DE1092960B - Schutzschaltung gegen UEberspannungen bei Endstufen von Transistor-Leistungsverstaerkern - Google Patents
Schutzschaltung gegen UEberspannungen bei Endstufen von Transistor-LeistungsverstaerkernInfo
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Description
Bei Transistorverstärkern für größere Ausgangsleistung ergibt sich häufig die Notwendigkeit, in der
Endstufe mehrere Transistoren parallel zu betreiben. Zwei bekannte Endstufen dieser Art sind in den Fig. 1
und 2 dargestellt. Die beiden Schaltungen unterscheiden sich lediglich hinsichtlich der Einstellung und
Stabilisierung der Gleichstromarbeitspunkte.
Die Leistungstransistoren 1, 2 und 3 sind mit ihren Emitter-, Basis- und Kollektoranschlüssen jeweils
direkt parallel geschaltet. Die Basen sind mit der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers 7, die Kollektoren
mit der Primärwicklung des Ausgangsübertragers 8 verbunden. Bei der Schaltung nach Fig. 1
dienen der Emittervorwiderstand 9 und die Widerstände 10 und 11 des Basisspannungsteilers zur Festlegung
der Gleichstromarbeitspunkte bzw. zur Arbeitspunktstabilisierung. Die Widerstände 9 und 10
sind wechselstrommäßig durch die Kondensatoren 12 und 13 überbrückt. Diese Maßnahme zur Arbeitspunktstabilisierung
ist häufig deshalb nicht erwünscht, weil im Widerstand 9 eine ins Gewicht fallende Leistung
in Wärme umgesetzt wird. In der Schaltung nach Fig. 2 ist dies in bekannter Weise vermieden, indem
der Widerstand 9 und der Kondensator 12 weggelassen sind und an Stelle des Widerstandes 10 des
Basisspannungsteilers eine Halbleiterdiode 15 eingeführt ist. Bei beiden Schaltungen ist zur Siebung der
Betriebsspannung außerdem noch ein Kondensator 14 vorgesehen.
Es besteht nun die Gefahr, daß bei Störungen die Transistoren auf der Ausgangsseite oder auf der Eingangsseite
Spannungsspitzen erhalten, die zumindest bei einem der parallel arbeitenden Transistoren zu
einem Durchschlag führen. Bei einem Durchschlag der Kollektorsperrschicht eines Transistors können
dann dessen Basis und damit auch die Basen der parallel liegenden Transistoren eine gegen Emitter stark
negative Spannung erhalten, so daß die letzteren thermisch überlastet werden und deshalb ebenfalls durchschlagen.
Um dies zu verhindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Emitter und die Kollektoren der Transistoren
jeweils direkt, ihre Basen aber über je eine Halbleiterdiode solcher Polung parallel zu schalten,
daß im normalen Betrieb der Basisgleichstrom die Diode in Durchlaßrichtung durchfließt.
Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltung sind in den Fig. 3 bis 7
dargestellt.
Die Schaltung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß die Basen nicht direkt,
sondern über Halbleiterdioden 4, 5 und 6 zusammengeschaltet und mit der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers
verbunden sind. Im Normalbetrieb
Schutzschaltung
gegen Überspannungen bei Endstufen
von Transistor-Leistungsverstärkern
von Transistor-Leistungsverstärkern
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin-Charlottenburg 1,
Ernst-Reuter-Platz
Dr.-Ing. Werner Benz, Backnang,
und Dipl.-Ing. Claus Hirxlinger, Murrhardt (Württ),
sind als Erfinder genannt worden
durchfließt der Basisgleichstrom die Dioden in Durchlaßrichtung. Erfolgt nun beispielsweise bei dem Transistor
2 ein Durchschlag der Kollektorsperrschicht, so daß die Basis auf ein gegen den Emitter stark negatives
Potential kommt, so verhindert die Diode 5 nun infolge ihrer Sperrwirkung, daß die Transistoren 1
und 3 eine andere Basisvorspannung bekommen als vor dem Durchschlag.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß diese Maßnahme, die bei Durchschlag eines Transistors den
Durchschlag der übrigen verhindern soll, keineswegs nur dann vorteilhaft ist, wenn der Durchschlag des
ersten Transistors zu seiner Zerstörung führt. Auch bei ganz kurzzeitigen Durchbrüchen, durch die die
Funktionsfähigkeit des betreffenden Transistors in keiner Weise beeinträchtigt wird, dient die Schaltung
zur Schonung der übrigen Transistoren. Man braucht dann die parallel liegenden Transistoren nicht so auszusuchen,
daß ihre Kennlinienfelder bis weit in das Durchbruchsgebiet hinein miteinander übereinstimmen.
