DE3104614A1 - Kaffee- oder teemaschine - Google Patents

Kaffee- oder teemaschine

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Publication number
DE3104614A1
DE3104614A1 DE19813104614 DE3104614A DE3104614A1 DE 3104614 A1 DE3104614 A1 DE 3104614A1 DE 19813104614 DE19813104614 DE 19813104614 DE 3104614 A DE3104614 A DE 3104614A DE 3104614 A1 DE3104614 A1 DE 3104614A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
coffee
chamber
tea
housing
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19813104614
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 4600 Dortmund Spielhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Melitta Werke Bentz and Sohn KG
Original Assignee
Melitta Werke Bentz and Sohn KG
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Publication date
Application filed by Melitta Werke Bentz and Sohn KG filed Critical Melitta Werke Bentz and Sohn KG
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Publication of DE3104614A1 publication Critical patent/DE3104614A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kaffee- oder Teemaschine
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaffee- oder Teemaschine.
  • Bekannte Kaffee- oder Teemaschinen weisen, abgesehen von gestalterischen Unterschieden, den gleichen Grundaufbau auf. In einem Gehäuse befindet sich ein Frischwasserbehälter, von dem aus das Frischwasser einem Durchlauferhitzer zugeführt wird. Der Durchlauferhitzer fördert das erhitzte Wasser durch ein Steigrohr in eine Filtervorrichtung, unterhalb deren sich ein Aufnahmebehälter für das Filtrat befindet. Dieser Aufnahmebehälter steht üblicherweise auf einer Warmhalteplatte.
  • Das Kaffeemehl oder der Tee zur Herstellung eines entsprechenden Brühgetränkes wird in den unterschiedlichsten Behältnissen, beispielsweise in einem Schrank, bevorratet. Soweit sich die Kaffee- oder Teemaschine in einer Küche befindet, bedeutet es für den Benutzer noch keinen allzu großen Umstand, wenn er den Kaffee oder Tee aus einem Küchenschrank entnehmen muß. Ist die Kaffee- oder Teemaschine hingegen in einem anderen Raum aufgestellt, so ist es schon sehr lästig, wenn man den Kaffee oder Tee zuerst aus einem anderen Raum holen und anschließend auch wieder dort hinbringen muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffee- oder Teemaschine so zu gestalten, daß der aufzubrühende Kaffee oder Tee im Gehäuse der Maschine bevorratet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kaffee- oder Teemaschine dadurch gelöst, daß in eine einseitig offene Kammer ihres Gehäuses ein Behälter für Kaffee oder Tee eingeschoben ist, der an seiner Oberseite einen dichtschliessenden Deckel aufweist, im eingeschobenen Zustand cie Öffnung des Gehäuses bündig abschließt und so weit aus dem Gehäuse in eine gesicherte Endlage herausziehbar ist, daß der Deckel unbehindert aufklappbar ist.
  • Nunmehr kann der Kaffee oder Tee unmittelbar im Gehäuse der Kaffee- oder Teemaschine bevorratet werden, so daß unabhängig vom Aufstellort der Kaffee- oder Teemaschine der Kaffee oder Tee stets griffbereit zur Hand ist.
  • Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Kaffee-oder Teemaschine nicht in einer Küche oder Kantine aufgestellt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Kaffee- oder Teemaschine, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 mit durch strichpunktierten Linien angedeuteten Wandungsteilen des Gehäuses, Fig;3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, dargestellt in einer gegenüber Fig. 2 veränderten Position eines Behälters für Kaffee oder Tee, Fig. 4 einen im wesentlichen den Fig. 2 und 3 entsprechenden Schnitt, dargestellt bei in Gebrauchsstellung herausgezogenem Behälter, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 2.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Kaffee- oder Teemaschine ist auf einer Seite eines in Form eines geschlossenen Rahmens ausgebildeten Gehäuses 1 ein Frischwasserbehälter 2 angeordnet angeordnet, unterhalb dessen sich ein nicht dargestellter Durchlauferhitzer befindet. Das im Durchlauferhitzer auf Brühtemperatur erhitzte Wasser wird in bekannter Weise zu einer Filtervorrichtung 3 geführt, die im mittleren, offenen Bereich 4 des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Unterhalb der Filtervorrichtung 3 steht ein Aufnahmebehälter 5 für das Filtrat auf einer vom Gehäuses 1 abnehmbaren Halteplatte 6.
