DE10258165A1 - Herausnehmbarer Fahrzeugsitz - Google Patents

Herausnehmbarer Fahrzeugsitz

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Abstract

Eine Sitzbaugruppe für Fahrzeuge, die einen lösbaren Sitz zur Verwendung außerhalb des Fahrzeugs umfaßt. Die Sitzbaugruppe umfaßt ein Sitzrückteil und ein am Sitzrückteil angebrachtes Sitzunterteil, die den tragbaren Sitz definieren. Die Sitzbaugruppe umfaßt ferner eine Einbau-Baueinheit, die zur Anbringung am Fahrzeugboden geeignet ist. Die Einbau-Baueinheit definiert einen Fahrgastsitzabschnitt, der einen auf der Sitzbaugruppe sitzenden Fahrgast teilweise aufnimmt. Der tragbare Sitz ist so beschaffen, daß er an der Einbau-Baueinheit lösbar befestigt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Fahrzeugsitze und insbesondere einen weiterentwickelten Fahrzeugsitz, der außerhalb des Fahrzeugs verwendbar ist.
  • Personenkraftwagen enthalten Sitze zum Tragen und Schützen von Fahrgästen. Ein Fahrzeugsitz umfaßt gewöhnlich ein Sitzrückteil und ein Sitzunterteil sowie eine Verbindungsbaueinheit, die das Sitzunterteil mit dem Fahrzeugboden verbindet. Die meisten Sitze für Personenkraftwagen sind dauerhaft am Fahrzeugboden angebracht, da nicht beabsichtigt ist, sie aus dem Fahrzeug herauszunehmen, es sei denn zu deren Reparatur oder Austausch. Manche Personenkraftwagen wie etwa Großraumlimousinen und Sport- Nutzfahrzeuge enthalten herausnehmbare Sitze, die dazu bestimmt sind, vom Fahrzeugbenutzer herausgenommen zu werden. Die Sitze sind lösbar am Boden des Fahrzeugs angebracht, so daß sie aus diesem entfernt werden können, um im Fahrzeuginneren mehr Lagerraum zu schaffen. Diese herausnehmbaren Sitze enthalten Verriegelungsmechanismen, die an der Unterseite der Sitzverbindungsbaueinheiten angebracht sind und mit zusammenwirkenden Anbringungsstrukturen, die im Fahrzeugboden ausgebildet sind, in Eingriff sind. Nach dem Lösen der Verriegelungsmechanismen können die Sitze herausgenommen werden. Nach dem Entfernen der Sitze können diese aufrecht gelagert werden, derart, daß der Verriegelungsmechanismus mit der Bodenoberfläche, auf der die Sitze gelagert sind, in Eingriff ist. Jedoch ist der Verriegelungsmechanismus nicht so konstruiert, daß er das Gewicht und die Bewegung einer auf dem Sitz Platz nehmenden Person aushalten könnten, wenn der Sitz nicht mit der Außenseite des Fahrzeugs in Eingriff ist. Diese herausnehmbaren Sitze sind außerdem sehr schwer und nur unter Anstrengung herauszunehmen, da der gesamte Sitz einschließlich des Sitzrückteils, des Sitzunterteils und der Verbindungsbaueinheiten aus dem Fahrzeug entfernt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der die obenerwähnten Nachteile nicht besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 19. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung bezug nimnnt; es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines herausnehmbaren Sitzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes von Fig. 1, wobei die Sitzrückteil-Baueinheit gezeigt ist, wenn sie von der Sitzunterteil-Baueinheit gelöst ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Sitzrückteil- Baueinheit der Sitzbaugruppe von Fig. 1, wobei das Hilfs-Sitzunterteil ist seiner ausgeklappten Stellung gezeigt ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines herausnehmbaren Sitzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Sitzbaugruppe für Fahrzeug von Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Seitenriß der Sitzbaugruppe für Fahrzeug von Fig. 4;
  • Fig. 7 einen Seitenriß der Sitzbaugruppe für Fahrzeug von Fig. 4, wobei das Sitzrückteil in seiner nach vorn geschwenkten Stellung gezeigt ist;
  • Fig. 8 eine teilweise Vorderansicht des Sitzunterteils und des Einbauabschnitts der Sitzbaugruppe für Fahrzeug von Fig. 4;
  • Fig. 9 eine teilweise Vorderansicht des Sitzunterteils und des Einbauabschnitts der Sitzbaugruppe für Fahrzeug von Fig. 8, wobei das Sitzunterteil aus dem Einbauabschnitt herausgenommen ist;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Abschnitts des Sitzrückteils des Fahrzeugsitzes von Fig. 4, die den Lendenstützmechanismus zeigt.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete erste Ausführungsform einer Sitzbaugruppe für Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in Fig. 2 am besten zu erkennen ist, umfaßt die Sitzbaugruppe 10 eine allgemein mit 12 bezeichnete Einbau-Baueinheit und einen allgemein mit 14 bezeichneten tragbaren Sitz. Wie weiter unten näher erläutert wird, ist die Einbau-Baueinheit 12 für eine dauerhafte Anbringung am Fahrzeugboden 16 bestimmt, während der tragbare Sitz 14 lösbar an der Einbau-Baueinheit 12 angebracht ist, um eine sitzende Person zu tragen, wenn er beispielsweise zum Picknicken oder in der Nähe der Ladeklappe außerhalb des Fahrzeugs verwendet wird. Somit kann der tragbare Sitz 14 aus einer Position im Fahrzeug, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, in eine Position außerhalb des Fahrzeugs, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, gebracht werden.
