DE10256872A1 - Kanne - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use

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  • Cookers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Kanne 1 mit einem Behälter 2 und einem diesen verschließenden, abnehmbaren Deckel 3, an dem ein Haltegriff 4 angeordnet ist, und eine Einrichtung zum Befestigen des Deckels 3 auf dem Behälter 2, der auf der Innenseite mit einer Vertiefung 29 versehen ist, in die zumindest ein Verriegelungselement über eine Verriegelungshandhabe 23 in Eingriff bringbar ist, wobei die Verriegelungsmechanik 43 in einem Deckelgehäuse 11, das durch eine Kappe 31 abgedeckt ist, angeordnet ist, wobei die Kappe 31 in einem Deckelgrundkörper 30 verstellbar geführt ist, und das zwischen der Kappe 31 und dem Deckelgrundkörper 30 zumindest eine von der Verriegelungsmechanik 43 gesteuerte Feder 33 angeordnet ist (Fig. 4).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Kanne entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Kanne ist in der DE 101 05 766 A1 beschrieben.
  • Bei dieser Kanne ist auf der Innenseite des Behälters im Eintauchbereich des Deckels eine Vertiefung in Form einer Nut vorgesehen in die im Deckel vorgesehene Verriegelungselemente, betätigt durch eine Verriegelungshandhabe in Form eines Verriegelungshebels in Eingriff bringbar sind. Der Handgriff ist am Deckel befestigt. Durch diese Bauweise ist es möglich, den eigentlichen Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit sehr einfach zu gestalten. Es ist insbesondere möglich, diesen Behälter auch aus Edelstahl zu fertigen, wodurch eine leichte Reinigung auch in der Spülmaschine gegeben ist. Andererseits erfordert diese Art von Kannen eine sichere Verriegelung des Deckels mit dem Behälter, da das gesamte Gewicht über den am Deckel angebrachten Handgriff gehalten werden muss. Besonders bei der Benutzung der Kanne mit heißen Flüssigkeiten wie z.B. Tee oder Kaffee ist es wegen der möglichen Verbrühungsgefahr zwingend erforderlich, den Deckel absolut sicher zu verriegeln.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Deckel einer Kanne der eingangs beschriebenen Art in dem Sinne weiterzuverbessern, daß er auf einfache und leichte Weise mit dem Behälter verbunden beziehungsweise von diesem entfernt werden kann, wobei Deckel und Behälter in Verbindungsposition eine definierte, Sicherheit der gegenseitigen Verbindung gewährleistende Position zueinander einnehmen, und das sich sowohl die Offenposition als auch die Geschlossenposition selbsttätig und jeweils gesichert, sowie gut sichtbar einstellen.
  • Lösung
  • Zur Lösung der vorstehend formulierten Aufgabe werden die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 vorgeschlagen.
  • Weitere vorteilhafte beziehungsweise zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteile
  • Die Erfindung ermöglicht eine einfach und leicht durchzuführende Verbindung des Deckels mit dem Behälter, in dem der Deckel mit seinem unteren – dem Innenraum des Behälters zugekehrten – Ende in den Behälter eingeschoben wird, worauf im Zuge der Einschubbewegung eine Verriegelungsposition erreicht wird, in der der Deckel mit dem Behälter über die Verriegelungsmechanik verriegelt wird. Durch die Relativbewegung der Kappe zum Deckelgrundkörper, an dem die eigentlichen Dichtungslippen befestigt sind, ist auch optisch sehr gut die Verriegelungsposition zu erkennen. Eine unsichere oder unkorrekte Zwischenstellung von Deckel und Behälter beziehungsweise Behälterhals wie im Fall einer Schraubverbindung ist bei der erfindungsgemäßen Kanne nicht möglich. Durch eine entsprechende Ausbildung von Verriegelungselementen kann dieser Vorgang durch ein zusätzliches Schnappgeräusch unterstützt und zusätzlich gesichert werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die Betätigung der Verriegelungshandhabe im Handgriff zum Einleiten des Öffnungsvorganges eine Sperre freigegeben wird, was zur Folge hat, daß die Kappe mit der Verriegelungsmechanik bedingt durch die Feder beziehungsweise Federn selbständig nach oben aus dem Behälterhals heraus angehoben wird. Somit ist ohne Weiteres sofort ersichtbar, daß sich die Kanne im geöffneten Zustand befindet und nicht irrtümlich in der Meinung sie sei geschlossen, angehoben wird.
