DE10256675B4 - Erdungsanschluß und Verfahren zum Ausbilden desselben - Google Patents

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Abstract

Erdungsanschluss (11; 21; 31) mit einem ring- oder scheibenförmigen Festlegungsabschnitt (12), der mit einer Schrauben- oder Bolzenöffnung (12a) für einen Bolzen oder eine Schraube (B) zum Festlegen des Festlegungsabschnittes (12) an einem Montageglied (A) versehen ist,
mit einem Drahtverbindungsabschnitt (13) zum Anschließen eines Drahts (W),
und mit einem Kopplungsabschnitt (14) zwischen dem Festlegungsabschnitt (12) und dem Drahtverbindungsabschnitt (13), der diese einstöckig miteinander verbindet,
wobei im Kopplungsabschnitt (14) eine Bruchrille (15; 25; 35) ausgebildet ist, die über die gesamte Breite des Kopplungsabschnittes (14), quer zur Längsrichtung des Erdungsanschlusses (11; 21; 31) verläuft,
die in der rückwärtigen, dem Montageglied (A) zugewandten Oberfläche (RS) des Kopplungsabschnitts (14) ausgebildet ist, und
die ausgehend von den gegenüberliegenden Längsseitenrändern hin zur Mittellinie eine Spitze (15a; 25a; 35a) bildend zuläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Erdungsanschluß und wird genauer dafür ausgebildet bzw. konstruiert, um es leichter zu machen, einen Erdungsanschluß, welcher an einem Körper bzw. einer Karosserie ein Kraftfahrzeugs oder dgl. festgelegt ist, zum Zeitpunkt eines Zerlegens bzw. Verschrottens zu lösen, und auf ein Verfahren zum Ausbilden eines derartigen Erdungsanschlusses.
  • Üblicherweise wurden unter Drähten, welche eine Kraftfahrzeugverkabelung bilden, Erdungsdrähte mit Drahtverbindungsabschnitten von Erdungsanschlüssen verbunden bzw. angeschlossen und werden an einer Fahrzeugkarosserie oder dgl. über die Erdungsanschlüsse mit Hilfe von Bolzen bzw. Schrauben festgelegt. In jüngsten Jahren gab es eine Nachfrage zum Rezyklieren von Teilen von zerlegten Kraftfahrzeugen. Dementsprechend müssen nicht-metallische Teile, wie Verkabelungen bzw. Kabelbäume, von metallischen Fahrzeugkörpern bzw. -karosserien entfernt werden. Da die Erdungsanschlüsse, welche ein Teil der Verkabelung sind, fest an der Fahrzeugkarosserie oder dgl. mit Hilfe der Bolzen bzw. Schrauben festgelegt sind, können sie jedoch nicht leicht lediglich durch ein Ziehen der Drähte entfernt werden, wodurch ein arbeitsintensiver Vorgang, wie beispielsweise ein Lösen der Bolzen erforderlich wird.
  • Ein Beispiel einer Erdungsanschluß-Montagekonstruktion, welche ermöglicht, daß ein Erdungsanschluß von einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie ohne ein Lösen bzw. ein Aufschrauben eines Bolzen entfernt wird, ist in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung JP 09-92360 A offenbart. Wie in 7 gezeigt, ist ein Erdungsanschluß 1, welcher in der obigen Veröffentlichung verwendet wird, an einem Kopplungsabschnitt 4 zwischen einem Festlegungsabschnitt 2 an einer Fahrzeugkarosserie und einem Drahtverbindungsabschnitt 3 durch Ausbilden einer Rille bzw. Nut 5 verdünnt bzw. dünner ausgebildet, um den Erdungsanschluß 1 gerade in einer Breitenrichtung zu queren bzw. zu kreuzen. Um den Erdungsanschluß 1 zu entfernen, welcher an der Fahrzeugkarosserie verschraubt ist, ohne den Bolzen zu lösen, wird der Drahtverbindungsabschnitt 3 ergriffen und wiederholt nach oben und unten gebogen. Da der Abschnitt des Erdungsanschlusses 1, wo die Rille 5 ausgebildet ist, verdünnt bzw. dünner ist, wird der Erdungsanschluß 1 entlang der Rille 5 gebrochen und von dem Kopplungsabschnitt 4 gemeinsam mit dem Draht getrennt, wodurch der Festlegungsabschnitt 2 zurückgelassen wird.
