arbeitsbereich der Eingangsspannung der im Regler als Trigger eingesetzten Operationsverstärker. Ein solcher Wert kann bei sehr kleinen Wechselspannungsverstärkungen erreicht werden. Je größer die geforderte Mindestspannung für UN ist, um so größer muß bei gegebenen Werten für die Impedanz Z und den Stellwiderstand R die Referenzspannung Ur werden.
  • Damit steigt aber gleichzeitig der Gleichstrom durch den Widerstand R des Stellgliedes an. Diesem Gleichstrom werden jedoch durch die thermische Belastung des Heißleiterwiderstandes bei Heißleiterstellgliedern oder durch das Klirren bei Stellgliedern mit Feldeffekttransistoren Grenzen gesetzt.
  • Diese widersprüchlichen Forderungen lassen sich gleichzeitig erfüllen, wenn der Widerstand R4 gleich der Impedanz Z und der Widerstand R3 größer als die Impedanz Z ist.
  • Im folgenden wird die Richtigkeit dieser vorteilhaften Dimensionierung gezeigt. Die oben erhobenen Forderungen sind erfüllt, wenn nachstehende Bedingungen eingehalten werden: vi . K e vH (9), wobei K eine Konstante größer als 1 sein muß.
  • Damit kann bei einer bestimmten Wechselspannungsverstärkung vH die Gleichspannungsverstärkung größer gemacht werden.
  • Gemäß Gleichung (4) gilt vN = UN = R3 # R + R4 (10).
  • Ur R4 R Hieraus ist ersichtlich, daß bei einer bestimmten geforderten Nachbildspannung UN die Referenzspannung um den Faktor K verkleinert werden kann.
  • Aus Gleichung (10), (9) und (7) folgt v'N = R3 # R + R4 = K # vH = # K # R+ Z.
  • R4 R R Damit wird - I R3 . R + R4 K ; R + Z mit R4 - Z ist K 1 R2 I const., da K nun unabhängig von dem veränder-Z lichen Widerstand R ist.
  • Für R32 Z wird dann K> 1, das heißt, die Referenzspannung kann um den Faktor R3/Z reduziert werden. Die Grenzen sind lediglich durch die Temperaturdrift und die Langzeitdrift der Offset-Spannung des Operationsverstärkers V2 sowie durch die parallel zu R3 liegenden Eingangsimpedanzen der Auswerteschaltungen in der Regelvorrichtung RV gegeben.
  • Wird als Bezugspotential für die Nachbildspannung UN der positive Anschluß UB1 gewählt, wie im Ausführungsbeispiel in Fig.3, so ist die freie Wahl dieses Bezugspotentials nur durch die Bedingung UB1 # UNmax + UDSmin + Ur eingeschränkt.
  • Die maximale Nachbildspannung UNmax tritt bei minimalem Widerstand R des Stellgliedes auf. UDSmin ist die kleinste auftretende Drain-Source-Spannung am Feldeffekttransistor T.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist nicht auf die pilotgesteuerte Regelung von Wechselspannungsverstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen beschränkt, sondern es können als Regelgröße auch andere Kriterien als das Pilotsignal, wie beispielsweise die Temperatur, benutzt werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 9 Schaltungsanordnung zur Regelung der Verstärkung von Wechselspannungsverstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere von Zwischenverstärkern der Trägerfrequenztechnik, bei der durch ein Stellglied mit einem auf eine Impedanz im Gegenkopplungskreis des Wechselspannungsverstärkers wirkenden Stellwiderstand die Verstärkung geregelt wird und bei der ein Gleichspannungsverstärker vorgesehen ist und eine der Verstärkung des Wechselspannungsverstärkers proportionale Gleichspannung (Nachbildspannung) erzeugt wird, wobei das Stellglied über eine Induktivität mit dem invertierenden Eingang des Gleichspannungsverstärkers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feldeffekttransistor (T) vorgesehen ist, dessen Source-Anschluß (S) mit dem invertierenden Eingang des Gleichspannungsverstärkers (V2) und über einen Widerstand (R4) mit dem galvanischen Bezugspunkt des Stellgliedes (St) verbunden ist, wobei dieser Widerstand (R4) den gleichen Wert aufweist wie die im Gegenkopplungskreis des Wechselspannungsverstärkers (V7) liegende Impedanz (Z), daß am nicht invertierenden Eingang des Gleichspannungsverstärkers (V2) eine Referenzspannung (Ur) liegt, deren Bezugspotential das galvanische Bezugspotential des Stellgliedes (St) ist, daß der Ausgang des Gleichspannungsverstärkers (V2) mit dem Gate-Anschluß (G) des Feldeffekttransistors (T) verbunden ist, daß der Drain-Anschluß (D) des Feldeffekttransistors über einen Widerstand(R3) an das Bezugspotential (UB1 oder UB2) für die Nachbildspannung geschaltet ist, wobei an diesem Widerstand(R3) die Nachbildspannung (UN) abfällt und einer Regelvorrichtung (RV) zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R3), an dem die Nachbildspannung (UN) abfällt, gleich der im Gegenkopplungskreis des Wechselspannungsverstärkers (Vl) liegenden Impedanz (Z) ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R3), an dem die Nachbildspannung (UN) abfällt, größer als die im Gegenkopplungskreis des Wechselspannungsverstärkers (V1) liegende Impedanz (Z) ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildspannung (UN) praktisch unabhängig ist von Schwankungen der Bezugsspannung (UB1 oder UB2), die das Bezugspotential der Nachbildspannung (UN) darstellt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannung (Ur) über einen Spannungsteiler von einer temperaturkompensierten Zenerdiode gewonnen wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wechselstrompfad zwischen dem Stellglied (St) und dem Gegenkopplungskreis des Wechselspannungsverstärkers (V1) ein Bodenetzwerk (B1) liegt und daß in dem Gleichstrompfad zwischen dem Stellglied (St) und dem Verbindungspunkt des Source-Anschlusses (S) des Feldeffekttransistors (T) mit dem invertierenden Eingang des Gleichspannungsverstärkers (V2) ein Netzwerk (B2) liegt, das die gleichstrommäßige Nachbildung der Übertragungsfunktion des Bodenetzwerkes (B) darstellt.
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