DE2329427A1 - Anordnung zur pilotregelung - Google Patents

Anordnung zur pilotregelung

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DE2329427A1
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Hermann Kagelmann
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Pilotregelung Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Pilotregelung bei NaehrichtelsübertrabungssJstemen mit einem Stellglied im Ubertragungsweg und einem das Stellglied steuernden Pilotempfänger, in dem die auf der Ubertragungsleitung mit übertragenen und von diesem abgezweigten und den Dämpfungsschwankungen der Übertragungsleitungen unterworfene Pilotfrequenz gleicirgerichtet und in einem Differenzverstärker mit einer Sollgleichspannung verglichen und die so erhaltene, als Regelkriterium dienende Differenzspannung über eine aus einem sehr hochohmigen obmschen Widerstand im Längszweig und einem Kondensator im Querzweig bestehenden Verzögerungsglied in L-Schaltung der Torelektrodc eines Feldeffekttransistors über dessen Senken-Quellenelektrodenstrecke das Stellglied im Übertragungsweg gesteu.ert ist, zugeSvhtt ist.
  • In der deutschen Patentschrift 1 297 684 ist bereits eine Anordnung zur Pilotregelung von Trägerfrequenznachrichtenübertragungssystemen beschrieben, bei der als Speicher eine Kondensator-Feldeffekttransistor-Kombination verwendet wird.
  • Zur Verzögerung des Regelvorgangs liegt in der Zuleitung zwischen einem, das Regelkriterium bildenden Differenzverstärker und dem Speicher ein hochot-iger ohmscher Widerstand. Dieser Widerstand hat einerseits den Zweck, die Regelschaltung zu stabilisieren und zum andern durch eine hohe Zeitkonstante daftir zu sorgen, daß bei Ausfall der Pilotregelung die Speicherung des zuletzt vorhandenen Regelkriteriums über längere Zeit gewährleistet ist.
  • Durch dieses dynamische Verhalten des Reglers ist jedoch die Zahl der hintereinander schaltbaren Regler begrenzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das dynamische Verhalten des Reglers, insbesondere im Hinblick auf die Verkürzung der Regelzeit zu verbessern, ohne daß dabei die stabilisierende Wirkung dieser Regelschaltung verloren geht.
  • Gemäß der Erfindung wird die Anordnung zur Pilotregelung dabei derart ausgebildet, daß im Querzweig des L-Gliedes in Reihe zum Kondensator ein weiterer ohmscher Widerstand angeordnet ist, der im Verhältnis zum Widerstand im Längszweig und zum Kondensator im Querzweig mit seinem größten Wert so dimensioniert ist, daß der Spannungsabfall am weiteren ohmschen Widerstand durch den Umladestrom des Kondensators genügend unterhalb der Grenze bleibt, bei der die Regelverzögerung null wird und mit seinem kleinsten Wert so dimensioniert ist, daß eine merkliche Verkürzung der Regelzeit gewahrleistet ist.
  • Durch diese Maßnahmen erhält man einen Regler mit PD-Verhalten. Durch den am zusätzlichen Widerstand auftretenden Spannungsabfall, verursacht durch den Umladestrom am Kondensator, wird die Regelgeschwindigkeit des Reglers verbessert und zugleich die Regelstabilität beibehalten.
  • Dadurch ist es möglich; die Modulationsverstärkung abhängig von der Frequenz kleiner dem Wert null dB zu machen, so daß derartige Regler in sehr großer Zahl in Kette geschaltet werden können.
