DE202006000889U1 - Aufnahmevorrichtung für eine Reizstoffpatrone, sowie Reizstoff-Sprühgerät - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für eine Reizstoffpatrone, sowie Reizstoff-Sprühgerät Download PDF

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Abstract

Aufnahmevorrichtung (12) für eine Reizstoffpatrone (14), mit einem Gehäuse (30), in dem ein Aufnahmeraum (32) für die Reizstoffpatrone (14) vorhanden ist, wobei der Aufnahmeraum (32) eine Einführ- und/oder Entnahmeöffnung (38) zum Einführen und/oder Entnehmen der Reizstoffpatrone (14) aufweist, und mit einem Sicherungselement (46) mit einem Sicherungsarm (52), welches eine Freigabe- und eine Sicherungsstellung einnehmen kann, in der der Sicherungsarm (52) mit einer Schulter (20) einer in den Aufnahmeraum (32) eingesetzten Reizstoffpatrone (14) zusammenwirkt und diese zu der Einführ- und/oder Entnahmeöffnung (38) hin sichert, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsarm (52) in der Sicherungsstellung des Sicherungselements (46) mit einem ersten seitlichen Abschnitt (74) im Gehäuse (30) geführt ist und mit einem zweiten seitlichen Abschnitt (76) in den Aufnahmeraum (32) derart übersteht, dass der zweite seitliche Abschnitt (76) mit der Schulter (20) einer eingesetzten Reizstoffpatrone (14) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für eine Reizstoffpatrone nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Reizstoff-Sprühgerät nach dem nebengeordneten Schutzanspruch.
  • Aus der DE 200 0700 784 U1 ist ein Reizstoff-Sprühgerät bekannt, welches eine Aufnahmevorrichtung für eine Reizstoffpatrone und die Reizstoffpatrone selbst umfasst. Die Reizstoffpatrone kann mit Reizstoff oder einem neutralen Trainingsfluid, bspw. Wasser gefüllt sein. Teil der Aufnahmevorrichtung ist ein Gehäuse, in dessen Inneren ein Aufnahmeraum für die Reizstoffpatrone vorhanden ist. Um zu verhindern, dass während des Gebrauchs des Reizstoff-Sprühgeräts die Reizstoffpatrone aus dem Aufnahmeraum herausfällt, verfügt das bekannte Reizstoff-Sprühgerät über ein Sicherungselement, welches die Reizstoffpatrone in ihrer eingesetzten Lage hält. Das Sicherungselement besteht aus einem Schieber, der in seiner Sicherungsstellung mit einer Stirnseite der Reizstoffpatrone zusammenwirkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufnahmevorrichtung für eine handelsübliche Reizstoffpatrone sowie ein Reizstoff-Sprühgerät zu schaffen, welche eine hohe Betriebssicherheit bei einfacher Bedienbarkeit und geringe Herstellkosten aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aufnahmevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Reizstoff-Sprühgerät mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in Unteransprüchen. Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung angegeben, wobei diese Merkmale in ganz unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein können, ohne dass im Einzelfall hierauf explizit hingewiesen wird.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung hat den Vorteil, dass die Kräfte, die für ein Versagen des Sicherungselements und somit für ein Herausfallen der Reizstoffpatrone aus der Aufnahmevorrichtung erforderlich sind, deutlich höher sind als bei der bekannten Aufnahmevorrichtung. Dabei ist ein Gewichtszuwachs trotz dieser erhöhten Betriebssicherheit nicht spürbar. Auch die Handhabung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung und des entsprechenden Reizstoff-Sprühgeräts ist genauso einfach wie bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Reizstoff-Sprühgerät.
  • An dieser Stelle sei nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung dazu dient, die Benutzung handelsüblicher Reizstoffpatronen in einem Reizstoff-Sprühgerät mit einer Aufnahmevorrichtung für eine solche Reizstoffpatrone sicherer zu machen.
  • Erreicht wird dies dadurch, dass der Sicherungsarm nicht als frei in den Aufnahmeraum auskragendes Element ausgebildet ist, sondern als ein längliches und vergleichsweise schmales Teil, wie es für einen Arm typisch ist, welches auf der einen Seite geführt ist und auf der anderen Seite in den Aufnahmeraum übersteht. Dieser Überstand ist entsprechend gering. In der Folge ist das auf das Sicherungselement einwirkende Biegemoment auch bei einer hohen Stoßbelastung, wie sie bspw. beim Herunterfallen der Aufnahmevorrichtung auftreten kann, gering, was wiederum das Risiko eines Versagens des Sicherungselements reduziert.
