DE1762373B2 - Verfahren zur anzeige des pillenwiderstandes eines als stellglied fuer die pilotpegelregelung von nachrichtenuebertragungssystemen eingesetzten indirekt geheizten thermistors - Google Patents
Verfahren zur anzeige des pillenwiderstandes eines als stellglied fuer die pilotpegelregelung von nachrichtenuebertragungssystemen eingesetzten indirekt geheizten thermistorsInfo
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- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Description
R = (Z1 + R3)■ (Z., +Ji1)
" Z1 4- Z2 + /?., + R4
" Z1 4- Z2 + /?., + R4
genügt (F i g, 1 und 2),
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die hierzu duale Anordnung, wenn der
einstellbare Pillenwiderstand /?, im Längszweig des Dämpfungsgliedes angeordnet ist.
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur zusätzlichen Anzeige des Pillenwiderstandcs
oder nach Anspruch 2 oder 3 zur zusätzlichen Verstärkungs- bzw. Dämpfungsanzeige bei einer
Pegelregel 11 ngsanordnung, bei der eine Kompensation
des Temperaturganges des Widerstandes der Thermistorpille durch einen Gleichstromkomparato:
erfolgt, dessen einem Eingang vom Pilotpegelempfänger der Stellwert, dessen anderem
Eingang eine dem Pillenwiderstand proportionale Gleichspannung bzw. Gleichstrom zugeführt wird
und durch dessen Ausgangssignal die Heizwicklung des Theimistors beeinflußt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Anzeige des Pillenwiderstandes eines für die pilotge-
X5 steuerte Pegelregelung von Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere von Trägerfrequenzsystemen,
als Stellglied eingesetzten indirekt geheizten Thermistors, dessen Pille als einstellbarer Widerstand in
einem dem Verstärker vorgeschalteten oder in dessen Gegenkopplun. weg liegenden Dämpfungsglied eingefügt
ist unil dessen Heizwicklung der Stellwert zugeführt
wird.
In solchen pilotgeregeltcn Nachrichtensystemen ist der Signalpegel selbst kein Maß für die in den einzelnen
Verstärkern erfolgende Verstärkung. Auch die Größe des Heizstromes des Thermistors ist nur sehr
bedingt als Bezug zu verwenden, da einmal der Pillenwiderstand nicht linear von dem Stellstrom abhängig
ist, weiter solche Thermistoren verhältnismäßig große Exemplarstreuungen aufweisen und ferner
auch die Umgebungstemperatur einen großen Einfluß auf den Pillenwiderstand hat.
Es wäre deshalb wünschenswert, wenn mit verhältnismäßig einfachen Mitteln wenigstens dieser Pillenwiderstand,
besser aber noch die eingestellte Dämpfung des Dämpfungsnetzwerkes und damit die effektive
Verstärkung gemessen und angezeigt werden könnte.
Die Erfindung setzt sich deshalb zur Aufgabe, ein Verfahren zur Anzeige des Pillenwiderstandes eines
für die pilotgesteuerte Pegelregelung von Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere von Trägerfrequenzsystemen,
als Stellglied eingesetzten indirekt geheizten Thermistors anzugeben, dessen Pille als einstellbarer
Widerstand in einem dem Verstärker vorgeschalteten oder in dessen Gegenkoppiungsweg liegenden
Dämpfungsglied eingefügt ist und dessen Heizwicklung der Stellwert zugeführt wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Thermistorpille aus einer Konstantgleichstromquelle
oder Konstantgleichspannungsquelle zusätzlich mit einem Konstantgleichstrom bzw.
einer Konstantgleichspannung beaufschlagt wird, daß dieser Konstantgleichstrom bzw. diese Konstantgleiclispannung
dabei in ihrem Werte so gewählt wird, daß hierdurch praktisch keine Beeinflussung
des Pillenwiderstandes erfolgt und daß mittels einer Meßeinrichf.ng die über der Pille abfallende Gleiclispannung
bzw. der durch die Pille fließende Gleichstrom gemessen und durch das Meßinstrument der
Meßeinrichtung als Widerstandswert der Pille angezeigt wird.
In weiterer Fortbildung der Erfindung wird durch Einfügen eines Korrekturgliedcs die Anzeige der eingestellten
Dämpfung bzw. der effektiven Verstärkung ermöglicht.
