DE102570C - - Google Patents

Info

Publication number
DE102570C
DE102570C DENDAT102570D DE102570DA DE102570C DE 102570 C DE102570 C DE 102570C DE NDAT102570 D DENDAT102570 D DE NDAT102570D DE 102570D A DE102570D A DE 102570DA DE 102570 C DE102570 C DE 102570C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engagement
lever
movement
rack
intermediate mechanism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT102570D
Other languages
English (en)
Publication of DE102570C publication Critical patent/DE102570C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/04General types of embroidering machines with horizontal needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52: Nähmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom io. November 1897 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Aus- und Einrückung von taktmäfsig bewegten Theilen eines Stickstuhlmechanismus oder eines ähnlichen Getriebes in der Weise, dafs durch den Einflufs eines Jacquardwerkes eine Kuppelung gelöst wird, die den stillzustellenden Theil an einer bestimmten Stelle seiner Bewegung halten läfst und bei Wiederbeginn seiner Bewegung die Kuppelung mit den bewegten'Theilen in der Weise bewirkt, dafs das richtige Taktverhältnifs, wie es vor der Stillstellung bestand, wieder eintritt. Dies macht besonders Schwierigkeiten, wenn es sich um die zeitweise Stillstellung einer gröfseren Zahl von Theilen handelt, weil diese nach der Loskuppelung von der' Triebwelle durch ihr Beharrungsvermögen ihre Bewegung noch ein Stück fortzusetzen trachten, und weil der Wiederbeginn, der Bewegung nicht gleich mit der normalen Geschwindigkeit möglich ist, sondern nur mit allmäliger Beschleunigung aus der Ruhelage. Diese Aufgabe ist durch Einschaltung eines Zwischenmechanismus in der Weise gelöst, dafs bei der Loskuppelung des stillzustellenden Theiles dieser mit einem Theil des Zwischenmechanismus in Eingriff gebracht wird, welcher eine verzögerte Bewegung von bestimmter Gröfse besitzt. Umgekehrt wird bei der Wiedereinrückung zunächst dieser Zwischenmechanismus eine beschleunigte Bewegung ertheilen und die Kuppelung mit der Haupttriebwelle dann eintreten, wenn der zu kuppelnde Theil eine bestimmte Strecke zurückgelegt und die Geschwindigkeit des anderen Kuppelelements erreicht hat.
Im Besonderen ist die Einrichtung hier so getroffen, dafs durch das Jacquard werk ein Hebel mit einer Curvenscheibe in Verbindung gebracht wird, die ihm eine verzögerte Bewegung ertheilt. Durch seine Bewegung wird eine Kuppelung gelöst und jn demselben Augenblick eine von dem Hebel bewegte Zahnstange mit einem Zahnrade des stillzustellenden Theils in Eingriff gebracht, welches bis zur Erreichung der Ruhelage des Hebels sich in Eingriff mit der Zahnstange weiterdreht. Bei der Wiedereinrückung findet dann eine Weiterdrehung des Zahnrades unter Beschleunigung statt und die beiden Drehungen sind so bemessen, dafs am Ende derselben die Kuppelung mit der Triebwelle wieder erfolgen kann und dabei das richtige Taktverhältnifs der Bewegung hergestellt wird.
Bei Stickmaschinen handelt es sich namentlich um die Stillstellung des ganzen Stickmechanismus, während das Jacquard werk weitergeht und z. B. für Bohrzwecke den Rahmen bewegt.
Auf beiliegender Zeichnung stellt dar:
Fig. ι eine Ansicht der linken Seite einer Stickmaschine mit dem Ein- und Ausrückungsmechanismus,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, einzelne Theile weggelassen und im Schnitt,
Fig. 3 eine vergröfserte Ansicht des eigentlichen Zwischenmechanismus, Schnitte nach Linie 3-3 der Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht und Schnitt des Zwischenmechanismus der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht, theilweise Schnitte der Curvenscheibe und Kuppelung,
Fig. 6 ein Schnitt der Fig. 3 nach Linie 6-6,
Fig. 7 eine perspectifische Ansicht des Hebels K des Zwischenmechanismus,
Fig. 8 eine vergröfserte Ansicht von Einzelheiten des Zwischenmechanismus in verschiedenen Lagen.
A ist ein Theil des Gestells einer Stickmaschine, welche mit einem üblichen Nadel- und Schiffchenmechanismus (bei B angedeutet) versehen ist, die von einer Hauptwelle C aus mittelst eines treibenden und eines getriebenen Kettenrades D bezw. E bewegt wird.
