DE969299C - Einrichtung zum Schutz einer Messschaltung mit Kristalldioden gegen Einschaltstromstoesse - Google Patents

Einrichtung zum Schutz einer Messschaltung mit Kristalldioden gegen Einschaltstromstoesse

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DE969299C
DE969299C DES35821A DES0035821A DE969299C DE 969299 C DE969299 C DE 969299C DE S35821 A DES35821 A DE S35821A DE S0035821 A DES0035821 A DE S0035821A DE 969299 C DE969299 C DE 969299C
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DE
Germany
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circuit
relay
measuring
contact
thermal switch
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DES35821A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Gerhard Wucherer
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Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/005Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/36Overload-protection arrangements or circuits for electric measuring instruments

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Description

  • Einrichtung zum Schutz einer Meßsdialtung mit Kristalldioden gegen Einschaltstromstöße Die Erfindung bezieht sich auf Meßschaltungen, in denen Kristtlldioden, beispielsweise Germanium-oder S iliziumdioden, verwendet werden.
  • Kristalldioden mit punktförmigem Kontakt an Germanium oder Silizium werden in letzter Zeit immer mehr bei Röhrenvoltmetern, Verstärkern, Pegelzeigern oder ähnlichen Geräten in der Anzeigeschaltung verwendet. Infolge der punktförmigen Stromübergangsstelle sind Kristalldioden gegen tSberbelastung mehr oder weniger empfindlich.
  • Während beispielsweise Siliziumdioden außerordentlich empfindlich gegen geringe elektrische Überbeanspruchung sind und bei elektrischen Impulsen leicht unbrauchbar werden, vertragen Germaniumdioden höhere, jedoch nicht unbegrenzte elektrische Beanspruchungen. Es besteht dabei immerhin auch die Gefahr, daß die Richteigenschaften mehr oder weniger verändert werden, so daß die geforderte Genauigkeit der Anzeige solcher Meßgeräte nicht mehr gewährleistet ist.
  • In der Regel sind die Kristalldioden derart in die Schaltung eingebaut, daß sie über Kondensatoren oder Dbertrager am Ausgang der Endstufe des betreffenden Gerätes liegen. Im ersten Fall sind es die Ladestöße des Kopplungskondensators zwischen Endstufe und Anzeigeschaltung, die beim Ein- und Ausschalten der Anodenspannung der Endstufe entstehen und die Diode gefährden. Im letzteren Fall verursacht die Selbstindulçtion des Ausgangsübertragers unter Umständen hohe Induktionsspannungen. Neben den Kristalldioden ist in solchen Schaltungen auch das hinter der Diode liegende Meßgerät gefährdet.
  • Bei reinen Röhrengeräten treten diese Probleme vor allem deshalb nicht auf, weil bei einer Überlastung entweder die emittierende Schicht oder der Heizfaden zerstört wird und die betreffende Röhre vollständig ausfällt. Bei Kristalldioden erscheint es zunächst nicht erforderlich, einen entsprechenden Schutz vorzusehen. Entscheidend ist aber, daß Überlastungen bei Kristalldioden in sehr vielen Fällen nicht zum Ausfall der Diode führen, sondern sich lediglich in einer Veränderung der Kennlinie auswirken. Dies kann aus der Funktion des Gerätes in den meisten Fällen nicht erkannt werden. Bei Meßschaltungen ergibt sich dabei aber eine erhebliche Verfälschung des Meß resultates, ohne daß ersichtlich ist, daß es sich um eine falsche Messung handelt.
  • Es ist zwar schon bekannt, in den Stromkreis von Trockengleichrichtern Widerstände einzuschalten, um eine Überbelastung des Gleichrichters zu verhindern. Infolge ihrer großen Wärmekapazität sind jedoch Trockengleichrichter durch kurz dauernde Spannungsstöße kaum gefährdet. Deshalb haben sich derartige Schutzschaltungen bei Trockengleichrichtern in der Praxis nicht eingeführt. Bei Kristalldioden können jedoch, wie oben erwähnt, schon ganz kurzzeitige Spannungsimpulse zur Zerstörung der Diode, mindestens aber zu einer erheblichen Veränderung der Kennlinie führen. Dies muß aber gerade in Meßschaltungen auf alle Fälle vermieden werden. Es sind ferner Meßanordnungen bekannt, bei denen im Überlastungsfall die gefährdeten Meßinstrumente mit Hilfe von Relais abgeschaltet oder kurzgeschlossen werden. Bei den bekannten Schaltungen werden jedoch weder die Gefährdung von Kristallgleichrichtern durch Schaltstöße noch die sich hieraus ergebende Gefährdung des Meß instrumentes berücksichtigt.
