DE2048886B2 - Ueberstromschutzschaltung fuer verstaerker mit kondensatorloser oder transformatorloser gegentaktendstufe - Google Patents
Ueberstromschutzschaltung fuer verstaerker mit kondensatorloser oder transformatorloser gegentaktendstufeInfo
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Description
Stand der Technik
Für Endstufen von Rundfunkverstärkern sind Schutzschaltungen bekannt (Zeitschrift »radio fernsehen
electronik« 1968, Heft 22, Seite 676), die eine Kurzschlußautomatik darstellen. Diese arbeitet nach
dem Prinzip einer Brückenschaltung, in der zwei Spannungen miteinander verglichen werden. Eine
Spannung wird aus der Ausgangsspannung, eine weitere Spannung aus dem Strom der Endstufe gewonnen.
Die von der Ausgangsspannung und damit vom Ausgangswiderstand abhängige Spannung wird
gleichgerichtet und als negative Spannung an einen Vergleichspunkt gelegt, von dem aus ein Kondensator
aufgeladen wird. Die vom Strom der Endstufe abhängige Spannung wird am Emitterwiderstand der Endstufe
angenommen und über den genannten Kondensator an einen als Diode geschalteten Transistor geführt.
Auf diese Weise wird an den Vergleichspunkt überdies auch eine positive Spannung gelegt. Am
Vergleichspunkt liegen also zwei Spannungen unterschiedlicher Polarität an. Bei Kurzschluß wird die negative
dieser Spannungen zu Null, wodurch der Kondensator positiv aufgeladen wird. Das wird dazu ausgenützt,
die Wechselspannungsverstärkung der Stufe zu Null zu machen, so daß die Endstufe nicht mehr
angesteuert werden kann. Während der Zeit, in der die Automatik wirkt, fließt durch die Endstufentransistoren
nur der Ruhestrom. Eine derartige Vorrichtung stellt zwar einen automatischen Schutz gegen
Wechselstrom-Überlastungen dar, ist aber nicht geeignet, auch einen Schutz gegenüber Gleichstrom-Überlastungen
zu erzielen. Auch wird hier auf die Einflüsse der aktiven bzw. passiven Stromquelle nicht
Rücksicht genommen, die zweckmäßig in bestimmter Reihenfolge abzuschalten sind. Unter aktiver und
passiver Stromquelle werden dabei Stromquellen verstanden, die an den Verstärker Potentiale anlegen,
von denen das eine bezüglich des neutralen Arbeitspunktes des Verstärkers positiv ist (aktive Stromquelle)
und das andere negativ (passive Stromquelle). Bei Ausfall der aktiven Stromquelle würde lediglich
die Energieversorgung des Verstärkers zusammenbrechen. Eine Beschädigungsgefahr bestünde nicht.
Bei Ausfall der passiven Stromquelle ist es jedoch in der Regel so, daß die aktive Stromquelle eine Beschädigung
des Verstärkers durch Überbelastung bewirkt.
Es ist weiter bekannt (deutsche Auslegeschrift 1244878), bei Transistor-Gegentaktverstärkern, der
über einen Gegentakt-Ausgangsübertrager auf einen abgestimmten Schwingkreis arbeitet, wie dies vor-
zugsweise bei Endstufen von Hochfrequenzsendern der Fall ist, Ströme einer der zulässigen Richtung entgegengesetzten
Flußrichtung, die bekanntlich zur Zerstörung der Transistoren führen können, durch die
Verwendung von Richtleitern auszuschalten. Auch bei diesem Verstärker sind aktive und passive Stromquellen
vorgesehen, die durch die positive bzw. die negative Klemme einer gemeinsamen Gleichstromquelle
gebadet werden. Für den Verstärker entsteht jedoch keinerlei nachteilige Wirkung, wenn die Verbindung
mit der aktiven oder der passiven Stromquelle unterbrochen wird.