  • Eine zusätzliche Sicherung wird durch den von der Verriegelungshandhabe gesteuerten Sperrhebel beziehungsweise Sperrschieber erreicht. Dieser sichert die Verriegelungsmechanik sowohl in der geöffneten, als auch in der geschlossenen Stellung. Er bewirkt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch die gesicherte optische Anzeige, in dem die Verriegelungshandhabe deutlich sichtbar vom fest stehenden Teil des Handgriffes in Abstand gehalten ist. Dieser Abstand gewährleistet, daß selbst beim blinden Zufassen rein aus der Haptik erkannt wird, daß die Kanne beziehungsweise der Deckel der Kanne verriegelt oder nicht verriegelt ist.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Einen Längsschnitt durch eine Kanne mit geschlossenem Deckel,
  • 2 einen Schnitt der Kanne nach 1 in entriegeltem Zustand mit geschlossenem Deckel gemäß der Linie II – II nach 3,
  • 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Kanne nach 1 ohne Deckel
  • 4 eine schematische Darstellung in geschlossenem Zustand des Deckels,
  • 5 eine schematische Darstellung im geöffneten Zustand des Deckels und
  • 6 die schematische Darstellung beim Schließvorgang des Deckels.
  • 1 zeigt eine Kanne 1, die aus einem Behälter 2 und einem Deckel 3 besteht. Der Deckel 3 weist, einstöckig mit diesem verbunden, einen Haltegriff 4 auf. Auf der dem Haltegriff 4 gegenüberliegenden Seite des Deckels 3 ist an diesen eine Schnaube 5 angeformt, an die sich in Richtung auf das in der Zeichnung unteren Ende des Deckels 3 ein Kanal 6 anschließt. Der Kanal 6 führt zum Innenraum des Behälters 2 und ist mittels einer Verschlußkappe 7 verschließbar, die sich – gegebenenfalls über eine an der Verschlußkappe 7 befindliche Dichtung 8 – in Verschließstellung dichtend gegen einen Wandungsrand 9 des Kanals 6 legt. Zum selbsttätigen Aufrechterhalten dieser Verschließstellung dient ein Gewicht 10 das auf der Unterseite der Verschlußkappe 7 angeordnet ist Die Verschlußkappe 7 ist um eine Achse 12 im Deckelgehäuse 11 schwenkbar gelagert. Das Öffnen und Schließen erfolgt bedingt durch das Gewicht 10 aufgrund der Schwerkraft selbsttätig.
  • Im Deckelgehäuse 11 ist ein Stellorgan 14 in Richtung des Doppelpfeiles 15 verschiebbar gelagert, daß an seinem dem Kanal 6 zugekehrten Ende in Fortsätze 16, 17 verzweigt, deren freie Enden – auf der einen beziehungsweise auf der anderen Seite des Kanals 6 – auf die mit 18 bezeichnete Innenwandung des Behälters zugerichtet sind und jeweils einen Schubriegel 19 beziehungsweise 20 aufweisen.
  • An seinem dem Kanal 6 abgekehrten Ende weist das Stellorgan 14 eine nutartige Kulissen 21 auf, in die ein Stellzapfen 22 – mit oder ohne zusätzlichem Kulissenstein – eingreift. Der Stellzapfen 22 befindet sich an einem Verriegelungshebel 23, welcher am deckelseitigen Ende des Haltegriffes 4 am Deckelgehäuse 11 um eine Achse 24 schwenkbar gelagert ist.
  • Am Deckelgehäuse 11 ist ferner ein Schwenkhebel 25 um eine Achse 26 schwenkbar gelagert. Der Schwenkhebel 25 steht über einen Steuerzapfen oder dergleichen 27 in Antriebsverbindung mit dem Stellorgan 14; diese Antriebsverbindung kann konstruktiv ähnlich der zuvor beschriebenen Antriebsverbindung zwischen Verriegelungshebel 23 und Stellorgan 14 ausgeführt sein. Auf der dem Steuerzapfen 27 gegenüberliegenden Seite der Achse 26 weist der Schwenkhebel 25 – in Form eines Fortsatzes an dem betreffenden Ende des Schwenkhebels – einen Schwenkriegel 28 auf.
