DE102008005057A1 - Anschlussstück-Anquetschvorrichtung - Google Patents

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Shigeharu Makinohara Suzuki
Tetsuro Makinohara Ide
Hideto Makinohara Kumakura
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Abstract

Eine Anschlußstück-Anquetschvorrichtung umfaßt einen Amboß zum Lagern eines Metall-Anschlußstücks, welches einen Grundplattenabschnitt zum Anordnen eines Stromkabels darauf und ein Paar von Anquetschstückabschnitten, welche sich jeweils, von gegenüberliegenden Seitenkanten des Grundplattenabschnitts ausgehend, nach oben erstrecken, umfaßt, und einen Anquetschkopf, welcher einen Preßbefestigungsabschnitt umfaßt, welcher eine generell bogenförmige Gestalt aufweist, welche aus zwei bogenförmigen Oberflächen ausgebildet ist, welche dem Amboß gegenüber angeordnet sind. Der Amboß und der Anquetschkopf wirken zusammen, um die Anquetschstückabschnitte zum Anquetschen der Anquetschstücke durch Druckbefestigung an dem Stromkabel, welches auf dem Metall-Anschlußstück angeordnet ist, anzubringen. Ein Krümmungsradius R jeder der zwei bogenförmigen Oberflächen des Preßbefestigungsabschnitts des Anquetschkopfs wird geeignet bestimmt, um die folgende Formel zu erfüllen: 0,25 W <= R <= 0,27 W, wobei W eine vorbestimmte Breite eines Anquetschabschnitts des Metall-Anschlußstücks, welcher ausgebildet werden soll, darstellt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußstück-Anquetschvorrichtung zum Anquetschen eines Metall-Anschlußstücks (welches ein Paar von Anquetschstückabschnitten (Hülse), welche sich jeweils von gegenüberliegenden Seitenkanten eines Grundplattenabschnitts davon ausgehend nach oben erstrecken, aufweist) an einem Kerndraht eines Stromkabels.
  • Es ist eine herkömmliche Anschlußstück-Anquetschvorrichtung zum Anquetschen eines Metall-Anschlußstücks an einem Kerndraht eines Stromkabels bekannt, wobei Anquetschstückabschnitte des Anschlußstücks durch einen Amboß und einen Anquetschkopf gepreßt werden und durch Preßbefestigung an dem Kerndraht angebracht werden (siehe beispielsweise JP-A-2002-373755 (1)).
  • Wie in 8 dargestellt, umfaßt die Vorrichtung, welche in JP-A-2002-373755 offenbart ist, den Amboß 4 zum Halten des Metall-Anschlußstücks 6 und den Anquetschkopf 3, welcher über dem Amboß 4 angeordnet ist und ein Paar von Preßbefestigungsabschnitten (bzw. Preßumformabschnitten) 2 und 2 aufweist, welche an einer Oberfläche davon ausgebildet sind, welche dem Amboß 4 zugewandt ist. Bei dieser Vorrichtung wird ein Kerndraht 7 auf dem Metall-Anschlußstück 6, welches auf dem Amboß 4 gelagert wird, angeordnet und darin aufgenommen, und in diesem Zustand wird der Anquetschkopf 3 nach unten bewegt, so daß Anquetschstückabschnitte 6a und 6a (welche gemeinsam einen generell U-förmigen Querschnitt annehmen) zwischen dem Anquetschkopf 3 und dem Amboß gepreßt werden und durch Preßbefestigung an dem Kerndraht 7 angebracht werden.
  • In den vergangenen Jahren wurden in Verbindung mit einer kompakten Gestaltung elektronischer Geräte Metall-Anschlußstücke zur Verbindung mit einem sehr dünnen Stromkabel vorgeschlagen, wobei dies einen Kerndraht mit einer Querschnittsfläche von 0,08 bis 0,13 mm2 umfaßt. Bei derartigen sehr dünnen Stromkabeln wird eine Kupferlegierung, welche härter als herkömmlicherweise verwendetes getempertes Kupfer und Messing ist, im Hinblick auf die Kabelfestigkeit als Material für den Kerndraht verwendet. Die herkömmliche Anquetschvorrichtung ist jedoch nicht für ein derartiges dünnes, hartes Stromkabel konzipiert, und daher besteht, wenn das Metall-Anschlußstück an dem sehr dünnen Stromkabel angequetscht wird, die Befürchtung, daß sich Schwankungen der Stärke des Verhakens der Anquetschstückabschnitte des Metall-Anschlußstücks und ferner der Höhe und Breite eines Kabel-Anquetschabschnitts des Metall-Anschlußstücks entwickeln können. Und außerdem wird, wenn sich derartige Schwankungen entwickeln, die Quetschverbindungsgestalt instabil, was zu der Befürchtung führt, daß eine Anklemmkraft und eine elektrische Leistung vermindert werden können. Ferner wird in dem Fall des sehr dünnen Stromkabels die Verbindungsleistung durch die oben erwähnten Schwankungen besonders beeinträchtigt.
  • Daher wurde ein Anschlußstück-Anquetschverfahren vorgeschlagen, welches für ein sehr dünnes Stromkabel konzipiert ist (siehe beispielsweise JP-A-2006-49117 (3 und 4)). Bei dem Verfahren, welches in JP-A-2006-49117 offenbart ist, werden Ausdehnungen eines Metall-Anschlußstücks und Ausdehnungen (eine Höhe und eine Breite eines Anquetschabschnitts) des angequetschten Metall-Anschlußstücks entsprechend der Verkleinerung des Stromkabels vermindert, und das angequetschte Metall-Anschlußstück wird hergestellt, und dadurch wird der optimale Bereich bestimmt. Und in dem Fall eines sehr dünnen Stromkabels, welches einen hochfesten Kerndraht umfaßt, wird die Preßbefestigung ohne Kontakt mit dem Kerndraht bewirkt, und dadurch wird eine ausreichende Zugfestigkeit des Kerndrahts gewährleistet, selbst wenn das Anschlußstück an dem Kerndraht angequetscht wird.
