DE650819C - Filter fuer Kunstseidespinnmaschinen - Google Patents

Filter fuer Kunstseidespinnmaschinen

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DE650819C
DE650819C DES116621D DES0116621D DE650819C DE 650819 C DE650819 C DE 650819C DE S116621 D DES116621 D DE S116621D DE S0116621 D DES0116621 D DE S0116621D DE 650819 C DE650819 C DE 650819C
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/10Filtering or de-aerating the spinning solution or melt
    • D01D1/106Filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/69Filters or screens for the moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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    • B29C48/254Sealing means
    • B29C48/2545Sealing means for filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Filter für Kunstseidespinnmaschinen . Bekanntlich muß bei Kunstseidespinnmaschinen zwischen jeder einzelnen Pumpe für die Spinnlösung und der ihr entsprechenden Spinndüse ein Filter zum Zurückhalten der -in der Spinnlösung noch enthaltenen festen Verunreinigungen 'vorhanden sein. Die zu diesem Zweck bisher allgemein üblichen Filterkerzen, welche an dem die Spinndüse tragenden Rohr angeordnet sind, weisen in ihrem Innern einen mit Nuten und Bohrungen versehenen und mit einem Filtertuch bedeckten Körper auf; der Filtriervorgang vollzieht sich hierbei entweder von innen nach außen oder umgekehrt. Da indessen die unerläßliche Beseitigung der letzten Spuren von Luft aus dem die Spinndüse tragenden Rohr und der Filterkerze bei jeder neuen Inbetriebsetzung der letztren infolge des erforderlichen Hinundherschwenkens der Kerze und des Rohres sehr umständlich und zeitraubend ist und zwecks Erkennung der erfolgten völligen Luftverdrängung Glasröhren verwendet werden müssen, so bringt eine solche Arbeitsweise naturgemäß eine Reihe von Übelständen mit sich. Neben dem erforderlichen häufigeren Auseinandernehmen, Reinigen und Wiedereinbauen der einzelnen Filterkerzen kommt hier noch ein Verlust an Zeit und Stoff .durch die erwähnten Schwierigkeiten der völligen Luftbeseitigung in Frage.
  • Man hat zwar schon eine Filtriervorrichtung für Celluloselösungen gebaut, bei welcher ein flaches Filter zwischen dem Hauptkanal für die Viscose und der Einzelpumpe bzw. dem Pumpenkörper vor dem Düsenarm angebracht ist. Indessen kann dieses Filter nicht die in unvermeidlicher Weise gelegentlich von der Pumpe abgelösten Metallteilchen zurückhalten, wodurch leicht ein Verstopfen der Düse und somit unliebsame Außerbetriebsetzungen der Spinneinrichtungen verursacht werden. Im übrigen können bei dieser Einrichtung auch schon an und für sich bereits bei geringer Unaufmerksamkeit der Bedienung Luftblasen in die Pumpe, in die Förderleitung bzw. den vorhandenen Windkessel und von dort aus in den Düsenarm gelangen und ebenfalls so den Betrieb leicht unterbrechen.
  • Auch andere bekannte Filtriereinrichtungen, welche aus zwei mit Kanälen für die Zu- und Abführung der Spinnlösung versehenen Körpern (Bodenkörper und Deckel) bestehen, ermöglichen zwar ein gleichmäßiges Strömen der filtrierten Spinnflüssigkeit, jedoch keine schnelle und einwandfreie Entlüftung der letzteren.
  • Das Filter für Kunstseidespinnmaschinen mit einem ebenen Filtertuch o. dgl. nach der Erfindung beseitigt nun diese Übelstände. Es kennzeichnet sich dadurch, daß die im Deckel konzentrisch angeordneten Ringkanäle und der diese Kanäle verbindende radiale Kanal sowie der an letzteren Kanal anschließende Austrittskanal sämtlich in der Ausflußrichtung der Spinnlösung leicht ansteigen und der Austrittskanal unmittelbar in das an den Deckel angelenkte Grundstück des die Düse tragenden Rohres mündet. Zur gleichzeitigen Abdichtung des Filtertuches bzw. der Filterfläche und zum Spannen des Filtertuches sind Dichtungsringe in zwei konzentrischen gegen.-. überliegenden Ringnuten der Oberfläche des Bodenkörpers bzw. der Unterfläche des Deckels angeordnet. Durch diese Ausbildung des Filters können bei Inbetriebsetzung in der Spinnlösung befindliche Luftblasen ohne weiteres in das die Düse tragende Rohr strömen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch das Filter und Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses nach der Fortnahme des Befestigungsknopfes.
  • Das dargestellte Filter weist ein rundes Bodenstück i auf, welches auf dem Spinntisch 2, 3 mittels Schraube ¢ befestigt ist. Die Befestigung ist hier unter Zwischenlage eines Keiles 5 erfolgt, so daß die Achse des Bodenkörpers i senkrecht liegt, wenn der Tisch 2, 3 geneigt ist. Der dargestellte Tisch besteht gewöhnlich aus einer Platte 2, welche mit einer Auflage aus Blei oder aus einem anderen geeigneten Werkstoff 3 zum Schutz der Platte versehen ist. Der Bodenkörper.i besitzt einen Ansatz 6, an dessen Ende das Zuführrohr 7 für die Spinnlösung ängeschlossen ist. Dieser Ansatz ist mit einem Kanal 8 versehen; letzterer mündet in einen schrägen Kanal 9, welcher mit einem ringförmigen Hohlraum io in Verbindung steht.
  • Der Bodenkörper i besitzt ferner einen axialen Bolzen i i, welcher durch den Deckel i2 hindurchragt und einen Preßkopf 13 aufnimmt. Der Deckel 12 weist auf seiner Unterseite konzentrisch angeordnete Ringkanäle 14 (beispielsweise drei) auf, welche sich, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, oberhalb des Hohlraumes io des Bodenkörpers i befinden. In konzentrischen Ringnuten, die in der Oberfläche des Bodenkörpers i und in der Unterfläche des Deckels 12 gegenüberliegend angeordnet sind, sind Dichtungsringe 15 und 16 in Form von dichten Wülsten, vorzugsweise aus Kautschuk, vorgesehen; diese Wülste dichten die Filterfläche ab, spannen gleichzeitig das Filtertuch 17, das die Gestalt einer durchlochten Scheibe hat, und halten es fest.
