DE10115813A1 - Parallelspannungsregler - Google Patents
ParallelspannungsreglerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Parallelspannungsregler mit einem steuerbaren Lastelement (MN2), das mit den Ausgangsklemmen des Parallelspannungsreglers verbunden ist, und eine Referenzspannungsquelle (V¶REF¶) zur Festlegung der Sollausgangsspannung. Der erfindungsgemäße Parallelspannungsregler ist dadurch gekennzeichnet, daß eine schnelle Regelung über zwei Stromspiegel (5, 6) erfolgt, wobei der erste Stromspiegel (5) mit der Referenzspannungsquelle (V¶REF¶) im Steuerzweig des ersten Stromspiegels (5) liegt, der gesteuerte Zweig des ersten Stromspiegels (5) einerseits mit der Ausgangsspannung (V¶OUT¶) und andererseits mit dem Steuerzweig des zweiten Stromspiegels (6) verbunden ist und das steuerbare Lastelement (MN2) durch den gesteuerten Zweig des zweiten Stromspiegels (6) gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Parallelspannungsregler mit ei
nem steuerbaren Lastelement, das mit den Ausgangsklemmen des
Parallelspannungsreglers verbunden ist, einer Referenzspan
nungsquelle zur Festlegung der Sollausgangsspannung und einer
mit dem steuerbaren Lastelement und der Referenzspannungs
quelle verbundenen Regelvorrichtung.
Parallelspannungsregler werden üblicherweise in den Fällen
verwendet, in denen ein Längsspannungsabfall, wie er bei ei
nem Serienspannungsregler auftritt, nicht erwünscht ist. Zwar
ist der Längsspannungsabfall bei Vollaussteuerung der übli
cherweise verwendeten Transistoren relativ gering, jedoch ist
der Restspannungsabfall in bestimmten Anmwendungsfällen immer
noch zu groß.
Bei Parallelreglern wird parallel zur Last ein steuerbares
Lastelement angeordnet, durch das die Höhe der Ausgangsspan
nung durch Beeinflussung des Spannungsabfalls am Innenwider
stand der Quelle geregelt werden kann. Je größer der Strom
durch das parallele Lastelement ist, desto größer ist der
Spannungsabfall am Innenwiderstand und desto kleiner demzu
folge die Spannung an den Ausgangsklemmen. In einer günstigen
und vielfach angewandten Schaltung ist das steuerbare Laste
lement durch einen MOSFET gebildet, der durch einen Operati
onsverstärker angesteuert wird. Die Ausgangsspannung, die bei
einem Parallelregler gleich der Eingangsspannung ist, wird
auf einen Eingang des Operationsverstärkers geführt, während
der andere Eingang mit einer Referenzspannung beaufschlagt
ist. Bei einer Abweichung der Ausgangsspannung von der Refe
renzspannung wird das steuerbare Lastelement, also der
MOSFET, solange nachgeregelt, bis die Spannung wieder der Re
ferenzspannung entspricht.
Parallelregler werden beispielsweise häufig bei kontaktlosen
Chipkarten eingesetzt, wobei die Last im wesentlichen aus ei
nem Mikrocontroller besteht. Die Stromquelle wird durch eine
Spule gebildet, in der ein von einem Schreib-/Lesegerät er
zeugtes Magnetfeld eine Spannung induziert, wobei die Höhe
der übertragenen Leistung in starkem Maße davon abhängt, wie
weit die kontaktlose Chipkarte von dem Schreib-/Lesegerät
entfernt ist. Einerseits besteht das Bestreben, eine mög
lichst große Reichweite zu erzielen, daher ist ein Serienreg
ler bei kontaktlosen Chipkarten ungeeignet, da der Spannungs
abfall am Regeltransistor bereits die Reichweite verkürzt.
Andererseits werden sehr hohe Spannungen induziert, wenn sich
die kontaktlose Chipkarte in großer Nähe zu dem Schreib-
/Lesegerät befindet. In diesem Fall wird bei Verwendung eines
Parallelspannungswandlers ein verhältnismäßig großer Strom
über das steuerbare Lastelement aufgenommen, wobei sich die
dadurch entstehenden Verluste nicht nachteilig auswirken, da
in diesem Betriebsfall ohnehin genügend Leistung für den Mi
krocontroller vorhanden ist.