  • Bei der oben erwähnten herkömmlichen Anquetschtechnik für das sehr dünne Stromkabel wird, wenn sich Schwankungen der Stärke des Verhakens von Anquetschstückabschnitten des Metall-Anschlußstücks und der Höhe (Quetschverbindungshöhe) und Breite (Quetschverbindungsbreite) des Anquetschabschnitts entwickeln, die Quetschverbindungsgestalt jedoch instabil, was zu der Befürchtung führt, daß die Anklemmkraft und die elektrische Leistung vermindert werden können.
  • Wenn das Metall-Anschlußstück an dem sehr dünnen Stromkabel angequetscht wird, entwickeln sich die verkleinerte Kontaktfläche aufgrund der vergrößerten Quetschverbindungshöhe, welche durch das Überlappen eines Anquetschstückabschnitts des Metall-Anschlußstücks über dem anderen Anquetschstückabschnitt verursacht wird, die verminderte Festigkeit des Leiters aufgrund der verkleinerten Quetschverbindungshöhe, welche durch die unterseitige Anordnung eines Anquetschstückabschnitts verursacht wird, etc. Daher trat ein Problem im Hinblick darauf auf, daß die Kraft (Stärke) des Anklemmens des Metall-Anschlußstücks an dem Stromkabel vermindert wird, so daß die mechanische und die elektrische Leistung vermindert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlußstück-Anquetschvorrichtung zu schaffen, wobei, wenn ein Anschlußstück an einem sehr dünnen Stromkabel angequetscht wird, ein Kabel-Anquetschabschnitt erreicht wird, welcher im Hinblick auf die Gestalt stabil ausgebildet ist und ausgezeichnete mechanische und elektrische Leistungen aufweist.
  • Die oben erwähnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wurde durch die folgende Konstruktion gelöst.
    • (1) Anschlußstück-Anquetschvorrichtung, umfassend: einen Amboß zum Lagern eines Metall-Anschlußstücks, welches einen Grundplattenabschnitt zum Anordnen eines Stromkabels darauf und ein Paar von Anquetschstückabschnitten, welche sich jeweils von gegenüberliegenden Seitenkanten des Grundplattenabschnitts ausgehend nach oben erstrecken, umfaßt; und einen Anquetschkopf, welcher einen Öffnungsabschnitt und einen Preßumformabschnitt umfaßt, welcher eine generell bogenförmige Gestalt aufweist, welche aus zwei bogenförmigen Oberflächen ausgebildet ist, welche dem Amboß gegenüber angeordnet sind, wobei der Amboß und der Anquetschkopf zusammenwirken, um die Anquetschstückabschnitte zum Anquetschen der Anquetschstückabschnitte an dem Stromkabel, welches auf dem Metall-Anschlußstück angeordnet ist, durch Druckbefestigung anzubringen; und wobei ein Krümmungsradius R jeder der zwei bogenförmigen Oberflächen des Preßbefestigungsabschnitts des Anquetschkopfs geeignet bestimmt wird, um die folgende Formel zu erfüllen: 0,25 W ≤ R ≤ 0,27 Wwobei W eine vorbestimmte Breite eines Anquetschabschnitts des Metall-Anschlußstücks, welcher ausgebildet werden soll, darstellt; und wobei eine Breite des Öffnungsabschnitts des Anquetschkopfs gleich der vorbestimmten Breite eines Anquetschabschnitts ist.
    • (2) Anschlußstück-Anquetschvorrichtung gemäß dem obigen Absatz (1), wobei das Paar der Anquetschstückabschnitte an dem Stromkabel angequetscht wird, welches eine Querschnittsfläche von 0,08 bis 0,13 mm2 aufweist.
    • (3) Anschlußstück-Anquetschvorrichtung gemäß dem obigen Absatz (1), wobei das Metall-Anschlußstück an dem Stromkabel angequetscht wird, welches aus einer Kupferlegierung hergestellt ist.
  • Bei der Konstruktion des obigen Absatzes (1) werden, wenn die Anquetschstückabschnitte an dem sehr dünnen Stromkabel angequetscht werden, die Höhe und die Breite des Kabel-Anquetschabschnitts stabil ausgebildet, so daß die Gestalt des Kabel-Anquetschabschnitts stabil ausgebildet wird. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung führten eine umfassende Studie der Beziehung zwischen dem Krümmungsradius R der bogenförmigen Oberflächen des Preßbefestigungsabschnitts des Anquetschkopfs und der vorbestimmten Breite des auszubildenden Anquetschabschnitts durch und fanden heraus, daß, wenn die Formel 0,25 W ≤ R ≤ 0,27 W erfüllt wird, die Gestalt des Kabel-Anquetschabschnitts stabil ausgebildet wird.
  • Es wurde herausgefunden, daß, wenn R ≤ 0,24 vorgesehen wird, die bogenförmige Gestalt des Anquetschkopfs nicht geeignet ausgebildet wird und ein Grenzabschnitt zwischen den bogenförmigen Oberflächen nicht zu einer scharfen Kante ausgebildet wird und daher als Preßform mangelhaft ist.
  • Es wurde herausgefunden, daß, wenn R ≥ 0,28 vorgesehen wird, ein Anquetschstückabschnitt den anderen Anquetschstückabschnitt bei dem Anquetschabschnitt überlappt, so daß der Anquetschabschnitt die mangelhafte Gestalt aufweist und die mechanischen und elektrischen Leistungen des Anquetschabschnitts verschlechtert werden.
  • Im übrigen ist die vorbestimmte Breite W des Anquetschabschnitts, welcher ausgebildet werden soll, gleich einer Breite W des Abschnitts eines Anquetschkopfs, welcher auf einer geraden Linie, welche durch die Krümmungsmittelpunkte des Paars der Druckbefestigungsabschnitte, welche jeweils durch die bogenförmigen Abschnitte des Paars davon gebildet werden, läuft.