  • Wie oben angeführt wurde, ist die Einbau-Baueinheit 12 dauerhaft am Fahrzeugboden 16 angebracht, d. h. dazu bestimmt, am Fahrzeugboden so angebracht zu werden, daß sie durch den Benutzer normalerweise nicht entfernt wird, es sei denn zu deren Reparatur oder Austausch. Die Einbau-Baueinheit 12 kann in irgendeiner geeigneten Weise wie etwa durch Schraubbefestigungen (nicht gezeigt) angebracht sein. Die Einbau-Baueinheit 12 kann Sitzführungsmechanismen enthalten, die bei 18 schematisch gezeigt sind. Die Sitzführungsmechanismen 18 umfassen eine obere Führung (nicht gezeigt), die an der Einbau-Baueinheit 12 befestigt ist, und eine untere Führung (nicht gezeigt), die am Fahrzeugboden befestigt ist. Die oberen und unteren Führungen sind miteinander in gleitendem Eingriff und ermöglichen eine lineare Bewegung der Einbau- Baueinheit 12 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Somit kann die Einbau-Baueinheit 12 am Fahrzeugboden verschiebbar angebracht sein. Die Sitzführungsmechanismen 18 können einen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) umfassen, der die relativen Positionen der oberen und unteren Führungen zueinander aufrechterhält.
  • Die Einbau-Baueinheit 12 enthält ein Sitzunterteil 20, das an der oberen Sitzführung befestigt ist. Das Sitzunterteil 20 definiert den Sitzabschnitt, der eine Person, die die Sitzbaugruppe 10 belegt, trägt, wenn der tragbare Sitz 14 an der Einbau-Baueinheit 12 befestigt ist. Das Sitzunterteil 20 kann zur korrekten Abstützung und aus ästhetischen Gründen irgendein geeignetes Rahmentragwerk, ein Polster und Zierteile umfassen. Da das Sitzunterteil 20 aus dem Fahrzeug nicht entfernt wird, kann es aus robusteren und/oder relativ schwereren Materialien als jenen für den tragbaren Sitz 14 gefertigt sein. Das Sitzunterteil 20 kann so beschaffen sein, daß es relativ hohen Lasten, denen es beispielsweise während eines Auffahrens des Fahrzeugs unterworfen wird, standhält. Somit verringert sich das Gewicht des herausnehmbaren tragbaren Sitzes 14 um den Fahrgastsitzabschnitt, da das starken Stößen widerstehende Rahmentragwerk mit dem Sitzunterteil 20, das im Inneren des Fahrzeugs verbleibt, ausgebildet sein kann.
  • Das Sitzunterteil 20 enthält im allgemeinen einen unteren Abschnitt 22 und einen Aufnahmeabschnitt 24. Der untere Abschnitt 22 ist über die Sitzführungsmechanismen 18 am Fahrzeugboden 16 angebracht und gleicht nach Form und Funktion einem herkömmlichen Fahrzeugsitzunterteil. Der untere Abschnitt 22 weist außerdem eine im allgemeinen horizontale Oberfläche 26 auf, die im allgemeinen den Fahrgastsitzabschnitt definiert. Der untere Abschnitt 22 kann erhöhte Seitenkeile 28 umfassen, die den Schenkelbereich der die Sitzbaugruppe 10 einnehmenden Person seitlich abstützen.
  • Wie in Fig. 2 am deutlichsten zu erkennen ist, weist der Aufnahmeabschnitt 24 vorzugsweise eine Hohlform auf und definiert in seinem oberen Abschnitt eine Öffnung 30. Der tragbare Sitz 14 ist in dem hohlen Abschnitt des Aufnahmeabschnitts 24 angeordnet, wenn er sich in seiner in Fig. 1 gezeigten Position im Fahrzeug befindet. Der Aufnahmeabschnitt 24 kann irgendeine geeignete Form besitzen, wobei er wegen des ästhetischen Aussehens vorzugsweise komplementär zum unteren Abschnitt des zusammengeklappten tragbaren Sitzes ausgebildet ist. Die Sitzbaugruppe 10 enthält vorzugsweise einen bei 31 gezeigten Verriegelungsmechanismus, der den tragbaren Sitz 14 am Aufnahmeabschnitt 24 sichert.
  • Wenn sich der tragbare Sitz 14, wie in Fig. 1 gezeigt ist, in seiner Position im Fahrzeug befindet, wirkt das Sitzrückteil 32 des tragbaren Sitzes 14 mit dem unteren Abschnitt 22 des Sitzunterteils 20 so zusammen, daß einer die Sitzbaugruppe 10 belegenden Person eine vollkommene Abstützung geboten wird. Der untere Abschnitt 22 stützt im allgemeinen das Gesäß und die Oberschenkel der sitzenden Person ab, während das Sitzrückteil 32 deren Rücken und Schultern abstützt. Das Sitzrückteil 32 kann außerdem eine Nackenstütze 34 umfassen, die den Hals und den Kopf einer sitzenden Person abstützt.