In der Schaltung nach Fig. 4 liege: t in den Basiszuleitungen der Transistoren jeweils nicht nur die
Dioden 4, 5 und 6 zum Überspannungsschutz, sondern außerdem in Reihe dazu noch Dioden 16, 17 und 18
entgegengesetzter Durchlaßrichtung zur Arbeitspunktstabilisierung. Die Reihenschaltung beider Dioden ist
wechselstrommäßig durch jeweils eine Kapazität 22,
23., 24 überbrückt. Zwischen den inn#r«nYerbindungspunkten
der Diodenpaare und der Minusklemme der Speisespannung sind der Arbeitspunktstabilisierung
dienende Widerstände 19, 20 und 21 angeschlossen. Bei dieser Schaltung hat jeder Transistor seine eigene
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Arbeitspunkteinstellung bzw. -stabilisierung, bestehend (
aus einer vom Gleichstrom durchflossenen Halbleiterdiode und einem Widerstand. Das hat den besonderen
Vorteil, daß die Basisvorspannung der einzelnen Transistoren unabhängig voneinander einstellbar sind.
Auf diese Weise läßt sich jeder Transistor mit dem jeweils günstigsten Arbeitspunkt betreiben.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 4 dargestellt, bei der die Widerstände 19, 20 und
21 zur Arbeitspunkteinstellung und -stabilisierung nicht direkt an die Minusklemme der Speisespannungsquelle
geführt, sondern mit den Kollektoranschlüssen der drei Transistoren 1, 2 und 3 verbunden
sind. Auf diese Weise dienen diese Widerstände gleichzeitig noch als Parallelgegenkopplung.
Wenn der Ausgang eines Leistungsverstärkers, beispielsweise in der Schaltung gemäß Fig. 2, über eine
sehr lange Leitung mit dem eigentlichen Verbraucher verbunden wird, kann es vorkommen, daß durch Störungen
verschiedener Art auf dieser Leitung Überspannungen auftreten, die die sehr empfindlichen
Transistoren der Endstufe des Verstärkers beschädigen können. Aber auch dann, wenn die Leitung abgetrennt
ist und der Verstärker vorübergehend leer läuft, können für die Transistoren gefährliche Spannungsspitzen
entstehen. Dies ist z. B. der Fall, wenn der Verstärker normal betrieben wird und auf der
Leitung zwischen Ausgang und Verbraucher eine Unterbrechung stattfindet. Um in beiden Fällen die
Transistoren vor Spannungsspitzen zu schützen, kann die Schaltung nach Fig. 6 verwendet werden. Diese
unterscheidet sich von der Schaltung nach Fig. 2 lediglich dadurch, daß in an sich bekannter Weise die Kollektoren
der Transistoren mit ihren Emittern über eine Siliziumdiode 25 (Zenerdiode) zur Spannungsbegrenzung
verbunden sind. Die Durchbruchspannung dieser Zenerdiode wird gleich dem maximalen
Spannungswert gewählt, der zwischen Kollektor und Emitter der Transistoren auftreten darf. Damit diese
Anordnung wirksam ist, muß der differentielle Widerstand der Siliziumdiode im Durchbruchsbereich
kleiner sein als der entsprechend parallel liegende wirksame Widerstand der Transistoren, außerdem
muß der Innenwiderstand der Störquelle, die an den Ausgangsklemmen des Übertragers 8 wirksam wird,
größer sein als der erwähnte differentielle Widerstand der Diode. Nachteilig bei dieser zwar einfachen Anordnung
ist, daß sie nur dann wirksam wird, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind.