Die Erfindung soll nun an Hr.nd der Figuren eingehend
beschrieben werden, fis zeigt dabei
Fig. i ein Übersichtsschaltbild einer Anordnung
zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Teilschaltbild dieser Anordnung,
F i g. 3 ein Beispiel für eine Konstantstromquelle. Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung wird die Verstärkungsregelung durch ein einem Verstärker 2 vorgeschaltetes Dämpfungsglied 1 bewirkt, dessen Dämpfung mittels eines Thermistors eingestellt werden kann. Hierbei sind die Einrichtungen für das Ausfiltern des Pilotsignals und das Ableiten einer Regelspannung aus dem Piloipegel nicht dargestellt, da sie bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Das regelbare Dämpfungsglied 1 weist die Form eines T-Gliedes auf, das aus den Widerständen 3, 4 und 5 gebildet wird, wobei als Querwiderstand 5 die Pille des indirekt geheizten Thermistors 6 eingesetzt wird. Das aus dem empfangenen Pilotpegel abgeleitete Regelsignal liegt an der Heizwicklung 7 des Thermistors und verändert 00 die Dämpfung des Dämpfungsgliedes. Um die eingestellte Dämpfung des Dämpfungsgliedes messen und anzeigen zu können, wird in den Querzweig des Dämpfungsgliedes aus einer Konstantstromquelle 8 ein Konstantstrom eingespeist. Hierzu wird in den Längszweigen der Gleichstromweg durch die Kondensatoren 9 und 10 abgeriegelt, so daß am Punkt D gegenüber Masse eine Gleichspannung auftritt, die proportional dem Widerstand der Thermistorpille 5 ist. Hierbei muß allerdings der Wert des eingespeisten Gleichstromes so niedrig gehalten werden, daß durch ihn selbst praktisch keine Änderung des Widerstandes der Pille erfolgt.
F i g. 3 ein Beispiel für eine Konstantstromquelle. Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung wird die Verstärkungsregelung durch ein einem Verstärker 2 vorgeschaltetes Dämpfungsglied 1 bewirkt, dessen Dämpfung mittels eines Thermistors eingestellt werden kann. Hierbei sind die Einrichtungen für das Ausfiltern des Pilotsignals und das Ableiten einer Regelspannung aus dem Piloipegel nicht dargestellt, da sie bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Das regelbare Dämpfungsglied 1 weist die Form eines T-Gliedes auf, das aus den Widerständen 3, 4 und 5 gebildet wird, wobei als Querwiderstand 5 die Pille des indirekt geheizten Thermistors 6 eingesetzt wird. Das aus dem empfangenen Pilotpegel abgeleitete Regelsignal liegt an der Heizwicklung 7 des Thermistors und verändert 00 die Dämpfung des Dämpfungsgliedes. Um die eingestellte Dämpfung des Dämpfungsgliedes messen und anzeigen zu können, wird in den Querzweig des Dämpfungsgliedes aus einer Konstantstromquelle 8 ein Konstantstrom eingespeist. Hierzu wird in den Längszweigen der Gleichstromweg durch die Kondensatoren 9 und 10 abgeriegelt, so daß am Punkt D gegenüber Masse eine Gleichspannung auftritt, die proportional dem Widerstand der Thermistorpille 5 ist. Hierbei muß allerdings der Wert des eingespeisten Gleichstromes so niedrig gehalten werden, daß durch ihn selbst praktisch keine Änderung des Widerstandes der Pille erfolgt.
Die Amplitude der Gleichspannung am Punkt D steuert einen Gleichstromverstärker 11, an dessen
Ausgang ein Anzeigeinstrument 12 angeschlossen ist. Der Eingangsw! !erstand des Verstärkers 11 sowie
der Ausgangswiderstand der Konstantgleichstromquelle 8 wird dabei auch für die am Dämpfungsglied
anliegenden Nutzfrequenzen vernachlässigbar groß gegenüber dem Widerstand 5 der Thermistorpille gewählt.
Wenn einerseits Pillenwiderstand 5 und Potential am Punkt D und andererseits Pillenwiderstand und
Dämpfung des Da' pfungsgliedes zueinander direkt proportional sind, kann da? Anzeigeinstrument direkt
in »Verstärkung« geeicht werden.
Die Beziehung zwischen Instrumentenausschlag und durch die Dämpfung des Dämpfungsgliedes eingestellter
effektiver Verstärkung i.:t im allgemeinen nicht linear. Durch Einfügen eines parallel zu dem
Pillenwiderstand 5 liegenden Gliedes, bestehend aus der Reihenschaltung einer Induktivität 13 und eines
ohmschen Widerstandes 14, kann erreicht werden, daß der Instrumentenausschlag propotional der
effektiven Verstärkung wird.