  • Die Anschlußstück-Anquetschvorrichtung des obigen Absatzes (1) ist insbesondere zum Anquetschen des Metall-Anschlußstücks an dem Kerndraht, welcher eine Querschnittsfläche von 0,08 bis 0,13 mm2 aufweist, wirksam, und in diesem Fall wird die Gestalt des Kabel-Anquetschabschnitts stabil ausgebildet.
  • Ferner ist die Anschlußstück-Anquetschvorrichtung des obigen Absatzes (1) insbesondere zum Anquetschen des Metall-Anschlußstücks an dem Kerndraht, welcher aus einer Kupferlegierung hergestellt ist, welche härter als herkömmlicherweise verwendetes getempertes Kupfer und Messing ist, wirksam, und in diesem Fall wird die Gestalt des Kabel-Anquetschabschnitts stabil ausgebildet.
  • Die Erfindung ist in dem Fall wirksam, daß das Metall-Anschlußstück an dem Kerndraht angequetscht wird, welcher beispielsweise aus einer Kupferlegierung hergestellt ist, welche Zinn (Sn) enthält.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Kabel-Anquetschabschnitt in der vorbestimmten Höhe und Breite ausge bildet werden, und die Gestalt des Kabel-Anquetschabschnitts wird stabil ausgebildet, und daher kann der Kabel-Anquetschabschnitt erreicht werden, dessen mechanische und elektrische Kenngrößen nicht verschlechtert werden und welcher daher im Hinblick auf diese Kennwerte ausgezeichnete Werte aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die oben erwähnten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch genaues Beschreiben bevorzugter beispielhafter Ausführungsbeispiele davon unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung besser ersichtlich, wobei:
  • 1 eine Aufrißansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Anschlußstück-Anquetschvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche einen Anquetschkopf und einen Amboß darstellt, welche in der Anquetschvorrichtung von 1 verwendet werden;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines wichtigen Abschnitts der Anschlußstück-Anquetschvorrichtung von 1 ist;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines wichtigen Abschnitts des Anquetschkopfs ist;
  • 5A bis 5D Ansichten sind, welche den Vorgang des Anquetschens eines Metall-Anschlußstücks an einem Stromkabel darstellen;
  • 6A bis 6E Querschnittsansichten von Anquetschabschnitten sind, welche jeweils durch Quetschköpfe mit verschiedenen Gestalten ausgebildet werden;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht eines wichtigen Abschnitts eines Anquetschkopfs ist; und
  • 8 eine vergrößerte Ansicht eines wichtigen Abschnitts einer herkömmlichen Anquetschvorrichtung ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine Aufrißansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Anschlußstück-Anquetschvorrichtung der Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Anquetschkopf und einen Amboß darstellt, welche in der Anquetschvorrichtung von 1 verwendet werden, und 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines wichtigen Abschnitts der Anquetschvorrichtung von 1.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfaßt die Anquetschvorrichtung 10 der Erfindung eine Fußplatte 11, welche auf einem Fußboden oder ähnlichem angeordnet ist, eine Antriebsquelle 12 und einen Anquetsch-Applikator 13 zum Verbinden des Metall-Anschlußstücks 40 mit einem Stromkabel 50 durch Anquetschen.
  • Die Fußplatte 11 weist einen ebenen Abschnitt 14 auf, welcher in einer horizontalen Richtung generell eben ist. Der Anquetsch-Applikator 13 ist auf der Fußplatte 11 angeordnet und gelagert.
  • Die Antriebsquelle 12 umfaßt einen Servomotor (nicht dargestellt), eine Antriebswelle 15 zum Übertragen einer An triebskraft und einen Haken 17, welcher sich in Eingriff mit einem Scheibenabschnitt (nicht dargestellt) eines Schafts 16 befindet. Eine Drehbewegung des Servomotors wird über eine Kolben-Kurbel-Vorrichtung in eine lineare Bewegung umgewandelt, um einen Stößel 18 nach oben und nach unten zu bewegen. Anstatt des Servomotors kann ein Hydraulikzylinder, welcher eine Kolbenstange aufweist, welche mit dem Schaft 16 in Direktantriebsbeziehung verbunden ist, oder eine andere geeignete Antriebseinheit verwendet werden.
  • Der Anquetsch-Applikator 13 umfaßt den Anquetschkopf (die Anschlußstück-Anquetschpreßform) 19 und den Amboß 20. Der Anquetschkopf 19 wird nach unten bewegt, um Anquetschstückabschnitte 41 des Metall-Anschlußstücks 40 durch Preßumformen zu deformieren (durch Preßbefestigung anzubringen), wodurch die Anquetschstückabschnitte 51 an dem Stromkabel 50 angequetscht werden.
  • Es können verschiedene Formen von Metall-Anschlußstücken als Metall-Anschlußstück 40 verwendet werden, welches durch Preßumformen durch den Anquetsch-Applikator 13 deformiert werden soll. Beispielsweise können ein weibliches Anschlußstück, welches einen kastenförmigen elektrischen Kontaktabschnitt 46 aufweist, ein männliches Anschlußstück, welches einen nasenförmigen elektrischen Kontaktabschnitt aufweist, ein Verbindungs-Metall-Anschlußstück zum Verbinden zweier Kabel miteinander etc. verwendet werden.
