DE2453273A1 - Negativimpedanzverstaerker mit doppelverstaerkung fuer fernsprechleitungen - Google Patents

Negativimpedanzverstaerker mit doppelverstaerkung fuer fernsprechleitungen

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DE2453273A1
DE2453273A1 DE19742453273 DE2453273A DE2453273A1 DE 2453273 A1 DE2453273 A1 DE 2453273A1 DE 19742453273 DE19742453273 DE 19742453273 DE 2453273 A DE2453273 A DE 2453273A DE 2453273 A1 DE2453273 A1 DE 2453273A1
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Description

A/p 7994
Applicazioni Elettro Telefoniche S.p.A., Via Gian Francesco Re n.47, Turin _ (Italy)
Negativimpedanzverstärker mit Doppelverstärkung für Fernsprechleitungen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Negativimpedanzverstärker mit Doppelverstärkung, der dazu bestimmt ist, mit Sprechstrom arbeitende Fernsprechleitungen, insbesondere Zweidrahtleitungen zu verstärken.
Wie bekannt, werden zum Ausgleichen der Dämpfung einer Fernsprechleitung d.h. zur Erhöhung des Niveaus der diese Leitung durchlaufenden Sprechströme sogenannte Negativimpedanzverstärker eingesetzt.
Derartige Vorrichtungen umfassen elektrische Schaltungen mit vier Klemmen, von denen zwei und zwar die sogenannten "Ausgangsklemmen" mit an den anderen zwei, den sogenannten "Eingangsklemmen", auftretenden passiven Impedanzen unter Vorzeichenänderung und mit einem als "Umsetzverhältnis"
- 2 bezeichneten Faktor multipliziert belastet werden.
Es gibt gegenwärtig im wesentlichen zwei Bauarten für solche Negativimpedanzverstärker: die erste Bauart, auch "Reihenzweipol11 genannt» ist in der Regel mit den zwei Drähten der Leitung in Reihe geschaltet, während die zweite Bauart, auch "Parallelzweipol" genannt, zwischen den zwei Leitungsdrähten parallel geschaltet wird. Die Verbindung zwischen dem Verstärker und der Leitung erfolgt dabei über Transformatoren«
Beide Verstärkerausführungen werden allgemein d.h. wahlweise verwendet. Am zweckmäßigsten werden sie jedoch zusammen verwendet und zwar durch geeignete Anordnung des Parallelverstärkers zwischen den Mitten der beiden Leitungswicklungen des Reihenverstärkers.
Bei einer bekannten Ausfuhrungsform des Reihenverstärkers finden zwei Transformatoren Verwendung, wobei die Primärwicklung des ersten Transformators mit der Sekundärwicklung des zweiten Transformators derart in Reihe geschaltet ist, daß die Ausgangsspannung dieser Sekundärwicklung in Gegenphase zur Spannung der Primärwicklung des ersten Transformators steht, und das Ganze in Reihenschaltung mit der Leitung verbunden ist, während die Sekundärwicklung des ersten Transformators mit dem Eingang einer Verstärkungseinheit und die Primärwicklung des zweiten Transformators mit dem Ausgang dieser Verstärkungseinheit verbunden ist.
In entsprechender Weise werden bei einem Negativimpedanzverstärker in Parallelausführung zwei Transformatoren verwendet, wobei die Primärwicklung des ersten Transformators mit der Sekundärwicklung des zweiten Transformators derart parallel geschaltet ist, daß der Ausgangsstrom dieser Sekundärwicklung in Gegenphase zum Eingangsstrom der Primärwicklung des ersten Transformators steht, und die Gruppe beider Wicklungen in Parallelschaltung mit der Leitung verbunden ist, während zwischen
609Ö1Ö/054S
der Sekundärwicklung des ersten Transformators und der Primärwicklung des zweiten Transformators eine Verstärkungseinheit eingeschaltet ist.
Diese bekannten, mit einer einzigen Verstärkungseinheit versehenen Negativimpedanzverstärker haben zwar gute Ergebnisse erzielt, doch laseen sich weitere und erhebliche Verbesserungen erreichen, wenn die Anordnung gemäß vorliegender Erfindung benutzt wird.