  • An Hand des Ausfuhrungsbeispiels nach Figur 1 und der Diagramme nach den Figuren 2 bis 4 wird die Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt das Blockschaltbild eines Pilotregelsystems, bei dem die Erfindung angewendet wird. In der Übertragungsstrecke 1 liegen mehrere Beitungsverstärker 2. Während ein Teil dieser leitungsverstärker lediglich temperaturgesteuert ist, wird jeweils nach einer bestimmten Anzahl temperaturgesteuerter ein pilotgeregelter Verstärker eingesetzt. Jeder dieser pilotgeregelten Verstärker enthält als Stellglied einen Heißleiter. Über die Leistung wird ein Pilotsignal übertragen, das den gleichen Dämpfungsschwankungen unterworfen ist wie die Fernsprechsignale selbst. Am Ausgang eines jeden derartigen pilotgeregelten Versbärkers wird der Pilot über einen Pilotempfänger 3 ausgesiebt, gleichgerichtet und mit einem Sollwert 5 in einem Operationsverstärker 6 verglichen. Das so erhaltene Regelkriterium wird über ein Verzögerungsglied 7 einem Feldeffekttransistor 8, der zusammen mit einem Kondensator C des Verzögerungsgliedes einen Speicher bildet, zugeführt, im nachfolgenden Verstärker 9 verstärkt und als Stellgröße zum Regeln des Heißleiters verwendet.
  • Während bei bekannten Anordnungen dieses Verzögerungsglied lediglich aus dem Widerstand Ri und dem Kondensator C besteht, wird für die erfindungsgemäße Anordnung zusätzlich zum Kondensator C ein weiterer ohmscher Widerstand R2 eingeschaltet. Der Schalter r im Verzögerungsglied dient lediglich zur An- und Abschaltung der Regelung, inBbesondere bei Pilotausfall. Überschreitet der Pilot einen unteren oder oberen Grenzwert, so wird mit Hilfe der Überwachung 4 ein Signal ausgelöst, das sowohl den Schalter r betätigt als auch ein Alarmierungszeichen für das Bedienungspersonal liefert.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Reglers soll nunmehr erläutert werden.
  • Der Regler ist ohne Rückführung aufgebaut. Der Operationsverstärker wirkt in einem großen Bereich als Proportionalregler. Seine Verstärkung kann durch äußere Beschaltung auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Am invertierenden Eingang liegt als Führungsgröße eine konstante, temperaturkompensierte Gleichspannung, am nicht invertierenden Eingang die Regelgröße.
  • Das Verzögerungsglied 7 mit Vorhalt besteht aus dem Widerstand Ri mit z.B. 1,5 Gn und dem Kondensator C mit z.B.
  • 0,4 µF im Kondensator-Mosfet-Speicher und dem Widerstand R2 z.B. 10 Mn. Der Kondensator C ist gleichzeitig der Speicher.
  • Die Hauptzeitkonstante ist T1 = R1 + R2 . C # 1,5 . 109 0,4 10-6 # 600 s.
  • Diese hohe Zeitkonstante wird allerdings durch die Kreisverstärkung VK des geschlossenen Regelkreises vermindert.
  • So ist die Gesamzeitkonstante d.h. die Gesamtzeitkonstante, die im Arbeitsbereich des Reglers wirksam ist, wird durch den Faktor 1 + VK vermindert. Um den Charakter eines langsamen Reglers zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Zeitkonstante T1 möglichst groß zu wählen und die Kreisverstärkung konstant zu lassen, weil diese auch den Proportionalfehler des Reglers bestimmt. Durch die zweite Zeitkonstante T2 = R2 C = 10 106 . 0,4 10 6 = 4s im Verzögerungsglied bekommt der Regler den Charakter eines PD-Reglers. Der D-Anteil hängt vom Verhältnis R2 R2 R1 ab.
  • Wahrend der P-Regler mit Verzögerungsglied die Stellgröße bei Anderung der Regelgröße nur entsprechend der Zeitkonstanten Tg verstellt, tritt beim PD-Regler ein Vorhalt auf. Dieser Vorhalt wird durch den Umladestrom am EKondensator C hervorgerufen, der sofort am Widerstand R2 eine Spannung erzeugt - was eine plötzliche Änderung der Stellgröße (Vorhalt) bewirkt - die dann langsam wieder abgebaut wird. Im ausgeregelten Zustand und als Gedächtnis ist n-~-der Kondensator C wirksam. Die Wirkung des Vorhalts für'£t zu einer Verkürzung des Regelvorganges. Durch geeignete Wahl des Verhältnisses R2 ist darauf zu achten, daß die Regelgeschwindigkeit bei einer Kettenschaltung vieler Regler nicht zu groß wird. Es ist daher folgende Dimensionierung erforderlich: R1 50 < R2 < 300 2 Das Verzögerungsglied mit erfindungsgemäßem Vorhalt besitzt phasenrückdrehende Wirkung und verbessert das dynamische Verhalten des Reglers wesentlich.