Auch Verstärker mit kondensatorioser oder transformatorloser
Gegentaktendstufe und einem neutralen Arbeitspunkt auf Nullpotential, an dem durch
ein.i aktive und eine passive Stromquelle bezüglich des Arbeitspunktpotentials des Verstäüiers positive
bzw. negative Potentiale anlegbar sind, sind bekannt. Derartige Verstärker werden in der Technik als hochwertige
Hi-Fi-Verstärker verwendet und weisen einen Differentiaiverstärker aut, der durch ein positives und
ein negatives Potential im wesentlichen gleicher Größe ausgesteuert wird und dessen Ausgang um
Null-Potential schwingt. Auch derartige Verstärker sind gegen Überstrom zu schützen.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Überstromschuizschaltungfür
derartige Verstärker zu schaffen, bei der die Schaltungsanordnung des Verstärkers, der Verbraucher
und die Stromversorgungseinrichtung wirkungsvoll gegen Gefährdung durch überstrom geschützt
sind.
Vorteile
Es ist nun möglich, den Verstärker mit kondensator- oder transformatorloser Gegentaktendstufe
gleichzeitig gegen Wechselstrom- und Gleichstromüberlastung zu schützen. Es werden ja beim Auftreten
eines Überstromes die aktive und die passive Stromquelle abgeschaltet. Dadurch ist zugleich sichergestellt,
daß die Verstärkerschaltung, der Verbraucher und die Stromversorgungseinrichtung vor Beschädigungen
bei einein zu starken Eingangsstrom des Verstärkers, einem Überstrom oder beim Eintreten außergewöhnlicher
Betriebszustände in der Stromversorgungseinrichtung geschützt sind. Da überdies die
aktive Stromquelle vor der passiven Stromquelle abgeschaltet wird, ist sichergestellt, daß die aktive
Stromquelle keine Beschädigung des Verstärkers durch Überbelastung bewirken kann. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Darstellung der Erfindung
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltung eines Verstärkers mit kondensatorloser
Gegentaktendstufe mit Eintaktausgang,
Fig. 2 ein Speiseleitungsdiagramm zur schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 3 ein Speiseleitungsdiagramm zur Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels,
F i g. 4 eine Schaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels mit Konstantspannungsschaltung,
Fig. 5 eine Blockschaltung zur Erläuterung der Anwendung der Schalter gemäß Fig. 4 für zwei Verstärker
mit kondensatorloser Gegentaktendstufe mit Eintaktausgang,
F i g. 6 eine Schaltung eines weiteren Ausführungs-
beispiels mit Konstantspannungsschaltung,
F i g. 7 eine Schaltung noch eines weiteren Ausführungsbeispiels
mit Konstantspannungsschaltuag,
Fig. 8 eine Schaltung eines Ausführungsbeispiels mit Siebschaltung, und
Fig. 9 eine Schaltung eines Ausführungsbeispiels mit Transistorschaltung.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Verstärker mit kondensatorioser
Gegentaktendstufe, der eine Last einer aktiven bzw. passiven Stromquelle darstellt, die be-
1S züglich des Arbeitspunktpotentials des Verstärkers
positive bzw. negative Potentiale an den die Last darstellenden Verstärker anlegbar sind. Der Verstärker
hat einen Eingangsanschluß 1, zwei Transistoren 7V1 und Tr2, die einen symmetrischen Differentialver-
stärker darstellen, zwei Transistoren Tr3 und Tr^ die
einen weiteren symmetrischen Differentialverstärker darstellen, zwei Transistoren Tr5 und 7>ft, die einen
quasikomplementären Treiber darstellen, zwei Ausgangstransistoren Tr1 und Tr8, die zusammen mit dem
a5 quasikomplementären Treiber eine kondensatorlose
Gegentdktendstufe darstellen, und einen Ausgangsanschluß 2. Das Potential an einem mit dem Kollektor
des die quasikomplementäre Treiberstufe aussteuernden Transistors Tri verbundenen Punkt 3 ist na-
hezu gleich Null und der an dem Ausgangsanschluß 2 erscheinende Ausgang weist einen neutralen Arbeitspunkt auf Nullpotential auf.