Dementsprechend ist ein Negativimpedanzverstärker gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch zwei Verstärkungseinheiten, die sich in Kaskadenschaltung befinden und durch eine künstliche Leitung, insbesondere ein Ausgleichsnetz, miteinander verbunden sind. Dabei sind die Eingangsklemmen der ersten Verstärkungseinheit mit den Enden der Sekundärwicklung eines ersten Transformators verbunden, dessen Primärwicklung zur Verbindung des Verstärkers mit der Leitung dient, während die Ausgangsklemmen der zweiten Verstärkungseinheit mit den Enden der Primärwicklung eines zweiten Transformators verbunden sind, dessen Sekundärwicklung an die Leitung angeschlossen ist.
Das Ausgleichsnetz kann in Reihenschluß oder in Parallelschluß zwischen den Ausgangsklemmen der ersten Verstärkungseinheit und den Eingangsklemmen der zweiten Verstärkungseinheit liegen.
Bei einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Primärwicklung des ersten Transformators und die Sekundärwicklung des zweiten Transformators miteinander und mit den Leitungsdrähten in Reihe geschaltet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die genannten Wicklungen miteinander und mit der Leitung parallel geschaltet.
609810/054^
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Primärwicklung des ersten Transformators und die Sekundärwicklung des zweiten Transformators in mehrere mit den Leitungsdrähten abgeglichen in Reihe geschaltete Abschnitte geteilt und bilden zwei symmetrische Mittelstellen, mit d«nen die Primärwicklung eines dritten Transformators und die Sekundärwicklung eines vierten Transformators parallel geschaltet werden, wobei die Sekundärwicklung des erwähnten dritten Transformators an die Eingangsklemmen einer dritten Verstärkungseinheit und die Primärwicklung des erwähnten vierten Transformators an die Ausgangsklemmen einer vierten Verstärkungseinheit angelegt sind und außerdem diese vierte Verstärkungseinheit in Kaskadenschaltung zur dritten Verstärkungseinheit steht, während in der Verbindung zwischen der dritten und der vierten Verstärkungseinheit eine kunstliche Leitung, insbesondere ein Ausgleichsnetz, in Reihen- oder Parallelschaltung gelegt ist·
Zum besseren Verständnis werden nachstehend einige Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Verstärkungseinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 ein Blockschaltbild der zweiten Verstärkungseinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ausfuhrung als Reihenverstärker;
Figur 4 ein Schaltbild ähnlich Figur 3 mit einer besonderen Ausführongsform des Ausgleichnetzes;
Figur 5 eine weitere AusfUhrungsform des Reihenverstärkers;
Figur 6 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ausführung als Parallelverstärker;
fe09810/0545
Figur 7 eine abgewandelte Ausführungsform des Parallelverstärkers nach Figur 6;
Figur 8 ein Schaltbild ähnlich Figur 7 mit einer möglichen Ausführungsform des in genannter Figur gezeigten Ausgleichsnetzes;
Figur 9 eine geänderte Ausführungsform eines Reihenverstärkers mit Hinsicht auf dessen Verwendung zusammen mit einem Parallelverstärker;
Figur 10 eine geänderte Ausführungsform eines Parallelverstärkers und Figur 11 eine Abwandlung des Reihenverstärkers nach Figur 9.
Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils eine der beiden Schaltungen, die den erfindungsgemSßen Negativimpedanzverstärker bilden.
Gemäß Figur 1 sind mit den Eingangsklemmen 1,2 eines Verstärkers A, die Enden der Sekundärwicklung S. eines Transformators T, verbunden, wobei die Primärwicklung P, dieses Transformators zum Anschluß an die Fernsprechleitung dient, während die Ausgangsklemmen 3, 4 von A. die Verbindung mit der in Figur 2 dargestellten zweiten Schaltung des erfindungsgemäßen Verstärkers herstellen.
