DE1025713B - Zweifilmkamera - Google Patents

Zweifilmkamera

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DE1025713B
DE1025713B DEO4384A DEO0004384A DE1025713B DE 1025713 B DE1025713 B DE 1025713B DE O4384 A DEO4384 A DE O4384A DE O0004384 A DEO0004384 A DE O0004384A DE 1025713 B DE1025713 B DE 1025713B
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DE
Germany
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lever
film
coupling
housing
lock
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Pending
Application number
DEO4384A
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English (en)
Inventor
Herbert Pfeiffer
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras
    • G03B19/06Roll-film cameras adapted to be loaded with more than one film, e.g. with exposure of one or the other at will

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

DEUTSCHES
Um das gleichzeitige Mitführen zweier Filme mit verschiedenen Emulsionen, z. B. eines Schwarzweiß- und eines Buntfilmes, zu ermöglichen, bedient man sich einer Zweifilmkamera, die zwei gesonderte Filmkammern aufweist. Diese Filmkammern sind nach bekannten Ausführungen mit Filmtransporteinrichtungen ausgestattet, die unabhängig voneinander wirksam sind, weisen dabei aber zur Vereinfachung ein beiden Kammern gemeinsames Objektiv mit einem Zentralverschluß auf, das wahlweise vor die eine oder die andere Filmkammer geschoben oder geschwenkt werden kann. Der Nachteil dieser bekannten Zweifilmkameras besteht darin, daß das Spannen und Auslösen des Objektivverschlusses von einer anderen Stelle aus geschehen muß als die Betätigung des Filmtransportes, so daß also die Handhabung derartiger Apparate umständlicher ist als die einer üblichen und bekannten Einfilmkamera.
Dieser Nachteil soll gemäß der Erfindung dadurch behoben werden, daß bei einer Zweifilmkamera der eingangs dargelegten Art Kupplungselemente vorgesehen sind, welche die Filmtransporteinrichtung der jeweils benutzten Filmkammer mit dem Aufzugsorgan und einen an der jeweiligen Filmkammer angeordneten Gehäuseauslöser mit dem Auslöseorgan des Verschlusses kuppeln.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in den Fällen, in welchen das Objektiv an einem beide Filmkammern umfassenden Objektivring angeordnet ist, die Kupplung durch einen Hebel erfolgen, der im wesentlichen in TJmfangsrichtung des Objektivringes verläuft und an seinem Kupplungsende mit einem Gabelkopf versehen ist, in den ein Stift eingreift, der seinerseits mit einem gehäuseseitigen, Betätigungsorgan verbunden ist, wobei auch naturgemäß Stift- und Gabelkopf in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sein können. Hierbei kann nämlich in besonders zweckmäßiger Weise die Kupplung durch das Verschwenken des Objektivringes um 180° in entgegengesetzten Richtungen vorgenommen werden, so daß also ein besonderer Kupplungsvorgang erspart wird. Diese Art der Verwirklichung der Erfindung empfiehlt sich insbesondere für die Kupplung der Spannvorrichtung, kann aber auch für die der Auslösevorrichtung benutzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Hierbei zeigt
Abb. 1 eine Vorderansicht gegen eine Kamera gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Draufsicht hierzu,
Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der Abb. 1 in vergrößerter Darstellung,
Zweifilmkamera
Anmelder:
Herbert Pfeiffer, Bochum, Herner Str. 195
Herbert Pfeiffer, Bochum,
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Abb. 2 in der gleichen Vergrößerung.
Abb. 5 einen Schnitt durch die rechte Hälfte der Kamera nach Linie V-V der Abb. 2 in weiterhin verao groß er tem Maßstab,
Abb. 6 einen Schnitt durch die rechte Hälfte einer Teilkammer gemäß Linie VI-VI der Abb. 1,
Abb. 7 einen entsprechenden Schnitt gemäß Linie VII-VII der Abb. 1,
Abb. 8 eine Einzelheit der Kupplungselemente,
Abb. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX aus Abb. 1 und
Abb. 10 einen Teilschnitt gemäß Linie IV-IV der Abb. 1, jedoch in weiterhin vergrößertem Maßstab und unter Darstellung anderer Einzelheiten.