  • Das Metall-Anschlußstück 40 wird durch Formen eines elektrisch leitenden Blechs zu einer vorbestimmten Gestalt und sodann durch Biegen davon ausgebildet. Das Metall-Anschlußstück 40 umfaßt einen Mantel-Anklemmstückabschnitt (einen Mantel-Anquetschstückabschnitt) 42, welcher geeignet angepaßt ist, um durch Preßanklemmen an einem Mantel 51 des Stromkabels 50 angebracht (bzw. angequetscht) zu werden, einen gekrümmten Grundplattenabschnitt 43, wobei der Abschnitt eines Kerndrahts (Leiters) 52 des Stromkabels 50, von welchem der Mantel 51 entfernt wurde, geeignet angepaßt ist, um darauf angeordnet zu werden, wobei sich das Paar der Anquetschstückabschnitte 41 jeweils von gegenüberliegenden Seitenkanten des Grundplattenabschnitts 43 ausgehend nach oben erstreckt, und einen elektrischen Kontaktabschnitt 45 mit einer quadratischen rohrförmigen Gestalt.
  • Das Paar der Anquetschstückabschnitte 41 des Metall-Anschlußstücks 40 wird durch Preßumformen deformiert bzw. durch die Bewegung des Anquetschkopfs 19 nach unten nach innen gebogen, und daher werden diese an dem Kerndraht 52 des Stromkabels 50, welches damit elektrisch verbunden werden soll, angequetscht.
  • Eine Drehbewegung des Servomotors wird durch die Kolben-Kurbel-Vorrichtung in eine lineare Bewegung umgewandelt, um den Stößel 18 (welcher den Anquetschkopf 19 hält) nach oben und nach unten zu bewegen, wodurch der Anquetschkopf 19 nach oben und nach unten bewegt wird. Es ist ein Steuerabschnitt (nicht dargestellt) zum Steuern der Bewegung des Stößels 18 nach oben und nach unten vorgesehen, und dieser Steuerabschnitt bewirkt verschiedene Steuervorgänge, wobei dies die Beschleunigung, die Verlangsamung, die Anquetschbewegung und den Stillstand des Stößels 18 umfaßt.
  • Der Anquetsch-Applikator 13 umfaßt ein Gestell 21, eine Halterung 22, welche den Amboß 20 hält, den Stößel 18, welcher an dem Gestell 21 gelagert ist, einen Stößelschraubenbolzen 23, welcher sich in Gewindeeingriff mit dem Stößel 18 befindet, um die Bewegung des Stößels 18 nach oben und nach unten zu ermöglichen, den Schaft 16, welcher sich in Gewindeeingriff mit dem Stößelschraubenbolzen 23 befindet, und eine Anschlußstück-Zuführeinheit 24.
  • Das Gestell 21 weist bei Betrachtung von der Seite davon eine generell liegende U-Gestalt auf und umfaßt einen Montageabschnitt 25, an welchem die Halterung 22 angebracht ist, einen nach oben verlaufenden Stützpfeilerabschnitt 26 und einen Stößellagerabschnitt 27.
  • Das Gestell 21 ist auf dem ebenen Abschnitt 14 der Fußplatte 11 angeordnet und ist daran mit Schrauben und Muttern (nicht dargestellt) befestigt. Das Gestell 21 kann in einstückiger Weise an der Fußplatte 11 befestigt sein.
  • Der Stößellagerabschnitt 27 ist mit einem oberen Endabschnitt des Stützpfeilerabschnitts 26, welcher von dem Montageabschnitt 25, an welchem die Halterung 22 angebracht ist, ausgehend nach oben verläuft, verbunden. Ein Raum zum Führen des Stößels 18 ist in dem Stößellagerabschnitt 27 ausgebildet, und der Stößel 18 ist in Gleitpassung in diesem Raum angebracht.
  • Der Amboß 20 für die Anordnung des Metall-Anschlußstücks 40 darauf ist in der Halterung 22 eingebettet. Die Halterung 22 weist eine ebene Oberfläche 29 auf, welche sowohl bezüglich des Anquetschkopfs 19 als auch einer unteren Endfläche 28 des Stößels 18 gegenüberliegend angeordnet ist. Die ebene Oberfläche 29 verläuft nämlich im wesentlichen lotrecht sowohl zu der Bewegungsrichtung des Stößels 18 als auch zu einer Bewegungsrichtung des Anquetschkopfs 19.
  • Der Amboß 20 ist in der Halterung 22 aufgenommen und wird darin gehalten, und in diesem Zustand ist die Halterung 22 an dem Montageabschnitt 25 des Gestells 21 angebracht. Der Amboß 20 wird in der Halterung 22 gehalten, wobei dessen Bodenplatte 30 in engem Kontakt mit einer Bodenwand der Halterung 22 ange ordnet ist, und daher kann der Amboß 20 das Metall-Anschlußstück 40 darauf lagern, ohne gerüttelt zu werden.
  • Der Amboß 20 schlägt an dem Grundplattenabschnitt 43 des Metall-Anschlußstücks 40 an, und bei Anwendung einer Preßkraft von dem Anquetschkopf 19 wirkt der Amboß 20 mit dem Anquetschkopf 19 zusammen, um die Anquetschstückabschnitte 41 durch Preßumformen zu einer vorbestimmten Gestalt zu deformieren.
  • Der Amboß 20 weist eine Kontaktoberfläche zum Kontakt mit dem Grundplattenabschnitt 43 des Metall-Anschlußstücks 40 auf, und eine gekrümmte Oberfläche 31 ist an dieser Kontaktoberfläche ausgebildet.
  • Der Stößel 18 weist eine generell quaderförmige Gestalt auf. Der Stößel 18 ist in dem Stößellagerabschnitt 27 gelagert, um sich in der vertikalen Richtung nach oben und nach unten zu bewegen. Eine Längsachse des Stößels 18 verläuft in der Bewegungsrichtung davon, das bedeutet, in der vertikalen Richtung. Die untere Endfläche 28 des Stößels 18 ist eben und verläuft lotrecht zu der Bewegungsrichtung des Stößels 18.