  • Der Erdungsanschluß 1 wird aufgrund einer metallischen Ermüdung bzw. Ermüdungserscheinung gebrochen, welche durch ein Biegen entlang der Rille 5 bewirkt wird, wobei jedoch ein aufwendiger bzw. mühsamer Biegevorgang erforderlich ist, um den Erdungsanschluß 1 zu brechen. Andererseits wird, wenn die Rille 5 tiefer ausgebildet wird, um den verdünnten Abschnitt noch dünner zu machen, um den Bruch des Erdungsanschlusses 1 zu erleichtern, der Erdungsanschluß 1 schwächer auch gegenüber einer Kraft, welche in einer Zugrichtung des Drahts wirkt, und es besteht eine Gefahr eines unbeabsichtigten Bruches. Darüber hinaus wird, wenn die Rille 5 tiefer gemacht wird, eine Querschnittsfläche dieses Abschnitts kleiner gemacht, wobei dies ein Problem einer unzureichenden elektrischen Leitfähigkeit bewirkt.
  • Dokument JP 10-125373 A offenbart einen Erdungsanschluss mit einem ringförmigen Festlegungsabschnitt, der mit einer Schraubenöffnung für eine Schraube zum Festlegen des Festlegungsabschnittes an einem Montageglied versehen ist, einem Drahtverbindungsabschnitt zum Anschließen eines Drahts und mit einem Kopplungsabschnitt zwischen dem Festlegungsabschnitt und dem Drahtverbindungsabschnitt, der diese einstückig miteinander verbindet. Im Kopplungsabschnitt ist in der rückwärtigen, dem Montageglied zugewandten Oberfläche des Kopplungsabschnitts eine Bruchrille ausgebildet, die über die gesamte Breite des Kopplungsabschnitts quer zur Längsrichtung des Erdungsanschlusses verläuft.
  • Dokument JP 09-092360 A zeigt einen ähnlichen Erdungsanschluss, bei dem jedoch die Bruchrille in der vorderen, vom Montageglied abgewandten Oberfläche des Kopplungsabschnitts ausgebildet ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Erdungsanschluss und ein Verfahren zum Ausbilden eines Erdungsanschlusses zu schaffen, der an einem Kopplungsabschnitt durch einen leichten Biegevorgang trennbar ist, ohne eine Querschnittsfläche eines zu brechenden Abschnitts zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Erdungsanschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Bruchrille kann entweder kontinuierlich bzw. durchgehend oder diskontinuierlich sein und kann entweder eine konstante Breite oder eine sich ändernde Breite aufweisen. Darüber hinaus kann die zugespitzte Form der Bruchrille eine V-Form, welche ein scharf zugespitzt bzw. spitz verlaufendes Ende aufweist, oder eine sanft gekrümmte parabolische Form sein. Die Bruchrille kann jegliche Form einnehmen, vorausgesetzt, daß sie im wesentlichen in dem Zentrum des Kopplungsabschnitts zugespitzt ist bzw. spitz verläuft. Es ist unerheblich, ob die zugespitzte Spitze zu der Seite des Festlegungsabschnitts oder zu der Seite des Drahtverbindungsabschnitts bzw. Drahtanschlußabschnitts gerichtet ist.
