DE2452524A1 - Scheibenfilterelement zur filtration von fluessigkeiten, insbesondere unter verwendung von kieselgur - Google Patents

Scheibenfilterelement zur filtration von fluessigkeiten, insbesondere unter verwendung von kieselgur

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DE2452524A1
DE2452524A1 DE19742452524 DE2452524A DE2452524A1 DE 2452524 A1 DE2452524 A1 DE 2452524A1 DE 19742452524 DE19742452524 DE 19742452524 DE 2452524 A DE2452524 A DE 2452524A DE 2452524 A1 DE2452524 A1 DE 2452524A1
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DE
Germany
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hub
filter element
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liquids
bore
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Application number
DE19742452524
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Josef Ziller
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Schenk Filterbau GmbH
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Schenk Filterbau GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/39Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type
    • B01D29/41Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted transversely on the tube
    • B01D29/416Filtering tables

Description

  • Scheibenfilterelement zur Filtration von Flüssigkeiten, insbesondere unter Verwendung von Kieselgur Die Erfindung betrifft ein Scheibenelement zur Fil trat ion von Flüssigkeiten, insbesondere unter Ver-Wendung von Kieselgur, mit einer zentralen Nabe, die eine koaxiale Nebenbohrung für den Filtratablauf sowie mehrere Querbohrungen in ihrer Nabenwand enthält, und mit einem an der Nabe befestigten Trag blech für ein grobnschiges Stützgewebe, auf dem ein Feingewebe aufliegt.
  • Die Erfindung geht von dem durch die DT-OS 1 943 152 gegebenen Stand der Technik aus, nach dem es belkannk ist, eine Dichtung ür ein Scheibenfilterelement mit zentralem Filtratablauf vorzusehen, bei welcher Distanzringe unmittelbar auf Nabenteilen mit metallischen Auf lageflächen derart aufsitzen, daß der Spanndruck sich über die metallischen Auf lageflächen über die ganze Höhe bzw. Länge des aus mehreren Scheibenfilterelementen zusammengesetzten Filterpaketes fortsetzt. Bei der bekannten Anordnung befindet sich in der Nabe eine Abflußbohrung und mehrere über den Umfang der Nabe verteilte Que-, bohrungen. Bei dieser bekannten Anordnung ist mit der Nabe ein Tragblech fest verbunden, auf welchem ein Stützgewebe und über diesem ein Feingewebe angeordnet sind. Sowohl das Lochblech wie auch das Stützgewebe sind bei der bekannten Ausbildung eines Scheibenfilterelements an dessen Nabe mittels eines Schraubringes befestigt.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion eines Scheibenfilterelements und seiner zugehbrigen Dichtung besteht der Nachteil, daß das Filtrat nach dem Durchlauf duiüi das Peingewebe in das Stützgewebe eintritt und infolge des bestehenden Druckgefälles zu den Abf lußbohrungen strbmt Da die Strömung hierbei radial zur Achse der Nabe gerichtet ist, muß die zwischen zwei benachbarten Bohrungen radial einströmende Flüssigkeit im Bereich der Nabe tangential umgelenkt werden, damit sie zu den im Abstand voneinander angeordneten Abflußbohrungen gelangen kann.
  • Diese Umlenkung der Strömung erfolgt weitgehend unkontrolliert, da die Flüssigkeitsströmung das Stützgewebe zwischen jeweils zwei Bohrungen in Strömungsrichtung durchdringen muß. Durch das im bereich zwischen jeweils zwei Bohrungen liegende Stützgewebe tritt eine Behinderung dieses Strömungsflusses ein, was zur Folge hat, daß der Durchflußwiderstand durch das Beingewebe zwischen zwei benachbarten Bohrungen und über den ganzen Umfang des Scheibenfilterelemnts gesehen ungleich groß wird. Hierdurch können unkontrollierbare, willkürliche Anschwemmverhältnisse geschaffen werden. Dies ist/vor allem dann nachteilig, wenn die Filtration unter Beimischung von Kieselgur oder anderer Anschwemmhilfsmittel erfolgt. Für die Qualität der Filtration ist jedoch ausschlaggebend, daß eine gleichmäßige Veteil-ung des Kieselgurs bzw.
  • des Anschwemmhilfsmitte ls gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufg§n zugrrne, bei einem Scheibenfilterelement der eingangs beschriebenen Art eine solche Anordnung zu schaffen, durch welche unkontrollierte Strömungsverhältnisse vermieden und dadurch die Gewähr gegeben ist, daß stets eine gleichmäßige Anschwemmung der Filterhilfsmitte 1 erzielt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß entlang dem Außenumfang der Nabe des Scheibenfilterelements vor den Eintrittsöffnungen der Querbohrungen ein Ringkanal angeordnet ist Vorteilhaft kann dieser Ringkanal unterhalb des Stützgewebes des Filterelementes liegen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß das Filtrat nach seinem Durchtritt durch das Stützgewebe in den darunter liegenden Ringkanal eintreten und sich ohne Behinderung über den ganzen Umfang der Nabe gleichmäßig verteilen kann.
  • Eine besonders einfache, konstruktive Ausbildung dieses Ringkanales kann dadurch erzielt werden, wenn in Weiterbildung der Erfindung der Ringkanal von einem zentralen, nach unten aus der Ebene des Tragblecbes vorspringenden Ansatz des Tragblechs gebildet ist. Dieser Ansatz kann vorteilhaft ein stuckig mit dem Tragblech verbunden und gemäß einer bevorzugten AusSuhrunÖsCorm durch einen sogenannten Durchzug an der Randzone einer in das Tragblech eingebrachten Bohrung erzeugt sein.