  • In der in 1 und 4 gezeigten Situation – nämlich der Verriegelungsstellung von Deckel 3 und Behälter 2 – greifen die Schubriegel 19, 20 sowie der Schwenkriegel 28 in eine umlaufende Nut 29 im Behälter 2 ein, die im Eintauchbereich des Deckels 3 auf der Innenseite des Behälters 2, in dessen Innenwandung 18, vorgesehen ist. In dieser Verriegelungsstellung ist der Deckel 3 also am Behälter 2 arretiert.
  • Wie in den 2 bis 6 ersichtlich, ist zwischen einem Deckelgrundkörper 30 und der Kappe 31 beziehungsweise einem Halter 32 an der Kappe 31 Federn 33 angeordnet. Der Deckelgrundkörper 30 liegt mit Auflageleisten 34 auf dem Behälterrand 35 auf. An dem Deckelgrundkörper 30 sind vorstehende Leisten 36 angeformt, die in der Verriegelungsstellung (3 und 4) auf Auflagen 37 der Fortsätze 16, 17 aufliegen. An diese Auflagen 37 schließen sich Durchlassschlitze 38 für die Leisten 36 an.
  • Zum Entriegeln des Deckels 3 vom Behälter 2 wird der Verriegelungshebel 23, der über eine Rastzunge 39 mit einer Rastzunge 40 am Haltegriff 4 verrastet ist, gegenüber seiner Lage in Verriegelungsposition (siehe 1 und 4) in Richtung 41 in die in 5 gezeigte Position geschwenkt wird. Bei dieser Schwenkbewegung wird eine Feder 42 gespannt, die einerseits an einem Bereich des Deckelgehäuses 11 anliegt und andererseits an dem dem Steuerzapfen oder dergleichen 27 abgekehrten Ende des Schwenkhebels 25 angreift.
  • Diese Feder 42 bewirkt also, daß auf Verriegelungshebel 23 Stellorgan 14 mit Fortsätzen 16, 17 sowie Schubriegel 19, 20 und Schwenkriegel 28 stets eine in Richtung auf die Verriegelungsposition wirkende Kraft an dieser Verriegelungsmechanik 43 ansteht.
  • Durch das Verschwenken des Verriegelungshebels 23 in die Richtung 41 werden die Fortsätze 16 und 17 verschoben und geben die Durchlassschlitze 38 für die Leisten 36 frei. Dadurch wird aufgrund der Wirkung der Federn 33 das gesamte Deckelgehäuse 11 mit Kappe 31 sowie der Verriegelungsmechanik 43 aus dem Behälter 2 angehoben. Der Deckel liegt dann mit den Auflageleisten 34 der Deckelgrundkörper 30 auf dem Behälterrand 35 auf.
  • Durch das Verschwenken des Verriegelungshebels 23 in Richtung 41 wird weiter ein Sperrschieber 44 bedingt durch den Ablauf an der Schräge 45 im Verriegelungshebel 23 aufgrund der Druckfeder 46 im Haltegriff 4 nach unten geschoben, wodurch eine Sperrnase 47 die Bewegung des Stellorgans 14 in die Öffnungsstellung freigibt.
  • Zum Verriegeln des Deckels am Behälter aus der in 2 und 5 dargestellten Endriegelungsstellung wird gemäß der schematischen Darstellung in 6 zunächst die Kappe 31 und damit das Deckelgehäuse 11 mit Verriegelungsmechanik 43 in Richtung 49 nach unten gedrückt bis die Leisten 36 der Deckelgrundkörper 30 von den Auflagen 37 der Fortsätze 16, 17 des Stellorgans 14 gehalten werden. Die Schubriegel 19, 20 und der Schwenkriegel 28 werden dabei durch die Feder 42 in die Nut 29 gedrückt Gleichzeitig gibt das Stellorgan 14 den Weg für den Sperrschieber 44 frei, der durch die Schräge 45 mit seiner Sperrnase 47 hinter die Kante 50 des Stellorgans 14 geschoben wird und somit die Verriegelungsposition absolut sichert. (Die Druckfeder 46 öffnet die Verriegelung). Schließlich rastet der Verriegelungshebel mit seiner Rastzunge 39 hinter die Rastzunge 40 des Haltegriffes 4. Durch diesen Rastvorgang wird auch haptisch und optisch die Verriegelungsposition angezeigt.