  • Schließlich ist bekannt, in Röhrenverstärkern die Anodenspannung erst einzuschalten, wenn die Röhren aufgeheizt sind oder die Gleichspannungsquelle während der Anlaufzeit mit einem zusätzlichen Widerstand zu belasten, wobei zur verzögerten Einschaltung auch bereits Thermoschalter benutzt werden, da an den üblichen Spannungsquellen im Leerlauf eine hohe Spannung auftritt und dadurch Schaltelemente gefährdet sein können. Auch mit diesen Maßnahmen ist nicht sichergestellt, daß Ladestöße von den Dioden ferngehalten werden.
  • Die Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Sie bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schutz einer Meßschaltung mit Kristalldioden, bei der ein verzögert ansprechendes Relais mit einem Ruhekontakt und einem Arbeitskontakt vorgesehen ist, durch das beim Einschalten des Gerätes bzw. des Meßteiles das Meßinstrument kurzgeschlossen wird und ist dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig ein Schutzwiderstand in den Stromkreis der Diode eingeschaltet und das Relais durch einen Thermoschalter gesteuert wird, der eine längere Anheizzeit als die im Gerät verwendeten Verstärkerröhren hat, und daß das Relais einen weiteren Ruhekontakt enthält, der bei erregtem Relais den Heizkreis des Thermoschalters unterbricht,und einen weiteren Arbeitskontakt, der parallel zum Thermoschalter liegt.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens wird bei Röhrenvoltmetern, die als Verstärker benutzt werden, außer dem üblichen Umschaltkontakt, der zur Umschaltung von »Messen« auf »Verstärken« verwendet wird, ein weiterer Umschaltkontakt vorgesehen, durch den bei Umschaltung auf »Verstärken« der Stromkreis des Relais unterbrochen wird. Beide Umschaltkontakte arbeiten synchron.
  • Die Erfindung soll an Hand verschiedener Schaltbeispiele eingehend erläutert werden. In Fig. 1 a und Ib sind zwei der üblichen Meßschaltungen mit Dioden dargestellt; in Fig. 2 a und 2b, 3, 4 und 5 sind Schaltungen angegeben, durch die der Erfindungsgedanke verwirklicht wird.
  • In Fig. in ist die Grundschaltung für Meßeinrichtungen mit einer Diode angegeben. An die Anode der Au'sgangsröhre A, die über den Widerstand Rl die Anodenspannung erhält, ist die Meßanordnung, bestehend aus der Diode D1, dem Meßinstrument M und dem Vorschaltwiderstand R2, über den Kondensator C kapazitiv angekoppelt.
  • Beim Anlegen der Anodenspannung UA lädt sich der Kondensator C über den Meßkreis D1, M, R2 auf den Wert der Anodenspannung auf. Der Kondensator C bildet bei kalter Röhre über den Widerstand R1 einen Kurzschluß für die Diodenschaltung. Bei kleinem Wider&tand R1 kann daher plötzlich eine Spannung von IOO bis 300 V an die Diode gelangen, wobei nicht nur ein sehr hoher Diodenstrom fließt, sondern auch ein Stromstoß an das Meßinstrument M gelangt.
  • In Fig. 1 b ist die entsprechende Spannungsverdopplerschaltung mit zwei Dioden dargestellt.
  • Von der Anodenspannungsquelle UA gelangen die Ladestromstöße der beiden Kondensatoren C1 und an an die Diodenschaltung, welche aus den beiden Dioden D1 und D2, dem Meßinstrument M und dem Vorwiderstand R2 besteht.
  • Es soll gleich betont werden, daß diese beiden Schaltungen nicht die einzigen Meßschaltungen mit Kristalldioden darstellen, vielmehr sollen sie lediglich als Beispiele zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens dienen.
  • In Fig. 2 a ist die Schaltung von Fig. 1 a dargestellt unter Verwendung der Schutz schaltung nach der Erfindung. Die in der Figur nicht dargestellte Relais spule wird mittels Gleichrichter aus dem Wechsel stromnetz gespeist und ist über den Einschalter des Gerätes an dasselbe angeschlossen.