  • Fig. 4 zeigt einmal den 2 dB-Sprung einer Kette von elf Reglern mit einem Verzögerungsglied T1 = 0,5 Go 0,4 µF = 200 s, darunter elf Regler in Reihe mit dem gleichen Glied, jedoch mit 5,6 14n Vorhaltewiderstand. Während die elf Regler des oberen Bildes ein sehr schlechtes dynamisches Verhalten zeigen, erkennt man deutlich die Verbesserung im unteren Bild.
  • Ist durch bestimmte Einflüsse der Regler in seinen oberen oder unteren Sättigungsbereich gelant, so geht die treisverstärkung YK ~ O. In diesem Fall ist die volle Zeitkonstante T1 = 1,5 10 9 0,4 10 -6 = 600 s wirksam. Es dauert also eine gewisse Zeit, bis der Regler aus den Endstellungen herausgelaufen ist. Dieser Zustand tritt jedoch nur bei der Einschaltung eines Systemes auf, wenn der Kondensatorspeicher völlig entladen ist. Die im eingeregelten Zustand an C liegende Gleichspannung liegt direkt am Gate des Mosfet. Bei Pilotausfall wird zwischen R und Gate aufgetrennt. Die Gatespannung steuert den Kanalwiderstand des Mosfet, von dem über einen Widerstand die Basis-Spannung des nachfolgenden Transistors entnommen wird. Die Kollektor-Emitterstrecke dieses Transistors liegt als Shunt parallel zum Heizer des HeiP.leiters. Das hat den Vorteil, daß der Stromverbrauch des Reglers im ganzen Bereich fast konstant ist.
  • Wie bereits vorstehend aufgezeigt, führt das Einsetzen der Vorhaltewiderstände zu. einer Verbesserung der Stabilität des Einzelreglers. Das wirkt sich auch auf die dynamischen Eigenschaften vieler hintereinander geschalteter Regler aus. Das soll an Hand der Fig. 2 gezeigt werden.
  • In der Figur 2 sind drei Oszillogramme a, b, c von elf hintereinander geschalteten Regeleinrichtungen dargestellt, wobei neben jedem Diagramm das dazugehörige Verzögerungsglied und die entsprechende Bemessung gezeigt ist.
  • Am Eingang der ersten Regeleinrichtung wird dabei eine Sprungspannang von 2 dB angelegt. Die Oszillogrgnme sind am Ausgang jeweils der elften Regeleinrichtung gemessen.
  • Das Oszillogramm a zeigt dabei den Regelvorgang bei einem Verzögerungsglied der herkömmlichen Art, bei dem der Widerstand R1 gleich 1,5 Gn und die Kapazitat G gleich 0,4/au beträgt. Das Oszillogramm b zeigt die gleiche Funktion unter Einschaltung des Widerstandes R2 in Reihe zum Kondensator C, wobei die Werte für R1 und C gleich geblieben sind und R2 gleich 5,6 filn beträgt. Aus diesem Oszillograzm erkennt man bereits deutlich das günstigere dynamische Verhalten eines solchen Reglers. Das Oszillogramm c entspricht einem Regler, bei dem R2 gleich 10 Itn groß ist. Die Regelzeit hat sich dabei noch weiter verkürzt. Die Oszillogramme zeigen zugleich auch, daß die vom CCITT empfohlenen Werte, nämlich, daß der auf den 2 dS-Sprung folgende entgegengesetzte Überschwinger kleiner 2 dB sein muß, mit großer Sicherheit erreicht werden.