Eine besonders vorteilhafte Erweiterung der in Fig. 6 angegebenen Maßnahme zum Schutz gegen eine
Überspannung, die an den Ausgangsklemmen des Übertragers 8 auftritt, ist in der Schaltung nach Fig. 7
gezeigt. Für die Spannungsbegrenzung zwischen Kollektor und Emitter der Transistoren 1, 2 und 3 ist
hier eine besondere Anordnung gewählt, die aus einem Widerstand 26, einem Transistor 27, zwei Siliziumdioden
28 und 29 und einem Widerstand 30 besteht. Die Basis des Transistors 27 ist über den Widerstand
30 und sein Emitter direkt an die Plusklemme der Speisespannungsquelle geführt, während sein Kollektor
direkt mit der gemeinsamen Klemme der Widerstände 19,20,21 und über den Widerstand 26 mit der
Primärwicklung des Ausgangsübertragers 8 in Verbindung steht. Die Diode 28 ist zwischen diese Primärwicklung
und die Basis des Transistors 27 geschaltet und die Dioden 29 zwischen dessen Basis und Emitter.
Die Polung der beiden Dioden ist derart, daß sie sperren, solange keine unzulässigen Überspannungen
vorhanden sind. Wie in der Schaltung nach Fig. 6 wird die Durchbruchspannung der Diode 28 ebenfalls
entsprechend der höchstzulässigen Spitzenspannung der Transistoren 1, 2 und 3 gewählt. Die Diode 29 soll
eine dagegen sehr hohe Durchbruchspannung besitzen. Die Basis des Transistors 27 liegt über dem Widerstand
30 am Emitter, so daß der Transistor 27 ebenfalls gesperrt ist. Tritt jedoch eine Spannung auf, die
über der Durchbruchspannung der Diode 28 liegt, so wird der Transistor27 leitend und schaltet den Widerstand
26 zwischen die Emitter und die Kollektoren der Transistoren 1, 2 und 3 ein. Damit hierdurch tatsächlich
eine Spannungsbegrenzung eintritt, muß der Widerstand 26 (einschließlich des Restwiderstandes
des im leitenden Zustand befindlichen Transistors 27) kleiner sein als der parallel liegende wirksame Widerstand
der Transistoren 1, 2 und 3 und auch kleiner sein als der auf die Primärseite des Übertragers 8
übersetzte Innenwiderstand der Störquelle. Die negativen Basispannungen werden (wie in der Schaltung
nach Fig. 5) über die Widerstände 19, 20 und 21 und den gemeinsamen Widerstand 26 eingestellt. Befindet
sich nun der Transistor 27 in leitendem Zustand, so werden diese Widerstände bis auf eine Restspannung
an Emitter-Potential gelegt und damit die Transistoren 1, 2 und 3 in einen Bereich geringer Verlustleistung
geregelt. Im Falle einer Umkehr der Kollektor-Emitter-Spannung werden die Dioden 28
und 29 leitend und dienen dann in bekannter Weise als Spannungsbegrenzer.
Die Schaltung nach Fig. 7 ist besonders vorteilhaft,
weil bei ihr nicht nur auf der Eingangsseite der Transistoren der Schutzdioden 4, 5 und 6 vorhanden sind
und gleichzeitig ein Spannungsbegrenzer auf der Ausgangsseite, sondern weil hier bei Überspannung eine
Herunterregelung der Arbeitspunkte eintritt, durch die eine thermische Überlastung der Transistoren vermieden
werden kann.
Bei Transistorenverstärkern für große Leistungen wird häufig in der Endstufe eine Gegentaktschaltung
benutzt. Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen zum Schutz der Transistoren gegen Überspannungen
lassen sich in der gleichen Weise auch bei Gegentaktschaltungen anwenden. Bei der Schaltung nach Fig. 7
können im Falle eines Gegentaktbetriebes die Diode 29 und gegebenenfalls auch der Widerstand 30 wegfallen.
Claims (5)
1. Schutzschaltung gegen Überspannungen für die mit mehreren parallel betriebenen Transistoren
bestückte Endstufe eines Leistungsverstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß Emitter und Kollektoren
der Transistoren jeweils direkt, ihre Basen dagegen über je eine Halbleiterdiode solcher Polung
parallel geschaltet sind, daß im normalen Betrieb der Basisgleichstrom die Dioden in Durchlaßrichtung
durchfließt (Fig. 3).