  • Der Anquetschkopf 19 ist an einem Abschnitt der unteren Hälfte des Stößels 18 in gegenüberliegender Beziehung zu dem Amboß 20 vorgesehen. Der Stößel 18 ist in dem Stößellagerabschnitt 27 gelagert, um sich nach oben und nach unten zu bewegen, und daher kann der Anquetschkopf 19 zu dem Amboß 20 hin und von diesem fort bewegt werden. Anders ausgedrückt, wird der Anquetschkopf 19 entsprechend der Bewegung des Stößels 18 nach oben und nach unten zu dem Amboß 20 hin und von diesem fort bewegt.
  • Der Anquetschkopf 19 weist die Form einer generell quaderförmigen Platte auf, und Preßumformabschnitte 32 mit einer generell bogenförmigen Gestalt sind an einer inneren Oberfläche des Anquetschkopfs 19 ausgebildet, welche dem Amboß 20 gegenüber angeordnet ist. Jeder Preßumformabschnitt 32 ist in einer gekrümmten Gestalt bzw. einer generell bogenförmigen Gestalt ausgebildet, so daß die Preßbefestigungsabschnitte 32 die Anquetschstückabschnitte 41 des Metall-Anschlußstücks 40 durch Preßumformen zu einer vorbestimmten Gestalt deformieren können.
  • Der Stößelschraubenbolzen 23 ist in ein Gewindeloch eingeschraubt, welches in einer oberen Endfläche des Stößels 18 ausgebildet ist, und ist daher an dem Stößel 18 angebracht. Durch derartiges Anbringen des Stößelschraubenbolzens 23 an dem Stößel 18 kann der Stößel 18 nach oben und nach unten bewegt werden.
  • Der Schaft 16 weist eine hohle zylindrische Gestalt auf. Der Scheibenabschnitt, welcher an einem Ende des Schafts 16 ausgebildet ist, ist mit dem Haken 17 der Antriebsquelle 12 verbunden, und ein Schraubenabschnitt, welcher an dem anderen Ende des Schafts 16 ausgebildet ist, ist in ein Schraubenloch in dem Stößelschraubenbolzen 23 eingeschraubt. Der Schaft 16 überträgt nämlich eine Antriebskraft der Antriebsquelle 12 über den Stößelschraubenbolzen 23 auf den Stößel 18, um den Anquetschkopf 19 nach oben und nach unten zu bewegen.
  • Das Ausmaß des Einschraubens des Schafts 16 in das Schraubenloch des Stößelschraubenbolzens 23 kann abgestimmt werden, und daher ist der Schaft 16 an dem Stößelschraubenbolzen 23 in einer derartigen Weise angebracht, daß die Position des Schafts 16 bezüglich des Stößelschraubenbolzens 23 geändert werden kann. Wenn die Position des Schafts 16 bezüglich des Stößelschraubenbolzens 23 durch Einstellen des Ausmaßes des Einschraubens des Schafts 16 in das Schraubenloch des Stößelschraubenbolzens 23 geändert wird, wird die Entfernung (der Spalt) zwischen dem Amboß 20 und dem Anquetschkopf 19 gleichfalls geändert.
  • Der Schaft 16 weist eine Mutter 34 auf, welche auf einen Außengewindeabschnitt davon geschraubt ist, und die Mutter 34 wird festgezogen, wobei der Schaft 16 in das Schraubenloch des Stößelschraubenbolzens 23 eingeschraubt ist, und dadurch können der Stößelschraubenbolzen 23 und der Schaft 16 aneinander befestigt werden.
  • Die Anschlußstück-Zuführeinheit 24 umfaßt einen Nocken (nicht dargestellt), welcher an einem Seitenabschnitt des Stößels 18 vorgesehen ist, eine Verbindungsstange (nicht dargestellt), welche geeignet angepaßt ist, um an dem Nocken anzuschlagen, um in der horizontalen Richtung bewegt zu werden, einen Hebellagerabschnitt 35, welcher die Verbindungsstange darin aufnimmt, einen kurbelartigen Hebel 36, welcher in dem Hebellagerabschnitt 35 angebracht ist, eine Schwenkwelle 37, welche den Hebel 36 in einer geeigneten Weise lagert, um eine Schwenkbewegung des Hebels 36 zu ermöglichen, und eine Anschlußstück-Zuführkralle 38, welche an einem distalen Endabschnitt des Hebels 36 vorgesehen ist.
  • In der Anschlußstück-Zuführeinheit 24 wird der Nocken durch die Antriebskraft der Antriebsquelle 12 nach unten bewegt, und dabei schlägt die Verbindungsstange an deren einem Ende an dem Nocken an und wird angestoßen, um in der horizontalen Richtung bewegt zu werden, so daß der andere Endabschnitt der Verbindungsstange in Anschlagseingriff mit dem Hebel 36 gebracht wird und der Hebel 36 schwenkend um die Schwenkwelle 37 bewegt wird. Infolgedessen wird die Anschlußstück-Zuführkralle 38 in einem Zuführloch in einem kettenartigen Streifen (nicht dargestellt), welcher eine Reihe von Metall-Anschlußstücken 40 aufweist, in Eingriff gebracht und bewegt diesen kettenartigen Streifen in einer Anschlußstück- Zuführrichtung, um jeweils ein Metall-Anschlußstück auf einmal zu einer Anquetschposition zu führen.
  • Wie in 3 dargestellt, wird der Grundplattenabschnitt 43 des Metall-Anschlußstücks 40 auf der gekrümmten Oberfläche 31 des Ambosses 20 angeordnet, und der Kerndraht 52 des Stromkabels 50 wird auf dem Grundplattenabschnitt 43 angeordnet. Sodann bewirken, wenn der Stößel 18 nach unten bewegt wird, der Amboß 20 und der Anquetschkopf 19, daß der Kerndraht 52 des Stromkabels 50 zwischen dem Paar der Anquetschstückabschnitte 41 gehalten wird, und die Anquetschstückabschnitte 41 werden durch die Preßbefestigungsabschnitte 32 des Anquetschkopfs 19 durch Preßumformen deformiert.