Das Rad D sitzt lose auf der Welle C und soll zeitweise stillgestellt werden, um den an der Welle F der Kettenscheibe E hängenden Theil des Werkes aufser Gang zu setzen. Eine Curvenscheibe C1- mit der Curvennuth c sitzt dagegen fest auf der Welle C neben der Scheibe D und nimmt diese bei eingerückter Kuppelung mit. Die Kuppelung besteht aus einer seitlich vorspringenden Nase d der Scheibe C1 (Fig. 5) und der um den Zapfen cl des Rades D schwingenden Falle c2, welche mit einer Aussparung c4 zum Eingriff mit der Nase d, einem Schwanz cs zu ihrer Bethätigung durch anstofsende Theile und zwei Vertiefungen C5C0 zum Feststellen in der Kuppel- und der Offenlage mittelst eines federnden Stiftes c7 versehen ist.
Zum Abheb.en der Falle c2, sowie zur Ertheilung der verzögerten bezw. beschleunigten Bewegung dient der Hebel K mit den drei parallelen Armen k A-4 k9 (Fig. 7). Dieser wird von dem Jacquardwerk dadurch beeinflufst, dafs die Stange k2'2 mit dem Querstück k'21 (Fig. 4) das halbmondförmige, mit seinem Stiele k2 in einer Hülse k1 des Armes k verschiebbare Gleitstück A""3 in oder aufser Eingriff mit der Nuth c der Curvenscheibe C1 bringt. Das Querstück k'il greift dabei in einen Schlitz des Stieles A-2 und erhält den Halbmond ks in richtiger Lage für den Wiedereingriff dadurch, dafs er ihn in den beiden Endstellungen in Löcher k'23 und k'H einer festen Platte zurückzieht und dadurch ein Abweichen in der Drehrichtung der Scheibe C1 verhindert.
Durch den Eingriff des Gleitstückes A"3, welches ungefähr bis zur Erreichung des Punktes χ der Curve c dauert, erhält der Hebel K einen Anschlag, bei dem er zunächst mit seinem Arm k* oben auf den Schwanz c3 der Falle c~ stöfst und so die Kuppelung zwischen der Scheibe C1 oder der Welle C und dem Kettenrad D löst.
Der dritte Arm des Hebels K trägt in der Hülse kl[J einen Gelenkzapfen Ä11 eines senkrecht beweglichen Schiebers A"12, der in dem Rahmen a'2 der Doppelzahnstange a3 a4 (Fig. 6) geführt ist. Die obere Zahnstange α3 wird infolge der durch die Bewegung des Schiebers k1'2 hervorgerufenen horizontalen Verschiebung auf ihren Tragrahmen A* in dem Augenblicke in das mit dem Rad D fest verbundene Zahnrad J eingerückt, in welchem die Kuppelung de4 gelöst wird, und stellt dieses Rad, entsprechend dem verzögerten Vorrücken der Zahnstange α3, langsam still, während das Gleitstück A-3 den Punkt χ erreicht.
Die Wiedereinrückung erfolgt durch einen erneuten Eingriff des Gleitstückes A"3 nahe dem Punkt x, indem dieses beim Durchlauf des zweiten Astes der Curve c den Hebel k rückwärts dreht. Um dabei aber das Rad D nicht rückwärts, sondern vorwärts weiter zu drehen, wie es nöthig ist, kommt nun die untere Zahnstange α* zur Wirkung, welche inzwischen durch senkrechte Verschiebung des Tragrahmens A^ zum Eingriff gestellt war.
Diese Senkrechtschaltung des Tragrahmens A4 erfolgt durch Drehung der zwei in seine gegabelten Enden Ct1Ci1 eingreifenden, auf den Achsen αδ ae sitzenden Hubscheiben a' as, welche gleichzeitig durch eine die parallelen Kurbeln α9 α9 auf den Achsen αδ αΆ (Fig. 8) verbindende gebogene Verbindungsstange a10 angetrieben werden.
Diese Stange selbst wird von einem auf der W7elle C sitzenden Excenter L unter Vermittelung eines um den Zapfen A14 an dem Ansatz /i13 des Hebelarmes k9 drehbaren Anschlagstückes M bewegt, welches in der einen Lage des Hebels auf den Anschlagzapfen α11 der Verbindungsstange a10 und in der anderen Stellung des Hebels auf den Anschlagzapfen α12 derselben Stange wirkt.