Die Kamera besteht aus zwei Filmkammern 20 und 21 und einem sie umschließenden Objektivring 22 mit Objektiv 23. Die Filmkammern sind gleichartig ausgebildet und spiegelbildlich gegeneinandergesetzt sowie jeweils mit allen für den Filmtransport, die Filmzählung, den Filmrücktransport und die Verschlußbedienung erforderlichen Teilen ausgestattet.
Wie aus Abb. 3 ersichtlich, sind die beiden Filmkammern durch ein Scharnier 25 miteinander verbunden, das sich an der einen Schmalseite befindet, während an der gegenüberliegenden Schmalseite ein Gehäuseschloß 26 vorgesehen ist, durch welches die Verriegelung betätigt werden kann. Die Kammern werden zum Einlegen der Filme nach Öffnen des Schlosses auseinandergeklappt. Jede Kammer weist einen Abdeckschieber 27 auf, nach dessen Entfernen die Filmspule in bekannter Weise eingelegt und in die Transporteinrichtung sowie die Aufrollspule eingeführt werden kann.
Der Objektivring 22 besteht aus zwei Ringhälften 28 und 29 (Abb. 4) von Schwalbenschwanzquerschnitt, die in den Kammergehäusen lichtdicht eingepaßt und ihnen gegenüber verschwenkbar sind, so daß auch beim Aufklappen der Filmkammern jede Kammer
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durch je einen Halbring lichtdicht abgeschlossen bleibt. Der eine, 29, dieser Halbringe trägt das Objektiv 23 mit dem Verschluß und außerdem einen Sucher 30, der in jeder bekannten Weise ausgeführt und mit einem Entfernungsmesser ausgerüstet sein kann. Der Halbring 28 dient ausschließlich dem Lichtabschluß. Die Trennfuge der beiden Halbringe ist ebenfalls lichtdicht ausgeführt (Abb. 4), jedoch so. daß die Halbringe sich beim Aufklappen der Filmgehäuse ungehindert voneinander abheben lassen.
Die Einstellung des· Objektivs auf eine der beiden Kammern erfolgt in der-Weise, daß der Objektivring 22 um einen Winkel von 180° um die Ringachse verschwenkt wird. Durch eine geeignete und bekannte Vorrichtung, z. B. eine unter Federdruck stehende, in eine Vertiefung einrastende Kugel, wird der Objektivring in seinen beiden Arbeitsstellungen festgehalten, so daß die Halbringe beim Aufklappen der Filmkammern nicht von selbst herausrutschen können.
Die Abb. 5 und 6 zeigen im einzelnen die Teile für den Filmtransport, die — wie alle im folgenden beschriebenen Teile — in jeder der beiden Filmkammern vorhanden sind. Der Transport des Filmes erfolgt durch zwei Zahnscheiben 31, deren Zähne in die Perforationen des Filmes eingreifen. Die Zahnscheiben werden durch verzahnte Räder 32 angetrieben, die mit einem weiteren Zahnrad 33 auf einer Welle angeordnet sind. Eine auf einen Aufzughebel 34 ausgeübte Drehbewegung überträgt sich durch die ihm zugeordnete Welle 35 und ein auf ihrem entgegengesetzten Ende angeordnetes Zahnrad 36, das mit dem Zahnrad 33 kämmt, auf die genannten Zahnelemente 31 und 32 sowie auf den Film, der auf eine Spule -aufgewickelt wird, die ihrerseits in bekannter Weise gleitend von der Welle 35 mitgenommen wird. 3g
Die Abb. 5 und 6 zeigen ferner die Auslösevorrichtung. Der Auslöseknopf 37 ist mit einer Auslösestange 38 verbunden, die durch eine am Bund eines Hebels 39 anliegende Schraubenfeder 40 in der Darstellung nach oben gedrückt wird, wobei sich die Feder mit ihrem anderen Ende an einem gehäusefesten Teil abstützt. Durch den Hebel 39 wird ein Segmenthebel 41 verschwenkt, der mittels eines Zahnsegmentes ein Ritzel 42 so dreht, daß ein an ihm befestigter Auslösehebel 43 mittels eines Auslösebolzens 44 (Abb. 6) den nicht dargestellten Verschluß des Objektivs auslöst.