Kommt es zu einem Überstrom im Eingang, der in der in Fig. 1 gezeigten Schaltung aus zwei Strom-
Zuführungen besteht, oder tritt der Fall ein, daß sich
die Last des Verstärkers auf einen kleinen Wert oder auf Null verringert oder kurzgeschlossen wird, was
wegen des Auftretens eines Überstroms am Ausgangsanschluß 2 einen gefährlichen Betriebszustand
zur Folge hätte, so ergibt sich die Notwendigkeit zum Erzielen eines Überstromschutzes die in die Stromzuführung
gelegten Schalter 4 und 5 auf den Überstrom ansprechen und schalten zn lassen, um einer Beschädigung
der Schaltung der Last und der Stromzuführungen vorzubeugen. In der Praxis hat es sich indessen
gezeigt, daß es zur Beseitigung des gefährlichen Betriebszustandes auch schon genügt, den einen der
Schalter 4 oder 6 zu öffnen. Der Grund hierfür ist, daß die Tansistoren 7>, und 7V4 gesperrt werden,
wenn nur die Stromzuführung auf der Kollektorseite des Transistors 7V, in Fig. 1 abgeschaltet wird und
der Ausgangsanschluß 2 auf Nullpotential gelegt ist. Andererseits wird der Betrieb der Transistoren Tr7,
und Tr4 durch die Stromzuführung nicht beeinflußt,
wenn nur die Stromzuführung auf der Emitterseite des Transistors 7V3 abgeschaUet wird. Das Kollektorpotential
des Transitors Tr3 wird somit durch den Zustand der Stromzuführung zu den Transistoren Tr5
und Trb über einen Kollektorwiderstand 7 für den
Transistor Tr3 bestimmt. Da das Potential in diesem
Fall stärker positiv ist als im normalen Betriebszustand, erscheint dieses positive Potential an dem Ausgangsanschluß
2 und die Last, beispielsweise ein Lautsprecher, kann durchbrennen. Es ist festzustellen,
daß es beim Abschalten der Stromzuführung auf der Kollektorseite des Transistors Tr3 erwünscht ist, daß
ein Kondensator 8, der auf die in der Figur gezeigte Weise geschaltet ist, eine geringe Kapazität hat, da
sich ein solcher Kondensator in einer kurzen Zeitspanne
entlädt und so der Ausgangsanschluß 2 rasch Nullpotential annimmt.
Aus der in Fig. 1 gezeigten Schaltung ist zu entnehmen, daß pnp-Transistoren und npn-Transistoren
in geeigneter Weise so miteinander kombiniert werden, daß die Transistoren 7V3, 7V4, Tr1 und 7V8
mit dem Kollektor an die positive Stromzuführung und mit dem Emitter an die negative Stromzuführung
gelegt werden. Nach der Wirkweise dieser Stromzuführungen sollen im folgenden die positive Stromzuführung
und die negative Stromzuführung als aktive Stromquelle bzw. als passive Stromquelle bezeichnet
werden.
Fig. 2 zeigt eine Überstromschutzschaltung zum Abschalten der aktiven Stromquelle bei Überstrom.
Bei 9 sind die aktive und die passive Stromquelle, bei 10 ist die Last in Gestalt eines Verstärkers mit kondensatorloser
Gegentaktendstufe angeschlossen. Aus Fig. 2ist zu ersehen, daß nur in die Leitung 11, durch
welche die aktive Stromquelle mit dem Verstärker verbunden ist, eine Sicherung 12 gelegt ist.