Gemäß Figur 2 sind mit den Ausgangsklemmen 7, 8 eines Verstärkers A« die Enden der Primärwicklung P« eines Transformators T^ verbunden, wobei die ekundärwicklung S„ dieses Transformators zum Anschluß an die Fernsprechleitung dient, während die Eingangsklemmen 5,6 von A« die Verbindung mit der in Figur 1 gezeigten Schaltung herstellen.
In der vollständigen Verstärkungsanlage (Figur 3-11) sind die beiden Verstärker A.# A« miteinander in Kaskade geschaltet und in ihre Verbindung ist eine künstliche durch ein Ausgleichsnetz gebildete Leitung eingeschaltet.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen einige möglichen Ausführungsformen für den
609810/0SU
Reihenzweipol· Wie man sieht, befindet sich die Primärwicklung P1 des Transformators T. in Reihenschaltung mit einem Leitungsdraht 9, mit dem auch die Sekundärwicklung Sg des Transformators T« in Reihe geschaltet ist. Zwischen der Sekundärwicklung S1 von T. und der Primärwicklung P<~ von Tg ist der Kaskadenschluß der beiden Verstärkungseinheiten A1 und A„ angeordnet·
In der Verbindung zwischen diesen beiden Einheiten A. und A« liegt das Ausgleichsnetz, das sich in Parallelschluß (Figur 3) oder aber in Reihenschluß (Figur 5) befinden kann. Dabei ist das Ausgleichsnetz jeweils nur durch seine Impedanz Z (Figur 3) bzw. Z1 (Figur 5) schematisch angedeutet·
Wenn nun das Ausgleichsnetz in Parallelschluß in der Verbindung zwischen A. und A„ liegt, muß der Verstärker A. eine sehr niedrige Eingangsimpedanz und eine sehr hohe Ausgangsimpedanz aufweisen; der Verstärker Ag muß hingegen eine sehr hohe Eingnngsimpedanz und eine sehr niedrige Ausgangsimpedanz aufweisen. Auf diese Weise wirkt A. im wesentlichen als Verstärker fUr den Leitungsstrom und Ag als Verstärker für die an den Enden von Z vorhandene Spannung. Die niedrige Eingangsimpedanz von A. dient auch dazu, die durch T. als Leitungswicklung gegebene Impedanz auf einem praktisch vernachlässigbaren Wert zu halten·
Liegt hingegen das Ausgleichsnetz in Reihenschluß mit der Verbindung zwischen A- und Ag, so müssen diese Verstärker jeweils sehr niedrige Ausgangs- und Eingangsimpedanzen aufweisen. Die Eingangsimpedanzen von A. und die Ausgangsimpedanzen von Ag sind parallel geschaltet, wie im Falle des Ausgleichsnetzes· Außerdem müssen sowohl der Verstärkungsgrad von A und Ag als auch Z1 veränderlich sein.
Bei der Anordnung gemäß Figur 3 weisen die beiden Verstärkungseinheiten
in Bezug, auf die Leitungstransformatoren vom Ausgleichsnetz im wesentlichen unabhängige Impedanzen auf, was mit den bisher bekannten Verstärkungseinrichtungen, bei denen ein Ausgleichsnetz im Gegenkopplungskreis einer einzelnen Verstärkungseinheit eingeschaltet war, nicht erreicht werden konnte.
Ein parallel zwischen A. und A2 angeordnetes Ausgleichsnetz Z kann derart ausgeführt werden, daß sich dessen Einstellung lediglich durch Potentiometer vornehmen läßt. Dies zeigt die Schaltungsanordnung von Figur 4, worin die beiden Verstärker A1 und A2 einen veränderlichen Verstärkungsgrad aufweisen, während der Parallelschluß eines veränderlichen Widerstandes R1 und eines Kondensators C1 mit der Verbindung der beiden Verstärker parallel geschaltet und mit den Enden von C1 der Reihenschluß eines zweiten veränderlichen Widerstandes R2 und eines zweiten Kondensators C0 in Reihe geschaltet ist.
