DE3019686C2 - Anschlußverbindungsstück für ein Flachkabel - Google Patents

Anschlußverbindungsstück für ein Flachkabel

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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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    • HELECTRICITY
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußverbindungsstück für ein Flachkabel mit zwei um eine gemeinsame Biegelinie biegbaren Schenkeln mit einem auf der Innenseite eines Schenkels angeordneten und an seinem freien Ende eine definierte Umfangskante aufweisenden Dorn und mit einer in dem anderen Schenkel vorgesehenen öffnung zur Aufnahme des Domes bei dessen Einschieben beim Zusammenbiegen der Schenkel um die Biegelinie.
Zur Stromversorgung und zur Zufuhr von elektrischer Energie zu Steckdosen und anderen Stromverbrauchern in Haushalten, Büros usw. werden in zunehmendem Maße Flachkabel verwendet. Hierzu werden diese unter anderem auf den tragenden Boden und damit gegebenenfalls unter einem Teppich oder einem anderen Bodenbelag verlegt. Zum mechanischen und elektrischen Anschließen eines solchen Flachkabels bzw. seiner stromführenden Adern bzw. zum Weiterverbinden dieser Flachkabel verwendet man Anschlußverbindungsstücke. Anschlußverbindungsstücke sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt Bei dem Anschlußverbindungsstück der eingangs genannten Gattung (USPS 35 41 226) wird das anzuschließende Flachkabel, vorzugsweise mit einem Ende, zwLchen die Schenkel des Anschlußverbindungsstückes gelegt. Die Schenkel werden aufeinander zu bewegt und hierzu um die Biegelinie geschwenkt. Dabei drücken die sich auf ihren Innenseiten angeordneten Dorne mit ihren Umfangskanten in das dazwischenliegende Flachkabel, das heißt dessen Isolation und die stromführenden Adern ein. Falls nun diese Isolation hart oder zäh und/oder auch die metallischen Adern eine hohe Festigkeit aufweisen, erfordert das Aufpressen des Anschlußverbindungsstückes auf das Flachkabel viel Kraft Unter Umständen läßt es sich auch nicht vollständig aufdrücken.
Dies liegt daran, daß die Dome das Materia! des Flachkabels nur wegdrücken oder seitlich verschieben können. Dabei wird das Material des Flachkabels zusammengedrückt Es entstehen Materialanhäufungen oder -verdickungen. Dies führt dazu, daß das aufgedrückte Anschlußverbindungsstück aufträgt und die Dicke des Flachkabels erhöh:. Bei einem unter einem Bodenteppich oder allgemein Teppich liegenden Flachkabel stört dies sehr.
Bekannt ist weiter eine Anschlußfahne zum Anschlie-Ben an ein Flachkabel, bei der aus einem rechteckförmigen Stück Blech scharfe Zähne herausgedrückt sind und das an einem Ende eine öffnung aufweist (US-PS 35 49 786). Zum Anschließen eines Flachkabels werden die Zähne bis zum Eindringen in eine stromführende
Ader durch die Isolation durchgedrückt. Über eine in die öffnung eingesteckte Schraube oder dergleichen werden das Flachkabel dann mechanisch und die stromführende Ader elektrisch weiter rrbunden. Diese Λπ-schlußfahne liegt nur auf einer Seite des Flachkabels auf.
