DE1274660B - Verfahren zur Erzielung eines konstanten Stromverstaerkungsfaktors fuer einen Transistorverstaerker mit weitem Stromverstaerkungsfaktorbereich und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Erzielung eines konstanten Stromverstaerkungsfaktors fuer einen Transistorverstaerker mit weitem Stromverstaerkungsfaktorbereich und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03f
Deutsche Kl.: 21 a2 -18/08
Nummer: 1274 660
Aktenzeichen: P 12 74 660.0-31 (D 50040)
Anmeldetag: 5. Mai 1966
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung eines konstanten Stromverstärkungsfaktors für einen
Transistorverstärker mit über mehrere Zehnerpotenzen des Kollektorstromes etwa konstantem
Stromverstärkungsfaktor und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Der Stromverstärkungsfaktor eines Einzeltransistors ist vom Kollektorstrom abhängig und durchläuft bei
einem von Transistortyp zu Transistortyp verschiedenen Kollektorstromwert Icm ein Maximum. Erreicht
der Kollektorstrom den Wert, der sich bei Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung aus der zulässigen
Kollektorverlustleistung ergibt, so fällt der Stromverstärkungsfaktor rasch auf niedrige Werte
ab. Der für optimalen Stromverstärkungsfaktor günstige Kollektorstrombereich liegt innerhalb von ein
bis zwei Zehnerpotenzen.
Andererseits ist die untere Arbeitsbereichsgrenze des Kollektorstromes eines Leistungstransistors dadurch
gegeben, daß der Kollektorstrom in die so Größenordnung des Kollektorreststromes kommt.
Mit einem Leistungstransistor kann deshalb ebenfalls nur ein Kollektorstrombereich von ein bis zwei
Zehnerpotenzen überstrichen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Betriebsverfahren für einen Transistorverstärker anzugeben,
dessen für optimalen Stromverstärkungsfaktor günstiger Kollektorstrombereich sich über
mehrere Zehnerpotenzen erstreckt und bei dem der Stromverstärkungsfaktor in diesem Kollektorstrombereich
nahezu konstant ist.
Der erfinderische Gedanke zur Lösung der genannten Aufgabe besteht darin, Transistoren verschiedener
zulässiger Kollektorverlustleistung, d. h. Transistoren verschiedener Kollektorstrombereiche
parallel zu schalten. Hierbei tritt jedoch die speziellere Aufgabe auf, daß jeder der einzelnen parallelgeschalteten
Transistoren nur in dem ihm eigenen Kollektorstrombereich arbeiten darf. Mit anderen
Worten soll — etwa im unteren Strombereich — nur der Transistor von niedrigster Kollektorverlustleistung
arbeiten, während die anderen von höherer Kollektorverlustleistung noch nicht verstärken. Arbeitet
dagegen der Transistor von nächsthöherer Kollektorverlustleistung, so soll einerseits der Transistor
von niedrigster Kollektorverlustleistung bei seiner etwa maximalen Kollektorverlustleistung
weiterarbeiten, d. h., er darf nicht überlastet werden, während andererseits der Transistor der übernächsthöheren
Kollektorverlustleistung noch nicht arbeiten soll.
Verfahren zur Erzielung eines konstanten
Stromverstärkungsfaktors für einen
Transistorverstärker mit weitem
Stromverstärkungsfaktorbereich und
Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens
Stromverstärkungsfaktors für einen
Transistorverstärker mit weitem
Stromverstärkungsfaktorbereich und
Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens
Anmelder:
Deutsche ITT Industries
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
7800 Freiburg, Hans-Bunte-Str. 19
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
7800 Freiburg, Hans-Bunte-Str. 19
Als Erfinder benannt:
Harald Schilling, 7803 Gundelfingen
Die genannten Aufgaben werden nun bei einem Verfahren der oben beschriebenen Art dadurch gelöst,
daß erfindungsgemäß mindestens zwei Einzeltransistoren, deren Stromverstärkungsfaktormaximum
bei verschiedenen Kollektorströmen liegt, kollektor- und emitterseitig parallel geschaltet sind, daß jeder
Einzeltransistor einen Teilbereich des Kollektorstrombereichs des Transistorverstärkers überstreicht
und die Teilbereiche aneinandergrenzen oder sich überlappen, daß in der Basiszuleitung des Transistors,
dessen Stromverstärkungsfaktormaximum beim kleinsten Kollektorstrom liegt, ein ohmscher
Widerstand und in den Basiszuleitungen aller anderen Transistoren je eine Serienschaltung eines
ohmschen Widerstandes und mindestens einer in Flußrichtung des Basisstromes geschalteten Halbleiterdiode
vorhanden ist und daß die basisfernen Anschlußpunkte der in den Basiszuleitungen angeordneten
Serienschaltungen miteinander verbunden sind.