  • Auf der dem Frischwasserbehälter 2 abgewandten Seite ist das Gehäuse 1 mit einer einseitig offenen Kammer 7 (s. Fig.
  • bis 5) versehen, in die ein Behälter (8) für Kaffee oder Tee eingeschoben ist.
  • Der Behälter 8 ist an seiner Oberseite mit einem dichtschließenden Deckel 9 versehen, damit der bevorratete Kaffee oder Tee optimal geschützt ist.
  • Der Behälter 8 liegt auf dem Boden 10 der Kammer 7 auf.
  • In einem Abstand zum Boden 10 ist an den Seitenwandungen 11 der Kammer 7 jeweils ein Führungszapfen 12 angebracht. Die Führungszapfen 12 sind benachbart der Öffnung 13 der Kammer 7 vorgesehen. Sie greifen in Führungsnuten 14 des Behälters 8 ein, die sich parallel zur Einschubrichtung erstrecken. Durch die in die Führungsnuten 14 eingreifenden Führungszapfen 12 wird erreicht, daß der Behälter 8 parallel zum Boden 10 der Kammer 7 geführt wird.
  • Auf der der Rückwand 15 der Kammer 7 zugewandten Seite münden die Führungsnuten 14 jeweils in eine Gabelung 16, von der sich ein Teilbereich 16a nach unten und zur Rückwand 15 hin erstreckt und ein anderer Teilbereich 16b parallel zur Führungsnut 14 im übrigen verläuft, gegenüber dieser aber höhenversetzt ist. Der Teilbereich 16b der Gabelung 16 ist nach außen offen.
  • Die Unterseite des Behälters 8 ist in dem der Rückwand 15 zugewandten Bereich mit einer nach oben verlaufenden Abschrägung 17 versehen. Der maximale Abstand der Abschrägung 17 zum Boden 10 der Kammer 7 entspricht mindestens dem Höhenversatz des Teilbereiches 16b der Gabelung 16 gegenüber der Führungsnut 14. Die Länge der Abschrägung 17 entspricht mindestens dem Abstand der Führungszapfen 12 zur Öffnung 13 der Kammer 7.
  • Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird einerseits erreicht, daß der Behälter 8 im fast völlig aus der Kammer 7 herausgezogenen Zustand nach unten gekippt und dabei fixiert werden kann, wie dies aus Fig. 4 sehr deutlich hervorgeht. Die Führungszapfen 12 gleiten dabei in den schräg nach unten verlaufenden Teilbereich 16a der Gabelungen 16 und bilden eine Abstützung für den Behälter 8. Weiterhin stützt sich der Behälter 8 im Bereich der Abschrä-gung 17 an der Unterkante 18 der Öffnung 13 ab. In dieser abgekippten Stellung ist der Behälter 8 einwandfrei gesichert gegen vollständiges Herausziehen aus der Kammer 7, dabei aber in einer Lage, die das ungehinderte Öffnen des Deckels 9 ermöglicht.