Damit läßt sie sich schon mit begrenzter Kraft von diesem abziehen. Dies schränkt ihre Anwendbarkeit ein. Bekannt ist weiter eine im Querschnitt U-Form aufweisende elektrische Anschlußklemme (DE-OS 24 43 437). Auf dem Boden des U sind zylinderförmige Dorne angeordnet. Ihre freien oberen Enden sind angespitzt. Zum Anschließen an ein Flachkabel wird dieses auf den Boden der Anschlußklemme aufgedrückt. Dabei durchstoßen die Dorne mit ihren angespitzten Enden die Isolation des Flachkabels und drin, η in dessen stromführen-
5C de Adern ein. Anschließend werden die beiden Schenkel des U nach innen geschwenkt und dabei auf die Oberseite des Flachkabels aufgedrückt. Hierdurch entsieht eine sichere mechanische Verbindung. Das Anschließen des Flachkabels an diese Anschlußklemme erfordert mchrcrc Arbeitsgänge; wie das Einlegen des Flachkabels in das U. das Aufdrücken auf die Dorne und das anschließende Nach-innen-Schwenke.i der beiden Schenkel. Die Anschlußverbindung ist auch sehr hoch. Es addieren sich die Stärke des Bodens des U, die Stärke des Flachkabeis Und die Stärke der beiden Schenkel. Insgesamt ergibt sich eine große Bauhöhe.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußverbindungsstück so auszubilden, daß sich ein Flachkabel mit geringen Kräften und wenigen Arbeitsgängen an es anschließen läßt und die fertige Anschlußverbindung nur eine geringe Bauhöhe aufweist. Gemäß der Erfindung ergibt sich bei einem Anschlußverbindungsstück der eingangs ge-
nannten Gattung die Lösung dadurch, daß die öffnung eine beim Einschieben des Domes mit dessen Umfangskante unter Bildung einer Schere zusammenwirkende Umfangskante aufweist Das heißt, daß das Material des Flachkabels beim Einschieben des Domes und der Dorne nicht langer nur gequetscht und zur Seite verdrängt, sondern durchtrennt wird. Das verdrängte Material wird abgeschnitten und herausgedrückt Damit lassen sich die beiden Schenkel ganz eng auf die beiden Seiten des Flachkabels aufdrücken. Mit wenigen Arbeitsschritten, Einlegen des Flachkabels und Zusammendrücken der beiden Schenkel, entsteht eine sichere mechanische und elektrische Verbindung mit sehr niedriger Bauhöhe der fertigen Anschlußverbindung.
Zweckmäßige Ausgestaltungen bilden den Gegenstand von Unteransprüchen. Dabei ist
F i g. 1 ei.ie Aufsicht auf ein flach liegendes Verbindungsstück,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Verbindungsstückes vor dessen Aufdrücken auf ein Flachkabel,
F i g. 3a, 3b und 3c Seitenansichten des Verbindungsstückes im Schnitt beim Aufdrücken auf ein Flachkabel,
Fig.4a eine Seitenansicht des Verbindungsstückes im Schnitt nach dessen Aufdrücken auf ein Flachkabel zusammen mit einem mechanischen Befestigungselement und einer Montagefläche,
F i g. 4b eine auseinandergezogene Ansicht einer anderen Ausführungsform des Verbindungsstückes zusajnmen mit einem mechanischen Befestigungselement,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Verbindungsstückes nach dessen Aufdrücken auf ein Flachkabel mit Einrichtungen zum Sicherstellen eines elektrischen Kontaktes zwischen dem Flachkabel und dem Dorn,
Fig.6a und 6b auseinandergezogene Seitenansichten, im Schnitt, von Teilen anderer Ausführungsformen des Verbindungsstückes,
F i g. 6c und 6d perspektivische Ansichten von Teilen eines Schenkeii und des Domes,
F i g. 7a bis 7e Seitenansichten, im Schnitt, von Teilen weiterer Ausführungsformen des Verbindungsstückes,
F i g. 8a bis 8c Aufsichten auf längs der Biegelinie liegende Abschnitte des Verbindungsstückes,
Fig.9 eine Aufsicht auf eine andere Ausfuhrungsform des Verbindungsstückes mit einem Schlitz zur Aufnahme eines mechanischen Befestigungselementes und
Fig. 10 eine Seitenansicht, im Schnitt, des Verbindungsstückes von F i g. 9, wobei die beiden Schenkel in eine Stellung zur Aufnahme des Flachkabels gebogen sind.