Fig. 3 zeigt eine Abänderung der Anordnung von Fig. 2: Die Leitungen 11 bzw. 12, durch die die aktive
bzw. die passive Stromquelle mit der Last verbunden sind, weisen Sicherungen 13 bzw. 14 auf, wobei die
Strombelastbarkeit der in die Leitung 11 gelegten Sicherung 13 geringer gewählt ist als die der in die Leitung
12 gelegten Sicherung 14. Der Grund dafür, die Strombelastbarkeit der Sicherung 13 geringer zu
wählen als die der Sicherung 14, ergibt sich aus dem Zusammenhang der folgenden Beschreibung.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung einer positiven und
einer negativen Stromquelle, bestehend aus bekannten Konstantspannungsschaltungen und Uberstromansprechschaltungen
15 und 16, die zugleich als Schutzschaltungen wirken. Die Konstantspannungsschaltungen
haben einen bekannten Aufbau, und es erübrigt sich daher, auf sie näher einzugehen. Der
Aufbau und die Wirkweise der Überstromansprechschaltungen 15 und 16 sollen dagegen kurz erläutert
werden: In der Überstromansprechschaltung 16 ist ein Schalter 19 mit einem zwischen die Basis eines in der
Konstantspannungsschaltung vorgesehenen Transistors 17 und den Anschluß mit —V Volt gelegten Thyristor
18 in Reihe geschaltet. Der Schalter 19 nimmt normalerweise die Schließstellung ein. Fließt durch
einen zwischen die Kathode und die Steuerelektrode des Thyristors 18 gelegten Widerstand 20 ein Überstrom,
der einen vorbestimmten Wert überschreitet, so erscheint über dem Widerstand 20 eine Spannung,
durch die der Steuerelektrode des Thyristors 18 ein Steuersignal zugeführt wird, was zur Folge hat, daß
der Thyristor 18 leitet und ein Transistor 21 in der
Konstantspannungsschaltung gesperrt wird, wodurch die Stromzuführung unterbrochen wird und die
Stromzuführungen und die Last somit durch Überstrom geschützt werden. Der Schalter 19 ist vorgesehen,
um den Thyristor 18 wieder in den Ausgangszustand zu bringen, da der Thyristor 18 aucn nach
dem Aufhören des Überstroms nicht zur Selbstrückstellung befähigt ist. Mit anderen Worten, der Schalter
19 wird zeitweüig geöffnet, um die Kathode des Thyristors
IS aas dem Stromkreis auszuschalten, um so
den Tyristor 18 wieder in den Ausgangszustand zu bringen. In der Überstromansprechschaltung 15 erfolgt
die Feststellung des Überstroms, was das Verhältnis zwischen der Überstromansprechschaltung 15
und der Konstantspannungsschaltung anbetrifft, aul der Seite der positiven Stromquelle zu dem Transistoi
21, und die durch einen Überstrom hervorgerufene Schwankung im Leitfähigkeitszustand des Transistors
21 wirkt sich auf die Steuerelektrode eines Thyristors 18 aus, dessen Aufbau im wesentlichen der gleiche
ist wie bei dem der Überstromansprechschaltung 16 In ihrer sonstigen Wirkweise gleicht die Überstromansprechschaltung
15 im wesentlichen der Über-Stromansprechschaltung 16.
Für den Fall des in Fig. 4 dargestellten, die Konstantspannungsschaltungen
zur Stromzuführung und die Schutzschaltungen einbegreifenden Systems sind die folgenden Maßnahmen zweckdienlich:
»5 Zunächst kann der Überstromansprechwert auf dei
Seite der positwen Stromquelle etwas niedriger gewählt werden als auf der Seite der negativen Stromquelle,
so daß die Seite der positiven Stromquelle ehei abgeschaltet wird als die Seite der negativen Stromquelle.
Weiter ist zu erwähnen, daß bei einer Verwendung zweier Verstärker mit kondensatorloser Gegentaktendstufe
zur Stereotonwiedergabe, die als Last an die Stromzuführungen angeschlossen sind, zusätzlich auj
a5 der Seite der positiven Stromquelle noch eine weitere
Überstromansprechschaltung 22 vorgesehen seir kann, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 5 zeigt, wie die Anschlüsse mit +V Volt unc
+ V Volt gemäß Fig. 4 der Überstromansprechschaltungen 22 bzw. 15 jeweils mit dem betreffender
Verstärker verbunden sein können. Bei dieser Anordnung ist der negative Anschluß mit —V Volt der
beiden kondensatorlosen Endverstärkern gemeinsarr und es ist klar, daß der Überstromansprechwert füi
die negative Stromquelle etwa doppelt so hoch gewählt werden kann wie für die positive Stromquelle
Durch eine solche Festlegung kann die Schaltung gegen einen Überstrom geschützt werden, der die zulässige
Strombelastung für jeden der beiden Verstärker überschreitet.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung zum Abschalten dei
passiven Stromquelle simultan mit dem Abschalter der aktiven Stromquelle im Ansprechen auf einer
Überstrom. Dabei sind Vorkehrungen getroffen, die gestatten, im Ansprechen auf das Abschalten dei
einen der Stromquellen unverzüglich auch die andere abzuschalten, während bei der voraufgegangenen Anordnung
die positive und die negative Stromquelle in Ansprechen auf einen Überstrom bei vorbestimmter
Werten gesondert abgeschaltet wurden.