Ferner ist aus den Abb. 5 und 7 eine Doppelbelichtungssperre ersichtlich. Sie besteht aus einem Sperrhebel 50, der mit einer auf der Welle 35 befestigten so Nockenscheibe 53 und über eine Schrägfläche 47 (Abb. 8) mit der Auslösestange 38 zusammenarbeitet. In der in Abb. 7 gezeichneten Stellung ist der Film gerade weitertransportiert, der Auslöseknopf jedoch noch nicht betätigt worden. Der untere Arm des Sperrhebels 50 bildet einen Anschlag für einen Nocken der Nockenscheibe 53, so daß der Aufzughebel 34 nicht weitergedreht werden kann. Wird nun der Auslöseknopf 37 betätigt, so senkt sich eine auf der Auslösestange 38 befestigte Scheibe 48 in Richtung des in Abb. 8 dargestellten Pfeiles 49 und schwenkt den ortsfest gelagerten Sperrhebel 50 (Abb. 7) über eine an ihm angeordnete Schrägfläche 47 im Sinne des Pfeiles 52 (Abb. 8), so daß der andere Arm des Sperrhebels 50-(Abb. 7) .die Nockenscheibe 53 freigibt, in deren um 180° versetzte Nocken 54 er mit einem Haken 55 in der- Raststellung eingreift. Der Film kann nunmehr weitergeschaltet werden, wobei die Nockenscheibe 53, die mit der Welle 35 fest verbuu-.den ist, über ihren anderen Nocken 56 bei der Drehung im Sinne des Pfeiles 57 den Sperrhebel 50 wieder in seine Sperrlage drückt, so daß er erneut als Anschlag für die Nockenscheibe dient.
Schließlich ist noch ein Alechanismus zum Spannen des Zentralverschlusses vorgesehen, welcher die Spannbewegung von der Betätigung des Filmtransportes ableitet und an Hand der Abb. 7, 9 und 10 beschrieben sei. Gleichzeitig mit der Zahnscheibe 31 wird ein auf der gleichen Welle befestigtes Ritzel 58 im Sinne des Pfeiles 58' (Abb. 7) verdreht, das nur teilweise verzahnt ist, so daß es erst am Ende seiner Drehbewegung mit einer ebenfalls nur teilweise verzahnten Scheibe 59 in Eingriff kommt. Diese Scheibe 59 wird so weit verdreht, bis der letzte Zahn des Ritzels 58 und der letzte Zahn der Scheibe 59 außer Eingriff kommen, die Scheibe 59 kann dann wieder in die gezeichnete Ausgangsstellung zurückschnellen. Die Scheibe 59 weist eine Nase 60 auf, die unter der Wirkung einer schwachen Feder 61 stets am Bolzen 62 eines Zwischenhebels 63 anliegt, der bei 64 gehäusefest gelagert ist. Bei der Drehung der Scheibe 59 wird über die Nase 60 und den Bolzen 62 der Hebel 63 in Richtung des Pfeiles 65 verschwenkt. Er betätigt dabei über eine an ihm angeordnete Nase 66, die in eine Aussparung 67 einer Schubstange 68 hineinragt, diese Stange entgegen der Kraft einer Zugfeder 69 in Richtung des Pfeiles 68'. Sobald die Verzahnung des Ritzels.58 und der Scheibe 59 außer Eingriff kommt, geht die Schubstange 68 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und nimmt dabei den Hebel 63 und die Scheibe 59 mit. Die Schubstange 68 trägt an ihrem linken Ende einen Bolzen 70, der von einer Ausnehmung 71 im Spannhebel 72 (Abb. 7 und 9) umfaßt wird. Durch die Verschiebung der Schubstange 68 wird der Hebel 72 um seinen Lagerpunkt 73 geschwenkt, wobei dieser Hebel am Objektivhalbring 29 angelenkt ist und demzufolge nur einmal vorhanden ist. Der freie Arm 74 des Hebels 72 betätigt einen Spannbolzen 75, der aus dem nicht dargestellten Zentralverschluß herausragt.
