DE10258909A1 - Grabanlage - Google Patents

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DE10258909A1
DE10258909A1 DE2002158909 DE10258909A DE10258909A1 DE 10258909 A1 DE10258909 A1 DE 10258909A1 DE 2002158909 DE2002158909 DE 2002158909 DE 10258909 A DE10258909 A DE 10258909A DE 10258909 A1 DE10258909 A1 DE 10258909A1
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receptacle
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DE2002158909
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Hans Herberger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/005Reservoirs connected to flower-pots through conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Eine Grabanlage (1) weist ein Pflanzbeet (4) auf, an dessen Außenrand eine Randauflage (5) sowie wenigstens ein etwa wannenförmiger Aufnahmebehälter (6) für Pflanzgut (7) vorgesehen ist, wobei der Aufnahmebehälter (6) außenrandseitig Auflageränder zum Auflegen auf die Randauflage (5) aufweist. DOLLAR A Der Aufnahmebehälter (6) hat bis etwa oberhalb von Überlauföffnungen eine Füllung aus Blähton und darüber eine Abdeckung aus Pflanzerde.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Grabanlage mit einem Pflanzbeet.
  • Bei solchen Grabanlagen mit einem Pflanzbeet besteht das Problem, dass sich der Boden mit der Zeit absenkt und dann jedes Mal umfangreiche Arbeiten erforderlich sind, um das Pflanzbeet wieder in Ordnung zu bringen. Gerade bei frischen Grabanlagen tritt dieses Problem in vergleichsweise kurzen Zeitabständen auf. Häufig können die Angehörigen selbst die anfallenden Erdarbeiten nicht durchführen, so dass entsprechende Unternehmen damit beauftragt werden müssen, was umständlich und teuer ist.
  • Ein weiteres Problem bei solchen Grabanlagen mit einem Pflanzbeet ist darin zu sehen, dass eine regelmäßige Pflege des Pflanzbeetes, insbesondere eine Versorgung mit Gießwasser erforderlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Grabanlage mit einem Pflanzbeet zu schaffen, welches insgesamt einfach in einem ansehnlichen Zustand gehalten werden kann, wobei trotzdem die Möglichkeit besteht, dass zwischen den einzelnen Pflegemaßnahmen größere Zeitabstände liegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass am Außenrand zumindest des Pflanzbeetes eine Randauflage sowie wenigstens ein etwa wannenförmiger Aufnahmebehälter für Pflanzgut vorgesehen ist und dass der Aufnahmebehälter außenrandseitig Auflageränder zum Auflegen auf die Randauflage aufweist.
  • Unabhängig von dem sich mit der Zeit absenkenden Bereich des Grabes ist dadurch der Aufnahmebehälter für Pflanzgut außenrandseitig durch die Randauflage, die sich in einem stabilen, sich nicht absenkenden Bereich der Grabanlage befindet, unterstützt. Selbst bei den unvermeidlichen Erdabsenkungen bleibt somit die Pflanzbeet-Oberseite unbeeinflusst, da der Aufnahmebehälter mit dem Pflanzgut den abgesenkten Bereich überbrückt und dadurch die Absenkung unsichtbar bleibt.
  • Dabei ist die Randauflage für den Aufnahmebehälter zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten des Grabfeldes angeordnet und ist vorzugsweise balkenartig ausgebildet. Bevorzugt ist dabei eine Anordnung mit zwei beidseitig des Grabsteins oder dergleichen verlaufenden Randauflagen. Eine sich U-förmig über drei Seiten erstreckende Randauflage oder eine umlaufende, rechteckige oder quadratische Randauflage hat den Vorteil, dass der Aufnahmebehälter längsrandseitig zusätzlich unterstützt ist.
  • Nach dem Einsetzen des Aufnahmebehälters auf die Randauflage kann der Aufnahmebehälter mit Pflanzerde befüllt werden.
  • Für eine einfache Handhabung kann der Aufnahmebehälter modulartig aus mehreren nebeneinander anordenbaren Teilbehältern bestehen. Diese Teilbehälter lassen sich dicht aneinander setzen, so dass eine durchgehende Pflanzbeet-Oberseite vorhanden ist. Die Montage solcher Teilbehälter ist leichter zum Beispiel auch von einer Person durchführbar. Außerdem ist dadurch eine Anpassung an unterschiedlich große Grabflächen möglich.
  • Der Aufnahmebehälter beziehungsweise die Teilbehälter haben zweckmäßigerweise randseitig flanschartige Vorsprünge zur Auflage auf die das Grabfeld zumindest bereichsweise umrandende Randauflage. Der Aufnahmebehälter ist dadurch besonders sicher gelagert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Aufnahmebehälter unterhalb seines Oberrandes Überlauföffnungen aufweist.
  • Dadurch reguliert sich der Füllstand des Wassers praktisch von selbst.
  • Zweckmäßigerweise hat dabei der Aufnahmebehälter etwa bis etwas oberhalb der Überlauföffnungen eine Füllung aus Blähton oder dergleichen und darüber eine Abdeckung aus Pflanzerde.