  • Gemäß der obigen Konstruktion verteilt sich, da die Bruchrille zugespitzt oder pfeil- oder bogenförmig ist, wenn der Drahtverbindungsabschnitt nach oben angehoben wird und in bezug auf den Festlegungsabschnitt gebogen wird, welcher an dem Montageglied einer Fahrzeugkarosserie oder dgl. festgeschraubt bzw. festgelegt ist, eine Bruchfläche bzw. ein Bruchbereich zunehmend entlang der Bruchrille von der zugespitzten Spitze als ein Bruchausgangspunkt zu den gegenüberliegenden Enden in Breitenrichtung des Kopplungsabschnitts. Derart kann der Erdungsabschnitt entlang der Bruchrille im wesentlichen durch einen Biegevorgang gebrochen und getrennt werden, wobei der Festlegungsabschnitt und ein Teil des Kopplungsabschnitts zurückgelassen werden, und eine Betätigungskraft, welche für den Bruch verwendet wird, kann reduziert werden und eine Querschnittsfläche dieser Bruchrille kann größer als im Vergleich zu konventionellen bzw. bekannten, geraden Bruchrillen eingestellt bzw. festgelegt werden. Derart wird dem Erdungsanschluß ermöglicht, eine ausreichende Festigkeit gegenüber einer Kraft aufzuweisen, welche wirkt, wenn der mit dem Drahtver bindungsabschnitt verbundene Draht gezogen wird. Darüber hinaus kann, da die Querschnittsfläche der Bruchrille vergrößert werden kann, die elektrische Leitfähigkeit des Erdungsanschlusses im Vergleich zu den geraden Bruchrillen verbessert werden.
  • Da die Bruchrille in der rückwärtigen Oberfläche des Kopplungsabschnitts ausgebildet ist, welche zu dem Montageglied gerichtet ist, wirkt, wenn bzw. da der Drahtverbindungsabschnitt nach oben angehoben wird, um den Erdungsanschluß bei einem Entfernen des Erdungsanschlusses zu biegen, eine Kraft in einer derartigen Richtung, um die Bruchrille aufzuweiten. Derart kann der Bruch leicht entlang der Bruchrille fortschreiten.
  • Bevorzugt ist der Kopplungsabschnitt mit einem Vorsprung bzw. Fortsatz bei oder nahe einer Position nahe der Innenseite einer zugespitzten Spitze der Bruchrille vorzugsweise an einer Oberfläche vorgesehen, welche derjenigen gegenüberliegt, wo die Bruchrille ausgebildet ist. Dieser Vorsprung dient als eine Verstärkungsrippe und konzentriert eine Beanspruchung an der zugespitzten Spitze der Bruchrille als ein Bruchausgangspunkt, wodurch es leichter gemacht wird, den Bruch zu starten, wenn der Drahtverbindungsabschnitt nach oben angehoben wird, um den Erdungsanschluß zu biegen.
  • Darüber hinaus kann eine Bohrung an der zugespitzten Spitze der Bruchrille ausgebildet sein. Diese Bohrung ermöglicht, daß der Bruch sanfter von der zugespitzten Spitze der Bruchrille startet.
  • Bevorzugt umfaßt das Verfahren den Schritt eines Bereitstellens eines Vorsprungs bzw. eines Fortsatzes an dem Kopplungsabschnitt an einer Position benachbart zu der Innenseite einer zugespitzten Spitze der Bruchrille.