Abb. 10 schließlich läßt erkennen, daß der Bolzen 70 an seiner unteren Fläche abgeschrägt ist. Diese Abschrägung hat den Zweck, den Spannhebel 72 über den Bolzen hinweggleiten zu lassen, wenn der Objektivring22 im Uhrzeigersinn um 180° in die gegenüberliegende Stellung geschwenkt wird. Dem gleichen Zweck dient eine Abschrägung 77 an den Kammergehäusen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zweifilmkamera mit zwei gesonderten FiImkammern, die unabhängig voneinander wirksame Filmtransporteinrichtungen aufweisen, und einem Objektiv mit Zentralverschluß, das wahlweise vor die eine oder die andere Filmkammer schiebbar oder schwenkbar ist, gekennzeichnet durch Kupplungselemente (59 bis 74 bzw. 39 bis 43), welche die Filmtransporteinrichtung (31 bis 36) der jeweils benutzten Filmkammer (20 bzw. 21) mit dem Aufzugsorgan (75) und einen an der jeweiligen Filmkammer angeordneten Gehäuseauslöser (37) mit dem Auslöseorgan (44) des Verschlusses kuppeln.
2. Zweifilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung — vorzugsweise die der Spannvorrichtung — durch einen im wesentlichen in Umfangrichtung des Objektivringes verlaufenden Hebel (72) erfolgt, der= an seinem Kupplungsetide mit einer Ausnehmung
(71 j versehen ist, der ein Stift (70) an einem gehäuseseitigen Betätigungsorgan (Stange 68) entspricht (oder umgekehrt), wobei die Kupplung durch Verschwenken des Objektivringes (22) um 180° in entgegengesetzten Richtungen vorgenommen wird (Abb. 9).
3. Zweifilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung — vorzugsweise die der Auslösung — durch Aneinanderliegen eines Schwenkhebels (43) in der gehäuse- ίο seitigen Auslösevorrichtung (37 bis 42) und eines entsprechenden Hebels oder Stiftes (44) od. dgl. an der verschlußseitigen Auslösevorrichtung erfolgt (Abb. 9 und 6).
4. Zweifilmkamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein teilweise verzahntes Ritzel (58), das mit einer Filmtransportzahnscheibe (31) oder einem mit dieser verbundenen Teil der Transportvorrichtung fest vereint ist, sowie durch ein von diesem bewegtes, ebenfalls gehäuseseitig fest gelagertes Zahnsegment (59), das über einen Hebel, eine Nase (60) od. dgl. einen Übertragungshebel (63) bewegt, wobei Zahnsegment und Übertragungshebel durch eine Feder (61) od. dgl. in kraftschlüssige Anlage gebracht werden, während
das freie Ende (66) des Hebels (63) eine Schubstange (68) längs verschiebt, die über einen an ihrem freien Ende vorgesehenen. Stift (70) od. dgl. die Spannvorrichtung des Zentralverschlusses (Spannhebel 72 in Abb. 9) betätigt.
5. Zweifilmkamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Auslöseknopf (37) verbundenen Übertragungshebel (39), der über einen von ihm umfaßten Stift, einen Hebel od. dgl. ein Zahnsegment (41) verschwenkt, das einen Hebel (43) über ein mit diesem fest verbundenes Ritzel (42) mit Wegvergrößerung verschwenkt (Abb. S), der mit seinem freien Ende auf ein Auslöseorgan (44) am Zentralverschluß einwirkt, wobei die gehäuseseitige Auslösevorrichtung unter der Wirkung einer z. B. auf den Hebel (39) einwirkenden Druckfeder (40) steht, welche die Vorrichtung in die Ausgangsstellung zurückführt und damit aus dem Wege des Auslöseorgans (44) am Zentralverschluß herausbringt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 906 654;
französische Patentschrift Nr. 838155;
USA.-Patentschrift Nr. 2 540 351.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
O "OS 9CC/255 2.
DEO4384A 1955-07-23 1955-07-23 Zweifilmkamera Pending DE1025713B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR838155A (fr) * 1937-05-20 1939-02-28 Appareil photographique pour pellicules en rouleaux comportant un dispositif qui permet d'impressionner successivement des pellicules de nature différente
US2540351A (en) * 1947-08-18 1951-02-06 Fred T Rundell Two-film camera having pivoted body sections
DE906654C (de) * 1951-07-17 1954-03-15 Konrad Paasch Photographische Doppelkamera mit doppelt wirkenden Hilfseinrichtungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE906654C (de) * 1951-07-17 1954-03-15 Konrad Paasch Photographische Doppelkamera mit doppelt wirkenden Hilfseinrichtungen

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