  • Obwohl der Aufnahmeabschnitt 24 fest am unteren Abschnitt 22 des Sitzunterteils 20 angebracht sein kann, ist er vorzugsweise über einen bei 36 schematisch gezeigten Lehnenverstellmechanismus, mit dem der Winkel zwischen dem Sitzrückteil 32 und dem unteren Abschnitt 22 des Sitzunterteils 20 einzustellen ist, am unteren Abschnitt 22 angebracht. Wie in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien 38 angedeutet ist, läßt sich das Sitzrückteil 32 um die Drehachse A in eine geeignete Stellung verstellen. Der Lehnenverstellmechanismus 36 kann irgendeine geeignete Vorrichtung zum Halten und wahlweisen Schwenken des Sitzrückteils 32 in bezug auf das Sitzunterteil 20 sein. Der Lehnenverstellmechanismus 36 kann manuell betätigbar oder kraftbetätigt sein. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Lehnenverstellmechanismus 36 vorzugsweise entweder am Aufnahmeabschnitt 24, am unteren Abschnitt 22 oder an beiden angebracht, so daß er am Sitzunterteil 20 verbleibt, wenn der tragbare Sitz 14 herausgenommen wird.
  • Vorzugsweise enthält der Lehnenverstellmechanismus 36 zur Steuerung der Sitzbaugruppe 10 mehrere Steuerungen, Knöpfe und/oder Griffe, die sich auf einer oder auf beiden Seiten des Übergangs zwischen dem Sitzrückteil 32 und dem Sitzunterteil 20 befinden. Der Lehnenverstellmechanismus 36 kann beispielsweise einen von ihm ausgehenden Griff 40 zum manuellen Einstellen und Sichern des Stützwinkels des Sitzrückteils 32 in bezug auf das Sitzunterteil 20 umfassen. Ein Ziehgriff 42 kann in seitlicher Richtung betätigt werden, um den Verriegelungsmechanismus 31 so zu betätigen, daß der tragbare Sitz 14 aus dem Aufnahmeabschnitt 24 freigegeben wird. Ein Drehknopf 44, der den Ziehgriff 42 umgibt, kann verwendet werden, um eine am Sitzrückteil 32 angebrachte Lendenstütze 46 einzustellen, wie weiter unten näher besprochen wird.
  • Der tragbare Sitz 14 umfaßt im allgemeinen das Sitzrückteil 32, ein Hilfs-Sitzunterteil 50 und eine Abdeckblende 52. Wie weiter unten erläutert wird, läßt sich das Hilfs- Sitzunterteil 50 aus einer Lagerstellung, die in Fig. 1 und teilweise in Fig. 2 gezeigt ist, in eine Sitzstellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, umklappen, um eine Stützunterlage für den tragbaren Sitz 14 zu schaffen.
  • Das Sitzrückteil 32 kann irgendeine geeignete Form aufweisen und aus Materialien gefertigt sein, die dazu geeignet sind, eine sitzende Person sowohl innerhalb als auch außerhalb des Fahrzeugs zu tragen. Vorzugsweise ist das Sitzrückteil 32, damit es einfach herauszunehmen ist, leichtgebaut. Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, weist eine bevorzugte Ausführungsform des Sitzrückteils 32 deshalb eine Sitzoberfläche 56 auf, die aus einem elastomeren Material gefertigt ist, das sowohl als Abstützung einer sitzenden Person als auch als Ziermaterial dient. Das elastomere Material kann zwischen zwei Paaren von parallelen Rahmenelementen 58 und 60 aufgespannt sein. Die Rahmenelemente 58 und 60 definieren eine rechteckige äußere Begrenzung des Sitzrückteils 32. Die Rahmenelemente 58 und 60 können mit Polster, Kissen und/oder Ziermaterial überzogen sein. Das elastomere Material kann dünner als die Rahmenelemente 58 und 60 sein und somit einen tragbaren Sitz 14 mit einem relativ schmalen und flachen Profil schaffen. Im Ergebnis kann der tragbare Sitz 14 relativ leicht und dünn gebaut sein. Das elastomere Material ist vorzugsweise so beschaffen, daß es eine ausreichende Festigkeit und Dehnung aufweist, um einen Fahrzeuginsassen in der Sitzbaugruppe 10 in der Sitzstellung zu halten. Das elastomere Material sollte weder starr noch spröde sein. Beispiele geeigneter Werkstoffe für den Gebrauch als elastomeres Material umfassen dehnbare Webstoffe, die aus Polypropylen, Polyethylen, Polyester oder anderen Polymeren gefertigt sind.
  • Die Rahmenelemente 58 und 60 können irgendeine geeignete Form haben, die der Sitzoberfläche 56 die gewünschte Kontur verleiht. Das Sitzrückteil 32 kann außerdem die Lendenstütze 46 umfassen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist enthält die Lendenstütze 46 eine Druckunterlage 62, die durch ein Paar von Stützelementen 64, die von den im allgemeinen vertikalen Rahmenelementen 60 ausgehen, getragen wird. Vorzugsweise kann die Druckunterlage 62 der Lendenstütze 46 durch Verschiebung der Stützelemente 64 längs der Rahmenelemente 60 entlang einer vertikalen, durch das Sitzrückteil 32 definierten Mittelachse positioniert werden. Vorzugsweise kann die Druckunterlage 62 auch wahlweise in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung oder von der Sitzoberfläche 56 weg verschoben werden, wodurch sich die Kontur der Sitzoberfläche 56 verändert. Die Lendenstütze 46 kann in irgendeiner geeigneten Weise und über irgendeinen geeigneten Mechanismus, ob manuell betätigbar oder kraftbetätigt, eingestellt werden.