  • Noch weiter bevorzugt wird der Vorsprung an einer Oberfläche gegenüberliegend von der einen ausgebildet, wo die Bruchrille ausgebildet wird.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt das Verfahren den Schritt eines Ausbildens einer Bohrung an oder nahe der zugespitzten Spitze der Bruchrille.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es zeigen:
  • 1(A) eine perspektivische Ansicht eines Erdungsanschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 1(B) eine Seitenschnittansicht davon,
  • 2 eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Erdungsanschluß an einem Montageglied mit Hilfe eines Bolzens bzw. einer Schraube festgelegt ist,
  • 3(A) eine perspektivische Ansicht, welche den Erdungsanschluß zeigt, welcher gebrochen wird, und 3(B) eine Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts- bzw. Bereichs davon,
  • 4 eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, nachdem der Erdungsanschluß gebrochen wird,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Erdungsanschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Erdungsanschlusses gemäß einer dritten Ausführungsform, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Erdungsanschlusses gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Erdungsanschluß 11 einer ersten Ausführungsform ist in 1 bis 4 gezeigt. Der Erdungsanschluß 11 ist vorzugsweise durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen eines metallischen oder leitenden bzw. leitfähigen Plattenglieds ausgebildet, welches in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form in einer spezifischen Weise gestanzt oder ausgeschnitten wird. Ein Ende des Erdungsanschlusses 11 dient als ein Festlegungsabschnitt 12, um an einem Montageglied A eines Kraftfahrzeugs oder dgl. festgelegt zu werden, das andere oder entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende Ende davon dient als ein Drahtverbindungsabschnitt 13, welcher mit einem Ende eines Drahts W verbindbar ist, und ein Abschnitt bzw. Bereich zwischen dem Festlegungsabschnitt 12 und dem Drahtverbindungsabschnitt 13 dient als ein Kopplungsabschnitt 14.
  • Der Festlegungsabschnitt 12 ist im wesentlichen ring- oder scheibenförmig und ist in der Mitte mit einem Bolzen- bzw. Schraubenloch 12a (als eine bevorzugte Bolzen- bzw. Schraubenöffnung) ausgebildet, durch welche ein Bolzen bzw. eine Schraube B für ein Festlegen des Festlegungsabschnitts 12 an einem Montageglied A wenigstens teilweise einsetzbar oder einpaßbar ist. Es sollte verstanden werden, daß die Bolzenöffnung als ein geschlossenes Loch 12a (wie gezeigt), ausgebildet sein kann oder an einem Teil (nicht gezeigt) offen sein kann, so daß der Festlegungsabschnitt im wesentlichen U-förmig ist. Darüber hinaus sollte verstanden werden, daß der Festlegungsabschnitt 12 an dem Montageglied A auch mit Hilfe eines mit einem Gewinde versehenen Schafts festgelegt werden kann, welcher daran montiert ist, auf welchen ein Bolzen (nicht gezeigt) ver schraubt werden kann. Der Drahtverbindungsabschnitt bzw. Drahtanschlußabschnitt 13 besteht aus einem Paar von Drahttrommeln bzw. -rohren 13a und einem Paar von Isolationstrommeln bzw. -rohren 13b, welche an den gegenüberliegenden Seiten eines Basisabschnitts aufragen, auf welchem der Draht W anzuordnen ist. Die Drahttrommeln 13a werden in Verbindung mit einem freiliegenden Kern Wa an einem Ende des Drahts W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet, während die Isolationstrommeln 13 in Verbindung mit einem isolierten Abschnitt Wb des Drahts W gecrimpt oder gefaltet oder gebogen werden.