Sind R2 und C« beide Null, so beschränkt sich das Ausgleichnetz auf den Parallelschluß zwischen R, und C., dessen Regelung sich genau durch die Regelung des Widerstandes R. und des Verstärkungsgrad eines der beiden Verstärker ersetzen läßt, was eben mittels Potentiometer durchgeführt werden kann· Aber auch wenn CU von Null verschieden ist, läßt sich die Regelung mittels Potentiometer durchfuhren: dazu ist es erforderlich, daß dieser Kondensator als Operationsverstärker mit veränderlichem Verstärkungsgrad ausgebildet ist.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen einige möglichen AusfUhrungsformen fUr einen Parallelzweipol· Gemäß Figuren 6 und 7 sind die Primärwicklung eines mit dem Eingang von A1 verbundenen Transformators T« und die Sekundärwicklung1 eines mit dem Ausgang-von A„ verbundenen Transformators T. miteinander und mit den Leitungsdrähten 9 parallel geschaltet und jeweils in zwei
Hälften P ', P " bzw. S/, S/ geteilt, wobei zwischen diesen Hälften 3 3 ■ 4· 4
je ein Kondensator C« bzwo C. eingeschaltet ist und dazu dient, den
Kurzschluß der Anzeigeströme über die Wicklungen P ' P0 11 und S/, S/1
«J 3 4 4
zu verhindern. Außerdem sind in der Verbindung zwischen P0 1 und P0 11
3 3
und der jeweiligen Leitung andererseits Widerstände R-, R eingeschaltet,
Bei den Ausfuhrungsformen der Figuren 3 bis 5 liegt zwischen der Sekün-
S~ von T3 und der Primärwicklung
därwicklung/P. von T. der Kaskadenschluß der beiden im Verstärkungsgrad veränderlichen Verstärkungseinheiten A., A». In der Verbindung zwischen
j mm
A. und A« ist das Vergleichsnetz in Parallelschaltung (Figur 6) oder in Reihenschaltung (Figur 7) eingefügt· In beiden Fällen sind die Ausgleichsnetze durch ihre Impedanzen Z" (Figur 6) und Z1" (Figur 7) schematisch angedeutet.
Der Verstärker A. muß dabei eine sehr hohe Eingangsimpedanz und der Verstärker A« eine sehr hohe Ausgangsimpedanz aufweisen.
Bei der Parallelschaltung des Ausgleichsnetzes Z" (Figur 6) mUssen auch die Ausgangsimpedanzen von A- und die Eingangsimpedanzen von A« sehr hoch sein, während bei der Reihenschaltung des Ausgleichsnetzes Z*'' sowohl die Impedanz des Ausgangs von A- als auch die Impedanz des Eingangs von A« sehr niedrig sein müssen. Setzt man schließlich die sehr hohen Impedanzen gleich unendlich und die sehr niedrigen Impedanzen gleich Null, so wird im Falle der Figur 6 als negative Impedanz in Parallelschaltung zur Leitung der mit einem Koeffizienten multiplizierte und mit geändertem Vorzeichen versehene Umkehrwert von Z" auftreten, wäh-
eq
rend im Falle der Figur 7 als negative Impedanz in Parallelschaltung zur Leitung der mit einem Koeffizienten multiplizierte und mit geändertem
Vorzeichen versehene Wert von Z1" auftreten wird.
eq
Die in Reihenschluß mit der Primärwicklung von T3 liegenden Widerstände R , R , die gegebenenfalls auch gleich Null sein können, gestatten, die
von T in Parallelschaltung zur Leitung eingeführten Impedanzen zu er-3
(SO981O/O54S
höhen, weswegen die Impedanz von T„ und daher auch deren Abmessungen verringert werden können« Eine Verringerung der Eingangsimpedanz von A. j_ ■
gestattet, die mpedanzanpassung zwischen T0 und A1 zu verbessern.
ό ι
Auch im Falle des Parallelzweipols mit einem in Reihenschluß zwischen A. und A2 angeordneten Ausgleichsnetz ist es möglich, den Ausgleich nur durch Potentiometer zu regeln, wie in Figur 8 dargestellt ist,,worin das
Ausgleichsnetz durch den Reihenschluß zwischen dem Kondensator Cc und
dem Widerstand R- gebildet ist und worin sowohl R- als auch der Verstärkungsgrad einer der
tiometer regelbar sind.
stärkungsgrad einer der beiden Verstärkungseinheiten A., A2 durch PotenAuch bei Negativimpedanzverstärken in Parallelschaltung, deren Ausgleichsnetze mehrere Kondensatoren aufweisen, ist es zur Regelung nur durch Potentiometer erforderlich, zu Operationsverstärkern mit veränderlichem Gewinn zu greifen, um die Kondensatoren veränderlich zu gestalten.