  • Das Hilfs-Sitzunterteil 50 ist am Sitzrückteil 32 schwenkbar angebracht. Vorzugsweise ist der untere Abschnitt 66 des Hilfs-Sitzunterteils 50 am unteren Abschnitt 68 des Sitzrückteils 32 schwenkbar angebracht. Das Hilfs-Sitzunterteil 50 ist zwischen einer Lagerstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, und einer Sitzstellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, verstellbar. In der Lagerstellung liegt das Hilfs-Sitzunterteil 50 an der rückwärtigen Seite des Sitzrückteils 32 an. In der Sitzstellung ist das Hilfs-Sitzunterteil 50 vorzugsweise um mehr als 180 Grad, jedoch weniger als etwa 270 Grad geschwenkt, um eine stützende Oberfläche für den Fahrgast zu schaffen und für einen bequemen Sitzlehnenwinkel zu sorgen. Natürlich können das Hilfs-Sitzunterteil 50 und das Sitzrückteil 32 in einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet sein. Vorzugsweise enthält das Sitzrückteil 14 einen eigenen, sich vom Lehnenverstellmechanismus 36 unterscheidenden Lehnenverstellmechanismus, der bei 70 schematisch gezeigt ist. Mit dem Lehnenverstellmechanismus 70 läßt sich der Winkel zwischen dem Sitzrückteil 32 und dem Hilfs-Sitzunterteil 50 einstellen. Der Lehnenverstellmechanismus 70 kann irgendeine geeignete Vorrichtung zum Halten und wahlweisen Schwenken des Sitzrückteils 32 in bezug auf das Hilfs-Sitzunterteil 50 sein. Der Lehnenverstellmechanismus 70 kann manuell betätigbar oder kraftbetätigt sein. Da der tragbare Sitz keinen hohen Stoßlasten wie der Lehnenverstellmechanismus 36 ausgesetzt ist, kann der Lehnenverstellmechanismus 70 weniger robust und leichtgewichtig gebaut sein.
  • Das Hilfs-Sitzunterteil 50 ist so ausgebildet, daß es direkt am Boden angeordnet werden kann, und weist vorzugsweise eine einem Unterteil angepaßte Form auf, um den tragbaren Sitz 14 in aufrechter Stellung zu halten. Das Hilfs-Sitzunterteil 50 kann eine an seinem vorderen Abschnitt 74 angebrachte Stütze 72 enthalten, die mit dem Boden in Eingriff gelangt. Die Stütze 72 hebt den vorderen Abschnitt 74 des Hilfs-Sitzunterteils 50 in eine angenehmere Sitzstellung.
  • Das Hilfs-Sitzunterteil 50 kann eine geeignete Form besitzen und aus Materialien gefertigt sein, die dazu geeignet sind, eine sitzende Person sowohl innerhalb als auch außerhalb des Fahrzeugs zu tragen. Vorzugsweise ist der tragbare Sitz 14, um ihn mühelos herausnehmen zu können, leichtgebaut. Deshalb weist eine bevorzugte Ausführungsform des Hilfs-Sitzunterteils 50, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, eine Sitzoberfläche 75 auf, die ähnlich wie die Sitzoberfläche 56 des Sitzrückteils 32 aus einem elastomeren Material gefertigt ist, das sowohl für die Aufnahme einer sitzenden Person als auch als Ziermaterial geeignet ist. Das elastomere Material kann zwischen zwei Paaren von parallelen Rahmenelementen 77 und 79 aufgespannt sein. Die Rahmenelemente 77 und eines der Rahmenelemente 79 können als U-förmiges Rohrelement ausgebildet sein. Die Rahmenelemente 77 und 79 definieren eine rechteckige äußere Begrenzung des Sitzrückteils 32. Die Rahmenelemente 77 und 79 können nach Bedarf mit Polster, Kissen und/oder Ziermaterial überzogen sein. Das elastomere Material kann dünner als die Rahmenelemente 77 und 79 sein und somit einen tragbaren Sitz 14 mit einem relativ schmalen und flachen Profil schaffen. Im Ergebnis kann der tragbare Sitz 14 relativ leicht und dünn gebaut sein. Das elastomere Material ist vorzugsweise so beschaffen, daß es eine ausreichende Festigkeit und Dehnung aufweist, um einen Fahrzeuginsassen in der Sitzbaugruppe 10 in der Sitzstellung zu halten. Das elastomere Material sollte weder starr noch spröde sein. Beispiele geeigneter Werkstoffe für den Gebrauch als elastomeres Material umfassen dehnbare Webstoffe, die aus Polypropylen, Polyethylen, Polyester oder anderen Polymeren gefertigt sind.
  • Der tragbare Sitz 14 umfaßt vorzugsweise die optionale Blende 52, die das Hilfs-Sitzunterteil 50 abdeckt und schützt, wenn es sich in seiner Lagerstellung befindet. Die Blende 52 kann eine beliebige Form aufweisen und aus einem beliebigen Material gefertigt sein. Ein oberer Abschnitt 76 der Blende 52 ist am oberen Abschnitt 78 des Sitzrückteils 32 schwenkbar angebracht. In der Lagerstellung ist das Hilfs-Sitzunterteil 50 zwischen der Blende 52 und der rückwärtigen Seite des Sitzrückteils 32 angeordnet. Die Blende 52 ist vorzugsweise in eine ausgeklappte Stellung verstellbar, so daß der untere Abschnitt 80 der Blende 52 vom unteren Abschnitt 58 des Sitzrückteils 32 beabstandet ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der untere Abschnitt 80 der Blende 52 kann vom unteren Abschnitt 58 des Sitzrückteils 32 um einen beliebigen Abstand entfernt sein. In dieser ausgeklappten Stellung kann der untere Abschnitt 80 mit der Bodenoberfläche in Eingriff gelangen, um eine Abstützung des Sitzrückteil 32 zu bewirken, wenn der tragbare Sitz 14 als Sitz außerhalb des Fahrzeugs verwendet wird.