  • Am höchsten Punkt des Innenraumes der die Ringkanäle bildenden Nuten 14 des Deckels 12 befindet sich ein diese Kanäle verbindender radialer Fanal 18, der zu einem Ausflußkanal i9 führt. Dieser Ausflußkanal mündet unter zweimaliger Umbiegung (Fig.2) seitlich in den Innenraum' des Gelenkstückes, welches zwischen zwei Ansatzstücken 2o und 21 des Deckels 12 gefäßt ist. Der radiale Kanal i8 sowie der Austrittskanal i9 sind in ihrer Höhenlage so angeordnet, wie dies aus der Zeichnung zu erkennen ist. Der Deckel-..,;,nsatz 2o, durch welchen der Kanal 19 führt, '`trägt einen Drehknopf 22, in den der Kanal 1 9 Mündet. Das Ansatzstück 21 des Deckels trägt eine Druckschraube 23, welche axial mit dem Drehknopf 22 liegt. Zwischen dem Drehknopf 22 und der Druckschraube 23 ist das Grundstück 24 des die Spinndüse tragenden Rohres 25 eingespannt. Dieses Rohr ist also unmittelbar an dem Grundstück 2.4 befestigt, und zwar ohne Einschaltung einer Filterkerze.
  • Die aus dem Rohr 7 der Spinnpumpe kommende Spinnlösung gelangt in den Hohlraum io, durchströmt das Filtertuch 17 und tritt von da in die konzentrischen Ringkanäle i-., den radialen Kanal i8 und den sich anschließenden Austrittskanal i9 ein, um schließlich zu dem Spinndüsenrohr 25 zu gelangen.
  • Die Inbetriebsetzung des Filters erfolgt schnell und leicht. Es genügt, die Filterscheibe 17 auf das Bodenstück i zu legen, nachdem vorher der Deckel 12 abgenommen worden ist. Sobald der Deckel wieder an seinen Platz zurückgebracht worden ist, spannen die Dichtungswülste 15 und 16 unter dem Anzug des Preßkopfes 13 das Filtertuch kräftig ein. Wenn man nun die Lösung durchfließen läßt, so wird die Luftschnell hinausgetrieben, und zwar ohne Gefahr, daß Luftblasen zwischen den Dichtungen und den übereinanderliegenden Stoffschichten eingeschlossen bleiben. Die Entlüftung des Düsenrohres 25 erfolgt zu gleicher Zeit wie die des Filters.
  • # Das Filtertuch kann durch den Druck, der auf ihm lastet, nicht zerstört oder verformt werden, weil es zwischen den beiden Dichtungsringen i_5 und 16 gehalten wird und außerdem auf vollen Teilen des Deckels zwischen den Nuten 14 aufliegt.
  • Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie leicht aus nichtmetallischem Werkstoff, wie Hartgummi, künstlichen Harzen, Casein usw., hergestellt werden kann. Hierdurch ist jeder zerstörende Angriff durch die Spinnlösung und durch die Rückstände der Fällungsbäder ausgeschlossen. Die Schrauben 4 und der Bolzen i i, welche vollständig eingeschlossen sind, können ohne Nachteil aus Stahl bestehen. Hierdurch wird eine große mechanische Festigkeit erreicht im Gegensatz zu den Filterkerzen, bei welchen die Schrauben, die bei jeder Inbetriebsetzung abgenommen werden müssen, aus Hartgummi, Porzellan o. dgl. bestehen müssen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Spinndüsenrohr nicht mehr aus Glas oder anderweitigem durchsichtigen Stoff zu bestehen braucht, weil die Entlüftung sehr schnell und in einfacher Weise vor sich geht. Beispielsweise läßt sich bei Ersatz einer Filterkerze durch ein Filter nach der Erfindung die bisher mitunter für die Einstellung und Inbetriebsetzung erforderliche Zeit von 2 Stunden bis zu 6 Minuten herabmindern, ohne daß eine besondere Aufsicht erforderlich ist. Das Rohr kann daher auch aus widerstandsfähigem und undurchsichtigem Werkstoff hergestellt werden. .
  • Die Anzahl der Nuten bzw. Ringkanäle 1q. läßt sich beliebig ändern, so daß gegebenenfalls auch eine einzige, genügend breite Nut vorgesehen werden kann. Ebenso kann man die Anpressung des Deckels 12 auch durch Hebel, seitliche Schrauben oder andere Mittel bewirken. Desgleichen kann schließlich die Befestigung des Bodenkörpers an dem Tisch mittels einer einfachen Mutter erfolgen, die über den Ansatz 6 geschraubt wird.
  • Bei der Benutzung der bisherigen Filter ist noch besonders in Betracht zu ziehen, daß allgemein während der gesamten Entlüftungsdauer die Spinnlösung weiterläuft und verlorengeht, während beim Filter nach der Erfindung bzw. durch die bedeutende Herabminderung der Zeit für die Ingangsetzung des Filters ein großer Gewinn an Zeit und Ausgangsmaterial erzielt wird. Hinzu kommt noch, daß in Kunsts-eidespinnereien eine Unzahl von Filtern ständig in Benutzung ist und daß jeder Gewinn an Zeit und Stoff hierbei einen außerordentlich großen wirtschaftlichen Vorteil ausmacht.
  • Als weitere Vorteile des Filters nach der Erfindung sind noch folgende anzuführen: Da die filternde Fläche einfach genutet ist und ohne Schwierigkeit auf die Grundplatte aufgebracht werden kann, da ferner die Dichtungsringe bequem ihren Platz finden und der Deckel sich schnell mit der Hand aufschrauben läßt, so wird gegenüber den bekannten Filtern, ganz abgesehen von der hier überflüssig gewordenen peinlichen Sorgfalt, ein großer Zeitgewinn erzielt. Ein Zurückhalten der Luftblasen durch die Filterbedeckung ist ganz ausgeschlossen und braucht nicht erst, wie bei den bekannten Filtern, überwacht zu werden. Die starken Unreinigkeiten setzen sich zwischen der Pumpe und dem Filter ab und können dieses nicht verstopfen. Im Gegensatz zu anderen Filtern liegt weiterhin hier-das Rohrknie frei, so daß jede Undichtigkeit dort sofort wahrgenommen werden kann. Durch die Dichtungen aus Kautschuk usw. wird jede Undichtigkeit der Verbindung zwischen dem Deckel und dem Bodenkörper praktisch verhindert; eine innere Undichtheit ist ferner überhaupt nicht möglich. Während bei anderen Filtern das Gewinde zur Befestigung des Filterkörpers durch Abnutzung nachgibt und der Filterkörper den Ausgangskanal am Grunde der Glocke verstopft, sind solche Zufälle bei dem Filter nach der Erfindung ganz ausgeschlossen.