Bei den erfindungsgemäßen Negativimpedanzverstärkern ist es ebenfalls möglich, einen Reihenzweipol und einen Parallelzweipol gleichzeitig in die Leitung einzuschalten, um dadurch einen Vierpolverstärker zu bilden. Ein zu diesem Zwecke modifizierter Reihenzweipol ist in Figur 9 dargestellt. Darin sind die Leitungswicklungen der Transformatoren TR,, TR2 (die den Transformatoren T^, T« der Figuren 3 bis 5 entsprechen) miteinander verbunden und in mehrere Abschnitte AL., AL2, AL», AL. aufgeteilt. Diese Abschnitte sind mit den zwei Leitungsdrähten 9 abgeglichen in Reihe geschaltet und bilden zwei Mittelstellen X , X?, an die der Parallelzweipol angeschlossen werden kann.
In Figur 9 sind auch die nötigen Bauelemente angedeutet, um die Verstärkungsanlage vor Überspannungen zu schützen und um eine Fernspeisung dieser Anlage zu ermöglichen. Zum Schütze vor Überspannungen an der Eingangs-
seite dienen zwei Dioden D^, D2, die entgegengesetzt gepolt und miteinander parallel geschaltet in Parallelschluß mit der Sekundärwicklung SR1 des Transformators TR1 liegen. Zwei weitere Dioden D3, D. sind zwischen dem Wechselstromausgang der Verstärkungsanlage und den Rlen der Gleichstromspeisung angeschlossen, wobei die Anode der ersten Diode mit dem positiven Pol und die Anode der zweiten Diode mit dem negativen Pol dieser Speisung verbunden sind.
Die Dioden D1 und D2 wirken als Spannungsbegrenzer und zwar begrenzen sie die Eingangsspannung der Verstärkungsanlage auf den Wert ihrer Schwellenspannung; die normalerweise unwirksamen Dioden D und D. verhindern, sobald sie leitend werden, daß die Spannung der Wechselstrom fuhrenden Ausgangsklemme die Speisespannung Übersteigt und somit daß die Ausgangsspannung ihr Vorzeichen wechselt.
In Parallelschaltung zur Primärwicklung PR2 des Transformators TR2 befindet sich weiterhin ein Widerstand R,f der dazu dient, die Dämpfung der Leitung zu verringern, wenn die Verstärkungsanlage ausgeschaltet ist. In Reihenschluß mit derselben Wicklung liegt zwischen R, und dem den Dioden D„ und D. gemeinsamen Punkt ein Kondensator C,, der dazu dient, den Umlauf eines eventuellen Rufstromes mit Industriefrequenz zu reduzieren.
In Figur0 ist auch die Schaltung fUr eine eventuelle Fernspeisung der Verstärkungsanlage dargestellt. Diese Schaltung umfaßt einen mit einer Leitungswicklung in Reihe geschlossenen Kondensator Cy, an dessen Enden die Fernspeisespannung fUr die Verstärkungsanlage abgegriffen wird; mit C7 sind ein Induktionswiderstand L1 und ein Gleichrichter D5 in Reihe undeine Zenerdiode DZ1 parallel geschaltet, wobei die Zenerdiode an ihren Enden die zur Fernspeisung nötige Spannung liefert. Der Induktionswiderstand L1 dient dazu, durch äußere Induktion verursachte Übexstromimpulse auszuschalten, während der Gleichrichter D5 einen zufälligen
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Vorzeichenwechsel des Speisestromes und ein dadurch verursachtes Durch brenn
soll.
brennen der die Verstärker A. und Ag bildenden Transistoren verhindern
Figur 10 zeigt einen Parallelzweipol, der gegen Überspannung geschützt und mit einer Fernspeiseschaltung versehen ist.