  • In den Fig. 4 bis 10 ist eine allgemein mit 110 bezeichnete zweite Ausführungsform einer Sitzbaugruppe für Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in Fig. 5 am besten zu erkennen ist, umfaßt die Sitzbaugruppe 110 eine allgemein mit 112 bezeichnete Einbau- Baueinheit und einen allgemein mit 114 bezeichneten tragbaren Sitz. Ähnlich wie die Sitzbaugruppe 10 ist die Einbau-Baueinheit 112 für eine dauerhafte Anbringung am Fahrzeugboden 116 bestimmt, während der tragbare Sitz 114 lösbar an der Einbau-Baueinheit 112 angebracht ist, um eine sitzende Person zu tragen, wenn er außerhalb des Fahrzeugs verwendet wird. Somit kann der tragbare Sitz 114 aus einer Position im Fahrzeug, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, in eine Position außerhalb des Fahrzeugs, wie sie in den Fig. 5 und 3 gezeigt ist, gebracht werden.
  • Die Einbau-Baueinheit 112 ist dauerhaft am Fahrzeugboden 116 angebracht, d. h. dazu bestimmt, am Fahrzeugboden 116 so angebracht zu werden, daß sie durch den Benutzer normalerweise nicht entfernt wird, es sei denn zu deren Reparatur oder Austausch. Die Einbau-Baueinheit 112 kann in irgendeiner geeigneten Weise wie etwa durch Schraubbefestigungen (nicht gezeigt) am Fahrzeugboden 116 angebracht sein. Die Einbau-Baueinheit 112 kann ein Paar von Sitzführungsmechanismen enthalten, die bei 118 schematisch gezeigt sind. Die Sitzführungsmechanismen 118 umfassen eine obere Führung (nicht separat gezeigt), die an der Einbau-Baueinheit 112 befestigt ist, und eine untere Führung (nicht separat gezeigt), die am Fahrzeugboden 116 befestigt ist. Die oberen und unteren Führungen sind miteinander in gleitendem Eingriff und ermöglichen eine lineare Bewegung der Einbau-Baueinheit 112 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Somit kann die Einbau-Baueinheit 112 am Fahrzeugboden 116 verschiebbar abgebracht sein. Die Sitzführungsmechanismen 118 können einen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) umfassen, der die relativen Positionen der oberen und unteren Führungen zueinander aufrechterhält.
  • Die Einbau-Baueinheit 112 enthält ein unteres Rahmenelement 120 und ein oberes Rahmenelement 122. Wie weiter unten besprochen wird, sind die Rahmenelemente 120 und 122 vorzugsweise über einen Lehnenverstellmechanismus 124 gelenkig miteinander verbunden. Das untere Rahmenelement 120 ist an der oberen Sitzführung befestigt. Die Einbau- Baueinheit 112 kann einen einzigen Lehnenverstellmechanismus 124, der an einer ihrer Seiten angebracht ist, oder ein Paar von Lehnenverstellmechanismen, die an ihren beiden Seiten angebracht sind, enthalten.
  • Der tragbare Sitz 114 umfaßt im allgemeinen ein Sitzunterteil 130 und ein Sitzrückteil 132. Das Sitzunterteil 130 und das Sitzrückteil 132 definieren Fahrgastsitzabschnitte, die eine auf der Sitzbaugruppe 110 sitzende Person sowohl dann, wenn der tragbare Sitz 114 an der Einbau-Baueinheit 112 angebracht ist, als auch dann, wenn er von der Einbau-Baueinheit 112 abgenommen und außerhalb des Fahrzeugs verwendet wird, tragen. Das Sitzunterteil 130 stützt im allgemeinen das Gesäß und die Oberschenkel der sitzenden Person ab, während das Sitzrückteil 132 im allgemeinen deren Rücken und Schultern abstützt. Das Sitzrückteil 132 kann eine Nackenstütze 134 umfassen.
  • Das untere Rahmenelement 120 hält das Sitzunterteil 130 in lösbarer Weise, während das obere Rahmenelement 122 das Sitzrückteil 132 in lösbarer Weise hält, wie weiter unten erläutert wird. Das untere Rahmenelement 120 und das obere Rahmenelement 122 gleichen sich nach Struktur und Funktion. Da die Rahmenelemente 120 und 122 nicht aus dem Fahrzeug entfernt werden, können sie aus robusteren und/oder relativ schwereren Materialien als jenen für den tragbaren Sitz 114 gefertigt sein. Die Rahmenelemente 120 und 122 können so gefertigt sein, daß sie relativ hohen Lasten, denen die Einbau-Baueinheit 112 beispielsweise während eines Auffahrens des Fahrzeugs unterworfen wird, standhalten.