  • Da der Sicherungsarm nicht, wie bei der bekannten Aufnahmevorrichtung, die Reizstoffpatrone mit seinem frei abragenden Ende, sondern nur mit seinem vergleichsweise gering überstehenden seitlichen Abschnitt sichert, sollte die Schulter der Reizstoffpatrone, mit der der Sicherungsarm zusammenwirkt, möglichst nahe zu einem seitlichen Rand des Aufnahmeraums liegen. Eine solche Schulter ist bei allen handelsüblichen Reizstoffpatronen vorhanden: Diese umfassen nämlich ein über einen weiten Bereich gerades zylindrisches Gehäuse, welches sich in einem Endbereich leicht zu einem Flanschende verjüngt, an dem ein Deckel mit einem Abgabeventil befestigt ist. Jener sich vom geraden zylindrischen Bereich zum Flansch verjüngende Abschnitt bildet jene Schulter, die mit dem Sicherungsarm der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung am besten zusammenwirkt. Dabei sei an dieser Stele ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Begriff "Schulter" nicht einschränkend sondern im Sinne jeder geeigneten Ansatzfläche zu verstehen ist, die mit dem erfindungsgemäßen Sicherungselement zusammenwirken kann.
  • Optimal ist es, wenn eine Mittelachse des Sicherungsarms in der Sicherungsstellung des Sicherungselements wenigstens in etwa tangential zu einer radialen Begrenzungsfläche des Aufnahmeraums verläuft. Dies bedeutet, dass der Sicherungsarm an der tangentialen Berührungsstelle ungefähr hälftig im Gehäuse geführt ist und hälftig in den Aufnahmeraum übersteht. Damit wird eine besonders große Stabilität des Sicherungselements erzielt. Dies besonders dann, wenn der Sicherungsarm in der Sicherungsstellung des Sicherungselements wenigstens im Wesentlichen über seine gesamte Länge im Gehäuse geführt ist.
  • Besonders einfach und preiswert ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung dann, wenn die Führung des Sicherungselements im Gehäuse eine Nut in einer den Aufnahmeraum begrenzenden Wand umfasst, deren Tiefe geringer ist als eine entsprechende Abmessung des Sicherungsarms.
  • Ebenfalls zur Vereinfachung der Herstellung dient jene Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung, bei welcher der Sicherungsarm wenigstens im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist. Auch die Handhabung des Sicherungselements wird hierdurch erleichtert.
  • Vorgeschlagen wird ferner, dass das Sicherungselement zwei Sicherungsarme aufweist, die in der Sicherungsstellung des Sicherungselements auf radial gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeraums angeordnet sind. Damit werden zum Einen die Lasten reduziert, die auf einen Sicherungsarm einwirken können, und es wird eine zusätzliche Sicherheit geschaffen, wenn einer der Sicherungsarme doch versagen sollte. Aufgrund des rotationssymmetrischen Aufbaus der handelsüblichen Reizstoffpatronen können dabei die beiden Sicherungsarme an der gleichen Schulter der Reizstoffpatrone angreifen.
  • In die gleiche Richtung zielt jene Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung, bei der das Sicherungselement einen zusätzlichen Sicherungsabschnitt aufweist, der mit einer zusätzlichen Schulter einer in den Aufnahmeraum eingesetzten Reizstoffpatrone zusammenwirkt.
  • In konkreter Ausgestaltung hierzu wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement zwei seitlich außen angeordnete Sicherungsarme und einen mittig zwischen diesen angeordneten zusätzlichen schieberartigen Sicherungsabschnitt umfasst, der in Längsrichtung des Aufnahmeraums gesehen auf einer anderen Höhe liegt als die Sicherungsarme. Der zusätzliche schieberartige Sicherungsabschnitt kann bspw. so ausgebildet sein, wie es in der DE 200 07 784 U1 gezeigt ist, deren Offenbarung hiermit ausdrücklich auch zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht wird. Mit einem solchen einstückigen Sicherungselement kann also an unterschiedlichen Schultern der Reizstoffpatrone angegriffen werden, was bei einfacher Handhabung die Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Reizstoff-Sprühgeräts verbessert.