Was den Schutz gegen überspannung betrifft, sind wie dargestellt zur Sekundärwicklung S3 des Transformators TR. die gleich wie die Dioden D und D. des Reihenzweipols geschalteten Dioden D6 und D7 eingefügt worden und außerdem sind mit der Wechselstrom fuhrenden Ausgangsklemme des Verstärkers A« die den Dioden D„, D. des Reihenzweipols entsprechenden Dioden Dfi, D0 verbunden·
überdies ist die Primärwicklung P, von T. mit einem Kondensator CL in Reihe geschaltet, um den Umlauf des eventuellen Rufstromes mit Industriefrequenz zu reduzieren«
Die Fernspeiseschaltung für den Parallelzweipol umfaßt den Kondensator C9, der in Reihenschluß mit der Verbindung zwischen P3 1 und S ' steht. Mit den Enden dieses Kondensators sind ein Induktionswiderstand L« und ein Gleichrichter D_ in Reihe und eine Zenerdiode DZ2 parallel geschaltet. Diese Bauelemente haben dieselbe Funktion wie die entsprechenden Elemente des Reihenzweipols·
Figur 11 zeigt eine weitere abgewandelte AusfUhrungsform des Reihenzweipols, bei der die Verringerung der in der Leitung erzeugten Dämpfung des Negativimpedanzverstärkers, wenn dieser nicht eingeschaltet ist, einem Feldeffekt-Transistor FET aufgegeben wird, dessen Basis mit dem an Spannung liegendem Ende der Gleichstronspeisung und dessen Anode mit dem Wechselstromausgang des Verstärkers verbunden ist, während dessen
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Kathode an Masse liegt. Die Anordnung nach Figur 11 umfaßt ferner die Dioden D-, D„, D_, D- sum Schutz gegen Überspannungen und einen mit der Verbindung zwischen P« und der Anode d@s Transistors FET in Reihe geschalteten Kondensator C-. zur Begrenzung des Rufstromes mit technischer Frequenz. Zwecks zeichnerischer Vereinfachung ist dabei die Fernspeiseschaltung nicht dargestellt«
Bei entsprechender Wahl der Merkmaie der Transformatoren und Verstärker, die die beiden den erfindungsgemäßen Negativimpedanzverstärker darstellenden Einheiten zur Erzielung der größtmöglichen Integration zwischen Transformator und Verstärker bilden, ist es nit der beschriebenen Vorrichtung möglich, gewisse Merkmale zu optimieren^ beispielsweise -die Kosten der Anlage, oder aber die zweckmäßigst© Abstimmung zwischen zwei Merkmalen zu erreichen, beispielsweise zwischen Kosten yncl Platzbedarf· Außerdem gestattet die Verwendung von zwei Verstärkungseinheitan, andere Teile der Anlage zu verbessern, d.h. in ihrer Leistung zu steigern, sowie deren Kosten herabzusetzen, was einen Ausgleich der Mehrkosten für die Verdopplung der Verstärkungseinheiten mit sich bringt. Insbesondere wenn man die Verstärkungseinheiten als integrierte lineare Kreise ausbildet, können ihre Kosten jeweils weniger als 0,50 Doll, betragen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt verschiedene Abwandlungen zu, ohne daß der Erfindungsbereich Überschritten wird.
So können z.B. in den Schaltungen nach Figur 9 bis 11 die Dioden D. D. und D, - Dn zum Schutz gegen Überspannungen durch Varistoren oder
4 ο y
durch Zenerdioden, die als Begrenzer wirken, ersetzt werden. Außerdem ist es bei der Verstärkungsanordnung in Parallelschaltung möglich, die Fernspeisespannung nicht an den Enden des mit der Leitung in Reihe geschalteten Kondensators, sondern an den Enden wenigstens eines der
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Sperrkondensatoren, die in den Leitungswicklungen der Transformatoren eingeschaltet sind, abzugreifen.