  • Der Anquetschkopf 19 umfaßt die Preßbefestigungsabschnitte 32, welche eine generell bogenförmige Gestalt aufweisen, welche zu dem Amboß 20 hin offen ist, und ist nach oben und nach unten beweglich. Der Amboß 20 ist unter dem Anquetschkopf 19 angeordnet und ist in einer geeigneten Gestalt ausgebildet, um in einer Vertiefung, welche durch die Preßbefestigungsabschnitte 32 des Anquetschkopfs 19 gebildet wird, angebracht zu werden. Die obere Oberfläche des Ambosses 20 dient als Anquetschfläche, und die gekrümmte Oberfläche 31 zum Anordnen des Metall-Anschlußstücks 40 darauf ist an dieser Anquetschfläche ausgebildet.
  • Das Metall-Anschlußstück 40 wird auf der gekrümmten Oberfläche 31 angeordnet, wobei der Kerndraht 52 in einem Anquetschabschnitt mit einem generell U-förmigen Querschnitt (welcher durch die Anquetschstückabschnitte 41 und den Grundplattenabschnitt 43 gebildet wird) aufgenommen wird, und sodann wird der Anquetschkopf 19 nach unten bewegt, um das Metall-Anschlußstück 40 in der vertikalen Richtung zu pressen. Dabei werden, während sich distale (obere) Enden der Anquetschstückabschnitte 41 in Gleitkontakt mit einer inneren Oberfläche der Vertiefung in dem Anquetschkopf 19 schrittweise nach oben bewegen, die Anquetschstückabschnitte 41 derart gepreßt, daß diese an deren oberen Endabschnitten nach innen gebogen werden, um den Kerndraht 52 zu umschließen, und werden durch Preßbefestigung in Verhakungsbeziehung dazu an dem Kerndraht 52 angebracht.
  • Die Preßbefestigungsabschnitte 32 des Anquetschkopfs 19 werden jeweils durch eine rechte und eine linke bogenförmige Oberfläche eines Paars davon, welche symmetrisch angeordnet sind, gebildet, und ein Grenzabschnitt zwischen den bogenförmigen Oberflächen steht zu dem Amboß hin hervor. Der Abschnitt jedes Preßbefestigungsabschnitts 32, welcher nahe bei der offenen Seite (der unteren Seite) des Anquetschkopfs 19 angeordnet ist, dient als Führungsfläche zum Führen des entsprechenden Anquetschstückabschnitts 41 zu der bogenförmigen Oberfläche.
  • Wie in 4 dargestellt, umfaßt jeder der Preßbefestigungsabschnitte 32 die bogenförmige Oberfläche mit einem Krümmungsradius R und die Führungsfläche, welche von dieser bogenförmigen Oberfläche ausgehend verläuft. Der Krümmungsradius R des Preßbefestigungsabschnitts 32 wird geeignet bestimmt, um die folgende Formel zu erfüllen: 0,25 W ≤ R ≤ 0,27 Wwobei W eine vorbestimmte Breite eines Anquetschabschnitts darstellt.
  • Die vorbestimmte Breite W des Anquetschabschnitts, welcher ausgebildet werden soll, ist gleich einer Breite W das Abschnitts der Anquetschkopföffnung (bzw. der Vertiefung, welche die Preßbefestigungsabschnitte 32 definiert), welcher auf einer geraden Linie, welche durch die Krümmungsmittelpunkte O1 und O2 des Paars der Preßbefestigungsabschnitte 32 und 32 läuft, angeordnet ist.
  • Die 5A bis 5D stellen den Vorgang des Anquetschens der Anquetschstückabschnitte 41 des Metall-Anschlußstücks 40 an dem Kerndraht 52 dar. Im Hinblick auf den Anquetschvorgang der Anquetschstückabschnitte 41 an dem Kerndraht 52 beginnen die Anquetschstückabschnitte 41 des Metall-Anschlußstücks 40, durch den Anquetschkopf 19 und den Amboß 20 gebogen zu werden, wie in 5A dargestellt, und sodann werden die Anquetschstückabschnitte 41 weiter gebogen, so daß deren distale Enden nach unten gelenkt werden, wie in 5B dargestellt. Sodann werden die Anquetschstückabschnitte 41 weiter gebogen, so daß deren distale Enden in Anschlagseingriff miteinander gebracht werden, wie in 5C dargestellt, und sodann werden die Anquetschstückabschnitte 41 weiter gebogen, so daß sich deren distale Enden in dem Kerndraht 52 verhaken, und daher werden die Anquetschstückabschnitte 41 durch Preßbefestigung an dem Kerndraht 52 angebracht.
  • Die Beziehung zwischen dem Krümmungsradius jedes Preßbefestigungsabschnitts 32 des Anquetschkopfs 19 und der vorbestimmten Breite W des Anquetschabschnitts wird bestimmt, wie oben beschrieben, und daher wird in dem Verfahrensschritt, welcher in 5D dargestellt ist, die Preßkraft in einer derartigen Richtung ausgeübt, daß die distalen Enden der Anquetschstückabschnitte 41 einfacher nach unten gelenkt werden können. Und außerdem verhaken sich in dem Verfahrensschritt, welcher in 5D dargestellt ist, der rechte und der linke Anquetschstückabschnitt 41 gleichmäßig in dem Kerndraht 52. Infolgedessen wird der Kabel-Anquetschabschnitt in der vorbestimmten Höhe und Breite ausgebildet und weist daher die stabile Gestalt auf.
  • Insbesondere in dem Fall des Verwendens eines sehr dünnen Stromkabels, wobei dessen Kerndraht eine Querschnittsfläche von 0,08 bis 0,13 mm2 aufweist und aus einem Material (wie etwa einer Kupferlegierung) hergestellt ist, welches härter als das bei herkömmlichen Stromkabeln verwendete ist, kann der Kabel-Anquetschabschnitt erreicht werden, welcher im Hinblick auf die Gestalt stabil ausgebildet ist und ferner die stabilen Leistungen aufweist (das bedeutet, daß dessen mechanische und elektrische Leistungen nicht verschlechtert werden).