  • Zur Verbesserung der Betriebssicherheit dient auch eine Feder-Rastnase, mit der das Sicherungselement in seiner Sicherungsstellung im Gehäuse verrastet ist. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Sicherungselementes wird auf diese Weise vermieden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement eine Verliersicherung aufweist, mit der es in seiner Freigabestellung unverlierbar am Gehäuse gehalten ist. Eine solche Verliersicherung erleichtert die Handhabung der Aufnahmevorrichtung und des entsprechenden Reizstoff-Sprühgeräts beim Wechseln der Reizstoffpatrone.
  • Nachfolgend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Reizstoff-Sprühgerät;
  • 2 eine Draufsicht auf ein Sicherungselement des Reizstoff-Sprühgeräts von 1;
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von 2; und
  • 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV von 2.
  • In 1 trägt ein Reizstoff-Sprühgerät insgesamt das Bezugszeichen 10. Es umfasst eine Aufnahmevorrichtung 12 sowie eine Reizstoffpatrone 14. Die Reizstoffpatrone 14 ist üblicherweise mit einem Reizstoff, bspw. Pfeffer, einem Lösungsmittel für den Reizstoff, sowie einem Treibmittel gefüllt. Für Übungszwecke kann die Reizstoffpatrone 14 aber auch ohne Reizstoff lediglich mit Wasser und Treibmittel hergestellt werden.
  • Die Reizstoffpatrone 14 umfasst einen länglichen und zylindrischen Behälter 16 mit rotationssymmetrischem Querschnitt. Der zylindrische Behälter 16 umfasst wiederum einen langgezogenen geraden Abschnitt 18, innerhalb dessen der zylindrische Behälter 16 einen konstanten Durchmesser hat. Zu einem in 1 oberen Endbereich hin schließt sich an den geraden Abschnitt 18 ein sich radial bzw. konisch verjüngender Abschnitt 20 an, der zu einem nichtsichtbaren Flanschende des zylindrischen Behälters 16 führt. Auf dieses ist ein Deckel 22 durch Kaltverformen fluiddicht aufgesetzt. An dem Deckel 22 ist ein in axialer Richtung gegen eine Federkraft betätigbarer Abgabenippel 24 gehalten, der mit einem im Inneren des zylindrischen Behälters 16 angeordneten Abgabeventil (nicht sichtbar) verbunden ist. Auf das freie Ende des Abgabenippels 24 ist ein Sprühkopf 26 aufgesetzt, der über eine Spritzdüse 28 verfügt.
  • Die Aufnahmevorrichtung 12 des Reizstoff-Sprühgeräts 10 umfasst ein Gehäuse 30, welches in seinem Inneren einen zylindrischen Aufnahmeraum 32 für die Reizstoffpatrone 14 aufweist. Die lichte Weite des Aufnahmeraums 32 ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Reizstoffpatrone 14, insbesondere von deren geradem Abschnitt 18, so dass die Reizstoffpatrone 14 in dem in 1 gezeigten in die Aufnahmevorrichtung 12 eingesetzten Zustand im Aufnahmeraum 32 mit geringem Spiel aufgenommen ist.
  • Der Aufnahmeraum 32 ist an seinem in 1 unteren Ende durch einen Boden 34 abgeschlossen, der in seinem Zentrum eine Manipulationsöffnung 36 aufweist, auf die weiter unten noch Bezug genommen werden wird. An seinem in 1 oberen Ende bildet das Gehäuse 30 eine Einführ- und Entnahmeöffnung 38 zum Einführen und Entnehmen der Reizstoffpatrone 14. Die lichte Weite der Einführ- und Entnahmeöffnung 38 ist etwas größer als jene des Aufnahmeraums 32. Wiederum in 1 nach oben hin ist die Einführ- und Entnahmeöffnung 38 durch einen federbelasteten Klappdeckel 40 verschlossen.
  • In dem in 1 gezeigten geschlossenen Zustand des Klappdeckels 40 stützt sich dieser an Stegen 42 ab, die im Inneren der Einführ- und Entnahmeöffnung 38 an das Gehäuse 30 angeformt sind und in Längsrichtung der Aufnahmevorrichtung 12 verlaufen. Die Stege 42 dienen jedoch nicht nur als Anschlag für den Klappdeckel 40, sondern auch als Längsführung für den Sprühkopf 26, um diesen gegen ein Verkippen bei einer Betätigung zu sichern. Hierzu sind im Sprühkopf 26 entsprechende Führungsnuten (nicht gezeigt) vorhanden, in die die Stege 42 eingreifen. Auf der Rückseite der Aufnahmevorrichtung 12 ist ferner im Bereich der Einführ- und Entnahmeöffnung 38 eine Betätigungsöffnung 44 vorhanden, durch die ein Benutzer mit dem Zeigefinger in das Innere der Einführ- und Entnahmeöffnung 38 greifen und den Sprühkopf 26 betätigen kann.