  • Wie oben angeführt wurde, gleichen sich das untere Rahmenelement 120 und das obere Rahmenelement 122 nach Struktur und Funktion, weshalb im folgenden lediglich das untere Rahmenelement 120 näher beschrieben wird. Wie in den Fig. 8 und 9 am besten zu erkennen ist, enthält das untere Rahmenelement 120 einen Grundrahmen 140, der an den Sitzführungs-Baueinheiten 118 angebracht ist. Der Grundrahmen 140 kann irgendeine geeignete Form besitzen. In der gezeigten Ausführungsform besitzt der Grundrahmen 140 Rechteckform und liegt im allgemeinen in einer horizontalen Ebene. Der Grundrahmen 141 des oberen Rahmenelements 122 besitzt im allgemeinen ebenfalls Rechteckform und liegt im allgemeinen in einer Ebene, die durch die Neigung des Sitzrückteils 132 definiert ist. Das untere Rahmenelement 120 enthält ein Paar von Seitenkeilen 142, die am Grundrahmen 140 um Drehpunkte 143 schwenkbar angebracht sind. Die Seitenkeile 142 sind zwischen einer eingerasteten Stellung, die in Fig. 8 gezeigt ist, und einer ausgerasteten Stellung, die in Fig. 9 gezeigt ist, verstellbar. In der eingerasteten Stellung ist ein Abschnitt der Seitenkeile 142 über den Seitenkanten 146 des Sitzunterteils 130 angeordnet. In der eingerasteten Stellung verbinden die Seitenkeile 142 das Sitzunterteil 130 sicher mit dem unteren Rahmenelement 120 der Einbau-Baueinheit 112, damit der tragbare Sitz 114 im Fahrzeug verwendet werden kann. Das Sitzunterteil 130 ist zwischen den Seitenkeilen 142 und dem Grundrahmen 140 angeordnet. In der eingerasteten Stellung definieren die Seitenkeile 142 einen Fahrgastsitzabschnitt, der in der Einbau-Baueinheit 112 verbleibt. Die Seitenkeile 142 sorgen für eine Abstützung des Gesäßes und der Oberschenkel der sitzenden Person. Vorzugsweise umfassen die Seitenkeile 142 Polster, Kissen und/oder Ziermaterial. Beim Herausnehmen des tragbaren Sitzes 114 werden die Seitenkeile 142, wie durch die Richtungspfeile 153 angedeutet isst, in ihre ausgerastete Stellung, in der sie von den Seitenkanten 146 des Sitzunterteils 130 beabstandet sind, bewegt, damit der tragbare Sitz 114 aus dem Grundrahmen 140 herausgenommen werden kann, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Vorzugsweise weist das untere (und obere) Rahmenelement 120 (122) bei 150 schematisch gezeigte Riegel zum Verriegeln der Seitenkeile 142 in ihren eingerasteten Stellungen auf.
  • Da auch die Seitenkeile 142 als Fahrgastsitzabschnitte dienen, kann die Breite des tragbaren Sitzes 114 kleiner gehalten werden, wodurch sich sein Gesamtgewicht verringert.
  • Da das obere Rahmenelement 122 dem unteren Rahmenelement 120 nach Funktion und Struktur gleicht, weist es vorzugsweise ebenfalls Seitenkeile 156 auf, die an ihm schwenkbar befestigt sind, so daß sie zum wahlweisen Feststellen des Sitzrückteils 132 zwischen der eingerasteten und der ausgerasteten Position verstellt werden können.
  • Obwohl die unteren und oberen Rahmenelemente 120 und 122 fest miteinander verbunden sein können, sind sie vorzugsweise über einen Lehnenverstellmechanismus 124 gelenkig verbunden, damit sich den Winkel dazwischen verstellen läßt. Da die Rahmenelemente 120 und 122 am Sitzunterteil 130 und am Sitzrückteil 132 befestigt sind, läßt sich über den Lehnenverstellmechanismus 124 auch den Winkel dazwischen einstellen, wenn der tragbare Sitz 114 an der Einbau-Baueinheit 112 angebracht ist. Der Lehnenverstellmechanismus 124 kann irgendeine geeignete Vorrichtung zum Halten und wahlweisen Schwenken des Sitzrückteils 132 in bezug auf das Sitzunterteil 130 sein. Der Lehnenverstellmechanismus 124 kann manuell betätigbar oder kraftbetätigt sein. Er kann ähnlich wie der oben besprochene Lehnenverstellmechanismus 36 mehrere Steuerungen, Knöpfe und/oder Griffe für die Steuerung der Sitzbaugruppe 110 aufweisen. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ermöglicht der Lehnenverstellmechanismus 124 vorzugsweise ein Einstellen des Stützwinkels des Sitzrückteils 132 in der Weise, daß die Rückseite 196 im allgemeinen horizontal orientiert ist, um eine flache Ladefläche zu schaffen.
  • Das Sitzrückteil 132 und das Sitzunterteil 130 sind vorzugsweise über einen eigenen, sich vom Lehnenverstellmechanismus 124 unterscheidenden Lehnenverstellmechanismus, der bei 160 schematisch gezeigt ist, gelenkig miteinander verbunden. Mit dem Lehnenverstellmechanismus 160 läßt sich der Winkel zwischen dem Sitzrückteil 132 und dem Sitzunterteil 130 einstellen. Der Lehnenverstellmechanismus 160 kann irgendeine geeignete Vorrichtung zum Halten und wahlweisen Schwenken des Sitzrückteils 32 in bezug auf das Sitzunterteil 130 sein. Der Lehnenverstellmechanismus 160 kann manuell betätigbar oder kraftbetätigt sein. Da der tragbare Sitz 114 keinen hohen Stoßlasten wie der Lehnenverstellmechanismus 124 ausgesetzt ist, kann der Lehnenverstellmechanismus 160 weniger robust und leichtgewichtig gebaut sein.
  • Das Sitzunterteil 130 ist so ausgebildet, daß es direkt auf den Boden gestellt werden kann, und weist vorzugsweise eine einem Unterteil angepaßte Form auf, um den tragbaren Sitz 114 in aufrechter Stellung zu halten.