Die Fig. 8 zeigt in ausgezogenen Linien die derTieflage der Doppelzahnstange entsprechende Stellung dieses Schaltmechanismus. Die Hebelbewegung während der Ausrückung bringt den Drehpunkt A14 mit dem Anschlagstück M in die strichpunktirte Lage links oben. Es wirkt dann das Excenter L auf den rechten Arm m des AnschlagstUckes M und schiebt mittelst der linken Kante des oberen Armes m'2 die Verbindungsstange Λ10 in die punktirte Lage, wobei das Anschlagstück aus der einen punktirten Lage links in die andere punktirte Lage links übergeht. Hierdurch wird das Excenterpaar α5 <2fi gedreht, die Doppelzahnstange gehoben und die untere Zahnstange α4 eingerückt. Später geht dann der Hebelarm /c9 wieder zurück in die ausgezogene Lage. In dieser Lage nun tritt das sich weiterdrehende Excenter L unter den linken Arm ml des Anschlagstückes, wodurch der obere Arm m'2 den Anschlagzapfen a1'2 der Verbindungsstange fafst und diese in die ausgezogene Lage zurückführt.
Dadurch, dafs der Drehpunkt A-14 des Anschlagstückes M einmal links und einmal rechts
symmetrisch von der Verbindungslinie der Achse des Hebels K und der Achse C steht, wirkt dasselbe Excenter L durch denselben Anschlag auf verschiedene Arme des Anschlagstückes im entgegengesetzten Sinne drehend.
Zur Sicherung des Hebels K in seiner Lage nach jedem Ausschlag ist eine Sperrklinke A:8 (Fig. 4 und 7) vorgesehen, welche in zwei Ausschnitte ke und k7 auf einem an dem Hebel angebrachten Bogenstück A5 einfällt und durch Wirkung des Jacq uard werkes auf ihre Achse k80 ausgehoben werden kann.
Wenn die Wiedereinrückung der Kuppelung de* durch die Umsteuerung der Zahnstangen vorbereitet ist, erfolgt sie durch eine zweite Bethätigung des Jacquardwerkes, welche das Gleitstück k3 in der Nähe des Punktes χ wieder zum Eingriff in die NuIh c bringt und so die Rückschwingung des Hebels K verursacht. Hierdurch wird in wenigen Zehntelseeunden das Rad / in dieselbe Umdrehungsgeschwindigkeit versetzt wie die Curvenscheibe C, und in diesem Augenblicke wird die Falle c'2 unter einem Arm / (Fig. 4) hergehen und durch diesen niedergedrückt und in Eingriff mit der Nase d gebracht werden. Der letzte Theil der Bewegung des Hebels K wird auch die Doppelzahnstange wieder rückwärts in die Stellung für eine erneute Bethätigung schalten; dann zieht sich das halbmondförmige Eingriffstück k3 aus der Nuth c zurück.
Es ist ersichtlich, dafs der angegebene Mechanismus vieler Anwendungen und Abänderungen fähig ist, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Wesentlich ist, dafs beliebige Theile des Arbeitsmechanismus und auch der ganze Arbeitsmechanismus still gestellt werden können und nur das Jacquardwerk weitergeht, um nach einer beliebigen Zeit wieder die Einrückung zu veranlassen; so ist z. B. auch Veranlassung zur zeitweisen Stillstellung der Rahmenbewegung wohl vorhanden. Wenn es sich um irgendwie umfangreiche Theile handelt, wird immer die Einschaltung eines besonderen Zwischenmechanismus nothwendig sein, welcher einmal das allmälige Stillstehen und Angehen bewirkt, andererseits aber die hierfür benutzten Zeiten genau so bemifst, dafs bei Wiedererreichung der normalen Bewegungsverhältnisse die richtigen Taktverhältnisse zwischen allen Theilen hergestellt sind. Dabei wird es immer zweckmäfsig sein, auch den Zwischenmechanismus von derselben Kraftquelle (Triebwelle) aus zu bewegen, von welcher die eingerückten Theile bewegt werden. In der Regel wird dabei die Kuppelung und Entkuppelung von dem Jacq uard werk aus bewirkt werden, es ist aber auch möglich, andere Ursachen einwirken zu lassen, z. B. die Rahmenbewegung selbst.
Die dargestellte Erfindung ist vieler abgeänderter Ausfuhrungsformen fähig.