  • Um zu verhindern, dass die Reizstoffpatrone 14 ungewollt aus der Aufnahmevorrichtung 12 herausfällt, verfügt diese über ein Sicherungselement 46 (vgl. insbesondere 2 bis 4). Dieses umfasst ein insgesamt flachen Zentralabschnitt 48, zwei von diesem zu beiden Seiten abragende Verbindungsabschnitte 50a und 50b und wiederum von diesen abragende Sicherungsarme 52a und 52b, die kreisrunden Querschnitt aufweisen. Dabei sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass dann, wenn die Indizes a und b nicht genannt sind, die Ausführungen für beide Seiten a und b gelten.
  • Der Zentralabschnitt 48 verfügt an seinem in Einbaulage in das Innere der Aufnahmevorrichtung 12 hineinragende Ende über zwei Federabschnitte 54a und 54b, deren federnde Halterung durch durch eine jeweilige schlitzförmige Materialschwächung 56a bzw. 56b realisiert wird. Außenseitig verfügen die Federabschnitte 54a und 54b jeweils über eine abragende Rastnase 58a bzw. 58b. Auf deren Funktion wird noch weiter unten eingegangen werden. Der Zentralabschnitt 48 verfügt ferner über eine mittig angeordnete und entgegengesetzt zu den Federabschnitten 54a und 54b ausgerichtete Federlasche 60, die ebenfalls über eine Rastnase 62 verfügt.
  • Wie insbesondere aus 4 hervorgeht, sind Zentralabschnitt 48 und Sicherungsarme 52a und 52b nicht auf gleicher Höhe angeordnet. Dementsprechend verlaufen die Verbindungsabschnitte 50a und 50b gegenüber der Ebene des Zentralabschnitts 48 nach schräg unten. Zur Halterung bzw. Führung des Sicherelements 46 verfügt das Gehäuse 30 der Aufnahmevorrichtung 12 über eine schlitzförmige Öffnung 64 (vgl. 3) in einer Wand 66, und zwar in Höhe der Einführ- und Entnahmeöffnung 38. Die Höhe der schlitzförmigen Öffnung 64 ist etwas größer als die maximale Dicke des Zentralabschnitts 48 des Sicherungselements 46, und ihre Breite ist etwas größer als die Breite des Sicherungselements 46, jedoch geringer als die Breite vom abragenden Ende einer Rastnase 58a zum abragenden Ende der anderen Rastnase 58b.
  • Die Höhe der schlitzförmigen Öffnung 64 ist darüber hinaus geringer als die Dicke des Zentralabschnitts 48, wenn man die Rastnase 62 an der Federlasche 60 hinzurechnet. Ferner sind in der Wand 66 zwei Öffnungen 67a und 67b (2) vorhanden, welche in geradlinig verlaufende nutartige Ausnehmungen 68a und 68b in einer inneren Begrenzungsfläche 70 des Aufnahmeraums 32 unmittelbar angrenzend zur Einführ- und Entnahmeöffnung 38 münden. Die nutartigen Ausnehmungen 68 sind komplementär zu den Sicherungsarmen 52 und verlaufen insgesamt mit ihrer Mittelachse in etwa tangential zu der inneren Begrenzungsfläche 70 des Aufnahmeraums 32.
  • Eine Reizstoffpatrone 14 wird folgendermaßen in die Aufnahmevorrichtung 12 eingesetzt und in dieser gesichert: Zunächst befindet sich das Sicherungselement 46 in einer „Freigabestellung". In dieser ist das Sicherungselement 46 mit seinem Zentralabschnitt 48 soweit in die schlitzförmige Öffnung 64 eingeschoben, dass sich die Rastnasen 58 im Inneren des Gehäuses 30 befinden, die Einführ- und Entnahmeöffnung 38 durch das Sicherungselement 46 jedoch nicht blockiert ist. In dieser Stellung des Sicherungselements 46 bilden die Rastnasen 58a und 58b eine Verliersicherung, durch die ein Herausfallen des Sicherungselements 46 aus dem Gehäuse 30 verhindert wird. In der Freigabestellung liegen die Federlasche 60 mit der Rastnase 62 deutlich außerhalb des Gehäuses 30 der Aufnahmevorrichtung 12. Die Sicherungsarme 52 sind in dieser Freigabestellung des Sicherungselements 46 in die Öffnungen 67 eingesetzt, ebenfalls jedoch ohne bis in die nutartigen Ausnehmungen 68 vorzudringen.