  • Wie bereits im vorhergehenden ausgeführt wurde, ist hierbei der Relaisstrnmkreis so ausgebildet, daß das Relais beim Einschalten des Gerätes verzögert anspricht. In Reihe mit dem Richtstromkreis liegt ein Schutzwiderstand R3, der so lange eingeschaltet bleiben muß, bis die Aufladung des Kondensators C auf die Betriebsspannung UB beendet ist. Gleichzeitig wird das Meßinstrument M durch einen Relaiskontakt rt kurzgeschlossen. Der Relaiskontakt rII dient zum Kurzschließen des Schutzwiderstandes R3. Beide Kontakte werden durch ein Relais bedient, wobei rI einen Ruhekontakt und r' einen Arbeitskontakt darstellt. Beim Einschalten des Gerätes ist der Ruhekontakt rI geschlossen und das Meßinstrument M somit kurzgeschlossen. Der Kontakt rll ist geöffnet, und der Widerstand R3 liegt in Reihe mit der Meßschaltung. Bei ansprechendem Relais wird durch den Arbeitskontakt r11 der Widerstand R3 kurzgeschlossen, gleichzeitig öffnet sich der RuhekontaktrI, so daß der Kurzschluß des Meß instrumentes aufgehoben wird und die Schaltung betriebsbereit ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Schaltung wird erhalten, wenn man den Widerstand R2 (Fig. 2 a) in zwei Widerstände aufteilt, wie dies in Fig. 2b dargestellt ist. In dieser Schaltung ist der Widerstand R2 durch die beiden Teilwiderstände R2a und R2b ersetzt. Der Teilwiderstand R2a liegt, wie der Widerstand R3, vor der Meßschaltung und linearisiert gleichzeitig die Flußkennlinie der Diode D1 so daß Temperatur- und Alterungsvorgänge in der Diode weitgehend unwirksam werden. Ein weiterer Vorteil dieser Schaltung ist der, daß die Mindestkopplungskapazität C hinsichtlich der unteren Grenzfrequenz der Meß schaltung kleiner gehalten werden kann. Die Schaltung der Relaisspule entspricht der nach Fig. 2 a.
  • Da die Aufladung des Kondensators C bei den oben besprochenen Schaltungen je nach der Größe des Widerstandes R3 bzw. R22 mehr oder weniger schnell erfolgt, muß das Relais gegenüber dem Einschalten der Anodenspannung verzögert ansprechen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Relais durch einen Thermoschalter gesteuert wird, der seinerseits sofort beim Einschalten des Gerätes in Tätigkeit tritt. Seine Anheizzeit soll länger sein als die der Verstärkerröhren, damit die Anodenspannung am Kondensatoreingang der Meßschaltung ihren stationären Wert erreicht hat, wenn das Relais den Instrumentenkreis freigibt. Würde der Thermoschalter während des Gebrauches des Gerätes den Stromkreis des anderen Relais dauernd geschlossen halten, so würde bei kurzzeitigem Ausschalten und sofortigem Wiedereinschalten dieser Kreis sofort wieder geschlossen werden und die Aufladung des Kondensators C direkt über den Relaiskontakt rII erfolgen und damit die beabsichtigte Ladeverzögerung und Strombegrenzung hinfällig werden. Um dies zu verhindern, liegt im Erregerstromkreis des Thermoschalters Th (Fig. 3) ein weiterer Kontakt, nämlich der Ruhekontakt r111 des Relais, welcher bei erregtem Relais den Heizkreis des Thermoschalters unterbricht, wodurch sich dieser schnell abkühlt. Um zu verhindern, daß damit auch der Erregerkreis des Relais unterbrochen wird, liegt parallel zum Arbeitskontakt des Thermoschalters Th ein weiterer Arbeitskontakt rIV.
  • In die Schaltung gemäß Fig. 3 sind diese Relaiskontakte r111 und rIV sowie der Thermoschalter Th eingezeichnet. Rel bezeichnet die Relaiswicklung, die von vier Gleichrichtern Gl, G2, G3, G4 in Brückenschaltung gespeist wird.