Es ist z. B. denkbar, dafs dem Hebel K bei jeder Bethätigung, bei der Einrückung wie auch bei der Ausrückung, eine volle hin- und hergehende Bewegung ertheilt würde. In diesem Falle wäre nur eine einzelne Zahnstange oder ein Zahnsegment erforderlich, die während des Hin- und Rückganges in Eingriff gebracht werden können und jedesmal leer zurücklaufen würden; diese Bewegung würde sich für die Ausrückung wiederholen.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Ein- und Ausrückvorrichtung für die Werkzeuggruppen von Jacquardstickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Antriebe dieser Werkzeuggruppen beim Ein- und Ausrücken mit einem Zwischen-
- mechanismus in Eingriff gebracht werden, welcher ihnen eine derart verzögerte bezw. beschleunigte Bewegung ertheilt, dafs das Stillstellen und Angehen stofsfrei und derart erfolgt, dafs die Erreichung der normalen Geschwindigkeit an dem Punkte der inzwischen weiter gegangenen Bewegungen erfolgt, welcher durch das Taktverhältnifs aller Bewegungen bestimmt wird.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Bewegung des Zwischenmechanismus durch das Jacquardwerk derart bestimmt wird, dafs jener zu den bestimmten Zeiten von der Haupttriebwelle bewegt wird, hierdurch zunächst die Lösung der Kuppelung des Werkzeugantriebes mit der Triebwelle und dann der Eingriff des Werkzeugantriebes mit dem Zwischenmechanismus erfolgt, wobei der Zwischenmechanismus zugleich mit dem Werkzeugantrieb zur Ruhe kommen kann.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Zwischenmechanismus mit einer hin- und hergehenden Bewegung für die Stillstellung und Ingangsetzung versehen ist und, um auch bei dem Rückgang einen weiteren Vorgang des Werkzeugantriebes zu bewirken, entsprechend umgeschaltet wird.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die beschleunigte und verzögerte Bewegung des Zwischenmechanismus durch Eingriff eines Hebels (K) in eine Curvenscheibe, der Eingriff des Werkzeugantriebes mit dem Zwischenmechanismus durch ein mit dem ersteren verbundenes Zahnrad und mit dem letzteren verbundenes Zahnstangenpaar und die gleichsinnige Drehung des Zahnrades bei entgegengesetzter Bewegung der Zahnstange durch den abwechselnden
Eingriff derselben auf verschiedene Seiten des Zahnrades bewirkt wird.
Eine Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher das Umschalten des Zahnstangeneingriffs dadurch herbeigeführt wird, dafs ein von. dem bewegten Hebel (KK9J getragenes drehbares Anschlagstück (M) durch Anstofs eines regelmäfsig bewegten Theiles des ständig gehenden Werkes in der einen Lage des Hebels nach der einen und in der anderen Lage nach der anderen Seite gedreht wird und dadurch die Verschiebung der Zahnstange senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung veranlafst.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher das Anschlagstück (M) aus einem dreiarmigen, an dem Triebhebel angelenkten Hebel besteht , von welchem zwei Arme abwechselnd zur Hin- und Herdrehug durch ein Excenter auf verschiedenen Seiten des auf dem Triebhebel (k9) befindlichen Drehpunktes beeinflufst werden, derart, dafs der dritte Arm an zwei Anschlagzapfen einer zwei Excenter verbindenden Stange anschlägt und durch Drehung der Excenter einen Rahmen hebt und senkt, auf welchem die Doppelzahnstangen gleiten.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT102570D Active DE102570C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102570C true DE102570C (de)

Family

ID=373153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT102570D Active DE102570C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102570C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1410729A1 (de) Fachbildungsvorrichtung fuer Webstuehle
DE2822790C2 (de) Doppelhub-Schaftmaschine für Webmaschinen
DE69701559T2 (de) Rotationsschaftmaschine und Webmaschine mit einer solchen Schaftmaschine
DE102570C (de)
DE836593C (de) Knopfloch-Naehmaschine
DE262665C (de)
CH666918A5 (de) Obertransporteinrichtung an naehmaschinen.
DE1915796A1 (de) Schaftmaschine
DE175669C (de)
DE224968C (de)
DE950248C (de) Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben der Arbeitswerkzeuge von Wurzelfruchterntemaschinen
DE391838C (de) Klinkwerk
CH640577A5 (de) Einem nadelwebstuhl zugehoeriger mechanismus zum antrieb eines anschlagriedes und einer salleistenbildungsnadel.
DE26795C (de) Schaftmaschine, welche das Abranden von Geweben selbstfhätig bewirkt
DE513168C (de) Maschine zum Schleifen von Fraesern, insonderheit mit schraubenfoermig gewundenen Zaehnen
DE500549C (de) Biegemaschine fuer Stab- und Profileisen, insbesondere Betoneisen
DE214500C (de)
DE257402C (de)
DE873080C (de) Vorrichtung zum voruebergehenden Stillsetzen von Webschaeften bei Rundwebstuehlen
DE614813C (de) Zuenderstellmaschine
DE236661C (de)
DE245511C (de)
DE684029C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Zaehlkette
DE867338C (de) Schaltgetriebe
DE266137C (de)