An Hand von Ausführungsbeispielen wird nun die Erfindung unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung
dargestellten Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines aus zwei Transistoren
bestehenden Transistorverstärkers zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung;
F i g. 2 zeigt das Schaltbild eines aus vier Transistoren bestehenden Transistorverstärkers zur Durchführung
des Verfahrens der Erfindung.
Der Transistorverstärker der F i g. 1 besteht aus zwei Transistoren T1 und T2, wovon Transistor T1
eine beispielsweise um den Faktor 10 kleinere zu-
809 589/335
lässige Kollektorverlustleistung aufweist als der Transistor T2. Das Stromverstärkungsmaximum des
Transistors T1 liegt beim Kollektorstrom Icm v das
des Transistors T2 beim Kollektorstrom Icm 2. Das
Verhältnis Icm2'Icml wlT<i mit α bezeichnet. Die
Emitter- und Kollektoranschlüsse der beiden Transistoren sind miteinander verbunden. In der Basiszuleitung
von Transistor T1 liegt der Widerstand R1,
und in die Basiszuleitung von Transistor T2 ist die
Serienschaltung des Widerstandes R2 und der in Flußrichtung des Basisstromes gepolten Halbleiterdiode
D1 geschaltet. Die basisfernen Enden von R1
und R2 sind miteinander verbunden.
Auf Grund dieser Parallelschaltung der beiden Transistoren sind sie spannungsgesteuert, so daß in
jedem Transistor nur der der Basis-Emitter-Spannung jedes Transistors entsprechende Basisstrom fließt.
Zur Erläuterung sei zunächst angenommen, daß die Basisanschlüsse der beiden Transistoren direkt miteinander
verbunden sind. In diesem Falle wird sich beispielsweise eine Basisstromverteilung der beiden
Transistoren T1 und T2 von 1:20 ergeben. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß der Transistor T2 mit
der größeren zulässigen Kollektorverlustleistung eine größere Emitterfläche hat und somit für einen dem
Basisstrom des Transistors T1 gleichen Basisstrom
eine kleinere Basis'-Emitter-Spannung benötigt. Da aber durch die Parallelschaltung die Basis-Emitter-Spannung
für beide Transistoren gleich ist, fließt im Transistor T2 ein entsprechend größerer Strom.
Dieser Effekt ist aber unerwünscht, da bei kleinen Strömen ja gerade der Transistor T1 arbeiten soll.
Deshalb wird in die Basiszuleitung von Transistor T2
eine in Flußrichtung betriebene Diode D1 geschaltet,
die die am Transistor T2 wirksame Basis-Emitter-Spannung
Ube um die Dioden-Schleusenspannung
erhöht.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß Transistor T1 arbeitet, während bei kleinen Basisströmen
Transistor T2 nicht verstärkt. Der Widerstand R1 in
der Basiszuleitung von Transistor T1 bewirkt, daß
die an ihm wirksame Basis-Emitter-Spannung mit wachsendem Basisstrom erniedrigt wird. Dadurch
wird auch der Basisstrom entsprechend dem Wert von R1 bei größeren Werten so weit begrenzt, daß
Transistor T1 nicht überlastet werden kann. Erreicht
die an Transistor T1 wirksame Basis-Emitter-Spannung
den Wert der an Transistor T2 durch die Diode D1 vergrößerten Basis-Emitter-Spannung Ube,
so wird der den Basisstrom von Transistor T1 übersteigende
Anteil des Gesamtbasisstroms allmählich auf den Transistor T2 übergehen, während Transistor
T1 mit seinem maximalen Basisstrom, aber unterhalb seiner zulässigen Kollektorverlustleistung
weiter arbeitet.
Damit auch Transistor T2 vor Überlastung geschützt
ist, wird in Reihe zur Diode D1 der Widerstand R2 geschaltet. Versuche haben ergeben, daß es
für ein optimales Arbeiten eines solchen Transistorverstärkers und für eine optimale Linearität des
Stromverstärkungsfaktors günstig ist, den Widerstand R1 größer zu wählen als den Widerstand R2,
und zwar soll vorzugsweise R1 = aR2 sein.