Die in Fig. 6 gezeigte Anordnung ist allgemeir
jener von F i g. 4 ähnlich, wobei zusätzlich jedoch nocr Widerstände 23 und 24 sowie eine Diode 25 vorge
sehen sind. Wird die positive Stromquelle zuerst abge schaltet, wie dies weiter oben erläutert wurde, unc
verringert sich die Spannung der positiven Stromquelle auf Null, so erscheint ein Potential an einerr
Punkt, an dem bei normalem Betrieb Nullpotentia liegt. Das ist auf die Anordnung der Widerstände 22
und 24 zurückzuführen. Der Steuerelektrode eines Thyristors 18 wird über die Diode 25 ein Steuersigna
zugeführt, wodurch der Thyristor leitend wird. Die negative Stromquelle wird folglich abgeschaltet, sobald
die positive Stromquelle abgeschaltet wird.
F i g. 7 zeigt eine praktische Ausführungsform einei
positiven und negativen Stromquelle, die zur Versorgungeiner Last dienen, die aus zwei kondensate, loser
(transformatorlosen) Endverstärkern der in Fig. 1
gezeigten Art für die Stereowiedergabe besteht. Die Strombelastbarkeit der negativen Stromquelle ist so
gewählt, daß sie für den bei Volleistungsbetrieb der beiden Verstärker auftretenden Strom hinreicht, und
es ist eine Sicherung 29 vorgesehen, um den erforderliehen Überstromschutz zu gewährleisten. Ähnlich wie
in Fig. 4 sind Widerstände 26 und 27 sowie eine Diode 28 vorgesehen, um die positive Stromquelle
abzuschalten, sobald die negative Stromquelle abgeschaltet wird. Der Überstromschutz der kondensator- >o
losen Endverstärker wird gesondert durch Überstromansprechschaltungen
30 bzw. 31 gewährleistet, die der positiven Stromquelle zugeordnet sind. Die kondensatorlosen Endverstärker, die Last (der Lautsprecher)
und die Stromzuführungen können somit durch eine relativ einfache Anordnung gegen einen
Überstrom geschützt werden. Es sei besonders hervorgehoben, daß eine Anordnung, bei der die aktive
Stromquelle im Ansprechen auf einen Überstrom nicht abgeschaltet wird, unbedingt zu vermeiden ist,
wenn die Stromzuführung in Verbindung mit einem kondensatorlosen Endverstärker benutzt wird.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Beispiel, dem der gleiche Gedanke zugrundeliegt, bei dem jedoch eine Siebschaltung
Verwendung findet, die mit einem kondensatorlosen Endverstärker kombiniert wird. Mit anderen
Worten, es wird hier nicht eine Konstantspannungsschaltung zur Stromversorgung angewendet, wie
in den Fig. 4bis /, sondern eine bekannte Siebschaltung,
bestehend aus einem Transistor 32, einem Widerstand 33 und einem Kondensator 34, wie dies in
Fig. 8 gezeigt ist. Gemäß der Erfindung wird ein Transistor 32 durch einen mit der Basis des Transistors
32 verbundenen Thyristor 18 im Ansprechen auf einen Überstrom gesperrt, wodurch das System wie
im Fall der Konstantspannungsschaltung zur Stromversorgung gegen den Überstrom geschützt wird. Erwünschtenfalls
kann der Transistor 32 statt durch den Thyristor auch durch ein aktives Schaltelement wie
beispielsweise eine Vakuumröhre oder einen Transistor gesperrt werden.