Bekannte Parallelspannungsregler weisen jedoch den Nachteil
auf, daß die Regelung über den Operationsverstärker verhält
nismäßig langsam ist. Bei schnellen Laständerungen ist der
Regelkreis nicht in der Lage, diese Schwankungen auszuregeln.
Zur Erhöhung der Schnelligkeit des Operationsverstärkers be
steht die Möglichkeit, dessen Ruhestrom auf einem großen Wert
festzulegen. Dieser hohe Ruhestrom verschlechtert allerdings
wiederum die Reichweite der kontaktlosen Chipkarte, so daß
keine Verbesserung gegenüber einem Serienspannungsregler er
zielt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt also darin, ei
nen Parallelspannungsregler anzugeben, der auch für sehr
schnelle Laständerungen geeignet ist und einen geringen Ruhe
strombedarf aufweist. Darüber hinaus soll der Spannungsregler
einfach und somit platzsparend im Aufbau sein.
Diese Aufgabe wird durch einen Parallelspannungsregler der
eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Regelvorrichtung einen ersten Stromspiegel und
einen zweiten Stromspiegel aufweist, wobei die Referenzspan
nungsquelle im Steuerzweig des ersten Stromspiegels liegt,
der gesteuerte Zweig des ersten Stromspiegels einerseits mit
der Ausgangsspannung und andererseits mit dem Steuerzweig des
zweiten Stromspiegels verbunden ist und das steuerbare Laste
lement durch den gesteuerten Zweig des zweiten Stromspiegels
gebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Parallelspan
nungsreglers ist der Regler sehr schnell, wobei gegenüber ei
nem Operationsverstärker nachteilig ist, daß der Stromver
stärkungsfaktor verhältnismäßig gering ist. Daher ist die Ge
nauigkeit der geregelten Ausgangsspannung verhältnismäßig ge
ring, was jedoch im beschriebenen Anwendungsfall ohne Bedeu
tung ist, da die zulässigen Toleranzen der Spannungsversor
gung eines Mikrocontrollers relativ groß sind. Dafür können
große Lastschwankungen, die innerhalb von kürzester Zeit von
wenige Milliampere bis in den Amperebereich steigen können,
aufgrund der großen Schnelligkeit des Regelkreises in einer
ausreichenden Genauigkeit ausregelbar.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung des
Parallelspannungsreglers liegt in der großen inhärenten Sta
bilität. Die Regelfunktion besitzt neben einem Lastpol, der
dadurch begründet ist, daß es sich nicht um eine rein ohmsche
Last handelt, sondern auch Kapazitäten bzw. parasitäre Kapa
zitäten vorhanden sind, nur einen weiteren Pol. Aufgrund des
niederohmigen Knotens zwischen dem ersten und zweiten Strom
spiegel ist dieser Pol sehr hochfrequent. Instabilitäten
könnten somit nur bei sehr hohen Frequenzen auftreten, die
außerhalb des üblicherweise zu erwartenden Bereichs liegen.
Jede der vorteilhaften Eigenschaften ist alleine für sich
auch mit anderen Schaltungsvarianten nach dem Stand der Tech
nik erzielbar. Der Vorteil der vorliegenden Schaltung gemäß
der Erfindung liegt jedoch darin, daß die Freiheit von Span
nungsverlust nach dem Parallelreglerprinzip in Verbindung mit
einem niedrigen Ruhestrom, hohem maximalen Laststrom und ho
her Regelbandbreite möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Parallelspannungsregler nach dem Stand der
Technik,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemä
ßen Parallelspannungsreglers,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Parallelspannungsreglers,
Fig. 4 eine Kennlinie der Ausgangsspannung und
Fig. 5 eine Widerstandskennlinie eines steuerbaren Laste
lementes.