  • In Figur 3 ist für die drei vorgenannten Verzögerungsschaltungen die flodulationsverstärkung von elf in Reihe geschalteten Reglern über der Prequenz aufgetragen. Die Messung der Modulationsverstärkung erfolgt an den gleichen Meßpunkten wie die Ausnahme der Oszillogramme nach Figur 1. Während für den Fall a eine maximale Modulationsverstärkung von 5 dE am Ausgang des elften Reglers bei einer bestimmen Frequenz gemessen wird, reduziert sich die Modulationsverstärkung im Fall b bereits auf 1 dB und im Fall c ist überhaupt keine Modulationsverstärkung mehr vorhanden. Das bedeutet, daß bei einer vorgegebenen maximalen Modulationsverstärkung am Ausgang des n-ten Reglers von 10 dB im Pall a 23, im Fall b 110 und im Fall c theoretisch sogar unendlich viele Regler hintereinander geschaltet werden könnten.
  • Daß eine Verkleinerung beispielsweise des Widerstandes R1 im Verzögerungsglied den erwünschten Erfolg einer Verkürzung der Regelzeit bei gleichbleibender Stabilität des Regelvorgangs nicht aufweist, zeigen die Diagramme nach Figur 4.
  • In Fig. 4a ist wiederum ein Oszillogramin gezeigt, bei dem ein Verzögerungsglied herkömmlicher Art verwendet wird, bei dem anstelle von 1,5 G# lediglich 0,5 G# für den Widerstand R1 bei gleichbleibender Kapazität von 0,4 µF für den Kondensator C gewählt ist. Das Oszillograirim in Figur 4a zeigt, daß der Regelvorgang erheblich unstabil ist urd eine effektive Verkürzung des Regelvorgangs nicht erzielt werden kann. Darüber hinaus könrien auch diO Empfehlungen des CCITT bezüglich eines 2 dE Sprunges am Eingang nicht erfüllt werden.
  • Bei Anwendung der Maßnahmen nach der Erfindung erhält man auch bei verkleinertem Widerstand R1 ein stabiles und rasches Einschwingverhalten des Reglers.
  • 1 Patentanspruch 4 Figuren

Claims (1)

  1. Patentanspruc h Anordnung zur Pilotregelung bei lETachrichtenübertragungssystemen mit einem Stellglied im Übertragungsweg und einem das Stellglied steuernden Pilotempfänger, in dem die auf der Übertragungsleitung mit übertragenen und von diesem abgezeigten und den Däinpfungsschwankungen der Übertrangsleitungen unterworfene Pilot frequenz gleichgerichtet und in einem Differenzverstärker mit einer Sollgleichspannung verglichen und die so erhaltene, als Regelkriterium dienende Differenzspannung über eine aus einem sehr hochohmigen ohmschen Widerstand im Längs zweig und einem Kondensator im Querzweig bestehenden Verzögerungsglied in 1-Schaltung der Torelektrode eines Feldeffekttransistors über dessen Senken-Quellenelektrodenstrecke das Stellglied im Übertragungsweg gesteuert ist, zugeführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Querzweig des L-Gliedes in Reihe zum Kondensator ein weiterer ohmscher Widerstand angeordnet ist, der im Verhältnis zum Widerstand im IJängszweig und zum kondensator im Querzweig mit seinem größten Wert so dimensioniert ist, daß der Spannungsabfall am weiteren ohmschen Widerstand durch den Umladestrom des Kondensators genügend unterhalb der Grenze bleibt, bei der die Regelverzögerung null wird und mit seinem kleinsten Wert so dimensioniert ist, daß eine merkliche Verkürzung der Regelzeit gewährleistet ist.
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DE2716883A1 (de) * 1977-04-16 1978-10-19 Tekade Felten & Guilleaume Anordnung zur verbesserung des einschwingverhaltens von pilotgesteuerten pegelreglern fuer nachrichtenuebertragungssysteme

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DE3538497A1 (de) * 1985-10-30 1987-05-07 Philips Patentverwaltung Regelkreis zur regelung der verstaerkung eines verstaerkers

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