F i g. 9 zeigt eine derartige Abwandlung der F i g. 8, wobei statt des Thyristors 18 ein Transistor 35 vorgesehen
ist. Das Bestreben des Transistors 35, in den leitenden Zustand überzugehen, wenn über einem
Widerstand 36 beim Auftreten eines Überstromes eine Spannung erscheint, kann also genutzt werden,
um die Spannung zu verringern oder auszuschalten. Es ist klar, daß sich mit dieser Anordnung die gleiche
Wirkung hervorbringen läßt wie mit der Anordnung der Fig. 8. Ferner bestimmt sich die aktive oder passive
Stromquelle bzw. die Stromzuführung durch diese danach, ob die Spannung auf der Kollektorseite des
Transistors 7V3 in Fig. 1 positiv oder negativ ist. Der
Differentialverstärker ist nicht unbedingt erforderlich. Eine Kombination einer Überstromansprechschaltung
mit einer beliebigen geeigneten automatischen Rückstellvorrichtung ist möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Überstromschutzschaltung für Verstärker
mit kondensatorloser oder transformatorloser Gegentaktendstufe und einem neutralen Arbeitspunkt auf Nullpotential, an den durch eine aktive
und eine passive Stromquelle bezüglich des Arbeitspunktpotentials des Verstärkers positive bzw.
negative Potentiale anlegbar sind, gekenn- *°
zeichnet durch eine beim Auftreten eines Überstromes die aktive Stromquelle vor der passiven
Stromquelle abschaltende Einrichtung.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung eine Sicherung 2-5
(12) ist
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Überstromansprechschaltung
aufweist, und daß ein aktives Schaltelement in einer die aktive Stromquelle «o
darstellenden Konstantspannungsschaltung oder ■ Siebschaltung durch den Ausgang der Überstromansprechschaltung
abschaltbar ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in die aktive und passive Stromquelle einbe- as
zogene, zum Abschalten des Stroms betätigbare Einrichtungen von unterschiedlicher zulässiger
Strombelastbarkeit, derart, daß die zulässige Strombelastbarkeit der in die aktive Stromquelle
gelegten Einrichtung zur Stromabschaltung ge- 3<> ringer ist als die der in die passive Stromquelle
gelegten Einrichtung zur Stromabschaltung.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Stromabschaltung
zwei Sicherungen {13,14) von unterschiedlicher zulässiger Strombelastbarkeit sind.
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zur Stromabschaltung
betätigbaren Einrichtungen eine Überstromansprechschaltung aufweist und daß ein aktives
Schaltelement in einer jeweils die aktive und passive Stromquelle darstellenden Konstantspannungsschaltung
oder Siebschaltung durch den Ausgang der Überstromansprechschaltung abschaltbar ist.
7. Schaltung nach Anspruch 1, für mehrere Verstärker mit transformatorloser oder kondensatorloser
Gegentaktendstufe, gekennzeichnet durch eine in die passive Stromquelle einbezogene,
bei einem die Summe sämtlicher zulässiger 5<> Stromwerte für die Verstärker überschreitenden
Stromwert zum Abschalten betätigbare Einrichtung und eine die aktive Stromquelle einbezogen,
beim Überschreiten des für jeden einzelnen Verstärker zulässigen Stromwert zum Abschalten betätigbare
Einrichtung.
8. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in die eine der Stromzuführleitungen
gelegtes, beim Auftreten eines Überstroms in dieser Stromzuführleitung zu einem unverzüglichen
Abschalten der Stromzuführung betätigbare erste Einrichtung und eine in die andere Stromzuführleitung
gelegte, auf die Betätigung der ersten Einrichtung ansprechende und unverzüglich die
Stromzuführung abschaltende zweite Einrichtung.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein aktives Schaltelement in
einer die eine der Stromquellen darstellenden Konstantspannungsschaltung oder Siebschaltung
durch den Ausgang einer in die dazugehörige Stromzuführleitung gelegten ersten Überstromansprechschaltung
im Sinne eines Abschalter^ der Stromzuführung steuerbar ist und daß ein für
das Abschalten dieser Stromquelle repräsentatives Signal einer in die andere Stromzuführleitung gelegten
zweiten Überstromansprechschaltung zur Steuerung eines aktiven Schaltelements in einer
die andere Stromquelle darstellenden Konstantspannungsschaltung oder Siebschaltung im Sinne
eines unverzüglichen Abschaltens der Stromzuführung zufuhrbar ist.
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