Claims (2)

  1. PATENTANSpRÜcHE: i. Filter für Kunstseidespinnmaschinen mit einem ebenen Filtertuch o. dgl., das zwischen zwei mit Kanälen für die Spinnlösung versehenen Körpern (Bodenkörper und Deckel) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch angeordneten Ringkanäle (i4) des Deckels (i2) und der die Kanäle (1q.) verbindende Kanal (i8) sowie der an den Kanal (i8) anschließende Austrittskanal (ig) sämtlich in der Ausflußrichtung der Spinnlösung leicht ansteigen und der Austrittskanal (ig) unmittelbar in das an den Deckel angelenkte Grundstück (2q.) des die Düse tragenden Rohres (25) mündet.
  2. 2. Filter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bodenkörpers (i) und die Unterfläche des Deckels (i2) mit zwei konzentrischen, gegenüberliegenden Ringnuten versehen sind, in denen Dichtungsringe (i5, 16) angeordnet sind, welche gleichzeitig die Filterfläche abdichten und das Filtertuch (i7) spannen.
DES116621D 1934-12-20 1934-12-30 Filter fuer Kunstseidespinnmaschinen Expired DE650819C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025561B (de) * 1952-03-28 1958-03-06 Perfogit Societa Per Azioni Vorrichtung zum Filtrieren einer Schmelze von Linearpolymeren von dem Verspinnen

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