DE2807067C2 - Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung von Verstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung von Verstärkern in NachrichtenübertragungssystemenInfo
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- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/10—Control of transmission; Equalising by pilot signal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung von Wechselspannungsverstärkern
in Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere von Zwischenverstärkern der Trägerfrequenztechnik,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bekannt (DE-AS 23 29 427). Solche mit Speichermitteln versehenen
Pilotregeleinrichtungen arbeiten üblicherweise mit Proportionalreglern, deren Regelkreisverstärkung etwa
20 beträgt. Hierbei ist die Speichereinrichtung, die beispielsweise aus einem Kondensator-MOSFET-Speicher
bestehen kann, im Regelkreis hinter dem Ist-Sollwert-Verstärker auf der Stellgrößenseite angeordnet.
Wegen der relativ kleinen Regelkreisverstärkung ergibt sicn ein störender Proportionalfehler.
Außerdem steigt die statische Regelabweichung mit wachsender Verstärkungsänderung wegen der Nichtlinearabweichung
mit wachsender Verstärkungsänderung wegen der Nichtlinearität des Stellgliedes im
Wechselspannungsverstärker noch zusätzlich überproportional an.
Eine Erhöhung der Regelkreisverstärkung ist wegen
der Anforderungen an die dynamischen Regeleigenschaften, wie kleine Moduiationsgvadverstärkung und
geringes Überschwingen der Sprungantwort nach einem Pegelsprung, nur dann möglich, wenn gleichzeitig
die dominierende Zeitkonstante des Regelkreises entsprechend vergrößert wird. Diese Maßnahme wird
aber dadurch beschränkt, daß die Größe des Kondensators in der Speichereinrichtung durch sein Volumen und
seine Verlusteigenschaften auf Werte um 0.5 μΡ
begrenzt ist und daß Widerstände in der Größe über 1 Gn nicht mehr sinnvoll realisierbar sind. Außerdem
wird dadurch die Rückregelzeit nach einem F.ingangspegelsprung vergrößert.
Ein weiterer Nachteil von Pilotregeleinrichtungen mit
Proportionalreglern und Speichereinrichtungen hinter dem Ist-Sollwert-Verstärker tritt bei Pegelsprüngen des
Pilotsignals auf. Schon bei relativ kleinen Pegelsprüngen geht der Ausgang des Differenzverstärkers in die
Begrenzung. Die* hat zur Folge, daß die Rückregelgeschwindigkeit
im Übersteuerungsfall unabhängig von der Größe des Pegelsprunges Konstant ist. wodurch sich
Verschiebungen der Ausregelzeit ergeben
Darüber hinaus ist die Regelkennlinie selbst ohne
besondere Maßnahmen zur Temperaturkompensation durch die Umgebungstemperatursteuerung temperaturabhängig,
was infolge der verhältnismäßig kleinen Regelkreisverstärkung einen zusätzlichen Proportionalfehler bewirkt. Dies zwingt zu verschärften Maßnahmen
bei der Temperaturkompensation an anderen Elementen im Regelkreis, wie z. B. beim Pilotverstärker, um die
maximal zulässige Regelabweichung nicht zu überschreiten.
Eine Verbesserung der statischen Regelgenauigkeit erhält man durch den Einsatz eines integral arbeitenden
Reglers, wobei sich dann aber das Problem der Anordnung der Speichereinrichtung im Regelkreis
stellt.
F i g. 1 zeigt im Prinzip eine integral arbeitende Regeleinrichtung, bei der die Speichereinrichtung r.uf
der Stellgrößenseite angeordnet ist.
Diese Speichereinrichtung Sp besteht im wesentlichen aus einem Schalter S, der ein Relaiskontakt oder
ein MOS-Feldeffekttrans'stor sein kann und durch eine
Überwachungsschaltung gesteuert wird, einem Speicherkondensator und einem MOS-Feldeffettransistor.
Bei dieser Anordnung driftet aber der vor der Speichereinrichtung liegende Integrator beim öffnen
des Schalters 5 bei einem Pilotpegeleinbruch in die Begrenzung oder es entlädt sich der Integrationskondensator
bei Betriebsspannungsausfall. In beiden Fällen führt die Wiederkehr des Pilotpegels zu unzulässigen
Einv-hwi.igvorgängen. besonders wenn eine größere
Anzahl von Wechselspannungsverstärkern >.< Kette
liegen. Die Verwendung einer Halteschaltung wie sie beispielsweise in der DE-AS 24 12 127 beschrieben wird.