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Claims (22)

- 14 Patentansprüche ■·—·"··—·—·"
1. Negativimpedanzverstärker für Fernsprechleitungen mit Sprechfrequenz, gekennzeichnet durch zwei Verstärkungseinheiten (A-, A«) in Kaskadenschaltung, die in ihrer Verbindung eine künstliche Leitung, insbesondere ein Ausgleichnetz (Zß ; Z'e ; Z" ; ZHl e ) aufweisen, wobei die Eingangsklemmen (1,2) der ersten Verstärkungseinheit (A-) mit der Sekundärwicklung (S-; S3; SR.) eines ersten Transformators (T-/^Fo; TRj verbunden sind, dessen Primärwicklung (Pl; P3 1, P3 11/ AL-, AL«, AL-, AL.) an die Fernsprechleitung (9) angeschlossen ist, während die Ausgangsklemmen der zweiten Verstärkungseinheit (A«) mit den Enden der Primärwicklung (P«; P.; PR«) eines zweiten Transformators (T«; T.; TR«) verbunden sind, dessen Sekundärwicklung (S«; SV; S1V; AL., AL«, AL«, AL.) an die Fernsprechleitung angeschlossen ist.
2. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Ausgleichsnetz (Z* ; Z1" ) zwischen dem Ausgang der ersten Verstärkungseinheit (A.) und dem Eingang der zweiten Verstärkungseinheit (A«) in Reihe geschaltet ist,
3· Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Ausgleichsnetz (Z ; Z" ) zwischen dem Ausgang der
eq eq
ersten Verstärkungseinheit (A-) und dem Eingang der zweiten Verstärkungseinheit (A«) parallel geschaltet ist.
4. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Eingangsklemmen (l, 2) der ersten Verstärkungseinheit (A^) und an die Ausgangsklemmen (7, 8) der zweiten Verstärkungseinheit (Ag) Mittel (D , D2, D , D ; D6, D7, Dg, D9) zum Schutz gegen Überspannung in der Leitung angeschlossen sind·
5. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schutzmittel für die erste Verstärkungseinheit (A.) durch zwei entgegengesetzt und parallel zu den Eingangsklemmen (1,2) angeordnete Gleichrichter (D., D2; D., D7) gebildet sind.
6. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstärkungseinheit auch an eine Speisespannung angelegt ist und daß die erwähnten Schutzmittel der zweiten Verstärkungseinheit durch zwei Gleichrichter (D_, D.; D_, D9) gebildet sind, von denen der erste (D«; D„) zwischen der Wechselstrom fuhrenden Ausgangsklemme der erstärkungseinheit und einem Pol der Speisespannung und der zweite (D.; Dq) zwischen derselben Ausgangsklemme und dem ander« Pol der Speisespannung angeordnet sind, wobei die Polarität der beiden Gleichrichter (D3, D4; D8, D,
Sperrzustand befinden·
richter (D0, D.; D0, D0) derart ist, daß diese sich normalerweise in ο 4 ο y
7. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Schutzmittel durch Varistoren statt durch Gleichrichter gebildet sind.
8» Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Schutzmittel durch als Begrenzer wirkende Zenerdioden statt durch Gleichrichter gebildet sind.
9. Negativimpedanzverstärker nach einem beliebigen der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (P.; P ; PR2) des zweiten Transformators (T2; T4; TR2) einen Kondensator (C,; C0; C1n) aufweist, der in Reihen geschaltet und dazu beo ο IO
stimmt ist, den Umlauf eines Rufstromes mit technischer Frequenz zu begrenzen«
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10. Negativimpedanzverstärker nach einem beliebigen der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet^ daß die Primärwicklung (P.; P„; AL. 2Jj) des erwähnten ersten Transformators (T-; T„; TR^) und die Sekundärwicklung (S2; S.; AL 234) des erwähnten zweiten Transformators (Tg/ T.; TR2) in Reihe miteinander und mit der Leitung (9) geschaltet sind·
11. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 10^ dadurch gekennzeichnet, daß mit einer der erwähnten Wicklungen (AL-, AL«) ein Kondensator (Cj) in Reihen geschaltet ist und an den Enden desselben eine eventuelle Spannung zur Fernspeisung im Gleichstrom abgegriffen wird·
12. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Kondensator(C-,) mit einem Induktionswiderstand (L.) und einem Gleichrichter (D,.) in Reihe und mit einer Zenerdiode (DZ.) parallel geschaltet ist, wobei Ober diese Schaltungselemente die erwähnte Fernspeisespannung an den Enden des Kondensators (C7) abgegriffen wird»
13. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an eine dieser Wicklungen (PR2; P2) Mittel (R.: FET) zur Begrenzung der Dämpfung des nicht betriebenen Negativimpedanzverstärkers angeschlossen sind·
14· Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel zur Dämpiüngsbegrenzung einen mit der Primärwicklung (PR«) des zweiten Transformators (TR2) parallel geschalteten Widerstand (R,) aufweisen.