  • In dieser Freigabestellung des Sicherungselements 46 wird die Reizstoffpatrone 14, bei hochgeklapptem Klappdeckel 40, in den Aufnahmeraum 32 der Aufnahmevorrichtung 12 eingesetzt, bis sie am Boden 34 des Aufnahmeraums 32 anliegt. Nun wird das Sicherungselement 46 vom Benutzer des Reizstoff-Sprühgeräts 10 durch einen Druck in Richtung des Pfeiles 72 in 3 zum Inneren des Aufnahmeraums 32 hin verschoben, bis die Rastnase 62 durch die schlitzförmige Öffnung 64 hindurchgetreten und hinter dieser verrastet ist. Auf diese Weise wird das Sicherungselement 46 in der Sicherungsstellung, die es nun eingenommen hat und die in den 1 bis 3 gezeigt ist, gesichert.
  • In dieser Sicherungsstellung sind, wie besonders gut aus den 1 und 2 ersichtlich ist, die beiden Sicherungsarme 52a und 52b zum Einen mit einem ersten, vom Aufnahmeraum 32 aus gesehen radial äußeren seitlichen Abschnitt 74 in den entsprechenden nutartigen Ausnehmungen 68a und 68b im Gehäuse 30 geführt. Zum Anderen stehen sie mit einem zweiten, vom Aufnahmeraum 32 aus gesehen radial innen liegenden seitlichen Abschnitt 76 in den Aufnahmeraum 62 derart über, dass dieser mit dem eine Schulter bildenden sich radial bzw. konisch verjüngenden Abschnitt 20 der Reizstoffpatrone 14 zusammenwirkt und diese in dem Aufnahmeraum 32 sichert (aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Bezugszeichen 74 und 76 nur für den Sicherungsarm 52a eingetragen).
  • Wie besonders gut aus 1 ersichtlich ist, handelt es sich bei dem sich radial bzw. konisch verjüngenden Abschnitt 20 der Reizstoffpatrone 14 um die zu einem seitlichen Rand bzw. zur inneren Begrenzungsfläche 70 des Aufnahmeraums 32 nächstliegende Schulter. Wie ebenfalls aus 1 ersichtlich ist, verläuft eine Mittelachse (ohne Bezugszeichen) eines Sicherungsarms 52 in der in 1 gezeigten Sicherungsstellung des Sicherungselements 46 in etwa tangential zum äußeren Rand bzw. zur radialen Begrenzungsfläche 70 des Aufnahmeraums 32. Wie ferner aus 2 hervorgeht, sind die Sicherungsarme 52 in der Sicherungsstellung des Sicherungselements 46 über ihre gesamte Länge in den nutartigen Ausnehmungen 68 geführt.
  • Aus der Darstellung von 1 ist sofort ersichtlich, dass durch die Führung der Sicherungsarme 52 in den nutartigen Ausnehmungen 68 und den geringen Überstand des zweiten seitlichen Abschnitts 76 ein Biegemoment, welches auf die Sicherungsarme 52 bspw. bei einer Stoßbelastung des Reizstoff-Sprühgeräts 10 wirkt, nur gering ist. Ein Brechen der Sicherungsarme 52 ist daher wenig wahrscheinlich, die Reizstoffpatrone 14 also sicher in der Aufnahmevorrichtung 12 des Reizstoff-Sprühgeräts 10 gehalten.
  • Dazu hin wirkt der Zentralabschnitt 48 als zusätzlicher Sicherungsabschnitt, der mit einer durch den Deckel 22 der Reizstoffpatrone 14 gebildeten zusätzlichen Schulter 78 zusammenwirkt. Auf diese Weise wird die Reizstoffpatrone 14 zusätzlich zu der Sicherung durch die Sicherungsarme 52 in der Aufnahmevorrichtung 12 des Reizstoff-Sprühgeräts 10 verriegelt.
  • Soll die Reizstoffpatrone 14 ausgetauscht werden, wird zunächst die Federlasche 16 so bewegt, dass die Rastnase 62 vom Gehäuse 30 freikommt. Damit kann das Sicherungselement 46 entgegen der Richtung des Pfeiles 72 in 3 aus dem Gehäuse 30 so weit herausgezogen werden, bis die Rastnasen 58 am Gehäuse 30 in Anlage kommen. In dieser Freigabestellung des Sicherungselements 46 kann nun ein Benutzer bspw, einen Finger durch die Manipulationsöffnung 36 im Boden 34 in den Aufnahmeraum 32 hineinbewegen und auf diese Weise die Reizstoffpatrone 14 aus dem Aufnahmeraum 32 herausdrücken.