  • Weiterhin wird durch die besagten Maßnahmen sichergestellt, daß aer Behälter 8 bei Bedarf auch vollständig aus der Kammer 7 herausgezogen oder in diese eingesetzt werden kann, da aufgrund er Abschrägung 17 die Möglichkeit besteht, den Behälter in fast völlig ausgezogenem Zustand -oder beim Einführen in die Kammer 7- so weit nach oben zu kippen, daß die Führungszapfen 12 nunmehr im Teilbereich 16b der Gabelung 16 liegen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 sehr deutlich hervorgeht, ist der Behälter 8 auf einer Seite mit einer oberhalb der dortigen Führungsnut 14 liegenden Kulissenführung 19 ausges tattet. Die Kulissenführung 19 mündet in eine der Rückwand 15 zugewandte Einführöffnung 20, die sehr stark konisch erweitert ist.
  • Von dieser Einführöffnung 20 ausgehend verläuft die Kulissenführung 19 zunächst parallel zur Führungsnut 14 von der Rückwand 15 weg. Dieser Abschnitt ist mit dem Bezugszeichen 21 versehen. Der Abschnitt 21 geht über in einen schräg nach unten, von der Rückwand 15 weg gerichteten Teilabschnitt 22, der seinerseits in einen ebenfalls schräg, aber nach oben und zur Rückwand 15 hin verlaufenden Teilabschnitt 23 übergeht. Dieser Teilabschnitt 23 endet in einer Rastkerbe 24, die in Richtung der Rückwand 15 geschlossen ist.
  • Der weitere Verlauf der Führungskulisse 19 wird bestimmt durch eine schräg nach oben, von der Rückwand 15 weg gerichtete, in einen zunächst parallel zur Führungsnut 14 und dann wieder schräg nach unten, zur Rückwand 15 verlaufenden und in den Teilabschnitt 21 einmündenden Bereich übergehenie Nut 25.
  • In die Kulissenführung 19 greift ein zylindrischer Kulissenstein 26 ein, der an einem Hebel 27 befestigt ist. Der Hebe 27 ist an einem Zapfen 28 der der Kulissenführung 19 benachbarten Seitenwand 17 drehbar gelagert. Die Lagerung des Hebels 27 auf dem Zapfen 28 ist derart reibschlüssig, daß das Eigengewicht des Hebels 27 nicht zu einer Lageveränderung führen kann.
  • An der Rückwand 15 sind zwei Blattfedern 29 befestigt, die beim Einschieben des Behälters 8 zusammengedrückt werden. Die Tiefe der Kammer 7 ist größer als die Gesamtlänge des Behälters 8.
  • Wird nun der Behälter 8 in die Kammer 7 eingeschoben, so gelangt ab einer bestimmten Einschubtiefe der Kulissenstein 26 in die Einführöffnung 20 der Kulissenführung 19.
  • Durch weiteres Einschieben des Behälters 8 -wobei die Blattfedern 29 immer stärker zusammengedrückt werdenwird der Kulissenstein 26 über den Abschnitt 21 und in Teilabschnitte 22 in den Bereich des Teilabschnittes 23 geführt. Wird nun der Einschubdruck auf den Behälter 8 weggenommen, so versuchen die Blattfedern 29:den Behälter 8 aus der Kammer 7 herauszuschieben. Dies ist nur möglich, bis der Kulissenstein 26 in der Rastkerbe 24 zur Anlage kommt. In dieser Position (s. Fig. 2) schließt der Behälter 8 die Öffnung 13 der Kammer 7 bündig ab.
  • Durch erneuten Druck auf den Behälter 8 entgegen der Wirkung der Blattfedern 29 wird der Kulissenstein 26 über die Nut 25 aus seiner Raststellung heraus bewegt und gelangt -nach Aufgabe des Druckes in Einschubrichtung- wieder in den Abschnitt 21 und schließlich in die Einführöffnung 20, da die Blattfedern 29 den Behälter 8 aus der Kammer 7 zumindest teilweise herausschieben. Nun kann der Behälter 8 von Hand vollständig herausgenommen oder in die aus Fig. 4 ersichtliche Gebrauchsstellung gebracht werden.