  • 1
    Kanne
    2
    Behälter
    3
    Deckel
    4
    Haltegriff
    5
    Schnaupe
    6
    Kanal
    7
    Verschlusskappe (für die Öffnung der Kanne 1)
    8
    Dichtung (an der Verschlusskappe 7)
    9
    Wandungsrand (am Kanal 6)
    10
    Gewicht
    11
    Deckelgehäuse
    12
    Achse
    13
    Unterseite
    14
    Stellorgan (für die Schubriegel 19, 20 bzw. den Schwenkriegel 28)
    15
    Doppel-Pfeil
    16
    Fortsatz (am Stellorgan 14)
    17
    Fortsatz (am Stellorgan 14)
    18
    Innenwandung (des Behälters 2)
    19
    Schubriegel (am Fortsatz 16)
    20
    Schubriegel (am Fortsatz 17)
    21
    Kulisse (Führung für den Stellzapfen 22 des Verriegelungshebels 23)
    22
    Stellzapfen (am Verriegelungshebel 23)
    23
    Verriegelungshebel (zum Verriegeln von Deckel 3 und Behälter 2)
    24
    Achse (für den Verriegelungshebel 23)
    25
    Schwenkhebel (für den Schwenkriegel 28)
    26
    Achse (des Schwenkhebel 25)
    27
    Steuerzapfen (am Schwenkhebel 25)
    28
    Schwenkriegel (am Schwenkhebel 25)
    29
    Nut (Vertiefung zur Aufnahme der Schubriegel 19, 20 und des Schwenkriegels
    28)
    30
    Deckelgrundkörper
    31
    Kappe
    32
    Halter
    33
    Feder
    34
    Auflageleisten
    35
    Behälterrand
    36
    Leisten
    37
    Auflagen
    38
    Durchlassschlitze
    39
    Rastzunge
    40
    Rastzunge
    41
    Richtung
    42
    Feder
    43
    Verriegelungsmechanik
    44
    Sperrschieber
    45
    Schräge
    46
    Druckfeder
    47
    Sperrnase
    48
    Richtung
    49
    Richtung
    50
    Kante
    51
    feststehender Teil

Claims (4)

  1. Kanne (1) mit einem Behälter (2) und einem diesen verschließenden, abnehmbaren Deckel (3), an dem ein Haltegriff (4) angeordnet ist und eine Einrichtung zum Befestigen des Deckels (3) auf dem Behälter (2), der auf der Innenseite (18) mit einer Vertiefung (29) versehen ist, in die zumindest ein Verriegelungselement (19, 20, 28) über eine Verriegelungshandhabe (23) in Eingriff bringbar ist, wobei die Verriegelungsmechanik (43) in einem Deckelgehäuse (11), das durch eine Kappe (31) abgedeckt ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (31) in einem Deckelgrundkörper (30) verstellbar geführt ist, und daß zwischen der Kappe (31) und dem Deckelgrundkörper (30) zumindest eine von der Verriegelungsmechanik (43) aktivierbare Feder (33) angeordnet ist.
  2. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanik (43) mit der Kappe (31) kraftschlüssig verbunden und am Deckelgrundkörper (30) geführt ist.
  3. Kanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshandhabe (23) der Verriegelungsmechanik (43) im Haltegriff (4) integriert ist, und daß ein von dieser gesteuerter Sperrhebel bzw. -schieber (44) für die Verriegelungsmechanik (43) vorgesehen ist.
  4. Kanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel bzw. -schieber (44) im feststehenden Teil (51) des Haltegriffes gelagert und von einer Feder (46) beaufschlagt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3626848A1 (de) * 1986-08-08 1988-02-18 Werner K Zilg Wkz Industriever Isoliergefaess fuer lebensmittel
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EP1230882A2 (de) * 2001-02-08 2002-08-14 LEIFHEIT Aktiengesellschaft Kanne

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