Die Fig.! und 2 zeigen ein Anschlußverbindungsstück 10 als biegsames Gebilde mit einer Biegelinie 12, um die die Schenkel 14 und 16 gebogen werden. Der Schenkel 14 weist einen Dorn 18 auf. welcher von einer Oberfläche 20 ausgehl, und der zweite Schenkel 16 weist eine öffnung 22 auf.
Der Dorn 18 in der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausfuhrungsform hat die Form eines Stempels, der der Öffnung 22 gegenüberliegt und in diese eintritt, wenn der Schenkel 16 um die Biegelinie 12 gebogen wird. Damit der Dorn 18 auf die Öffnung 22 ausgerichtet werden kann, befinden sich Dorn 18 und Öffnung 22 in gleichen Abständen von der Bicgelinie 12. Um ein genaues Biegen der beiden Schenkel 14 und 16 um die Biegelinie 12 zu erleichtern, sind Ausschnitte 24 vorgesehen. Sie vermindern den Querschnitt längs der Biegelinie 12. Damit setzen die Ausschnitte 24 die Biegekräfte in bezug auf diesen Querichnittsbereich herab, und es wird sichergestellt, daß eine vollständige Biegung an der gewünschten Stelle stattfindet
F i g. 2 zeigt das Verbindungsstück 10 vor der Anbringung auf einem Flachkabel. Der Dom 18 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche 20 des einen Schenkels 14, so daß die obere Stirnfläche 26 des Dornes 18 gegenüber dem zweiten Schenkel 16 mit der Öffnung 22 anfangs geneigt ist.
Die F i g. 3a bis 3c veranschaulichen die Schrittfolge beim Aufdrücken des Anschlußverbindungsstückes 10 auf ein Flachkabel 30 zur Herstellung des elektrischen Kontaktes. Zu Beginn (siehe F i g. 3a) wird das Flachkabel 30 so zwischen die beiden Schenkel 14 und 16 eingesetzt, daß der Dorn 18 sich auf der einen Seite und die Öffnung 22 sich auf der anderen Seite des Flachkabels 30 befindet. Wenn die Schenkel 14 und 16 vorzugsweise unter Verwendung eines Werkzeuges aufeinander zu bewegt werden, berührt der Teil des Domes 18, welcher der Biegelirtie 12 am nächsten ist, das Flachkabel 30 zuerst und schert an diesem Punkt ^ jrch dieses hindurch, wie in F i g. 3b gezeigt.
Da nur ein Teil der kleinen Oberfläche des Domes 18 anfangs hierbei mit dem Flachkabel 30 in Berüh/ung kommt, wird infolge der Geometrie des Domes 18 und der öffnung 22, welche unter einem spitzen Winkel miteinander zusammenwirken, eine scherenartige Wirkung erzielt. Dies setzt die zum Scheren des Flachkabels 30 erforderliche Kraft herab, indem diese auf einen sehr kleinen Bezirk konzentriert und damit der Scherdruck auf das Flachkabel 30 gesteigert wird. Das weitere Zusammenbringen beider Schenkel vollendet das Durchscheren des Fiachkabels 30, wobei ein Ausschnitt 32 aus dem Flachkabel herausgetrennt wird (siehe F i g. 3c). Die durch den Dorn 18 herbeigeführte Schneidwirkung liefert eine glatte Schneidfläche. Dies steht im Gegensatz zu einer gestanzten Fläche, welche eine zerrissene, zerfetzte Kante hinterläßt. Dies gewährleistet eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Leiter des Fiachkabels 30 und dem Anschlußverbindungsstuck 10.
Di-: Ausschneiden eines Loches aus dem Flachkabel 30 erfolgt, indem anfangs nur ein kleiner Bereich des Leiters geschnitten wird, wenn nur ein Teil der Schneidkante der oberen Stirnfläche 26 des Domes lfa mit dem Flachkabel 30 in Berührung kommt und in die Öffnung 22 eintritt. Beim Eintritt dieser schmalen Kante in die öffnung 22. wobei sich das Flachkabel 30 dazwischen befindet, findet ein glattes Schneiden des Flachkabels 30 statt. Das Schneiden bzw. Scheren um den Umfang der öffnung 22 herum setzt sich während der weiteren Aufeinanderbewegung oer beiden Schenkel 14, 16 fort, wenn die Umfangskante an der Stirnfläche 26 des Dor· nes 18 fortschreitend in die Öffnung 22 eintritt. Man erkennt, daß zum Vollenden dieses Schneidens eines Loches im Flachkah"1 30 in dieser Weise eine wesentlich geringere Kraft erforderlich ;st. als wen.i die gesamte Stirnseite des Domes 18 gleichmäßig in die Öffnung 22 eingesetzt würde, in welchem Falle eine wesentlich größere Kraft erforder.ich sein würde, um das Scheren bzw. Schneiden des Ausschnittes 32 zu bewirken.
Es sei bemerkt, daß dieses fortschreitende Scheren des Flachkabels 30 während seiner Verbindung mit dem Verbindungsstück durch die Geometrie erreicht wird, gemäß derer die Schneidoberfläche am Dorn 18, das heißt die äußere Kante 19 an der Stirnfläche 26 in bezug auf die Ebene der Oberfläche, in welcher sich die Öffnung 22 befindet, geneigt ist.
Der elektrische Kontakt zwischen dem Verbindungsstück 10 und dem Flachkabel 30 wird dadurch vollzogen,
daß dessen Leiter einen innigen Kontakt mit dem Dorn 18 eingeht. Außerdem sind Zähne 34 auf den Oberflächen 20,21 der beiden Schenke! 14,16 vorgesehen, siehe F i g. 1 und 2, welche die Isolierung durchstoßen und mit dem Leiter des Flachkabels 30 in innigen Kontakt kommt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Dorn 18 zur Bildung einer Aufnahme für ein Befestigungselement 36 zum Anbringen des Anschlußverbindungsstükkes 10 und damit des Flachkabels 30 an einer geeigneten Anschlußvorrichtung hohl. Fig.4a zeigt ein auf einem Flachkabel 30 vollkommen installiertes Anschlußverbindungsstück 10. Ein mechanisches Befestigungselement 36 in Form einer Gewindeschraube ist in die Öffnung 38 des Domes 18 eingesetzt. Der Gewindeteil erstreckt sich über die Oberfläche des Verbindungsstükkps IO hinan·; Πιρίργ Cipwinrlptpil wird in pinpr Cipwin- debohrung ir. einer Anschlußeinrichtung 40. beispielsweise in einer Sammelschiene oder einem Anschlußkasten zur Herstellung eines elektrischen und, oder mechanischen Kontaktes des Verbindungsstückes 10 mit dem Flachkabel 30 aufgenommen.
Es sei bemerkt, daß sich die obere Stirnfläche 26 des Domes 18 durch die öffnung 22 im zweiten Schenkel 16 hindurch erstreckt. Damit entsteht eine Einrichtung zur Übertragung der mechanischen Belastung, welche durch das Befestigungselement 36 ausgeübt wird, wenn dieses durch da1 Verbindungsstück 10 hindurch an der Montageoberfläche der Anschlußeinrichtung 40 festgezogen wird. Der Dorn 18 überträgt somit die durch das festgezogene Befestigungselement 36 verursachte Belastung auf die Oberfläche des Schenkels 14 und nicht auf den zweiten Schenkel 16 Bei Fehlen eines Domes 18 wurden sich beim Festziehen des Befestigungselementes 36 die die öffnung 22 umgebenden Bereiche des Schenkels 16 bewegen, und zwar direkt unter dem Befestigungselement auf den anderen Schenkel zu. so daß der obere Schenkel 16 gebogen oder gepreßt würde. Ein solches Biegen oder Pressen kann wiederum dazu führen, daß der Druck auf die die Isolierung durchstoßenden Kontaktabschnitte vermindert wird. Dadurch wird die elektrische Kontaktwirksamkeit für das Verbindungsstück herabgesetzt Diese Kräfteverminderung tritt jedoch bei dem erfindungsgemäßen Verbindungsstück nicht auf. da die Kraft durch den Dorn 18 hindurch auf die untere Oberfläche des ersten Schenkels 14 übertragen wird, so daß der obere Schenkel 16 schweben und seine eigene Zentrierstellung suchen kann.
Die F ι g. 4b veranschaulicht eine Anordnung zum Befestigen des Verbindungsstückes 10 an einer Anschlußvorrichtung 40'. Der innere Teil des Domes 18a weist zur Aufnahme einer Maschinenschraube 36' zum Anschließen einer elektrischen Kontaktfahne 40 ein Gewinde auf. Diese kann mit einem anderen Leiter, beispielsweise mit einem runden Drahtkabel, verbunden sein.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die sich gegenüberliegenden Oberflächen 20,21 von erstem und zweiten Schenkel 14,16 mit Aufsätzen bzw. Vertiefungen 42 zur Begrenzung der Entspannung des Flachkabels 30 in radialer Richtung vom Dorn 18 weg versehen sind. Die Vertiefungen 42 sind auf den sich gegenüberliegenden Oberflächen 20, 21 vom ersten und zweiten Schenkel 14, 16 in der Nähe des Domes 18 und der öffnung 22 im gleichen radialen Abstand von deren Mittellinie angeordnet Die Vertiefungen 42 halten das Flachkabel 30 fest, so daß es nach seinem Installieren in innigem Kontakt mit dem Dom 18 verbleibt Damit ist ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem Leiter des Flachkabels 30 und dem Dorn 18 sichergestellt. Durch Zwischenschichten des Flachkabels 30 zwischen die Aufsätze bzw. Vertiefungen 42 auf der Oberfläche 20 des ersten Schenkels 14 und den entsprechenden zusammenpassenden Vertiefungen 42 auf der Oberfläche 21 des zweiten Schenkels 16 wird ein hinreichender Druck auf das Flachkabel 30 ausgeübt.
Weitere Ausführungsformen des Anschlußverbindungsstückes sind in den Fig. 6a bis 6d gezeigt. Diese zeigen verschiedene Einrichtungen zum Halten der Schenkel 14, 16 in der installierten geschlossenen Stellung auf dem Flachkabel 30. Beispielsweise bei den in Fig.6a und 6b gezeigten Ausführungsformen ist ein Teil der zylindrischen Außenfläche des Domes 18 so gebaut, daß er mit einem geeigneten Werkzeug in einen niiigpsnnripn Bprpirh 44 der Öffnung 22 im zweiten Schenkel 16 abgebogen bzw. deformiert wird, nachdem das Verbindungsstück auf dem Flachkabel 30 befestigt ist. Der ausgesparte Bereich 44 zur Aufnahme dieser Abbiegung kann viele Formen annehmen, wie beispielsweise der abgeschrägte ausgesparte Bereich 44 nach F i g. 6a oder der zylindrisch ausgesparte Bereich 44' nach Fig.6b. Variationen in der Art einer Vernietung zum Zusammenhalten der beiden Schenkel 14,16 in der geschossenen verbundenen Stellung werden perspektivisch in den Fig. 6c und 6d gezeigt. Fig. 6c zeigt die Anordnung von Schlitzen 46 in den zylindrischen Oberflächen des Domes ISb zur Erlekrhterung der Deformierung. F i g. 6d zeigt die Verwendung von dreieckförmig gestalteten, geraden Abschnitten 48, welche radial nach außen auf die mittlere Öffnung 38 des Domes 18cgebogen werden. Diese letzteren beiden Konstruktionen erleichtern das Abbiegen des Endes des Domes auf die Außenfläche des zweiten Schenkels, nachdem beide Schenkel in die geschlossene Stellung bewegt worden sind. Das Abbiegen kann mit einem Werkzeug erfolgen.
Die F i g. 7a bis 7e veranschaulichen verschiedene an- \ dere Ausbildungen des oberen Endes des Domes 18 zum Durchschneiden des Flachkabels 30. Beispielsweise zeigt F i g. 7a eine Schneidoberfläche i9d mit mehreren '« scharfen Zähnen 50 an der Oberkante des Domes 18d. In Fig. 7b weist das obere Ende des Domes ISe eine abgeschrägte Oberfläche 52 auf, welche abwärts zum f Inneren des Domes 18e verläuft und damit eine scharfe Schneidfläche 19ean der äußeren Kante des Domes 18e \ bildet. Eine weitere Variation ist in Fig. 7c gezeigt, bei der das obere Ende des Domes 18/bei 54 in der entgegengesetzten Richtung abgeschrägt ist und eine scharfe
so Kante 19/am Innendurchmesser des Domes 18/bildet. Eine noch andere Abwandlung wird in Fig.7d gezeigt, bei der das obere Ende des Domes 18^· sich gegenüberliegende Abschrägungen 56, 58 aufweist. Diese bilden am Scheitelpunkt zwischen der inneren und der äußeren Oberfläche des Domes 18^· eine scharfe Kante 19g: Schließlich zeigt F i g. 7e das obere Ende des Domes 18Λ mit einer abgeschrägten Oberfläche, welche nach dem offenen Ende des Verbindungsstückes 10 zu nach abwärts geneigt ist Es entsteht eine Schneidkante 19Λ.
Sie dient zum Scheren bzw. Schneiden des Flachkabels 30.
Es sollte klar sein, daß bei jeder der Ausführungsformen der F i g. 7a bis 7e oder bei F i g. 1 und 2 die Schneidkante 19 zum Durchschneiden des Flachkabels 30 am Dorn 18 gegenüber der Ebene des zweiten Schenkels 16 unter einem Winkel geneigt ist, so daß anfangs nur ein Teil der Schneidkante 19 mit dem Flachkabel 30 in Berührung kommt, wenn der Dom 18 in die öffnung
eintritt.
Die F i g. 8a bis 8e veranschaulichen zusätzliche Ausgestaltungen der Atisschnitte 24 längs der Biegelinie 12. Beispielsweise zeigt Fig. 8a V-förmige Ausschnitte 24a, während F i g. 8b oval gestaltete Ausschnitte 246 und F i g. 8c schlüsseiförmige Ausschnitte 24c zeigt. Mit jeder d,;;r>,er Ausgestaltungen sowie mit den halbkreisförmigen Ausschnitten 24, welche in F i g. 1 gezeigt sind, wird längs der Biegelinie 12 ein herabgesetzter Querschnitt geschaffen. Damit wird die Biegekraft herabgesetzt.
Die F i g. 9 und 10 veranschaulichen eine Ausfüh riingsform. bei der ein Längsschlitz 38' anstelle eines runden Loches zur Aufnahme des Befestigungselementes vorgesehen ist. Insbesondere weist das Verbindungsstück 10, am besten ersichtlich aus F i g. 9. eine Biegelinie 12 auf, welche es in einen ersten Schenkel 14 und einen zweiten Sch**p^"*! ^^ iintpr*isi!* D^r 7u/*»itp S^h^n-Biegelinie 12 in fester Beziehung auf dem Verbindungsstück 10 vorgesehen, wobei die Biegelinie 12 bei einer bevorzugten Ausführungsform durch das Entfernen von Material an der gewünschten Biegestelle definiert wird.
Damit werden die Biegekräfte herabgesetzt. Außerdem können nach einem anderen Aspekt der Erfindung Einrichtungen zum mechanischen Befestigen bzw. Verrasten der Schenkel 14 und 16 miteinander vorgesehen sein. Hierzu zählen ein Walzen und Vernieten eines vorspringenden Teiles des Domes 18, welcher durch den zweiten Schenke! 16 durchtritt. Schließlich können gemäß einer anderen Ausführungsform Aufsätze oder Vertiefungen 42 zum Eingrenzen und Halten des Flachkabel 30 zwischen erstem und zweitem Schenkel 14,16, um eine Bewegung des Kabels 30 durch äußere Kräfte auszuschalten, vorgesehen sein. Solche Vertiefungen oder Aufsätze 42. welche sich auf den Oberflächen der beiden Schenke! 14; ift befinden und aufeinander zu
kel 16 weist einen Längsschlitz 22' auf, welcher durch ihn durchtritt und sich von der Biegelinie 12 fort erstreckt, während der erste Schenkel 14 einen Dorn 18' solcher Gestalt aufweist, daß er in den Schlitz 22' paßt, wenn das Verbindungsstück 10 längs der Biegelinie 12 gebogen wird. Der Dorn 18' weist eine langgestreckte Öffnung 38' zur Aufnahme eines mechanischen Befestigungselementes auf. Wie am besten aus F i g. 9 ersichtlich, beginnen der Dorn 18' und der Schlitz 38' an der Biegelinie 12 und verlaufen unter 90° zu dieser nach außen.
Wie .,ei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform wird ein Flachkabel zwischen die beiden Schenkel 14, 16 eingesetzt und das Verbindungsstück wird zum Zusammenbewegen der beiden Schenkel 14, 16 und zum Scheren eines Loches in das Flachkabel gebogen. Hierbei ist es vorteilhaft, auf den Innenflächen der beiden Schenkel 14 und 16 Zähne 34 vorzusehen. Diese durchstoßen die Isolierung des Flachkabels. Der Schlitz 22' im zweiten Schenkel 16 und der Dorn 18' auf dem ersten Schenkel 14 können in kurzem Abstand von der Biegeiinie 12 angeordnet sein. Damit befindet sich ein Teil des Flachkabels 30 zwischen Dorn 18' und Biegelinie 12 und unterstützt das Festhalten des Verbindungsstückes 10 an seiner Stelle auf dem Flachkabel 30.
Es ist somit ersichtlich, daß gemäß der Erfindung ein Anschlußverbindungsstück 10 geschaffen wird, welches zum Herstellen einer Anschlußverbindung mit einem Flachkabel 30 geeignet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dient das Verbindungsstück 10 dazu, einen Teii 32 des Flachkabels 30 während des Installieren zu entfernen, so daß Platz zur Aufnahme eines mechanischen Befestigungselementes 36 zum Anschließen des Verbindungsstückes 10 und damit des Flachkabels 30 an eine Kontaktfahne 40 oder dergleichen geschaffen wird. Dies wird durch Ausbilden einer geometrischen Beziehung zv/ischen dem Dorn 18 auf dem ersten Schenkel 14 und einer öffnung 22 im zweiten Schenkel 16 erreicht. Dadurch ergibt sich eine sich bewegende Abscherfläche, welche anfangs in einem kleinen Kontaktbereich beginnt und längs der Oberfläche des Flachkabels 30 fortschreitet, während die Schenkel 14 und 16 zu einer geschlossenen, verbindenden Stellung zusammen bewegt werden. Bei Verwendung des Verbindungsstückes 10 sind Einrichtungen 18, 26 zum übertragen von Kräften, welche auf dem Verbindungsstück 10 konzentriert sind, vorgesehen, wenn das Befestigungselement 36 aufgebracht wird, so daß Verformungen der Verbindungsstückoberflächen verhindert bzw. begrenzt werden. Ferner sind Dorn IS und Öffnung 22 in bezug auf die gerichtet sind, so daß das Flachkabel 30 zwischen ihnen liegt, gewährleisten hohe Leitfähigkeit zwischen den stomführenden Adern des Flachkabels 30 und dem Verbindungsstück 10.
In unterschiedlicher Weise besitzt das Verbindungsstück 10 ausgehend von der Oberfläche 20 an einer zweiten Stelle im Abstand von der Biegelinie 12 einen Dorn 18, welcher an seiner Stirnfläche 26 eine Kante 19 besitzt, die mit der Scherfläche rings um die öffnung 22 im Schenkel 16 in Berührung kommt. Die öffnung 22, welche sich in einer ersten Stellung im Abstand von der Biegelinie 12 befindet und von der Oberfläche 21 aus zu einer abseits im Abstand parallelen zweiten Oberfläche verläuft, ist auf den Dorn 18 ausrichtbar, wenn das Verbindungsstück 10 um die Biegelinie 12 gebogen ist.
Beim Biegen des Verbindungsstückes 10 um die Bie-
J5 gelinie 12 nähern sich die Scherfläche und die Kante 19 progressiv zur Ausführung eines fortschreitenden, vorbestimmten Schnittes in einem zwischen den Schenkeln 14, 16 liegenden Flachkabel 30. Der erzielte Schnitt kann vollständig sein und die Form eines Kreises, Quadrates, Rechteckes oder irgendeiner anderen zweckmäßigen Gestalt besitzen, oder er kann, wenn gewünscht, eine unvollständige Figur beschreiben. Ein elektrischer Strompfad entsteht zwischen dem Dorn 18 und der Ader des Flachkabels 30, wenn erst einmal die Isolierung um die Ader vollständig oder teilweise aufgetrennt ist Eine Öffnung 38, welche im Dorn 18 zur Aufnahme des Befestigungselementes angebracht ist. gestattet das Anschließen eines weiteren elektrischen Verbindungsstückes an die Verbindung des Verbindungsstückes 10 mit der Ader des Flachkabels 30.
Die endlose Abscherfläche kann sich aber auch am Dorn-18 und die endlose Dornoberfläche rings um die öffnung 22 befinden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anschlußverbindungsstück für ein Flachkabel mit zwei um eine gemeinsame Biegelinie biegbaren Schenkeln mit einem auf der Innenseite eines Schenkels angeordneten und an seinem freien Ende eine definierte Umfangskante aufweisenden Dorn und mit einer in dem anderen Schenkel vorgesehenen Öffnung zur Aufnahme des Domes bei dessen Einschieben beim Zusammenbiegen der Schenkel um die Biegelinie, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) eine beim Einschieben des Dornes (18) mit dessen Umfangskante unter Bildung einer Schere zusammenwirkende Umfangskante aufweist
2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante eine SchneiUAante bildet
3. Änschlußverbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (18) unter einem solchen Winkel auf dem sie tragenden Schenkel (14) angeordnet ist, daß der andere Schenkel (16) gegenüber ihrer Schneidkante geneigt ist wenn diese beginnt beim Biegen des Anschlußverbindungsstückes (10) in die öffnung (22) einzutreten.
4. Änschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Buchse (18) eine durch sie durchtretende Öffnung (38) aufweist
5. Ansch.(^verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dsR die öffnung (38) ein Gewinde zur Aufnahme eines mit Gewinde versehenen Befestigungselement (3?' aufweist.
6. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schenkel (114j abgelegene Ende der Buchse (18) eine Lagerfläche für das Befestigungselement (36) aufweist.
7. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Isolierung durchstoßende Zähne (34) auf beiden Schenkeln (14, 16).
8. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halterung zum Halten der beiden Schenkel (14, 16) in der geschlossenen Verbindungsstellung
9. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein deformierbares Ende der Buchse (18) ist.
DE3019686A 1979-05-25 1980-05-23 Anschlußverbindungsstück für ein Flachkabel Expired DE3019686C2 (de)

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DE3019686A1 DE3019686A1 (de) 1980-11-27
DE3019686C2 true DE3019686C2 (de) 1985-07-04

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