  • Unabhängig von der Art der Herstellung kann der Ansatz vorteilhaft konisch in eine Bohrung auslaufen, welche auf die Nabe aufgeschoben ist. Dies ergibt die fglichkeit, den Ansatz des Tragblechs entlang dieser Bohrung mit der Nabe zu verschweißen oder hart zu verlöten. Eine besonders vorteilhafte Ausführungs form ergibt sich, wenn die konische Wand des Ansatzes mit der Achse der Nabe einen Winkel von 10 bis 450, vorzugsweise von etwa 20 bis 250 einschließt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von drei erfindungsgemäßen, in der Zeichnung in ihrem Axialschnitt teilweise dargestellten Scheibenfilterelementen näher beschrieben und erläutert, die in axialer Richtung aneinander-gesetzt sind.
  • Jedes der in der Zeichnung dargestellten Scheibenfilterelemente, die für die Filtration von Flüssigkeiten, wie beispielsweise von Bier vorgesehen sind, enthält eine rohrförmige Nabe 11 mit einer koaxialen Nabenbohrung 12, die tür den Abfluß der filtrierten Flüssigkeit dient. In Jeder Nabe 11 eines Filterelepientes befinden sich mehrere, über den Umfang der Nabe vorzugsweise gleichmäßig verteilte Querbohrungen 13.
  • Jedes der drei dargestellten Filterelemente enthält ein an der Nabe 11 befestigtes Tragblech 15, dessen den größten Teil seiner ScheibenflCche ausmachende mittlere Ringzone 16 quer zu der Achse 17 der Nabenbohrung 12 verläuft und als Stützflrche für ein großmaschiges Stützgewebe 18 dient, auf welchem ein engmaschiges Feingewebe 19 aufliegt.
  • Während bei den seither bekanntgewordenen Ausführungsformen von 5 cheibenfilterciLementen das Stützgeige beim Zusammenspannen der Scheibenfilterelemente zusammengedrückt wurde und demgemäß in seiner Filterwirkung sowie in der beabsichtigten freien Ablaufströmung für das Filtrat nicht den angestrebten Erwartungen entsprechen konnte, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedes der Tragbleche 15 der Scheibenfilterelemente mit einem konischen aus der Ebene der Ringzone 16 nach unten vorspringenden Ansatz 21 versehen, der durch einen mit einer zur Nabe 12 koaxialen Bohrung 22 versehen ist und durch einen beim Stanzen des Tragblechs 15 erzeugten Durchzug gebildet wird. Der Ansatz 21-, der einstückig mit dem Tragblech 16 verbunden ist, hat konische Gestalt, wobei die in der Zeichnung dargestellte konisch ausgebildete Wand des Ansatzes 21 mit der zentralen Achse 17 der Nabe 11 beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen Winkel von 30° einschließt.
  • Durch diese Ausbildung des Ansatzes 21 wird ein entlang dem Außenumfang jeci.er Nabe 11 verlaufender Ringkanal 23 gebildet, in welchen das Filtrat nach dem Durchlauf durch das Feinoewebe 19 und das Stützgewebe 18 sich auf die einzelnen Querbohrungen 13 verteilen kann, ohne daß es auf der für die Filtration wichtigen Oberfläche des Feingewebes 19 oder des StXitzgewebes 18 zu unzulässig hohen Ansammlungen des die Filtration begünstigenden, der zu filternden Flüssigkeit betRgebenen Kieselgurs oder anderer Filtrierhilfsmittel kommen kann.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Tragblech 15 mit seiner Zentralbohrung 22 unmittelbar unterhalb den Querbohrungen 13 so angeschweißt, daß sich dort die gefilterte Flüssigkeit in ungestörter Strömung durch die Querbohrurgen 13 hindurch in die zentrale Nabenbohrung 12 ergießen kann. Hierbei ist es besonders wichtig, daß/zwischen dem Ansatz 21 und der Umfangsflche der Naben 11 keine Rückstände ansammeln können und daß eine solche Ansammlung von eiwa in dem filtrierten Flüssigkeitsstrom enthaltenen Schwebeteilen durch die erzielte starke Flüssigkeitsströmung verhindert wird.
  • Um die bei den seither bekannten Scheibenfilterelementen unvermed-liche, zu einer Zusammenpressung des Stützgewebes 18 und des Feingewebes 19 führende Preßwirkung bei Zusammenspannung der Filterelemente zu vermeiden, ist beim dargestellten AusfL-hruns beispiel vorgesehen, daß jede dr zu einem Scheibenfilterelemont gehörenden Naben 11 an ihrer Stirnfläche unter Zwischenlage des Feingewebes 19 des nachfolgenden Sche ibenfiltere iemcnts auf dessen Stirnseite 25 aufliegt. Hierdurch wird erreicht, daß nur das Feingewebe 19 radial gegen Durchfluß des ungefilterten Mediums gesichert ist, jedoch kein Preßdruck auf die außerhalb der Naben 11 liegenden Oberflächen des Feingewebes 19 ausgeübt werdereann.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die untere Stirnflache 24 jeder der Naben 11 eine Ringnut 26 eingestochen, in welche ein aus säurebeständigem, elastischem Werkstoff hergestellter O-Ring 27.eingdegt ist. Diese O-Ringe werden beim axialen Zusammenspannun der Scheibenfilterelemente zusammengedrückt und sichern dabei die radiale Abdichtung der Feingewebe 19 gegenüber der zentralen Nabenbohrung 12.
  • Jedes Tragblech 15 hat eine gegenüber seiner mittleren Ringzone 16 abgekröpfte Randzone 28,um welche das Feingewebe 19 nach unten umgeschlagen ist und durch einen aufgedrückten, aus dünnem Blech hergestellten Randring 29 befestigt ist. Durch diese freitragende Bauart der Scheibenfilterelemente wird eine hohe, über die wirksame Oberfläche der Filterelemente gleichmäßig verteilte Filtrationswirkung erzielt, die zu einer erheblichen Verbesserung des Wirkungsgrades führt.
  • (AnsprUche)