  • Die vorstehend beschriebene Konstruktion ist insofern besonders vorteilhaft, als keinerlei Handhaben, Griffe od.dgl. am Behälter 8 angebracht werden müssen, um dessen Ein- oder Ausschieben zu ermöglichen. Der Behälter 8 kann somit die Öffnung 13 glattwandig abschließen.
  • Oberseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Kaffee- oder Teemaschine, dadurch gekennzeichnet, aß in eine einseitig offene Kammer (7) ihres Gehäuses (1) ein Behälter (8) für Kaffee oder Tee eingeschoben ist, der an seiner Oberseite einen dichtschließenden Deckel (9) aufweist, im eingeschobenen Zustand die Öffnung (13) des Gehäuses (1) bündig abschließt und so weit aus dem Gehäuse (1) in eine gesicherte Endlage herausziehbar ist, daß der Deckel (9) unbehindert aufklappbar ist.
  2. 2. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwand (11) der Kammer (7) im vorderen, der Öffnung (13) zugewandten Bereich, ein Führungszapfen (12) vorgesehen ist, die in Führungsnuten (14) der benachbarten Wandungen des Behälters (8) hineinragen, wobei die Führungsnuten (14) jeweils in dem der Rückwand (15) der'Kammer (7) zugewandten Bereich in eine Gabelung (16) einmünden, die einen nach unten, zur Rückwand hin verlaufenden Teilbereich (16a) sowie einen parallel, aber höhenversetzt zur Führungsnut (14) verlaufenden und zur Rückwand (15) hin offenen Teilbereich (16b) umfaßt.
  3. 3. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) an seiner Unterseite eine Abschrägung 17 aufweist, die auf der der Rückwand (15) der Kammer (7) zugewandten Seite angebracht ist.
  4. 4. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand der Abschrägung (17) zum Boden (10) der Kammer (7) etwa dem Höhenversatz des Teilbereiches (16a) gegenüber der Führungsnut (14) und daß die Länge der Abschrägung (17) mindestens dem Abstand der Führungszapfen (12) zur Öffnung (13) entspricht.
  5. 5. Kaffee- oder Teemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Kammer (7) größer ist als die Gesamtlänge des Behälters (8) und daß an der Rückwand (15) Federn, vorzugsweise Blattfedern (29), befestigt sind, die beim Einschieben des Behälters (8) zusammengedrückt werden und daß an einer Seite des Behälters (8) eine Kulissenführung (19) vorgesehen ist, in die ein an einem reibschlüssig an einem Zapfen (28) einer Seitenwand (17) der Kammer (7) angeschlossenen Hebel (27) befestigter Kulissenstein (26) eingreift, der durch axiales Verschieben des Behälters (8) in Ein- und Ausschubrichtung durch die Kulissenführung (19) bewegt wird und dabei einmal in eine Rastkerbe (24) der Kulissenführung (19) eingreift.
  6. 6. Kaffee- oder Teemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) die Form eines geschlossenen Rahmens aufweist und daß die Kammer (7) mit dem Behälter (8) auf derjenigen Seite des rahmenartigen Gehäuses angebracht sind, die einem an sich bekannten Frischwasserbehälter mit zugeordnetem Durchlauf-> erhitzer gegenüberliegt.
  7. 7. Kaffee- oder Teemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) im eingeschobenen Zustand die Öffnung (13) der Kammer (7) glattwandig abschließt.
DE19813104614 1981-02-10 1981-02-10 Kaffee- oder teemaschine Ceased DE3104614A1 (de)

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DE3104614A1 true DE3104614A1 (de) 1982-08-12

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ID=6124450

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DE (1) DE3104614A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615713A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-21 EUROMATIK S.r.l. Filterbehälter zum Laden einer Kaffeedosis
EP2466213A1 (de) * 2010-12-16 2012-06-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung für ein Haushaltsgerät, mit einem Behälter für ein flüssiges oder pulverförmiges Medium

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615713A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-21 EUROMATIK S.r.l. Filterbehälter zum Laden einer Kaffeedosis
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