Bt wegen des zusätzlichen Aufwandes hier nicht vertretbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die ohne
zusätzlichen Schaltungsaufwand die statische Regelgenauigkeit erhöht, ohne daß sich dadurch die dynamijehen
Regeleigenschaften oder die Langzeitspeicherung verschlechtern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird anhand eines in den F i g. 2 und 3
dargestellten Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert.
F i g. 2 zeig· ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung, wobei der Differenzverstärker V2 MOS-Feldeffekttransistoren in den
Eingangsstufen beinhaltet.
F i g. 3 enthält ein Schaltungsbeispiel dieser Eingangs-Stufen
mit einem monolithischen Dual-MOS-Feldeffekttransistor.
Die Stellgröße U„ die in F i g. 2 von dem Differenzverstärker
V2. der hier als Operationsverstärker ausgebildet ist. erzeugt wird, regelt mittels des
Stellgliedes St die Verstärkung des Wechselspannungsverstärke-s
Vl. Das Stellglied St kann beispielsweise aus einem veränderbaren W-derstand. der als Heißleiter
ausgeführt ist. bestehen. Am Ausgang des Wechselspannungsverstärkers Vl wird das Pilotsignal über den
Pilotverstärker VP ausgekoppelt, verstärkt und gleichgerichtet.
Die dem Pilotpegel proportionale Gleichspannung U,
!iegt über den Widerstand R 2 bei geschlossenem Relaisknntakt k am invertierenden Lingang des
Differenz verstärkern V 2. Am nicht invertierenden Eingang liegt die Referenzspannung (Sollwert) Ur. die
beispielsweise über einen Widerstandsteiler mittels einer temperaturkompensierten Zenerdiode gewonnen
werden kann.
Der in Fig. 2 dargcstcllie Differenzverstärker V2
enthält in seinen Eingungsstufen MOS-Feldeffekttransistorer,
(MOS-FET), wobei der im invertierenden Eingang liegende MOS-FET ein im Eingangskreis
ungeschütztes Gate aufweist. Der eine Anschluß des Kondensators Ci ist direkt mit dem invertierenden
Eingang unü der andere Anschluß des Kondensators C i ■i über den Widerstand RX mit dem Ausgang des
Differenzverstärkers V2 verbunden, wobei zu dem Widerstand RX noch der Kondensator C2 parallel
geschaltet ist
Die zwischen dem Verbindungspunkt des Kondensators Cl mit dem Widerstand R X und den beiden Polen
der Betriebsspannungsquelle Ug Hegende Schaltung 2
dient zum Schutz des Gates des in der Eingangsstufe des invertierenden Eingangs des Differenzverstärkprs V2
liegenden MOS-FET. Die Schutzschaltung 2 besteht aus dem Widerstand A3, dem Kondensator C3 und den
Pico-Ampere-Dioden DX und D2, d.h. Dioden, deren
Reststrom im Pico-Ampere-Bereich liegt Das eine Ende des Widerstandes R 3 liegt am negativen Pol — Ub der
Betriebsspannungsquelle. Das andere Ende des Wider-Standes R 3 ist über den Kondensator C 3 und parallel zu
diesem über die Serienschaltung der beiden Dioden D X, D2 in Sperrichtung mit dem postc.ven Pol 0 der
Betriebsspannungsquelle verbunden. Der Anschlußpunkt zwischen den beiden Dioden DX, D2 ist an den
-'5 Verbindungspunkt des Kondensators Cl mit dem Widerstand R X geführt.
Der Überwachungsschaltung 1 wird ebenfalls die dem
Pilotsignal proportionale Gleichspannung U\ zugeführt. Diese Gleichspannung U\ wird mit einer Bezugsspan-
w nung Um, die beispielsweise der Verstärkung des
Wechselspannungsyerstärkers Vl proportional ist, verglichen. Beim Über- oder Unterschreiten gewisser
Pilotpegelwerte oder bei Betriebsspannungsausfall wird der Relaiskontakt k geöffnet, so daß der zuletzt
J5 eingestellte Regelzustand mittels des Kondensators Cl
gespeichert wird. Die Speicherzeit hängt vom statischen Eingangswiderstand des invertierenden Eingangs des
Differenzverstärkers V2, dem Verlustwiderstand des Kondensators C1 und dem Sperrwiderstand des
Kontaktes k ab. Durch die Anordnung der Schaltung 2 auf der bezüglich der Entladung unkritischen Seite des
Kondensators Cl ist der statische F.ingangswiderstand
am invertierenden Eingang relativ hoch, beispielsweise etwa 2 ■ 1O14Jl In der gleichen Größenordnung liegt
4' der Verlustwiderstand von Cl und der Widerstand des
offenen Kontaktes k. so daß mit diespr Anordnung
verhältnismäßig lange Speicherzeiten realisierbar sind. Die Schutzschaltung 2 hat also keinen Einfluß auf die
Speicherzeit, d. h. ein zusätzlicher Ladungsverlust des
Kondensators Cl im Speicherfall durch den Schutz des
Gates des MOS-Fet in der Eingangsstufe des invertierenden Eingangs wirt' vermieden.