Claims (6)

  1. A N S P R Ü C H E: 1. Scheibenfilterelement für Flüssigkeiten mit einer zentralen Nabe, die eine koaxiale Nabenbohrung für den Filtratablauf sowie mehrere Querbohrungen in ihrer Nabenwand enthält, und mit einem an der Nabe befestigten Tragblech für ein grobmaschiges Stützgewebe, auf dem ein Feingewebe auf liegt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß entang dem Aubnumfang der Nabe (11) vor den Eintritts.offnungen der Querbohrungen (13) ein Ringkanal (2) angeordnet ist.
  2. 2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (23) von einem zentralen, nach unten aus der Ebene (16) des Tragblechs (15) vorspringenden Ansatz (21) des Tragblechs gebildet ist.
  3. 3. Filterelement nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) einstückig mit dem Tragblech (15) verbunden ist.
  4. 4. Filteiement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) konisch in eine Bohrung (22) ausläuft, welche aüf die Nabe (11) aufgeschoben ist.
  5. 5. Filterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß der Ansatz (21) entlang der Bohrung (22) mit der Nabe (11) verschweißt oder hart verlötet ist.
  6. 6. Filterelement nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Wand des Ansatzes (21) mit der Achse (17) der Nabe (11) einen Winkel von 10 bis 450, vorzugsweise von etwa 25 bis 300 einschließt.
    L e e r s e i t e
DE19742452524 1974-11-06 1974-11-06 Scheibenfilterelement zur filtration von fluessigkeiten, insbesondere unter verwendung von kieselgur Withdrawn DE2452524A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52157072U (de) * 1976-05-24 1977-11-29
US4186089A (en) * 1977-05-16 1980-01-29 Kurita Water Industries Limited Method and apparatus for dewatering of sludgy substance
DE2846216A1 (de) * 1978-10-24 1980-05-08 Schenk Filterbau Gmbh Scheibenfilterelement
DE3529706A1 (de) * 1985-08-20 1987-03-05 Schenk Filterbau Gmbh Scheibenfilter zur filtration von fluessigkeiten

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