  • Die 6A bis 6E stellen Ergebnisse dar, welche erzielt wurden, wenn Anquetschstückabschnitte 41 an Kerndrähten 52 angequetscht wurden, während die Beziehung zwischen einem Krümmungsradius R jedes Preßbefestigungsabschnitts 32 und einer vorbestimmten Breite W eines Anquetschabschnitts schrittweise geändert wurde. Der Kerndraht 52, welcher hierbei für jedes Stromkabel verwendet wurde, war aus einer Kupferlegierung hergestellt, welche Zinn (Sn) enthielt (Sn-Gehalt: 0,3%), und die Querschnittsfläche des Kerndrahts betrug 0,13 mm2. Im übrigen wurden ähnliche Ergebnisse auch mit Stromkabeln erzielt, welche jeweils einen Kerndraht aufwiesen, dessen Querschnittsfläche 0,08 mm2 betrug.
  • 6A stellt die Ergebnisse dar, welche erzielt wurden, wenn die Anquetschstückabschnitte 41 durch die Preßbefestigungsabschnitte 32, welche geeignet gestaltet waren, um die Beziehung R = 0,24 W zu erfüllen, an dem Kerndraht 52 angequetscht wurden. In diesem Zustand war die Höhe des Anquetschabschnitts größer als ein vorbestimmter Wert, so daß die Kontaktfläche zwischen den Anquetschstückabschnitten 41 und dem Kerndraht 52 kleiner als ein vorbestimmter Wert war. Und außerdem war das Ausmaß des Verhakens der Anquetschstückabschnitte 41 in dem Kerndraht 52 unzureichend, so daß eine Kabel-Anklemmkraft vermindert wurde.
  • 6B stellt die Ergebnisse dar, welche erzielt wurden, wenn die Anquetschstückabschnitte 41 durch die Preßbefestigungsabschnitte 32, welche geeignet gestaltet waren, um die Beziehung R = 0,25 W zu erfüllen, an dem Kerndraht 52 angequetscht wurden. In diesem Zustand wies der Kabel-Anquetschabschnitt die vorbestimmte Höhe und Breite auf.
  • 6C stellt die Ergebnisse dar, welche erzielt wurden, wenn die Anquetschstückabschnitte 41 durch die Preßbefestigungsabschnitte 32, welche geeignet gestaltet waren, um die Beziehung R = 0,26 W zu erfüllen, an dem Kerndraht 52 angequetscht wurden. In diesem Zustand wies der Kabel-Anquetschabschnitt die vorbestimmte Höhe und Breite auf.
  • 6D stellt die Ergebnisse dar, welche erzielt wurden, wenn die Anquetschstückabschnitte 41 durch die Preßbefestigungsabschnitte 32, welche geeignet gestaltet waren, um die Beziehung R = 0,27 W zu erfüllen, an dem Kerndraht 52 angequetscht wurden. In diesem Zustand wies der Kabel-Anquetschabschnitt die vorbestimmte Höhe und Breite auf.
  • 6E stellt die Ergebnisse dar, welche erzielt wurden, wenn die Anquetschstückabschnitte 41 durch die Preßbefestigungsabschnitte 32, welche geeignet gestaltet waren, um die Beziehung R = 0,28 W zu erfüllen, an dem Kerndraht 52 angequetscht wurden. In diesem Zustand mißlang es, den rechten und den linken Anquetschstückabschnitt 41 gleichmäßig in dem Kerndraht 52 zu verhaken, so daß ein Anquetschstückabschnitt 41 den anderen Anquetschstückabschnitt 41 überlappte. Daher war die Höhe des Anquetschabschnitts niedriger als der vorbestimmte Wert, so daß eine mechanische Festigkeit des Kabel-Anquetschabschnitts verschlechtert wurde.
  • Sowohl die Ergebnisse der 6A bis 6E als auch Ergebnisse für sehr dünne Stromkabel mit einer Querschnittsfläche von 0,08 mm2 sind in Tabelle 1 dargestellt.
    Muster Querschnitts fläche des Kerndrahts Krümmungsradius R Höhe H des Anquetschabschnitts Breite W des Anquetschabschnitts Mechanische Festigkeit Elektrische Kenngrößen Gesamtauswertung
    Vergleichsbeispiel 1 0,13 mm2 0,24 W X (hoch) X (schmal) O X X
    Beispiel 1 0,25 W O O O O O
    Beispiel 2 0,26 W O O O O O
    Beispiel 3 0,27 W O O O O O
    Vergleichsbeispiel 2 0,28 W X (niedrig) X (breit) X O X
    Vergleichsbeispiel 3 0,08 mm2 0,24 W X (hoch) X (schmal) O X X
    Beispiel 4 0,25 W O O O O O
    Beispiel 5 0,26 W O O O O O
    Beispiel 6 0,27 W O O O O O
    Vergleichsbeispiel 4 0,28 W X (niedrig) X (breit) X O X
    • O zeigt an, daß sich der Wert innerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet
    • X zeigt an, daß sich der Wert außerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet und ungeeignet ist
  • Aus dem vorangehenden ist zu ersehen, daß, wenn der Anquetschkopf 19 verwendet wird, welcher die Preßbefestigungsabschnitte 32 mit der bogenförmigen Gestalt, welche die Beziehung 0,25 ≤ R ≤ 0,27 W erfüllt, verwendet wird, der Kabel-Anquetschabschnitt in der vorbestimmten Höhe und Breite ausgebildet wird, und daher weist der Kabel-Anquetschabschnitt eine derartige stabile Gestalt auf, daß die mechanischen und elektrischen Leistungen nicht verschlechtert werden.