  • Dadurch ist eine Art Hydrokultur vorhanden mit einem auch über längere Zeit ausreichendem Wasservorrat.
  • Der Aufnahmebehälter hat durch Regen einen natürlichen Zulauf mit Wasser über seine Oberfläche. Zusätzlich kann aber auch ein separater Zulauf für Wasser vorzugsweise aus einen Wasserspeicher vorgesehen sein. Dieser kann eine Auffangvorrichtung für Wasser haben. Vorzugsweise ist der Wasserspeicher durch einen Hohlraum im Grabstein gebildet. Auch dort kann eine Auffangvorrichtung oder eine Einfüllöffnung für Wasser vorgesehen sein.
  • Die Randauflage für den Aufnahmebehälter kann aus einem Hohlprofil vorzugsweise aus zusammensetzbaren Hohlprofil-Einzelelementen bestehen.
  • Dadurch ist eine Anpassung an unterschiedliche Grabgrößen möglich und auch ein einfacherer Transport und verbesserte Handhabung.
  • Zweckmäßigerweise ist die aus einem Hohlprofil bestehende Randauflage für den Aufnahmebehälter mit einer Füllung vorzugsweise aus Beton oder Schüttgut befüllt. Die Randauflage bildet durch die Füllung und das damit verbundene, erhöhte Gewicht ein sicheres, Fundament zur Auflage des Aufnahmebehälters. Vorteilhaft ist dabei auch, dass das Verlegen der Randauflage zunächst in unbefülltem Zustand einfach vorgenommen werden kann und das anschließende Befüllen dann die notwendige Stabilität ergibt, was insbesondere bei einer Befüllung mit Beton der Fall ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das Hohlprofil der Randauflage einen vorzugsweise U-förmigen Querschnitt insbesondere mit der Öffnung nach oben aufweist, weil dadurch die Randauflage zunächst in ihre endgültige Lage gebracht und dann die Füllung von oben eingebracht werden kann. Prinzipiell kann die Randauflage aber auch zunächst mit Beton ausgegossen und nach dem Aushärten umgedreht werden, so dass dann die Verbindungsseite des U-Profils oben liegt.
  • Die Randauflage und gegebenenfalls auch der Aufnahmebehälter können aus Kunststoff, vorzugsweise aus Recyclingkunststoff bestehen. Dabei kann je nach Eigenstabilität des Aufnahmebehälters ein oder mehrere unterstützende Träger vorgesehen sein, die mit ihren Enden auf der Randauflage aufliegen.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigte
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Grabanlage und
  • 2 einen Querschnitt einer Grabanlage im Bereich der Randauflage mit eingesetztem Aufnahmebehälter.
  • Eine in 1 und 2 gezeigte Grabanlage 1 weist ein Grabfeld 2 mit einem Pflanzbeet 4 und einem Grabstein 3 auf. Das Pflanzbeet 4 befindet sich nicht wie üblich direkt im Erdreich 18, sondern es sind erfindungsgemäß ein oder mehrere Aufnahmebehälter 6 dafür vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmebehälter 6 modulartig aus zwei nebeneinander angeordneten Teilbehältern 6a, 6b gebildet. Diese weisen randseitig flanschartige Vorsprünge 8 zur Auflage auf seitlichen Randauflagen 5 auf.
  • Der beziehungsweise die Aufnahmebehälter 6 haben unterhalb ihres Oberrandes 9, zum Beispiel etwa auf halber Höhe des Behälters, Überlauföffnungen 10. Der Aufnahmebehälter 6 ist, wie gut in 2 erkennbar, bis etwas über die Überlauföffnungen 10 mit Blähton oder dergleichen und darüber mit einer Abdeckung aus Pflanzerde gefüllt.
  • Durch die seitlich auf Randauflagen 5 aufliegenden Aufnahmebehälter 6 sind diese praktisch im Zwischenbereich frei schwebend, so dass die Oberseite des Pflanzbeetes 4 von Absenkungen des Erdreiches, wie dies bei frischen Gräbern nach einiger Zeit unvermeidbar ist, unbeeinflusst bleibt. Zur Verdeutlichung ist ein solcher Hohlraum 17 unterhalb der Aufnahmebehälter 6 in 2 dargestellt. Das Erscheinungsbild des Grabes bleibt somit auch nach solchen Absenkungen des Erdreiches ordentlich und es ist nicht erforderlich, sofort Erdarbeiten durchzuführen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Randauflage für die Aufnahmebehälter 6a,6b an zwei gegenüberliegenden Seiten des Grabfeldes angeordnet und durch balkenartige Elemente gebildet. Diese können jeweils aus einem Stück sein oder aber aus zusammensetzbaren Einzelelementen bestehen. Einzelelemente lassen sich wesentlich einfacher transportieren und beim Aufbau handhaben. Außerdem ist eine bessere Anpassung an unterschiedliche Grabgrößen möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Randauflage aus einem Hohlprofil besteht und mit einer Füllung 14 zum Beispiel mit Beton oder Schüttgut befüllt ist.