In der Fig. 1 ist ein Parallelspannungsregler nach dem Stand
der Technik dargestellt. Ein MOSFET T1 bildet ein steuerbares
Lastelement. Der MOSFET T1 wird durch einen Operationsver
stärker OP1 angesteuert. An dessen erstem Eingang 1 liegt die
Ausgangsspannung VOUT an. Der andere Eingang 2 ist mit einer
Referenzspannung VREF beaufschlagt. Bei einer Abweichung der
Ausgangsspannung von dem durch VREF vorgegebenen Sollwert
wird der MOSFET T1 durch den Operationsverstärker OP1 so an
gesteuert, daß der Strom I1 durch den MOSFET T1 zunimmt (bei
steigendem VOUT). Der Gesamtstrom Iges, der von der Schaltung
aufgenommen wird, steigt nun entsprechend dem Anstieg von I1
an. Dadurch fällt an einem Innenwiderstand Ri einer externen
Spannungsquelle 3 eine zusätzliche Spannung ab, um die sich
die Ausgangsspannung VOUT verringert. Bei nun wieder sinken
der Ausgangsspannung VOUT wird der Strom I1 durch den MOSFET
T1 heruntergeregelt, so daß der Ausgangszustand wieder herge
stellt ist.
In der Fig. 2 ist nun ein erfindungsgemäßer Parallelspan
nungsregler dargestellt. Parallel zu einer Last ZL befindet
sich wiederum ein steuerbares Lastelement MN2, das ebenfalls
als MOSFET ausgebildet ist. Der Gesamtstrom Iges am Eingang
des Spannungsreglers 4 setzt sich im wesentlichen aus dem
Ausgangsstrom IL und dem Strom I1 durch das steuerbare Laste
lement MN2 zusammen. Durch zwei p-Kanal-FETs ist ein erster
Stromspiegel 5 gebildet. Dessen Steuertransistor MP1 ist mit
einer externen Referenzspannungsquelle VREF verbunden. Der
gesteuerte Transistor MP2 des ersten Stromspiegels 5 ist
sourceseitig mit der auf VOUT liegenden Ausgangsklemme und
drainseitig mit einem zweiten Stromspiegel 6 verbunden. Der
zweite Stromspiegel 6 ist durch zwei n-Kanal-FETs MN1 und MN2
gebildet, wobei MN2 das steuerbare Lastelement ist. Während
durch eine erste Stromquelle IB1 der Strom durch den Steuer
transistor MP1 des ersten Stromspiegels 5 bestimmt wird,
dient eine zweite Stromquelle IB2, die zwischen ein Bezugspo
tential und den Drainanschluß des gesteuerten Transistors MP2
des ersten Stromspiegels 5 geschaltet ist, dazu, die Transi
storen im aktiven Bereich zu halten. Ohne diese Maßnahme wür
de sich die Bandbreite der Schaltung erheblich verringern, da
immer zuerst die Ladungen wieder aufgebaut werden müßten, die
zur Steuerung des Stromes erforderlich sind.
Die Funktionsweise der Schaltung wird im folgenden unter der
Annahme erläutert, daß die Ausgangsspannung VOUT ansteigt.
Durch das Ansteigen der Spannung VOUT vergrößert sich die Ga
te-Source-Spannung des Transistors MP2, da die Gatespannung
konstant bleibt. Dies hat eine Erhöhung des Stromflusses
durch den Transistor MP2 zur Folge. Entsprechend steigt auch
der Strom durch den Transistor MN1 an, wobei dieser Wert dar
aufhin in den Transistor MN2, also das Lastelement, gespie
gelt wird. Durch eine Erhöhung der Ausgangsspannung VOUT
steigt somit der Strom I1 durch das steuerbare Lastelement
an, der daraus folgende Anstieg des Gesamtstromes Iges erhöht
den Spannungsfall am Innenwiderstand der Quelle 3, die in der
Fig. 2 als Stromquelle I0 mit parallel geschaltetem Leitwert
Gi dargestellt ist. Dies ist gleichbedeutend mit einem Abfall
der Ausgangsspannung VOUT, bis der Ausgangszustand wieder
hergestellt ist.