  • Der Kopplungsabschnitt 14 weist vorzugsweise im wesentlichen dieselbe Breite wie der Drahtverbindungsabschnitt 13 auf und eine Bruchrille bzw. Sollbruchrille 15, welche sich in einer Breitenrichtung (oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Längsrichtung des Erdungsanschlusses 11 erstreckt, ist in der rückwärtigen Oberfläche RS des Kopplungsabschnitts 14, d.h. einer Seite des Kopplungsabschnitts ausgebildet, welche in Kontakt mit dem Montageglied A zu bringen ist oder im wesentlichen zu diesem gerichtet ist, indem der Kopplungsabschnitt 14 dünner gemacht bzw. ausgebildet ist. Die Bruchrille kann entweder kontinuierlich bzw. durchgehend oder diskontinuierlich sein und kann entweder eine konstante Breite oder eine sich ändernde Breite aufweisen. Die Bruchrille 15 weist eine derartige Form auf, welche zugespitzt (oder pfeil- oder bogenförmig mit dem Scheitel orientiert zu) dem Drahtverbindungsabschnitt 13 ist, indem sie sich geneigt zu einem Zentrum in Breitenrichtung von den gegenüberliegenden Seiten des Festlegungsabschnitts 12 erstreckt. Die zugespitzte Form der Bruchrille kann eine V-Form, welche ein scharf zugespitztes Ende aufweist, oder eine sanft gekrümmte parabolische Form sein. Die Bruchrille kann jegliche Form einnehmen, vorausgesetzt, daß sie vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum des Kopplungsabschnitts zugespitzt ist. Durch Ausbilden der Bruchrille 15, daß sie zugespitzt oder pfeil- oder bogenförmig ist, kann eine Querschnittsfläche bzw. ein Querschnittsbereich der Bruchrille 15 vergrößert werden, um eine Zugfestigkeit zu erhöhen und eine elektrische Leitfähigkeit im Vergleich zu einer Bruchrille zu verbessern, weiche einfach den Kopplungsabschnitt 14 gerade kreuzt bzw. quert. Darüber hinaus kann sich ein Bruchbereich zunehmend von einer Spitze 15a der Bruchrille 15 als einen Bruchstartpunkt aufspreizen oder aufweiten.
  • Darüber hinaus ist der Kopplungsabschnitt 14 geprägt, um einen derartigen dreieckigen Vorsprung bzw. Fortsatz 14a auszubilden, welcher nahe der inneren Seite der Spitze 15a der Bruchrille 15 angeordnet ist. Der Vorsprung 14a ist vorzugsweise durch ein Prägen der rückwärtigen Oberfläche ausgebildet, wo die Bruchrille 15 ausgebildet ist, um zu der gegenüberliegenden vorderen Oberfläche vorzuragen, und dient als eine verstärkende bzw. Verstärkungsrippe zum Verstärken einer Fläche nahe der Bruchrille 15.
  • Als nächstes werden die Effekte des Erdungsanschlusses 10 beschrieben, welcher die obige Konstruktion aufweist.
  • Zuerst wird, wie in 2 gezeigt, die rückwärtige Oberfläche RS (oder die Oberfläche an der Montagegliedseite) des Festlegungsabschnitts 12 des Erdungsanschlusses 10, welcher den Draht W mit dem Drahtverbindungsabschnitt 13 verbunden aufweist, an einer bestimmten Position des Montageglieds A eines Kraftfahrzeugs oder dgl. angeordnet. Dann wird der Erdungsanschluß 10 durch ein wenigstens teilweises Einsetzen des Bolzens B durch das Bolzenloch 12a und durch ein Verschrauben in einen mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt (nicht gezeigt) des Montageglieds A festgelegt. Wenn eine Verkabelung bzw. ein Kabelbaum aus der Fahrzeugkarosserie im Hinblick auf eine Rezyklierung von Teilen des zerlegten Fahrzeugs entfernt werden muß, wird der Drahtverbindungsabschnitt 13 in der Anheberichtung LD gemeinsam mit dem Draht W angehoben, um