Claims (13)

  1. Aufnahmevorrichtung (12) für eine Reizstoffpatrone (14), mit einem Gehäuse (30), in dem ein Aufnahmeraum (32) für die Reizstoffpatrone (14) vorhanden ist, wobei der Aufnahmeraum (32) eine Einführ- und/oder Entnahmeöffnung (38) zum Einführen und/oder Entnehmen der Reizstoffpatrone (14) aufweist, und mit einem Sicherungselement (46) mit einem Sicherungsarm (52), welches eine Freigabe- und eine Sicherungsstellung einnehmen kann, in der der Sicherungsarm (52) mit einer Schulter (20) einer in den Aufnahmeraum (32) eingesetzten Reizstoffpatrone (14) zusammenwirkt und diese zu der Einführ- und/oder Entnahmeöffnung (38) hin sichert, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsarm (52) in der Sicherungsstellung des Sicherungselements (46) mit einem ersten seitlichen Abschnitt (74) im Gehäuse (30) geführt ist und mit einem zweiten seitlichen Abschnitt (76) in den Aufnahmeraum (32) derart übersteht, dass der zweite seitliche Abschnitt (76) mit der Schulter (20) einer eingesetzten Reizstoffpatrone (14) zusammenwirkt.
  2. Aufnahmevorrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (46) so ausgebildet und angeordnet ist, dass der Sicherungsarm (52) mit einer zu einem radialen Begrenzungsfläche (70) des Aufnahmeraums (32) am nächsten liegenden Schulter (20) einer in den Aufnahmeraum (32) eingesetzten Reizstoffpatrone (14) zusammenwirkt.
  3. Aufnahmevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittelachse des Sicherungsarms (52) in der Sicherungsstellung des Sicherungselements (46) wenigstens in etwa tangential zu einer radialen Begrenzungsfläche (70) des Aufnahmeraums (32) verläuft.
  4. Aufnahmevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsarm (52) in der Sicherungsstellung des Sicherungselements (46) wenigstens im Wesentlichen über seine gesamte Länge im oder am Gehäuse (30) geführt ist.
  5. Aufnahmevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine Nut (68) in einer den Aufnahmeraum (32) begrenzenden Wand (66) umfasst, deren Tiefe geringer ist als eine entsprechende Abmessung des Sicherungsarms (52).
  6. Aufnahmevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsarm (52) wenigstens im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist.
  7. Aufnahmevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (46) zwei Sicherungsarme (52a, 52b) aufweist, die in der Sicherungsstellung des Sicherungselements (46) auf radial gegenüber liegenden Seiten des Aufnahmeraums (32) angeordnet sind.
  8. Aufnahmevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (46) einen zusätzlichen Sicherungsabschnitt (48) aufweist, der mit einer zusätzlichen Schulter (78) einer in den Aufnahmeraum (32) eingesetzten Reizstoffpatrone (14) zusammenwirkt.
  9. Aufnahmevorrichtung (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (46) zwei seitlich außen angeordnete Sicherungsarme (52) und einen mittig zwischen diesen angeordneten zusätzlichen schieberartigen Sicherungsabschnitt (48) umfasst, der in Längsrichtung des Aufnahmeraums (32) gesehen auf einer anderen Höhe liegt als die Sicherungsarme (52).
  10. Aufnahmevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Feder-Rastnase (62) aufweist, mit der das Sicherungselement (46) in seiner Sicherungsstellung im Gehäuse (30) verrastet ist.
  11. Aufnahmevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (46) eine verliersicherung (58) aufweist, mit der es in seiner Freigabestellung unverlierbar am Gehäuse (30) gehalten ist.
  12. Reizstoff-Sprühgerät (10) mit einer Reizstoffpatrone (14) und einer Aufnahmevorrichtung (12) für die Reizstoffpatrone (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  13. Reizstoff-Sprühgerät (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Reizstoffpatrone (14) einen zylindrischen Behälter (16) umfasst, der in einem in Einbaulage zur Einführ- und/oder Entnahmeöffnung (38) weisenden Endbereich eine schräge Schulter (20) aufweist, die mit dem mindestens einen Sicherungsarm (52) des Sicherungselements (46) in dessen Sicherungsstellung zusammenarbeitet.
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