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur Schutzdiode (4, 5, 6) jeweils
eine zweite Halbleiterdiode (16, 17, 18) entgegengesetzter Durchlaßrichtung geschaltet, diese
Reihenschaltung durch eine Kapazität (22, 23, 24) wechselstrommäßig überbrückt und die beiden
Dioden gemeinsame Klemme jeweils über einen Widerstand (19, 20, 21) mit dem Minuspol der
Speisespannungsquelle verbunden ist (Fig. 4).
3. Abwandlung der Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dioden gemeinsame
Klemme jeweils über einen Widerstand (19, 20, 21) mit der gemeinsamen Klemme der
Kollektoren der Transistoren (1, 2, 3) verbunden ist (Fig. 5).
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kollektoren und die
Emitter der Transistoren (1, 2, 3) eine Spannungsbegrenzungsanordnung geschaltet ist, umfassend
einen weiteren Transistor (27), dessen Emitter direkt mit den Emittern der Transistoren
verbunden ist, dessen Basis einerseits über einen von einer Siliziumdiode (29) überbrückten Widerstand
(30) mit den Emittern und andererseits über eine Silizumdiode (28) an die Kollektoren der
Transistoren geführt ist und dessen Kollektor
einerseits über einen Widerstand (26) an die Kollektoren und andererseits direkt mit den Widerständen
(19, 20, 21) zu den Dioden-Reihenschaltungen (4/16, 5/17, 6/18) in Verbindung steht
(Fig. 7).
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumdiode (28) zwischen der
Basis des Transistors (27) der Spannungsbegrenzungsanordnung und den Kollektoren der Transistoren
(Ij 2,3) eine der höchstzulässigen Spitzenspannung
entsprechende Durchbruchspannung hat und die andere Siliziumdiode (29) eine dagegen
hohe Durchbruchspannung aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©009 648/301 11.60
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET17439A DE1092960B (de) | 1959-11-06 | 1959-11-06 | Schutzschaltung gegen UEberspannungen bei Endstufen von Transistor-Leistungsverstaerkern |
FR842982A FR1272819A (fr) | 1959-11-06 | 1960-11-04 | Montage de protection contre les surtensions des étages finaux des amplificateurs de puissance à transistors |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET17439A DE1092960B (de) | 1959-11-06 | 1959-11-06 | Schutzschaltung gegen UEberspannungen bei Endstufen von Transistor-Leistungsverstaerkern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1092960B true DE1092960B (de) | 1960-11-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET17439A Pending DE1092960B (de) | 1959-11-06 | 1959-11-06 | Schutzschaltung gegen UEberspannungen bei Endstufen von Transistor-Leistungsverstaerkern |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE1092960B (de) |
GB (1) | GB965421A (de) |
NL (1) | NL257613A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221291B (de) * | 1965-01-23 | 1966-07-21 | Telefunken Patent | UEberlastungsschutzeinrichtung fuer mehrstufige transistorisierte Verstaerker, insbesondere fuer Traegerfrequenz-Leitungsverstaerker |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1274660B (de) * | 1966-05-05 | 1968-08-08 | Itt Ind Ges Mit Beschraenkter | Verfahren zur Erzielung eines konstanten Stromverstaerkungsfaktors fuer einen Transistorverstaerker mit weitem Stromverstaerkungsfaktorbereich und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
-
1959
- 1959-11-06 DE DET17439A patent/DE1092960B/de active Pending
-
1960
- 1960-11-04 NL NL257613A patent/NL257613A/xx unknown
- 1960-11-07 GB GB3811660A patent/GB965421A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221291B (de) * | 1965-01-23 | 1966-07-21 | Telefunken Patent | UEberlastungsschutzeinrichtung fuer mehrstufige transistorisierte Verstaerker, insbesondere fuer Traegerfrequenz-Leitungsverstaerker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB965421A (en) | 1964-07-29 |
NL257613A (de) | 1964-04-10 |
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