Die F i g. 2 zeigt nun das Dämpfungsglied 1 der F i g. 1 herausgezeichnet. Das Dämpfungsne!zwerk
sei zwischen einer Wechsclstromquelle G mit der Quellimpedanz Z1 und einer Last mit dsr Impedanz
Z., eingefügt. Das Dämpfungsglied besteht aus den Widerständen 3 und 4 im Längszweig und dem PiI-lenwiderstand
5 im Querzvveig. Das zusätzliche Parallelglied zu dem Widerstands besteht aus der Induktivität
13 und dem Widerstand 14.
Es sei zunächst die Dämpfung des Wechselstromsignals zwischen den Punkten A und B betrachtet.
Hierzu sei der Wert der Widerstände 3, 4, 5 und 14 mit Zi8, Rv R5 und Ru bezeichnet und R^Z1 = Z1
und R4-J-Z2=Z/ gesetzt. Man erhält dann
(I)
V1 Z1' -Z2' ^r5[Z1'+ζ:)
Hierbei sei angenommen, daß der Scheinwiderstand der Kondensatoren 9 und 10 für das Wechselstromsignal
vernachlässigbar klein und der Scheinwiderstand der Induktivität 13 vernachlässigbar groß
ist.
Entsprechend gilt mit dem Konstantstrom / für die Gleichspannung am Punkt D
V = -A
R
Hierbei ist angenommen, daß d<" ■ Gleichstromwiderstand
der Induktivität 13 vernachlässigbar klein und der Isolationswiderstand der Kondensatoren 9
und 10 entsprechend groß ist.
Wenn nun
14
z;-z:
gewählt wird, erhält man für
v = R^-z
■ /.
(2)
Aus dem Vergleich der Formeln (1) und (2) ergibt
sich, daß dann Vn direkt proportional zu '- ist.
Wenn auch bei der Anordnung nach F i g. I die Pegelregelung durch ein vorgeschaltetes Dämpfungsglied
erfolgt, so kann das erfindungsgemäße Verfahren auch gleicherweise für Netzwerke eingesetzt werden,
die zur Pegelregelung in den Gegenkopplungsweg eines Verstärkers eingefügt sind, wobei dann das
Instrument jetzt »Dämpfung« anzeigt.
Wenn der einstel'bare Pillenwiderstand Zi5 im
Längszweig des Dämpfungsgliedes angeordnet ist, empfiehlt sich die zu der in F i g. 1 dargestellte duale
Anordnung.
F i g. 3 zeigt nun eine Schaltungsanordnung, die als Konstantstromquelle 8 der F i g. 1 eingesetzt werden
kann. Der Konstantstrom wird dem Kollektor eines Transis'O.-s T entnommen, dessen Basis über einen
Widerstand 15 mit einem mittels einer Zenerdiode Z stabilisierten Konstantstrom gespeist wird. Der Betr;ii>
des Kollektorstromes kann mit Hilfe eines Emitterwiderstandes 16 eingestellt werden.
In entsprechender Weise kann aber auch die erfindungsgemäße Anordnung mit einer Konstantgleichspannung
beaufschlagt und anstatt der Spannung am PunktD hier der in das Netzwerk fließende Strom gemessen
werden. Hierzu wird die Konstantspannung zweckmäßig am Punkt E, dem Verbindungspunkt
zwischen Induktivität 13 und Widerstand 14, eingespeist. Hierdurch wird eine Rückwirkung der Konstantglcichspannungsquelle
und des Wechselstromeingangswiderstandes des Verstärkers 11 auf das Dämpfungsglied vermieden. Diese Maßnahme ist
auch bei Konstantstromeinspeisung aus den gleichen Gründen vorteilhaft. Das Instrument zeigt jetzt anstatt
»Verstärkung« die »Dämpfung« an, wenn das
Netzwerk dem Verstärker vorgeschaltet ist, dagegen »Verstärkung«, wenn es im Gegenkopplungsweg liegt.