Bei geschlossenem Relaiskontakt k wirkt der
Differenzverstärker V2 als Integrator. Die Forderung nach n.in.maler Modulationsgradverstärkung und geringem
Überschwingen der .Sprungantwort auf einen Eingangspegelsprung wird durch Einfügung des Wider
Standes R X zwischen den Ausgang des Differenzverstärkers V2 und den Kondensator Cl erfüllt, so daß in
b0 diesem dynamischen Fall noch cm Proportionalanteil
hinzukommt. Statisch erfolgt eine reine Integralrege
lung.
Der parallel zum Widerstand R 1 liegende Kondensator C2 kompensiert die differenzierende Wirkung der
b5 Sperrschichtkapazitäten der Dioden D 1 und D2. sowie
die weger .!er Hochohmigkeit wirksamen Schaltkap«/.;
täten, und sichert damit die HF-Stabilität des Integrators.
Der Widerstand R 1 bewirkt mit dem Kondensator ( I eine Phasenrückdrehung. die die Tiefpaßcharakteristik
des Stellgliedes Sf kompensiert. Die sich dadurch
ergebende Größe des Widerstands R 1 stellt gleichzeitig sicher, daß bei Eingangspegelsprüngen innerhalb des
Regeibereiches des Wechselspannungsverstärkers Vi
der Ausgang des Integrators infolge des Proportionalanteils nicht in die Begrenzung springt. Dadurch ergibt
sich gegenüber Proportionalreglern der Vorteil, daß die Regelgeschwindigkeit von der Größe des Eingangspegelsprunges
abhängig ist.
Durch die Ansregebeit. in welcher ein Pegelsprung
von 2 dB am Eingang von V 1 bis auf I dB am Ausgang von Kl rückgeregelt wird, ist bei gegebenem Wert von
Cl der Widerstand R 2 größenordnungsmäßig festgelegt. Für eine Ausregelzeit von ca. 25 Sekunden beträgt
/?2 etwa 50 ΜΩ. womit der Wert dieses Widerstandes gegenüber dem bei Prortionalreglern erforderlichen
Wert um den Faktor 20, d. h. um die RegelkreisverstärküFig bei uGfi u\5ttC~i£Zu ι rOpOrtlGM«,TCg1Cm. "ICuTigCr
liegt, was zu einer Erhöhung der Zuverlässigkeit führt.
F.in Ausführungsbeispiel der MOS-Feldeffekttransisioren
enthaltenden Eingangsstufen des Differenzverstärkers V2 aus Fig. 2 ist in F i g. 3 dargestellt. Der
Differenzverstärker V2 in F i g. 2 besteht also beispielsweise aus der MOS-FET-Schaltung 3 und dem
Differenzverstärker V2' in F i g. 3, der ebenfalls als Operationsverstärker ausgebildet ist. Die beiden MOS-Feldeffekttransistoren
71 und T2 bestehen hier aus einem monolithischen Dual-p-Kanal-MOS-FET in Source-Schaltung.
Am im Eingangskreis ungeschützten Gate G 1 des ersten Transistors TX liegt der Relaiskontakt k
und der Kondensator CX. Das Gate G2 des zweiten Transistors T2 liegt über den Widerstand RA an der
Referenzspannung L/riind über den Kondensator C4an
Bezugspotential. Der Widerstand R 4 und der Kondensator C 4 dienen zum Schutz des Gales G 2 vor
Überspannungen. Die Schaltung 2 zum Schutz des Gates Cl ist wie in F i g. 2 angeordnet. Der
Source-Anschluß Si des ersten Transistors 7 1 ist mit
dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers V2' verbunden und der Source-Anschluß 52 des
zweiten Transistors Γ2 ist mit dem nicht invertierenden Eingang von V2' verbunden. Die übrigen Elemente der
Schaltungsanordnung in F i g. 3 entsprechen den in Pin ~>
erf* soicTt£>n
■ · &· ~ c· r>
Zur Sicherstellung der Speichereigenschaften kann der gesamte kritische Teil, wie MOS-FET-Eingangsstufe
3, Schutzschaltung 2. Kondensator Cl und Relais K.