  • sDas Hohlprofil kann dabei einen U-förmigen Querschnitt haben und mit. der Öffnung nach oben weisen. Das Hohlprofil kann dadurch zunächst in die richtige Lage gebracht werden und dann mit Leichtbeton ausgegossen werden. All diese Handhabungen lassen sich bequem von einer Person durchführen.
  • Das Hohlprofil kann als Meterware produziert werden und entsprechend der Größe des Grabfeldes abgelängt werden. In den Eckanschlussbereichen können die Hohlprofilteile auf Gärung geschnitten und zusammengefügt werden.
  • Die Randauflage und gegebenenfalls auch der oder die Aufnahmebehälter können aus Kunststoff, vorzugsweise aus Recyclingkunststoff bestehen. Zweckmäßig ist es dabei, wenn zur Stabilisierung und Versteifung die Wände miteinander verbunden sind.
  • In 1 ist der Grabstein 3 mit einem als Wasserspeicher dienenden Hohlraum 17 versehen, der über Zuläufe 12 mit den Aufnahmebehälter 6a, 6b verbunden ist. In die Zuläufe 12 können Absperrhähne, Drosseln und dergleichen vorgesehen sein, um den Gießwasserzufluss zu regulieren.
  • Über eine Einfüllöffnung 13 kann der Wasserspeicher zum Beispiel mit einer Gießkanne befüllt werden, wobei aber auch ein Anschluss an eine Wasser-Auffangvorrichtung möglich ist. Der Grabstein 3 kann aus wetterfestem und UV-strahlenbeständigem Kunststoff bestehen, wobei zur Stabilisierung und zur Vermeidung von Ausbauchungen beim Befüllen mit Wasser innen Wandverbindungen vorgesehen sind.
  • In leerem Zustand ist ein einfacher Transport des hohlen Grabsteines und auch ein einfaches Aufstellen möglich.
  • Der Grabstein kann auf einen Kunststoffsockel gesteckt und verschraubt sowie auf einen Betonsockel befestigt (verschraubt) werden.
  • Der Grabstein kann auch die Form eines Kreuzes haben.

Claims (14)

  1. Grabanlage mit einem Pflanzbeet, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenrandbereich zumindest des Pflanzbeetes (4) eine Randauflage (5) sowie wenigstens ein etwa wannenförmiger Aufnahmebehälter (6) für Pflanzgut (7) vorgesehen ist und dass der Aufnahmebehälter (6) außenrandseitig Auflageränder (8) zum Auflegen auf die Randauflage (5) aufweist.
  2. Grabanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (6) modulartig aus mehreren nebeneinander anordenbaren Teilbehältern (6a, 6b) besteht.
  3. Grabanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Aufnahmebehälter (6) randseitig flanschartige Vorsprünge (8) zur Auflage auf die Randauflage (5) aufweist (aufweisen).
  4. Grabanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (6) unterhalb seines Oberrandes (9) Überlauföffnungen (10) aufweist.
  5. Grabanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (6) etwa bis in Höhe der Überlauföffnungen (10) eine Füllung aus Blähton (16) oder dergleichen und darüber eine Abdeckung aus Pflanzerde (15) hat.
  6. Grabanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (6) einen Zulauf (12) für Wasser aufweist und vorzugsweise mit einen Speicher (11) für Wasser verbunden ist.
  7. Grabanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (11) eine Auffangvorrichtung für Wasser hat.
  8. Grabanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserspeicher (11) durch einen Hohlraum im Grabstein (3) gebildet ist und dass dort eine Auffangvorrichtung oder eine Einfüllöffnung (13) für Wasser vorgesehen ist.
  9. Grabanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Randauflage (5) für den Aufnahmebehälter (6) zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten des Grabfeldes angeordnet ist und vorzugsweise balkenartig ausgebildet ist.
  10. Grabanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Randauflage (5) für den Aufnahmebehälter (6) aus einem Hohlprofil vorzugsweise aus zusammensetzbaren Einzelelementen besteht.
  11. Grabanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem Hohlprofil bestehende Randauflage (5) für den Aufnahmebehälter (6) mit einer Füllung (14) vorzugsweise Beton oder Schüttgut befüllt ist.
  12. Grabanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil der Randauflage (5) einen vorzugsweise U-förmigen Querschnitt insbesondere mit der Öffnung nach oben aufweist.
  13. Grabanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Randauflage (5) und gegebenenfalls auch der Aufnahmebehälter (6) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Recyclingkunststoff bestehen.
  14. Grabanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein den Aufnahmebehälter (6) unterstützender Träger vorgesehen ist, der mit seinen Enden auf der Randauflage (5) aufliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017105354U1 (de) 2017-09-05 2018-12-06 Jennifer Segula Grababdeckung, Grabstätte damit
EP4360447A1 (de) * 2022-10-25 2024-05-01 Anja Zehnder Bewässerungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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