Bei einem Aufbau der Schaltung mit MOSFETs gemäß der Fig. 2
berechnet sich der Strom I1 aus der Änderung der Gate-Source-
Spannung UGS. Der Strom durch den Transistor MP2 beträgt
gm × ΔUGS, wobei gm die Transkonduktanz des Transistors MP2
ist. Der Strom I1 berechnet sich nun zu diesem Wert multipli
ziert mit dem Spiegelungsfaktor k2 des zweiten Stromspiegels
6.
Die Fig. 2 zeigt nur eine Realisierungmöglichkeit des erfin
dungsgemäßen Parallelspannungsreglers. Selbstverständlich
sind auch andere Transistortypen einsetzbar, beispielsweise
Bipolartransistoren, wobei eine solche Anordnung in der Fig.
3 dargestellt ist.
Bipolartransistoren weisen gegenüber Feldeffekttransistoren
den Vorteil auf, daß der Kollektorstrom IC in einer exponen
tiellen Funktion von dem Basisstrom IB abhängig ist. Die ent
sprechende Kennlinie bei MOSFETs ist dagegen quadratisch. Da
durch ergeben sich für den Bipolartranistor Vorteile im Re
gelverhalten. Bei der heute verwendeten Technologie sind je
doch in der Regel nur FETs verfügbar, weshalb trotz funktio
neller Nachteile aus Kostengründen auf FETs zurückgegriffen
wird. Nur in wenigen Sonderfällen werden trotzdem Bipolar
transistoren eingesetzt. Die Schaltung der Fig. 3 entspricht
bis auf die Tatsache, daß statt p-Kanal-FETs pnp-Transistoren
verwendet werden und statt n-Kanal-FETs npn-Transistoren zum
Einsatz kommen, der Schaltungsanordnung von Fig. 2.
Die Fig. 4 zeigt nun die Kennlinie der Ausgangsspannung ge
genüber dem Eingangsstrom. Zu beachten ist dabei, daß der
Strom auf der X-Achse logarithmisch aufgetragen ist. Über
vier Dekaden ist eine verhältnismäßig gute Spannungsstabili
tät zu beobachten, wobei die Abweichung von der Nennspannung
innerhalb des Toleranzbereiches eines Mikrocontrollers im
eingangs genannten Anwendungsfall bei kontaktlosen Chipkarten
liegt.
Die Fig. 5 zeigt den Quotienten aus der Ausgangsspannung
Vout und dem Eingangsstrom I0 aufgetragen über dem Eingangs
strom I0. Dies entspricht quasi dem Widerstand des steuerba
ren Lastelementes MN2 in Paralleschaltung mit der Last ZL.
Bei steigendem Strom sinkt der Widerstand ein einem großen
Bereich linear, wobei die Linearität ebenfalls gemäß der Aus
gangsspannung über vier Dekaden erhalten bleibt.
1
erster Eingang des Operationsverstärkers
2
zweiter Eingang des Operationsverstärkers
3
Quelle
4
Parallelspannungsregler
5
erster Stromspiegel
6
zweiter Stromspiegel
MP1 Steuertransistor des ersten Stromspiegels
MP2 gesteuerter Transistor des ersten Stromspiegels
MN1 Steuertransistor des zweiten Stromspiegels
MN2 gesteuerter Transistor des zweiten Stromspiegels
ZL
MP1 Steuertransistor des ersten Stromspiegels
MP2 gesteuerter Transistor des ersten Stromspiegels
MN1 Steuertransistor des zweiten Stromspiegels
MN2 gesteuerter Transistor des zweiten Stromspiegels
ZL
Last
VREF
VREF
Referenzspannungsquelle
IB1
IB1
erste Stromquelle
IB2
IB2
zweite Stromquelle
Claims (3)
1. Parallelspannungsregler mit
einem steuerbaren Lastelement (MN1), das mit den Ausgangs klemmen des Parallelspannungsreglers verbunden ist, einer Re ferenzspannungsquelle (VREF) zur Festlegung der Sollausgangs spannung und einer mit dem steuerbaren Lastelement (MN1) und der Referenzspannungsquelle (VREF) verbundenen Regelvorrich tung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regel vorrichtung einen ersten Stromspiegel (5) und einen zweiten Stromspiegel (6) aufweist, wobei
die Referenzspannungsquelle (VREF) im Steuerzweig des er sten Stromspiegels (5) liegt,
der gesteuerte Zweig des ersten Stromspiegels (5) einer seits mit der Ausgangsspannung (VOUT) und andererseits mit dem Steuerzweig des zweiten Stromspiegels (6) verbunden ist und
das steuerbare Lastelement (MN2) durch den gesteuerten Zweig des zweiten Stromspiegels (6) gebildet ist.