den Erdungsanschluß 11 zu biegen, wie dies in 3(A) und 3(B) gezeigt ist. Darauf konzentriert sich eine Beanspruchung auf die Spitze 15a der Bruchrille 15, wobei der Bruch an der Spitze 15a beginnt. Danach weitet sich der Bruchbereich zunehmend aus oder schreitet zu den gegenüberliegenden Enden der Bruchrille 15 fort, woraus resultiert, daß die Seite des Drahtverbindungsabschnitts von dem Festlegungsabschnitt 12 an der Bruchrille 15 getrennt wird, wobei nur der Festlegungsabschnitt 12 mit dem Bolzen B an dem Montageglied A verbleibt, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Wenn der Drahtverbindungsabschnitt 13 angehoben wird, um den Erdungsanschluß 11 in bezug auf die Längsachse des Bolzens B oder des Bolzenlochs 12a zu biegen, wird die Spitze 15a als der Bruchstartpunkt, welcher dem Drahtverbindungsabschnitt 13 folgt, nicht gebogen, da der Vorsprung 14a, welcher als die Verstärkungsrippe dient, nahe oder an einem dreieckigen oder zugespitzten, inneren Bereich der Bruchrille 15 vorzugsweise durch ein Prägen ausgebildet ist. Da die dreieckige, innere Fläche der Bruchrille 15 in unmittelbarem Kontakt mit dem Montageglied A gemeinsam mit dem Festlegungsabschnitt 12 durch die Wirkung des Vorsprungs 14a gehalten wird, wie dies in 3(B) gezeigt ist, schreitet der Bruch zunehmend und sanft von der Spitze 15a der Bruchrille 15 zu den gegenüberliegenden Seiten davon fort. Auf diese Weise kann der Drahtverbindungsabschnitt 13 von dem Festlegungsabschnitt 12 im wesentlichen durch lediglich einen Anhebevorgang getrennt werden. Da der Bruch zunehmend von dem Zentrum entlang der Bruchrille 15 fortschreitet, ist eine kleine Betätigungskraft erforderlich im Vergleich zu einem Fall, wo der Erdungsanschluß 1 auf einmal entlang einer Rille gebrochen wird, welche sich im wesentlichen gerade in der Breitenrichtung erstreckt. Darüber hinaus wirkt, da die Bruchrille 15 in der rückwärtigen Oberfläche gegenüberliegend von der Anheberichtung LD des Drahtverbindungsabschnitts 13 ausgebildet ist, eine Kraft in einer derartigen Richtung, um die Bruchrille aufzuweiten, wenn der Drahtverbindungsabschnitt 13 angehoben wird. Daher kann der Vorgang eines Brechens des Erdungsanschlusses 1 leichter gemacht werden.
  • Da die Bruchrille 15 zugespitzt oder pfeil- oder bogenförmig (oder nichtlinear) ist, ist die Querschnittsfläche bzw. der Querschnittsbereich davon größer im Vergleich zu einer Bruchrille, welche ausgebildet ist, um den Kopplungsabschnitt 14 gerade in einer Breitenrichtung zu queren bzw. zu kreuzen. Dies macht den Erdungsanschluß 1 fester gegenüber einer Kraft, welche in einer Zugrichtung PD des Drahts B wirkt, wodurch ein unbeabsichtigter Bruch verhindert wird.
  • Ein Erdungsanschluß 21 einer zweiten Ausführungsform ist in 5 gezeigt. Eine Bohrung 25b ist an einer zugespitzten oder gebogenen Spitze 25a einer Bruchrille 25 ausgebildet, welche an einem Kopplungsabschnitt 24 ausgebildet ist. Es sollte festgehalten werden, daß die andere Konstruktion ähnlich oder die gleiche wie in der ersten Ausführungsform ist und es wird daher keine Beschreibung hiefür durch Identifizieren derselben durch dieselben Bezugszeichen gegeben.
  • In der zweiten Ausführungsform kann durch ein Bereitstellen der Bohrung 25b ein Bruch leichter starten, wenn der Drahtverbindungsabschnitt 13 angehoben wird, um den Erdungsanschluß 11 zu biegen.