  • Das Sitzrückteil 132 und das Sitzunterteil 130 können eine geeignete Form aufweisen und aus Materialien gefertigt sein, die dazu geeignet sind, eine sitzende Person sowohl innerhalb als auch außerhalb des Fahrzeugs zu tragen. Vorzugsweise sind das Sitzrückteil 132 und das Sitzunterteil 130, um den tragbaren Sitz 114 mühelos herausnehmen zu können, leichtgebaut. Deshalb weist eine bevorzugte Ausführungsform des tragbaren Sitzes 114 Sitzoberflächen 170 und 172 für das Sitzunterteil 130 bzw. für das Sitzrückteil 132 auf, die aus einem elastomeren Material gefertigt ist, das sowohl als Abstützung einer sitzenden Person als auch als Ziermaterial dient. Das elastomere Material kann zwischen zwei Paaren von parallelen Rahmenelementen, die in ähnlicher Weise wie die oben besprochenen Rahmenelemente 58 und 60 das Sitzrückteil und das Sitzunterteil bilden, aufgespannt sein. Das elastomere Material ist vorzugsweise so beschaffen, daß es eine ausreichende Festigkeit und Dehnung aufweist, um einen Fahrzeuginsassen in der Sitzbaugruppe 110 in der Sitzstellung zu halten. Das elastomere Material sollte weder starr noch spröde sein. Beispiele geeigneter Werkstoffe für den Gebrauch als elastomeres Material umfassen dehnbare Webstoffe, die aus Polypropylen, Polyethylen, Polyester oder anderen Polymeren gefertigt sind.
  • Die Rahmenelemente des Sitzunterteils 130 und des Sitzrückteils 132 können irgendeine geeignete Form haben, die der Sitzoberfläche 170 bzw. 172 die gewünschte Kontur verleiht. Das Sitzrückteil 132 kann außerdem eine Lendenstütze 180 umfassen, die der oben besprochenen Lendenstütze 46 gleicht. Wie in Fig. 10 am deutlichsten gezeigt ist, enthält die Lendenstütze 180 eine Druckunterlage 182, die durch ein Paar von Stützelementen 184, die von den im allgemeinen vertikalen Rahmenelementen 186 des oberen Rahmenelements 122 ausgehen, getragen wird. Vorzugsweise kann die Druckunterlage 182 der Lendenstütze 180 durch Verschiebung der Stützelemente 184 längs der Rahmenelemente 186 entlang einer vertikalen, durch das Sitzrückteil 132 definierten Mittelachse positioniert werden. Die Rahmenelemente 186 können in ihnen ausgebildete Arretierungen 188 enthalten, um die vertikale Stellung der Lendenstütze 180 fest einzustellen. Vorzugsweise kann die Druckunterlage 182 auch wahlweise in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung oder von der Sitzoberfläche 172 weg verschoben werden, wodurch sich die Kontur der Sitzoberfläche 172 verändert. Die Lendenstütze 180 kann in irgendeiner geeigneten Weise und über irgendeinen geeigneten Mechanismus, ob manuell betätigbar oder kraftbetätigt, eingestellt werden.
  • Obwohl die Erfindung anhand von Ausführungsformen beschrieben wurde, die derzeitig für am praktischsten und zweckmäßigsten gehalten werden, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt. Vielmehr sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen, die mit dem Erfindungsgedanken äquivalent sind und im Umfang der beigefügten Ansprüche liegen, enthalten sein.

Claims (22)

1. Sitzbaugruppe (10; 110) für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch:
ein Sitzrückteil (32; 132);
ein Sitzunterteil (50; 130), das am Sitzrückteil (32; 132) befestigt ist, um einen tragbaren Sitz (14; 114) zu definieren; und
eine Einbau-Baueinheit (12; 112), die zur Anbringung an einem Fahrzeugboden (16) geeignet ist und die einen Fahrgastsitzabschnitt, der einen auf der Sitzbaugruppe (10; 110) für Fahrzeug sitzenden Fahrgast teilweise trägt, definiert;
wobei der tragbare Sitz (14; 114) an der Einbau-Baueinheit (12) lösbar befestigt werden kann, um auch außerhalb des Fahrzeugs zur Aufnahme einer Person verwendet zu werden.
2. Sitzbaugruppe (10; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzrückteil (32; 132) am Sitzunterteil (50; 130) über einen Lehnenverstellmechanismus (70; 160) zum Einstellen des Winkels dazwischen befestigt ist.
3. Sitzbaugruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbau-Baueinheit (12) umfaßt:
einen Aufnahmeanschnitt (24) zum lösbaren Anbringen des tragbaren Sitzes (14) an der Einbau-Baueinheit (12);
einen unteren Abschnitt (22), der am Fahrzeugboden (16) angebracht ist; und
einen zweiten Lehnenverstellmechanismus (36), der an dem Aufnahmeabschnitt (24) und dem unteren Abschnitt (22) angebracht ist, um den Winkel zwischen dem Sitzrückteil (32) und dem Einbauabschnitt (12) einzustellen.
4. Sitzbaugruppe (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzrückteil (32) am Sitzunterteil (50) über einen weiteren Lehnenverstellmechanismus (70) zum Einstellen des Winkels dazwischen befestigt ist.
5. Sitzbaugruppe (10; 110) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sitzführungsmechanismus (18; 118), der am Fahrzeugboden (16) angebracht ist und an der Einbau-Baueinheit (12; 112) befestigt ist, um diese in bezug auf den Fahrzeugboden wahlweise in Vorwärt- und Rückwärtsrichtung zu verschieben.
6. Sitzbaugruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzunterteil (50) eine äußere Begrenzung (77, 79) definiert und daß die Sitzbaugruppe ein zwischen der äußeren Begrenzung aufgespanntes elastomeres Material enthält, um eine Aufnahme für eine Person zu schaffen.
7. Sitzbaugruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzrückteil (32) eine äußere Begrenzung (58, 60) definiert und daß diese Sitzbaueinheit ein zwischen der äußeren Begrenzung aufgespanntes elastomeres Material enthält, um eine Aufnahme für eine Person zu schaffen.
8. Sitzbaugruppe (10; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzrückteil (32) eine verschiebbare Lendenstütze (34; 134) umfaßt.
9. Sitzbaugruppe (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsmechanismus (31) zum lösbaren Befestigen des tragbaren Sitzes (14) an der Einbau- Baueinheit (12).
10. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgastsitzabschnitt als zweites Sitzunterteil zur Aufnahme einer Person definiert ist.
11. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzunterteil (50) am Sitzrückteil (32) schwenkbar angebracht und zwischen einer Lagerstellung, in der das Sitzunterteil (50) an der rückwärtigen Seite des Sitzrückteils (32) anliegt, und einer Sitzstellung, in der ein vorderer Abschnitt des Sitzunterteils (50) vom Sitzrückteil (32) beabstandet ist, um bei einer Verwendung als tragbarer Sitz (14) außerhalb des Fahrzeugs eine Aufnahme für eine Person zu schaffen.
12. Sitzbaugruppe (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sitzunterteil (50) in bezug auf das Sitzrückteil (32) um mehr als 180 Grad zwischen der Lagerstellung und der Sitzstellung schwenken läßt.
13. Sitzbaugruppe (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzrückteil (32) eine an ihm schwenkbar angebrachte Blende (52) enthält, um das Sitzunterteil (50) abzudecken, wenn es sich in seiner Lagerstellung befindet.
14. Sitzbaugruppe (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzunterteil (50) dann, wenn es sich in seiner Lagerstellung befindet, zwischen der Blende (52) und einer rückwärtigen Seite des Sitzrückteils (32) angeordnet ist.
15. Sitzbaugruppe (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (52) am oberen Abschnitt (78) des Sitzrückteils (32) schwenkbar angebracht ist, daß die Blende (52) in eine ausgeklappte Stellung verstellbar ist, derart, daß ein unterer Abschnitt (80) der Blende (52) von einem unteren Abschnitt (58) des Sitzrückteils (32) beabstandet ist, und daß der untere Abschnitt (80) der Blende (52) so beschaffen ist, daß er mit einer Bodenoberfläche in Eingriff gelangt, um eine Abstützung für das Sitzrückteil (32) zu schaffen, wenn der tragbare Sitz (14) außerhalb des Fahrzeugs verwendet wird.
16. Sitzbaugruppe (10; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgastsitzabschnitt als Seitenkeile (28; 142) definiert ist, die an die Seitenkanten (146) des Sitzunterteils (20; 130) anschließen, wenn es am Einbauabschnitt (12; 112) angebracht ist.
17. Sitzbaugruppe (110) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkeile (142) zwischen einer eingerasteten Position, in der sie über den Seitenkanten des Sitzunterteils verlaufen, und einer ausgerasteten Position, in der sie von den Seitenkanten des (146) Sitzunterteils (130) beabstandet sind, verstellbar sind, damit der tragbare Sitz (114) aus der Einbau-Baueinheit (112) herausgehoben werden kann.
18. Sitzbaugruppe (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkeile (142) jeweils einen Riegel zu ihrem Verriegeln in der Sitzstellung enthalten.
19. Sitzbaugruppe (10, 110) für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch
ein Sitzrückteil (32; 132);
ein Sitzunterteil (50; 130) das am Sitzrückteil (32; 132) befestigt ist, um einen tragbaren Sitz (14; 114) zu definieren; und
eine Einbau-Baueinheit (12; 112), die an einem Fahrzeugboden (16) angebracht ist;
wobei der tragbare Sitz (14; 114) an der Einbau-Baueinheit (12; 112) lösbar befestigt werden kann, um auch außerhalb des Fahrzeugs zur Aufnahme einer Person verwendet zu werden;
einen ersten Lehnenverstellmechanismus (70; 160), der mit dem Sitzrückteil (32; 132) und dem Sitzunterteil (50; 130) verbunden ist, um das erstere in bezug auf das letztere einzustellen; und
einen zweiten Lehnenverstellmechanismus (36; 124), der mit der Einbau-Baueinheit (12; 112) und dem tragbaren Sitz (14; 114) verbunden ist, um das Sitzrückteil (32; 132) in bezug auf die Einbau-Baueinheit (12; 112) einzustellen.
20. Sitzbaugruppe (10, 110) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sitzführungsmechanismus (18; 118) umfaßt, der am Fahrzeugboden (16) angebracht und an der Einbau-Baueinheit (12; 112) befestigt ist, um diese in bezug auf den Fahrzeugboden in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu verschieben.
21. Sitzbaugruppe (10, 110) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzunterteil (50; 130) eine äußere Begrenzung definiert und daß diese Sitzbaugruppe (10, 110) ein elastomeres Material enthält, das zwischen der äußeren Begrenzung aufgespannt ist, um eine Person aufzunehmen.
22. Sitzbaugruppe (10, 110) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzrückteil (32; 132) eine äußere Begrenzung definiert und daß die Sitzbaugruppe (10, 110) ein elastomeres Material enthält, das zwischen der äußeren Begrenzung aufgespannt ist, um eine Person aufzunehmen.
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