Die in F i g. 2 gezeigte Anordnung mit vier kollektor- und emitterseitig parallelgeschalteten Transistoren
T1, T2, Ta, T1 ist nach den gleichen Prinzipien
wie die Schaltung der F i g. 1 aufgebaut. Die Transistoren T1 bis T4 unterscheiden sich durch ihre
zulässige Kollektorverlustleistung in der Weise, daß Transistor T1 die niedrigste und Transistor T4 die
höchste Kollektorverlustleistung aufweist, während Transistor T2 die zu Transistor T1 nächsthöhere und
Transistor T3 die zu Transistor T4 nächstniedrigere
Kollektorverlustleistung aufweist. Die einzelnen Kol· lektorverlustleistungen können sich beispielsweise
um jeweils den Faktor 5 voneinander unterscheiden. Das Stromverstärkungsfaktormaximum der Transistoren
T1, T2, T3, T1, liegt bei den Kollektorströmen
tcmy hm2' 1CmS, 1CmV Für das Verhältnis von je zwei
Strömen gelten folgende Abkürzungen:
T · T = n-
lcm2 ' 1CmI
>
■ 7 =
· 1CTtIt
-1 cm 3
Die Serienschaltungen in den Basiszuleitungen von Transistor T1 und Transistor T2 sind gleichartig wie
die der Anordnung nach F i g. 1 aufgebaut, wobei als Diode D2 eine Germaniumdiode gewählt ist. Die in
der Basiszuleitung von Transistor T3 angeordnete
Serienschaltung des Widerstandes R3 und der Diode D3 ist bezüglich der durch sie hervorgerufenen Erhöhung
der an Transistor T3 wirksamen Basis-Emitter-Spannung
so gewählt, daß einerseits Transistor T3 erst zu arbeiten beginnt, wenn Transistor T2
in den Bereich seiner zulässigen Kollektorverlustleistung kommt, und daß andererseits Transistor T3
nicht überlastet wird. Dies bedeutet, daß gegenüber der Diode D2 die Diode D3 eine höhere Schleusenspannung
haben muß, aus welchem Grund zweckmäßigerweise für D3 eine Siliciumdiode gewählt
wird.
Die an Transistor T4 wirksame Basis-Emitter-Spannung
wird dadurch erhöht, daß zwei Dioden D4, D5 in Reihe geschaltet sind, so daß Transistor T4
erst zu verstärken beginnt, wenn Transistor T3 in den
Bereich seiner zulässigen Kollektorverlustleistung gekommen ist. Der Widerstand .R4 schützt den Transistor
T4 vor Überlastung, indem der Basisstrom von Transistor T4 auf einen zulässigen Wert begrenzt
wird. Für die Widerstände R1 bis Ri muß die Bedingung
erfüllt sein:
R1 ~^>
R2 ^> R3 !>
-R4)
wobei vorteilhafterweise gelten soll:
R1 = aR2 = ab R3 — abcRi.
Zur Verbesserung des Hochfrequenzverhaltens des Transistorverstärkers ist es vorteilhaft, die Serienschaltung
in den Basiszuleitungen der Transistoren T1, T2, T3, T4 durch jeweils einen Kondensator C1,
C2, C3, C4 zu überbrücken, wobei der Kondensator
allen Elementen der Reihenschaltung parallel liegen soll. Es empfiehlt sich, die Kondensatoren so zu bemessen,
daß gilt:
C4 = cC3 = bcC2 = abcC±.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erzielung eines konstanten Stromverstärkungsfaktors für einen Transistorverstärker
mit über mehrere Zehnerpotenzen des Kollektorstromes etwa konstantem Stromverstärkungsfaktor,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Einzeltransistoren (T1, T2),
deren Stromverstärkungsfaktormaximum bei ver-
schiedenen Kollektorströmen liegt, kollektor- und emitterseitig parallel geschaltet sind, daß jeder
Einzeltransistor einen Teilbereich des Kollektorstrombereiches des Transistorverstärkers überstreicht
und die Teilbereiche aneinandergrenzen oder sich überlappen, daß in der Basiszuleitung
des Transistors (T1), dessen Stromverstärkungsfaktormaximum
beim kleinsten Kollektorstrom (/t.ml) liegt, ein ohmscher Widerstand (R1) und in
den Basiszuleitungen aller anderen Transistoren je eine Serienschaltung eines ohmschen Widerstandes
und mindestens einer in Flußrichtung des Basisstromes geschalteten Halbleiterdiode (D1)
vorhanden ist, und daß die basisfernen Anschlußpunkte der in den Basiszuleitungen angeordneten
Serienschaltungen miteinander verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Transistoren (T1, T2) mit