  • Ein Erdungsanschluß 31 einer dritten Ausführungsform ist in 6 gezeigt. Eine Bruchrille 35, welche eine zugespitzte oder bogenförmige Spitze 35a aufweist, ist geformt oder zugespitzt oder pfeil- oder bogenförmig, um zu dem Festlegungsabschnitt 12 in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen in der ersten und zweiten Ausführungsform vorzuragen. Dementsprechend ist ein Vorsprung 14a, welcher von der rückwärtigen Oberfläche vorragt, an einer Seite der Bruchrille 35 in Richtung zu dem Drahtverbindungsabschnitt 13 ausgebildet. Es sollte festgehalten werden, daß die andere Konstruktion ähnlich oder die gleiche wie in der ersten Ausführungsform ist und es wird daher keine Beschreibung hiefür durch Identifizieren derselben durch dieselben Bezugszeichen gegeben. In der dritten Ausführungsform wird, wenn der Drahtverbindungsabschnitt 13 angehoben wird, der Erdungsanschluß 31 gebrochen und mit der Spitze 35a der Bruchrille 35 als ein Bruchausgangspunkt getrennt, welcher an einer am weitesten unten liegenden Position des Abschnitts angeordnet ist, welcher in der Anheberichtung LD angehoben wird. Daher kann die dritte Ausführungsform angewandt werden, wenn kein zwischenliegendes bzw. darauf treffendes Teil des Montageglieds A an diesem zu brechenden Abschnitt angeordnet ist, da der am weitesten unten liegende Abschnitt angehoben werden muß und nicht in dem Montageglied A wie in der ersten und zweiten Ausführungsform verbleibt.
  • Dementsprechend besteht, um einen Erdungsanschluß zur Verfügung zu stellen, welcher an einem Kopplungsabschnitt durch ein leichtes Biegen ohne ein Reduzieren eines Querschnittsbereichs eines zu brechenden Abschnitt trennbar ist, ein Erdungsanschluß 11 aus einem Festlegungsabschnitt 12, welcher mit einem Bolzen- bzw. Schraubenloch 12a ausgebildet ist, durch welches ein Bolzen bzw. eine Schraube B zum Festlegen des Festlegungsabschnitts 12 an einem Montageglied A einsetzbar ist, einem Drahtverbindungsabschnitt 13 zum Festlegen eines Drahts und einem Kopplungsabschnitt 14, welcher zwischen dem Festlegungsabschnitt 12 und dem Drahtverbindungsabschnitt 13 vorgesehen ist. Der Kopplungsabschnitt 14 ist mit einer Bruchrille 15 ausgebildet, welche sich in Breitenrichtung erstreckt, in dem sie dünner ausgebildet ist, und die Bruchrille 15 weist eine derartige Form auf, welche zugespitzt oder pfeil- oder bogenförmig oder nicht-linear vorzugsweise im wesentlichen zu dem Zentrum in Breitenrichtung des Kopplungsabschnitts 14 ist. Der Erdungsanschluß 11 kann leicht gebrochen und mit einer zugespitzten Spitze 15a der Bruchrille 15 als ein Bruchausgangspunkt durch ein Anheben des Drahtverbindungsabschnitts 13 nach oben getrennt werden, um den Erdungsanschluß 11 zu biegen.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Entfernen des Erdungsanschlusses, welcher an dem Montageglied festgeschraubt bzw. festgelegt ist, der Erdungsanschluß leicht gebrochen und mit der zugespitzten oder pfeil- oder bogenförmigen Spitze der Bruchrille als ein Bruchausgangspunkt lediglich durch ein Anheben des Drahtverbindungsabschnitts getrennt werden, um den Erdungsanschluß zu biegen.
  • Darüber hinaus kann, wenn die Bohrung an der zugespitzten Spitze der Bruchrille ausgebildet ist, der Bruch leichter starten.