in einen hermetisch dichten Metallbecher, der auch Trockenmittel zur Feuchtigkeitsbindung enthalten
kann, eingebaut werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:I. Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung von Wechselspannungsverstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere von Zwischenverstärkern der Trägerfrequenztechnik, bei der eine dem Pilotsignal proportionale Gleichspannung in einem Differenzverstärker mit einer Sollgleichspannung verglichen wird und die der Pegelabweichung proportionale Differenzspannung iü mittels einer Regeleinrichtung zur Verstärkung des Wechselspannungsverstärkers über ein Stellglied beeinflußt, wobei ein Speicherkondensator und eine Schalteinrichtung vorgesehen sind zur Speicherung der Reglereinrichtung bei Ober- oder Unterschrei- is tung bestimmter Pilotpegelwerte oder bei Betriebsspannungsausfall, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (V2) in den Eingangsstufen MOS-Feldeffekttransistoren (Ti, T2) enthü't, wobei zumindest der im ersten Eingang des Differeni'verstärkers/V2) liegende MOS-Feldeffekttransistor (Ti) ein im Eingangskreis ungeschütztes Gate (G 1) aufweist, daß diesem ersten Eingang über einen ersten Widerstand (R 2) and einen Relaiskontakt (k) der Schalteinrichtung die dem :s Pilotsignal proportionale Gleichspannung (U\) zugeführt ist und am zweiten Eingang die Sollgleichspannung (U,) anliegt, daß zwischen dem ersten Eingang und dem Ausgang des Differenzverstärkers (V2) die Serienschaltung eines ersten Kondensators (Ci) mit jo einem zweiten Widerstand (R 1) liegt, wobei der erste Kondensator (Ci) einerseits mit dem ersten Eingang unmittelbar und andererseits über ein Net/werk (2) zum Sciiufz gegen Überspannungen mit den beiden Polen der Bi-: iebsspannungsquelle i% (Ub) so verbunden ist, daß der erste Kondensator (Ci) bei geöffnetem Relaiskontakt (k)ah Speicherkondensator und bei geschlossenem Relaiskontakt (k)a\s Integrationskondensator wirkt.
- 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch 4« gekennzeichnet, daß das Netzwerk (2) zum Schutz gegen Überspannungen aus zwei Dioden (Di. D2) einem zweiten Kondensator (Ci) und einem dritten Widerstand (R 3) aufgebaut ist, derart, daß der Widerstand (R 3) einerseits mit dem negativen Pol der Betriebsspannungsquelle (-Ub) und andererseits sowohl über den zweiten Kondensator (Ci) wie auch über die diesem parallel liegende Serienschaltung der beiden Dioden (Di. D2) in Sperrichtung mit dem positiven Pol (0) der w Betriebsspannungsquelle verbunden ist und daß der Verbindungspunkt der beiden Dioden (D 1. D2) mit dem ersten Kondensator (C 1) verbunden ist.
- J. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem mit v> dem Differenzverstärkerausgang verbundenen Widerstand (R 1) ein dritter Kondensator (C 2) liegt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dioden (Di, D2) Pico-Ampere-Dioden sind *>n
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die MOS-Feldeffekttransistoren in den Eingangsstufen des Differenzverstärkers (V2) durch einen monolithischen Dual-MOS-Feldeffekttransistor (Ti, 72) in (·"> Source-Schaltung gebildet sind.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gate (G 2) des zweiten MOS-Feldeffekttransistors (T2) im zweiten Eingang über einen vierten Widerstand (R 4) mit der Sollgleichspannung (Ui) und über einen vierten Kondensator (CA) mit dem Bezugspotential (O) beaufschlagt ist
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Relaiskontakt (k) steuernde Überwachungsschaltung (1) als Schaltkriterium die dem Pilotsignal proportionale Gleichspannung (U\) und eine der Verstärkung des Wechselspannungsverstärkers (V 1) proportionale Gleichspannung (Un) benutzt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807067 DE2807067C2 (de) | 1978-02-18 | 1978-02-18 | Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung von Verstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782807067 DE2807067C2 (de) | 1978-02-18 | 1978-02-18 | Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung von Verstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2807067A1 DE2807067A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2807067C2 true DE2807067C2 (de) | 1983-01-13 |
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ID=6032398
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782807067 Expired DE2807067C2 (de) | 1978-02-18 | 1978-02-18 | Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung von Verstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen |
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DE (1) | DE2807067C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2329427B2 (de) * | 1973-06-08 | 1975-05-28 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Anordnung zur Pilotregelung |
-
1978
- 1978-02-18 DE DE19782807067 patent/DE2807067C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2807067A1 (de) | 1979-08-23 |
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D2 | Grant after examination | ||
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