unterschiedlicher zulässiger Kollektorverlustleistung verwendet sind und daß in die Basiszuleitung
des Transistors (T1) mit der kleineren zulässigen Kollektorverlustleistung ein ohmscher
Widerstand (R1) und in die Basiszuleitung des anderen Transistors (T2) die Serienschaltung eines
ohmschen Widerstandes (R2) und einer in Flußrichtung
betriebenen Halbleiterdiode (D1) geschaltet sind und daß der Widerstand (R1) in der
Basiszuleitung des Transistors (T1) mit der kleineren
zulässigen Kollektorverlustleistung größer ist als der Widerstand (jR2) in der Basiszuleitung
des anderen Transistors.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorverlustleistungen
der beiden Transistoren (T1, T2) sich
um eine Größenordnung voneinander unterscheiden.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Widerstand (R1) in der Basiszuleitung des Transistors
(T1) mit der kleineren zulässigen Kollektorverlustleistung
α-mal größer ist als der Widerstand (R2) in der Basiszuleitung des anderen
Transistors (T.,), wobei der Faktor α den Quotienten aus dem beim Stromverstärkungsfaktormaximum
des Transistors (T2) auftretenden Kollektorstrom Icm 2 und dem beim Stromverstärkungsfaktormaximum
des Transistors (T1) auftretenden Kollektorstrom /„„ t bedeutet, so
daß gilt
" ^ cm 2 cm 1 *
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von mehr als zwei Einzeltransistoren mit unterschiedlicher zulässiger
Kollektorverlustleistung in die Basiszuleitung des Transistors (T1) mit der kleinsten zulässigen Kollektorverlustleistung
ein ohmscher Widerstand (.R1), in die Basiszuleitung des Transistors (T2)
mit der nächsthöheren zulässigen Kollektorverlustleistung die Serienschaltung eines ohmschen
Widerstandes (R2) und einer in Flußrichtung betriebenen Germaniumdiode (D2), in
die Basiszuleitung des Transistors (ΤΆ) mit der
nächsthöheren zulässigen Kollektorverlustleistung die Serienschaltung eines ohmschen Widerstandes
(R3) und einer in Flußrichtung betriebenen SiIiciumdiode
(D3) und in die Basiszuleitung der Transistoren (T4) mit der jeweils entsprechend
nächsthöheren Kollektorverlustleistung die Serienschaltung eines ohmschen Widerstandes (R11) und
mehrerer in Flußrichtung betriebener Halbleiterdioden (D4, D5) geschaltet sind und daß für die
Widerstände in den Basiszuleitungen der Einzeltransistoren die Beziehung gilt:
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zulässigen Kollektorverlustleistungen
der mehr als zwei Transistoren sich um den Faktor 5 voneinander unterscheiden.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung von vier Transistoren (T1, T1,, T3,
T4) für die Widerstände (R1 bis /?4) die" Beziehung
gilt:
Zi1 = aR2 = abR3 = abcRi,
wobei für die Faktoren a, b, c die Beziehungen gelten:
T # Ύ
" '(iJi''(»l'
h = J -T
" * cm a · * cm 2'
C=J -J
^ * cm 4 · * cm 3
und Icml, Icm2, Icms, Icmi die beim jeweiligen
Stromverstärkungsfaktormaximum der Transistoren (T1, T2, T3, T4) auftretenden Kollektorströme
bedeuten.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenschaltung in der Basiszuleitung jedes Transistors (T1, T2, T3, T4) durch
einen Kondensator (C1, C2, C3, C4) überbrückt
ist, der an der Basis jedes Transistors und an der gemeinsamen Verbindungsleitung der Reihenschaltung
angeschlossen ist, und daß für die Bemessung der Kondensatoren gilt:
C4 = CC3 = bcC2 = abcCt,
wobei für die Faktoren a, b, c die Beziehungen
gelten:
a ~ lern 2 ' 'cm 1'
" * cm 3 · •'£im2'
r = J -J
u 1 cm 4 · l cm 8
und Icmv Icm2, Icms, Icmi die beim jeweiligen
Stromverstärkungsfaktormaximum der Transistoren (T1, T2, T3, T4) auftretenden Kollektorströme
bedeuten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 588/335 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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