  • Bei Röhrenvoltmetern, welche auch als Verstärker benutzt werden und bei denen die Anzeigeschaltung zur Unterdrückung von Verzerrungen der verstärkten Spannungen abgeschaltet werden soll, ist ein Wechselkontakt uI eines Umschalters so in den Verstärkerausgang einzuschalten, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Wird das Gerät zunächst als Meßgerät verwendet und während des Betriebes als Verstärker benutzt, so würde die Spannung, auf welche sich der Kopplungskondensator C aufgeladen hat, langsam über dessen Isolationswiderstand verschwinden. Wird nun das Gerät wieder als Meßgerät benutzt, so würde sich der Kondensator erneut, und zwar direkt über die Meßschaltung aufladen. Um dies zu verhindern, wird in den Erregerstromkreis des Thermoschalters Th (Fig. 3) ein zweiter Wechselkontakt uII des Umschalters U eingeschaltet. Bei Umschaltung auf »Verstärken« wird damit der Stromkreis des Relais unterbrochen und dieselben Verhältnisse wie beim Einschalten des Gerätes hergestellt. Hierbei tritt an Stelle des Thermoschalterkreises eine Ersatzbelastung durch einen Widerstand R4. Wird also wieder auf »Messen« umgeschaltet, so tritt zunächst die Schutzeinrichtung wie beim Einschalten des Gerätes in Funktion.
  • In Fig. 5 ist als weitere Ausbildungsform des Erfindungsgedankens eine Verdopplerschaltung dargestellt, die im Prinzip der Schaltung nach Fig. ib entspricht und bei der die Schutzeinrichtung für die Dioden entsprechend angeordnet ist. Der Widerstand R2 kann als Vorwiderstand auf der Gleichstromseite liegen, oder in zwei Widerstände R2, und R2b aufgeteilt werden. Letzteres hat den Vorzug, daß die Siebkondensatoren Cl und C2 kleiner gehalten werden können und die Flußkennlinien der Dioden Dt und D2 linearisiert werden. Die Schutzeinrichtung funktioniert im übrigen genauso wie bei den bereits beschriebenen Figuren, wobei r1 den Ruhekontakt darstellt, der das Meßinstrument 11/1 kurzschließt, rlI den Arbeitskontakt, der dem Schutzwiderstand Rs parallel liegt, und n1 den Wechselkontakt des Umschalters U bedeutet, mittels dessen von »Messen« auf »Verstärken« umgeschaltet werden kann.
  • Bei den Schaltungen nach Fig. 4 und 5 liegt die Relaisspule wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen an einem aus dem Wechselstromnetz gespeisten Gleichrichter. Im Stromkreis der Relaisspule sind Schaltmittel angeordnet, die ein verzögertes Ansprechen des Relais bewirken.
  • Es soll noch betont werden, daß ähnliche Schutzeinrichtungen auch bei anderen Geräten sowie solchen mit Übertragerausgang verwendet werden können, so daß beispielsweise bei einem Ausglangsübertrager die Sekundärseite so lange kurzgeschlossen wird, bis der Induktionsstoß abgeklungen ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht daß die Dioden und Meßinstrumente in Meßschaltungen in jedem Fall vor unzulässigen Spannungsstößen beim Einschalten geschützt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Schutz einer Meßschaltung mit Kristalldioden gegen Einschaltstromstöße bei der ein verzögert ansprechendes Relais mit einem Ruhekontakt und einem Arbeitskontakt vorgesehen ist, durch das beim Einschalten des Gerätes bzw. des Meßteiles das Meßinstrument kurzgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig ein Schutzwiderstand in den Stromkreis der Diode eingeschaltet und das Relais durch einen Thermoschalter gesteuert wird, der eine längere Anheizzeit als die im Gerät verwendeten Verstärkerröhren hat, und daß das Relais einen weiteren Ruhekontakt enthält, der bei erregtem Relais den Heizkreis des Thermoschalters unterbricht und einen weiteren Arbeitskontakt, der parallel zum Thermoschalter liegt.
  2. 2. Meßschaltung nach Anspruch I bis 3, insbesondere zur Verwendung bei als Verstärker benutzten Röhrenvoltmetern, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem üblichen Umschaltkontakt, der zur Umschaltung von »Messen« auf »Verstärken« verwendet wird, ein weiterer Umschaltkontakt vorgesehen ist, durch den bei Umschaltung auf »Verstärken« der Stromkreis des Relais unterbrochen wird, und daß beide Umschaltkontakte synchron arbeiten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 854 824; USA.-Patentschrift Nr. 2 45I 953.
DES35821A 1953-10-11 1953-10-11 Einrichtung zum Schutz einer Messschaltung mit Kristalldioden gegen Einschaltstromstoesse Expired DE969299C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2451953A (en) * 1946-08-09 1948-10-19 Curtis S Ingram Meter protection circuit
DE854824C (de) * 1951-01-25 1952-11-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer gefaehrdete Messinstrumente, insbesondere Galvanometer in Hochspannungsmessbruecken

Patent Citations (2)

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