  • 11, 21, 31
    Erdungsanschluß
    12
    Festlegungsabschnitt bzw. -bereich
    12a
    Bolzen- bzw. Schraubenloch
    13
    Drahtverbindungsabschnitt
    14
    Kopplungsabschnitt
    14a
    Vorsprung bzw. Fortsatz
    15, 25, 35
    Bruchrille bzw. Sollbruchrille
    15a, 25a, 25a
    Spitze
    25b
    Bohrung
    A
    Montageglied
    B
    Bolzen bzw. Schraube
    W
    Draht

Claims (8)

  1. Erdungsanschluss (11; 21; 31) mit einem ring- oder scheibenförmigen Festlegungsabschnitt (12), der mit einer Schrauben- oder Bolzenöffnung (12a) für einen Bolzen oder eine Schraube (B) zum Festlegen des Festlegungsabschnittes (12) an einem Montageglied (A) versehen ist, mit einem Drahtverbindungsabschnitt (13) zum Anschließen eines Drahts (W), und mit einem Kopplungsabschnitt (14) zwischen dem Festlegungsabschnitt (12) und dem Drahtverbindungsabschnitt (13), der diese einstöckig miteinander verbindet, wobei im Kopplungsabschnitt (14) eine Bruchrille (15; 25; 35) ausgebildet ist, die über die gesamte Breite des Kopplungsabschnittes (14), quer zur Längsrichtung des Erdungsanschlusses (11; 21; 31) verläuft, die in der rückwärtigen, dem Montageglied (A) zugewandten Oberfläche (RS) des Kopplungsabschnitts (14) ausgebildet ist, und die ausgehend von den gegenüberliegenden Längsseitenrändern hin zur Mittellinie eine Spitze (15a; 25a; 35a) bildend zuläuft.
  2. Erdungsanschluss nach Anspruch 1, wobei im Kopplungsabschnitt (14) ein Vorsprung (14a) ausgebildet ist, der benachbart zur Innenseite der Spitze (15a; 25a; 35a) der Bruchrille (15; 25; 35) angeordnet ist.
  3. Erdungsanschluss nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung (14a) an der Oberfläche ausgebildet ist, die der Oberfläche (RS), in der die Bruchrille (15; 25; 35) ausgebildet ist, gegenüberliegt.
  4. Erdungsanschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Bohrung (25b) an oder nahe der Spitze (25a) der Bruchrille (25) ausgebildet ist.
  5. Verfahren zum Ausbilden eines Erdungsanschlusses (11; 21; 31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgenden Schritten: Ausstanzen oder Ausschneiden des Erdungsanschlusses (11; 21; 31) mit einem Festlegungsabschnitt (12), mit einer Schrauben- oder Bolzenöffnung (12a) für einen Bolzen oder eine Schraube (B) zum Festlegen des Festlegungsabschnittes (12) an einem Montageglied, mit einem Kopplungsabschnitt (14) und mit einem Drahtverbindungsabschnitt (13) zum Anschließen eines Drahtes (W), aus einer leitfähigen Platte, Anschließen des Drahtes (W) an dem Drahtverbindungsabschnitt (13) und Ausbilden einer Bruchrille (15; 25; 35) im Kopplungsabschnitt (14) durch ein Verdünnen des Kopplungsabschnitts (14), wobei die Bruchrille (15; 25; 35) über die gesamte Breite des Kopplungsabschnittes (14) quer zur Längsrichtung des Erdungsanschlusses (11; 21; 31) verläuft, wobei die Bruchrille (15; 25; 35) in der rückwärtigen, dem Montageglied (A) zugewandten Oberfläche (RS) des Kopplungsabschnitts (14) ausgebildet wird, und wobei die Bruchrille (15; 25; 35) ausgehend von den gegenüberliegenden Längsseitenrändern hin zur Mittellinie eine Spitze (15a; 25a; 35a) bildend zuläuft.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei im Kopplungsabschnitt (14) ein Vorsprung (14a) ausgebildet wird, der benachbart zur Innenseite der Spitze (15a; 25a; 35a) der Bruchrille (15; 25; 35) angeordnet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Vorsprung (14a) an der Oberfläche ausgebildet wird, die der Oberfläche (RS), in der die Bruchrille (15; 25; 35) ausgebildet ist, gegenüberliegt.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 7, wobei im Kopplungsabschnitt (14) eine Bohrung (25b) an oder nahe der Spitze (25a) der Bruchrille (25) ausgebildet wird.
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