  • Wenn der Anquetschkopf 19 verwendet wird, welcher die Preßbefestigungsabschnitte 32 mit einer derartigen bogenförmigen Gestalt, daß R gleich 0,24 W oder weniger ist, verwendet wird, wird ein Grenzabschnitt zwischen den bogenförmigen Oberflächen nicht zu einer scharfen Kante ausgebildet, sondern wird zu einer schmalen Oberfläche 32a ausgebildet, wie in 7 dargestellt, und kein Preßbefestigungsabschnitt 32 wird zu der geeigneten bogenförmigen Gestalt ausgebildet. Infolgedessen tritt die mangelhafte Pressung durch den Anquetschkopf 19 auf, und die Kontaktfläche zwischen den Anquetschstückabschnitten 41 und dem Kerndraht 52 bei dem Kabel-Anquetschabschnitt wird verkleinert, und ferner ist das Ausmaß des Verhakens der Anquetschstückabschnitte 41 in dem Kerndraht 52 unzureichend, so daß die Kabel-Anklemmkraft (Stärke) des Kabel-Anquetschabschnitts vermindert wird.
  • Wenn der Anquetschkopf 19 verwendet wird, welcher die Preßbefestigungsabschnitte 32 mit einer derartigen bogenförmigen Gestalt, daß R gleich 0,28 W oder größer ist, verwendet wird, ist die Höhe des Kabel-Anquetschabschnitts niedriger als der vorbestimmte Wert, so daß die mechanische Festigkeit des Kabel-Anquetschabschnitts vermindert wird.
  • Wie oben beschrieben, kann bei der Anschlußstück-Anquetschvorrichtung 10 des obigen Ausführungsbeispiels die Gestalt des Kabel-Anquetschabschnitts stabil ausgebildet werden, und kann in dem Zustand, wobei die Anquetschstückabschnitte 41 des Metall-Anschlußstücks 40 an dem Kerndraht 52 des Stromkabels 50 angequetscht werden, erreicht werden, daß sowohl die Kontaktfläche als auch die Kontaktlast stabil sind.
  • Die verkleinerte Kontaktfläche aufgrund der vergrößerten Quetschverbindungshöhe, welche durch das Überlappen des einen Anquetschstückabschnitts 41 des Metall-Anschlußstücks 40 auf dem anderen Anquetschstückabschnitt 41 bewirkt wird, die verminderte Festigkeit des Kerndrahts 52 aufgrund der verminderten Quetschverbindungshöhe, welche durch die unterseitige Anordnung eines Anquetschstückabschnitts 41 bewirkt wird, etc. können nämlich verhindert werden.
  • Daher kann das gleichmäßige und geeignete Verhaken der Anquetschstückabschnitte 41 des Metall-Anschlußstücks 40 in dem Kerndraht 52 einfach erreicht werden, und der stabil angequetschte Zustand jedes Anquetschstückabschnitts 41 bezüglich des Kerndrahts 52 kann erreicht werden. Daher kann der erwünschte Anquetschkopf gestaltet werden, ohne tatsächlich Muster-Anquetschköpfe vorzubereiten, wobei die Anquetschleistung genau vorausgesagt wird, und die mechanischen und elektrischen Leistungen können verbessert werden, und die Zeit, die Arbeit und die Kosten, welche für die Gestaltung und Auswertung erforderlich sind, können vermindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben erwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt, und es können verschiedene Abwandlungen, Verbesserungen etc. in geeigneter Weise vorgenom men werden. Ferner sind das Material, die Gestalt, die Maße, die numerischen Werte, die Form, die Anzahl, die Anordnung etc. jedes der Bauelemente des obigen Ausführungsbeispiels beliebig, und diese sind nicht beschränkt, soweit die Erfindung verwirklicht werden kann.
  • Die vorliegende Patentanmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-009136 , eingereicht am 18. 1. 2007, deren Inhalt zum Verweis in der vorliegenden Schrift aufgenommen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - JP 2006-49117 A [0005, 0005]
    • - JP 2007009136 [0077]

Claims (3)

  1. Anschlußstück-Anquetschvorrichtung, umfassend: einen Amboß zum Lagern eines Metall-Anschlußstücks, welches einen Grundplattenabschnitt zum Anordnen eines Stromkabels darauf und ein Paar von Anquetschstückabschnitten, welche sich jeweils von gegenüberliegenden Seitenkanten des Grundplattenabschnitts ausgehend nach oben erstrecken, umfaßt; und einen Anquetschkopf, welcher einen Öffnungsabschnitt und einen Preßbefestigungsabschnitt umfaßt, welcher eine generell bogenförmige Gestalt aufweist, welche aus zwei bogenförmigen Oberflächen ausgebildet ist, welche dem Amboß gegenüber angeordnet sind, wobei der Amboß und der Anquetschkopf zusammenwirken, um die Anquetschstückabschnitte zum Anquetschen der Anquetschstückabschnitte durch Druckbefestigung an dem Stromkabel, welches auf dem Metall-Anschlußstück angeordnet ist, anzubringen; und wobei ein Krümmungsradius R jeder der zwei bogenförmigen Oberflächen des Preßbefestigungsabschnitts des Anquetschkopfs geeignet bestimmt wird, um die folgende Formel zu erfüllen: 0,25 W ≤ R ≤ 0,27 Wwobei W eine vorbestimmte Breite eines Anquetschabschnitts des Metall-Anschlußstücks, welcher ausgebildet werden soll, darstellt; und wobei eine Breite des Öffnungsabschnitts des Anquetschkopfs gleich der vorbestimmten Breite eines Anquetschabschnitts ist.
  2. Anschlußstück-Anquetschvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Paar der Anquetschstückabschnitte an dem Stromkabel angequetscht wird, welches eine Querschnittsfläche von 0,08 bis 0,13 mm2 aufweist.
  3. Anschlußstück-Anquetschvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Metall-Anschlußstück an dem Stromkabel angequetscht wird, welches aus einer Kupferlegierung hergestellt ist.
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