Gegenstand des älteren Patents 1 292 200 ist ein Verfahren zur Temperaturkompensation von Thermistoren
bei der pilotgesteuerten Pegelregulierung von Übertragungssystemen. Bei diesem Verfahren kann
die Thermistorpille ebenfalls mit einem eingeprägten Gleichstrom bzw. einer eingeprägten Gleichspannung
beaufschlagt werden, wobei auch hier die Gleichstromwerte so gewählt sind, daß der Pillenwiderstand
selbst durch sie praktisch nicht verändert wird. Die an der Pille abfallende Gleichspannung bzw. der durch
sie fließende Gleichstrom wird hier dem einen Eingang eines Gleichstromkomparators zugeführt, an
dessen anderen Eingang das vom Pilotempfänger gelieferte Stellsignal liegt. Durch das Ausgangssignal
des Komparators wird die Heizwicklung des Thermistors
geheizt. Auch hier läßt sich also das erfindungsgemäße Verfahren zur Anzeige der Verstärkung
des Verstärkers bzw. der Dämpfung des Rcgelnetzwerkcs
einsetzen. Das der Pille 5 parallelliegende Netzwerk 13,14 beeinflußt dabei die Regelung
des Heizstromes zur Temperaturkompensation praktisch nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Anzeige des Pillenwiderstandes eines für die pilotgesteuerte Pegelregelung
von Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere von Trägerfrequenzsystemen, als Stellglied
eingesetzten indirekt geheizten Thermistors, dessen Pille als einstellbarer Widerstand in einem
dem Verstärker vorgeschalteten oder in dessen Gegenkopplungsweg liegenden Dämpfungsglied
eingefügt ist und dessen Heizwicklung der Stellwert zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermistorpilie (5) aus einer Konstantgleichstromquelle oder Konstantgleichspannungsquelle
(8) zusätzlich mit einem Konstantgleichstrom bzw. u.i.ier Konstantgleichspannung
beaufschlagt wird, daß dieser Konstantgleichstrom bzw. diese Konstantgleichspannung dabei
in ihrem Werte so gewählt wird, daß hierdurch praktisch keine Beeinflussung des Pillenwiderstandes
R5 erfolgt, und daß mittels einer Meßeinrichtung
(11,12) die über der Pille (5) abfallende Gleichspannung bzw. der durch die Pille (5)
fließende Gleichstrom gemessen und durch das Meßinstrument (12) der Meßeinrichtung (11, 12)
als Widerstandswert Her Pille (5) angezeigt wird (Fig. 1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung d^s Dämpfungsgliedes
als T-Schaltung, in deren Ldngszweig ohmsche Widerstände (3, 4) mit den Werten R3
bzw. Rt liegen und in deren Querzweig die Thermistorpille
(5) mit dem Widerstandswert Rs liegt und die von einer Signalspannungsquelle (G) mit
dem Quellwiderstand Z1 gespeist wird und durch einen Lastwiderstand Z2 abgeschlossen ist, wobei
der Gleichstromweg im Längszweig durch Kondensatoren (9, 10) unterbunden ist, zur direkten
Anzeige des Verstärkungs- bzw. Dämpfungswertes durch das Meßinstrument (12) der Thermistorpille
(5) die Reihenschaltung einer Induktivität
(13) mit einem ohmschen Widerstand (14) gleichstrommäßig parallel geschaltet wird, daß dabei
die Impedanz der Induktivität (13) für den Nutzfrequenzbereich groß gegenüber dem Pillenwiderstand
R5 und deren Gleichstromwiderstand dagegen vernachlässigbar klein gewählt wird, und
daß der Wert Rlt des ohmschen Widerstandes
(14) so gewählt wird, daß er der Bedingung
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55224966A | 1966-05-23 | 1966-05-23 | |
GB26730/67A GB1140235A (en) | 1966-05-23 | 1967-06-09 | Improved method of monitoring amplifier gain |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762373A1 DE1762373A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1762373B2 true DE1762373B2 (de) | 1973-02-22 |
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ID=26258395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681762373 Pending DE1762373B2 (de) | 1966-05-23 | 1968-06-05 | Verfahren zur anzeige des pillenwiderstandes eines als stellglied fuer die pilotpegelregelung von nachrichtenuebertragungssystemen eingesetzten indirekt geheizten thermistors |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1762373B2 (de) |
GB (1) | GB1140235A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2322068A1 (de) * | 1973-05-02 | 1974-11-21 | Tekade Felten & Guilleaume | Schaltungsanordnung zur gewinnung einer gleichspannung als mass der daempfungsaenderung in pegelgeregelten nachrichtenuebertragungsanlagen |
DE2753424A1 (de) * | 1977-11-30 | 1979-05-31 | Siemens Ag | Einrichtung zur anzeige der stellung von pilotgesteuerten pegelreglern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5437616A (en) * | 1977-08-31 | 1979-03-20 | Fujitsu Ltd | Input level supervising system for variable attenuator |
-
1967
- 1967-06-09 GB GB26730/67A patent/GB1140235A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-06-05 DE DE19681762373 patent/DE1762373B2/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2322068A1 (de) * | 1973-05-02 | 1974-11-21 | Tekade Felten & Guilleaume | Schaltungsanordnung zur gewinnung einer gleichspannung als mass der daempfungsaenderung in pegelgeregelten nachrichtenuebertragungsanlagen |
DE2753424A1 (de) * | 1977-11-30 | 1979-05-31 | Siemens Ag | Einrichtung zur anzeige der stellung von pilotgesteuerten pegelreglern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1762373A1 (de) | 1970-04-30 |
GB1140235A (en) | 1969-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |