DE1025561B - Vorrichtung zum Filtrieren einer Schmelze von Linearpolymeren von dem Verspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum Filtrieren einer Schmelze von Linearpolymeren von dem Verspinnen

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DE1025561B
DE1025561B DE1953P0009473 DEP0009473A DE1025561B DE 1025561 B DE1025561 B DE 1025561B DE 1953P0009473 DE1953P0009473 DE 1953P0009473 DE P0009473 A DEP0009473 A DE P0009473A DE 1025561 B DE1025561 B DE 1025561B
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DE
Germany
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plate
bores
plates
grooves
channels
Prior art date
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Application number
DE1953P0009473
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English (en)
Inventor
Werner Muench
Luigi Notarbartolo
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Perfogit SpA
Original Assignee
Perfogit SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/10Filtering or de-aerating the spinning solution or melt
    • D01D1/106Filtering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Filtrieren einer Schmelze von Linearpolymeren vor dem Verspinnen Bekanntlich wird das Verspinnen von Linearpolymeren so ausgeführt, daß man das geschmolzene Polymere in gesteuerter Menge durch eine Spinndüse auspreßt. Es ist ebenfalls bekannt, daß dabei vor der Spinndüse ein geeignetes Filter eingeschaltet werden muß. Für diesen Zweck sind Filter verschiedener Typen bekannt und beschrieben, z. B. Filter aus Schichten von Netzen, deren Maschenfeinheit in Richtung auf die Spinndüse zunimmt, oder Filter aus Sandschichten mit in der gleichen Richtung abnehmender Korngröße, wobei der Sand oberhalb der Düse durch Netze zurückgehalten wird.
  • Häufig setzen sich bekannte Filtriervorrichtungen aus einzelnen Filterelernenten zusammen, wobei ein Filterelement aus zwei Leitplatten für die Flüssigkeit besteht, zwischen denen die eigentlich der Filtration dienende Zwischenlage angebracht ist. Diese Einzelelernente sind im übrigen. im allgemeinen in Serie geschaltet, während die -Einzelelemente der Vorrichtung nach der Erfindung, wie noch gezeigt werden wird, hintereinandergeschaltet sind. Die Platten werden nach den Vorveröffentlichungen nur von der Flüssigkeit durchfloseen, und! üben demnach. nur eine Leitfunktion aus.
  • Derartige bekannte Filter arbeiten jedoch besonders in einer Hinsicht nicht ganz befriedigend. Wie nämlich bisher nicht richtig erkannt wurde, besteht der Zweck des Filtrierens in. Wirklichkeit nicht nur darin, irgendwelche festen Verunreinigungen (z. B. kohleartige Teile oder mechanische- Verunreinigungen, die anwesend sein und, wenn sie in die Spinndüse kommen, deren Öffnungen verstopfen können), auszuscheiden, sondern auch darin, etwa vorhandene Gasblasen zurückzuhalten, die aus Dämpfen, aus absorbierten Gasen oder aus Monomeren bzw. aus durch Zersetzung des Polymeren während des Schmelzens gebildeten Gasen bestehen. Derartige Blasen können zu einer Unterbrechung der Fäden bei deren Austritt aus der Spinndüse führen, oder sie können zum mindesten in den Fäden Hohlräume oder -beträchtliche Änderungen des Titers hervorrufen. Es kommt also im wesentlichen darauf an, solche Gasblasen zurückzuhalten, und in dieser Beziehung sind die Filter nach der Erfindung den bisher bekannten überlegen. Im übrigen darf ein derartiges Filter, um wirklich befriedigende Ergebnisse zu zeitigen, keine allzu großen Durchsatzverluste verursachen, eine Bedingung, die von den nachstehend beschriebenen Filtern zur völligen Zufriedenheit erfüllt wird.
  • Die Filtriervorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich durch mehrere ohne Zwischenlage eines besonderen Filtertuches od. dgl. dicht aneinanderliegende Metallplatten, in welchen Bohrungen und Rinnen derart vorgesehen sind, daß freie Durchgänge für die zu filtrierende Schmelzflüssigkeit gebildet werden. Dabei werden nicht nur die festen Verunreinigungen, s,ondern auch die Gasblasen zurückgehalten, welch letztere Wirkung vermutlich auf Erscheinungen der Oberflächenspannung beruht.
  • Die Metallplatten sollen vorzugsweise aus einem Material bestehen, das es gestattet, sie jeweils, wenn das Filter erschöpft ist. auszuwaschen und wieder zu gebrauchen. Da dieses Auswaschen, insbesondere wenn das zu filterndem Polymere ein Polyamid ist, zweckmäßigerweise mittels Salpetersäure durchgeführt wird, ist das geeignetste Material für diese Platten ein rostfreier Stahl, z. B. ein Nickel-Chrom-Stahl. Die Dimensionen der Bohrungen und Kanäle sind selbstverständlich der Plattengröße und den Eigenschaften des betreffenden Polymeren angepaßt.
  • Die Zeichnung stellt zum besseren Verständnis der Erfindung zwei beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung dar.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt und teilweise in Ansicht ein Filter nach der ersten Ausführungsform; Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine Einzelplatte aus dem Filter nach Fig. 1; Fig, 3 zeigt die Filterplatte nach Fig. 1 im Schn - itt; Fig. 4 zeigt im Längsschnitt und teilweise in Ansieht ein Filter nach der zweiten Ausführungsforin. Fig. 5 zeigt in Draufsicht von der Unterseite eine der im Filter nach Fig. 4 enthaltenen Platten, wobei die Platte nur zur Hälfte dargestellt ist; Fig. 6 zeigt die Platte nach Fig. 5 im Schnitt; Fig. 7 zeigt in Draufsicht von der Unterseite eine andere der im Filter nach Fig. 4 enthaltenen Platten, wobei wiederum nur die halbe Platte dargestellt ist-, Fig. 8 endlich zeigt die Platte nach Fig. 7 im Schnitt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform bezeichnet 10 ein Gehäuse, das als Träger für das Filter dient, in welches das Polymere über die Zuleitung 18 eintritt. 11 und 12 sind Verschraubungen, welche die übereinandergelegten Platten fest gegen den Ring 19 pressen.
  • Die einzelnen Platten sind mit 14 bezeichnet; eine davon ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Sie sind mit durchgehenden Bohrungen 15 von etwa 0,2 bis 0,5 mm lichter Weite und etwa 5 bis 7 mm Länge versehen. Die Bohrungen 15 sind, wie Fig. 2 zeigt, auf mehreren konzentrischen Kreisen angeordnet. jeder dieser Kreise ist markiert durch eine vorzugsweise halbkreisförmig od. dgl. vertiefte Rinne 16, die die Eintritts- bzw. Austrittsöffnungen aller auf demselben Kreis liegenden Bohrungen verbindet. Da die Bohrungen 15 zweier benachbarter Platten gewöhnlich nicht aufeinandertreffen, muß das aus der Zuleitung 18 kommende Polymere, nachdem es die Bohrungen 15 der ersten Platte durchflossen hat, einen kürzeren oder längeren Teil der im wesentlichen kreisförmigen Kapillarkanäle 17 durchfließen, die durch die Rinnen 16 an der Unterfläche der ersten Platte und die korrespondierenden Rinnen an der Oberfläche der zweiten Platte gebildet werden. Danach fließt das Polymere durch die Bohrungen der zweiten Platte in die Kanäle aus den Rinnen der zweiten und dritten, USW.
  • Bei einer weiter ausgebildeten Ausführungsform der Erfindung haben die Bohrungen nicht bei allen Platten den gleichen Durchmesser, sondern werden in Richtung auf die Spirmdüse enger. So kann z. B. die an die Düse anschließende Platte Bohrungen mit 0,2 mm Durchmesser, die unmittelbar vorhergehende Platte Bohrungen mit 0,25 mm Durchmesser haben, usw. Die Anzahl der Bohrungen hängt von der Menge des in der Zeiteinheit zu verspinnenden Polyrneren ab. Ebenso können die Abmessungen der Rinnen 16 und damit der Kanäle 17 in gleicher Weise nach der Spinndüse zu kleiner werden.
  • Es wurde gefunden, daß ein derartiges Filter mit ausgezeichneter Wirkung sowohl die Verunreinigungen als auch die Gasblasen zurückhält. Ein weiterer Vorteil eines solchen Filters besteht darin, daß das Material, aus dein es gefertigt ist, ein guter Wärmeleiter ist, so daß es durch Leitung erwärmt werden kann und unter allen Umständen hervorragend geeignet ist, die Temperatur des Polymeren und infolgedessen die Verspinnungsviskosität auf der gewünschten Höhe zu halten. Dies ermöglicht die Ausschaltung der außerordentlich umständlichen Wärmebehandlung, die bisher nötig war, um das Polymere auf eine Temperatur zu bringen, bei der es die Spinndüse im notwendigen Verflüssigungsgrad erreichte, selbst wenn es durch Filter aus schlechten Wärmeleitern hindurchgegangen war.
  • Bei der in Fig. 4 bis 8 dargestellten zweiten Ausführungsform sind die übereinandergelegten Platten -#on zweierlei Art: Der eine Plattentyp besteht aus in der Mitte durchbohrten Platten (s. 20, Fig. 5 und 6), der andere aus nicht durchbohrten Platten , die jedoch einen kleineren Durchmesser als der erste Plattentyp aufweisen (s. 21, Fig. 7 und 8). Die Platten 20 sind mit einer Mittelbohrung 22 und einer Anzahl radial verlaufender Rinnen 23 von geeignetem Querschnitt versehen, welch letztere nur an einer Fläche der Platte (in der Zeichnung an der Unterfläche) angeordnet sind und in die Nlittelbohrung münden. Die Platten 21 von geringerem Durchmesser sind an ihrem Umfang mit Ansätzen 24 versehen, mittels deren sie im Filtergehäuse 25 (Fi'-. 4) zentriert gehalten werden. Sie besitzen radial angeordnete Rinnen 26, die nur an einer ihrer Flächen (in der Zeichnung an der Unterfläche) vorgesehen sind und von der Mitte zur Peripherie führen.
  • Die Wirkungsweise dieses Filters geht aus der Zeichnung hervor. Das Polymere, das aus der Zu leitung 28 (Fig. 4) eintritt, fließt durch die Bohrung 22 der ersten Platte und wird dann nach der Peripherie geführt, indem es die von den Rinnen 23 der ersten Platte 20 und von der glatten Oberfläche der ersten Platte 21 gebildeten Kapillarkanäle durchfließt. Über diese Kanäle erreicht das Polymere den ersten Ringraum 27, der durch den Umfang der ersten Platte 21, durch das Gehäuse 25 und durch die Ober- bzw. Unterfläche der ersten und der zweiten Platte 20 begrenzt wird. Hier tritt das Polyrnere in die Kapillarkanäle ein, die durch die Rillen 26 der ersten Platte 21 und die glatte Oberfläche der zweiten Platte 20 gebildet werden, und fließt darin zurück zum Mittelpunkt, wo es auf die Bohrung 22 der zweiten Platte 20 trifft. Von dort aus beginnt das Polymere einen neuen Kreislauf analog dem beschriebenen und gelangt nach Durchtritt durch sämtliche Platten endlich zu der Spinndüse. Die verschiedenen engen Kanäle, die das Polymere dabei durchfließt, haben zweckmäßigerweise Durchmesser derselben Größenordnung wie die Bohrungen der Platten in Fig. 1, sind jedoch im allgemeinen nicht kreisförmig. Ihre Durchmesser können, analog dem in bezug auf Fig. 1 ausgeführten, gegen die Spinndüse zu kleiner werden.
  • Von den sonstigen, in der Technik für verschiedene Zwecke verwendeten porösen Filterelementen ohne Zwischenlagen unterscheidet sich die Filtriervorrichtung nach der Erfindung durch ihre eigenartige Bauart, die den Erfordernissen angepaßt ist, wie sie beim Verspinnen von Linearpolynieren auftreten, und die besonders gute Ergebnisse bei Anwendung der Vorrichtung ermöglicht.

Claims (2)

  1. PATFNTA NSP R f- C li F - 1. Vorrichtung zum Filtrieren einer Schmelze von Linearpolyrneren vor dem Verspinnen, gekennzeichnet durch mehrere ohne Zwischenlage eines besonderen Filtertuches od. dgl. dicht aneinanderliegende Met-allplatten, in welchen Bohrungen und Rinnen derart vorgesehen sind, daß freie Durchgänge für die zu filtrierende Schmelzflüssigkeit gebildet werden.
  2. 2. Filtriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten jeder Einzelplatte (14) Rinnen (16) in Form von konzentrischen Kreisen angeordnet sind, in welche Bohrungen (15) durch die Platte münden, wobei die Rinnen zweier aneinanderliegender Platten sich züi ringförmigen Kanälen (17) vereinigen und die Bohrungen (15) der einen Platte vorzugsweise gegen die der anderen versetzt sind. 3. Filtriervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf mindestens einer Plattenseite vorgesehene, radial verlaufende Rinnen (23 bzw. 26 - ) sowie eine zentrale Bohrung (22) in der einen Platte (20) und Stützansätze (24) an der anderen, im Umfang geringeren Platte (21) eines jeweils zusammengehörigen Plattenpaares. 4. Filtriervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Plattenbohrungen (15) geringer ist als derjenige der beiden aus den Rinnen (16) zweier benachbarter Platten gebildeten Kanäle (17), welcher zwischen 0,2 mm und 0,5 mm liegt. 5. Filtriervorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Plattenbohrungen (15) für die einzelnen Platten um so kleiner ist, je näher die betreffende Platte an der Spinndüse liegt, wobei er jedoch nie unter 0,2 mm beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 245 440, 650 819: österreichische Patentschrift Nr. 25 175; britische Patentschrift Nr. 248 044.
DE1953P0009473 1952-03-28 1953-03-27 Vorrichtung zum Filtrieren einer Schmelze von Linearpolymeren von dem Verspinnen Pending DE1025561B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE245440C (de) * 1900-01-01
AT25175B (de) * 1905-05-06 1906-08-10 Soie Artificielle Par Le Proce Vorrichtung zum Filtern und Fördern von Zelluloselösungen (Viskose) u. dgl.
GB248044A (en) * 1924-11-20 1926-02-22 Ernest Lunge Improvements in or relating to filters
DE650819C (de) * 1934-12-20 1937-10-01 Lyonnaise De Textiles Soc Filter fuer Kunstseidespinnmaschinen

Patent Citations (4)

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