h 0 q R i*n / η *
15. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel zur Dämpfungsbegrenzung einen Feldeffekt-Transistor (FET), der auch mit dem Wechselstromausgangspunkt des Impedanzverstärkers und mit den Polen der Speisespannung verbunden ist, aufweisen«
16. Negativimpedanzverstärker nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9,
ersten
dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (P«1/ Po") des/Transformators (T3) und die Sekundärwicklung (S,1, S.") des zweiten Transformators (T-) miteinander und mit der Leitung (9) parallel geschaltet sind.
17. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dcß die erwähnten miteinander und mit der Leitung (9) parallel geschalteten Wicklungen (P3', P3 11 r 5,', S/1) jeweils durch einen Sperrkondensator (C3, C.) unterbrochen sind.
18. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch \6, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Primärwicklung (P3V P3 11) ein Widerstand (Ro/ Ryi) Z" jedem Leitungsdraht (9) angeordnet ist«
19. Negativimpedanzverstärker nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Ende der erwähnten Primärwicklung (P0', P0 1') und einem Ende der erwähnten Sekundärwicklung (S *, S/1), welche Enden mit demselben Leitungsdraht (9) verbunden sind, ein Kondensator (C9) mit diesem Draht (9) in Reihe geschaltet ist, wobei an den Enden dieses Kondensators eine Fernspeisespannung für den Negativimpedanzverstärker abgegriffen werden kann.
9.8
2 A 5 3 2 7 3
20. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Kondensator (C9) mit einem Induktionswiderstand (L2) und einem Gleichrichter (D. s in Reihe und mit einer Zenerdiode (DZg) parallel geschaltet ist, wobei über diese Elemente die Speisespannung an den Enden dieses Kondensators (C9) abgegriffen werden kann.
21. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der erwähnten Kondensatoren (C«, C.) mit einem Xnduktionswiderstand und einem Gleichrichter in Reihe und mit einer Zenerdiode parallel geschaltet ist, wobei Über diese Elemente an den Enden dieses Kondensators (C~, C.) die Fernspeisespannung abgegriffen werden kann.
22. Negativimpedanzverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung des ersten Transformators (TR.) und die Sekundärwicklung des zweiten Transformators (TR«) in mehrere mit den Leitungsdrähten (9) abgeglichen verbundene Abschnitte (AL1, AL^, ALnf AL.) geteilt sind und zwei symmetrische Mittelstellen (X1, Χ«) bilden, an die die Parallelschaltung zwischen der Primärwicklung eines dritten Transformators und der Sekundärwicklung eines vierten Transformators angeschlossen ist, wobei diese Primärwicklung und diese Sekundärwicklung durch Sperrkondensatoren unterbrochen sind und diese Primärwicklung Über einen Widerstand mit jedem der Leitungsdrähte verbunden ist, und daß die Sekundärwicklung des erwähnten dritten Transformators an die Eingangsklemmen einer dritten Verstärkungseinheit und die Primärwicklung des erwähnten vierten Transformators an die Ausgangsklemmen einer vierten Verstärkungseinheit angeschlossen sind, wobei die dritte und die vierte Verstörkungseinheit in Kaskadenschaltung zueinander liegen, während in ihrer Verbindung eine künstliche Leitung, insbesondere ein Ausgleichsnetz, in Reihenschaltung oder Parallelschaltung angeordnet ist,
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