einem steuerbaren Lastelement (MN1), das mit den Ausgangs klemmen des Parallelspannungsreglers verbunden ist, einer Re ferenzspannungsquelle (VREF) zur Festlegung der Sollausgangs spannung und einer mit dem steuerbaren Lastelement (MN1) und der Referenzspannungsquelle (VREF) verbundenen Regelvorrich tung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regel vorrichtung einen ersten Stromspiegel (5) und einen zweiten Stromspiegel (6) aufweist, wobei
die Referenzspannungsquelle (VREF) im Steuerzweig des er sten Stromspiegels (5) liegt,
der gesteuerte Zweig des ersten Stromspiegels (5) einer seits mit der Ausgangsspannung (VOUT) und andererseits mit dem Steuerzweig des zweiten Stromspiegels (6) verbunden ist und
das steuerbare Lastelement (MN2) durch den gesteuerten Zweig des zweiten Stromspiegels (6) gebildet ist.
2. Parallelspannungsregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Stromspiegel (5) mit zwei p-Kanal-FETs und der
zweite Stromspiegel (6) mit zwei n-Kanal-FESTs aufgebaut ist,
wobei
bei dem Steuertransistor (MP1) des ersten Stromspiegels (5) der Sourceanschluß mit der Referenzspannungsquelle (VREF) und der Drainanschluß mit dem Gate-Anschluß und ei ner ersten Stromquelle (I1) verbunden ist,
bei dem gesteuerten Transistor (MP2) des ersten Stromspie gels der Source-Anschluß mit der Ausgangsspannung (VOUT) und der Drainanschluß mit dem Drainschluß des Steuertran sistors (MN1) des zweiten Stromspiegels verbunden ist,
bei dem Steuertransistor (MN1) des zweiten Stromspiegels (6) der Drain-Anschluß zusätzlich mit dem Gate-Anschluß verbunden ist und
bei dem Steuertransistor (MN1) des zweiten Stromspiegels der Source-Anschluß mit einem Bezugspotential verbunden ist.
bei dem Steuertransistor (MP1) des ersten Stromspiegels (5) der Sourceanschluß mit der Referenzspannungsquelle (VREF) und der Drainanschluß mit dem Gate-Anschluß und ei ner ersten Stromquelle (I1) verbunden ist,
bei dem gesteuerten Transistor (MP2) des ersten Stromspie gels der Source-Anschluß mit der Ausgangsspannung (VOUT) und der Drainanschluß mit dem Drainschluß des Steuertran sistors (MN1) des zweiten Stromspiegels verbunden ist,
bei dem Steuertransistor (MN1) des zweiten Stromspiegels (6) der Drain-Anschluß zusätzlich mit dem Gate-Anschluß verbunden ist und
bei dem Steuertransistor (MN1) des zweiten Stromspiegels der Source-Anschluß mit einem Bezugspotential verbunden ist.
3. Parallelspannungsregler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Drain-Anschluß des gesteuerten Transistors (MP2) des
ersten Stromspiegels (5) zusätzlich eine zweite Stromquelle
(IB2) verbunden ist.
Priority Applications (2)
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DE2001115813 DE10115813B4 (de) | 2001-03-30 | 2001-03-30 | Parallelspannungsregler |
EP02007177A EP1248175A3 (de) | 2001-03-30 | 2002-03-28 | Parallelspannungsregler |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001115813 DE10115813B4 (de) | 2001-03-30 | 2001-03-30 | Parallelspannungsregler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10115813B4 DE10115813B4 (de) | 2004-02-26 |
Family
ID=7679702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1248175A3 (de) |
DE (1) | DE10115813B4 (de) |
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